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Routes
Barokke straat Saar Pfalz
aloysius
aloysius
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Barokke straat Saar Pfalz


Route-informatie
971 Kilometer
9 Dagen
29 Waypoints

Reisdagboek

Dag 1
6
Lochenstraße 6, 78628 Rottweil, Deutschland

Wohnmobil-Stellplatz Pirmasens
Steinstraße 2, 66953 Pirmasens, Germany

Dag 2
Stadtrundgang Pirmasens

Felsenwald-Wanderung

Wohnmobilstellplatz Hornbach
Wohnmobilstellplatz, Bahnhofstraße 27, 66500 Hornbach, Germany

Dag 3
Radtour Zweibrücken 1.Station

Blieskastel - 2.Station der Radtour

Altheim 3.Station der Radtour

Sankt Ingbert
66386 St. Ingbert, Deutschland

Saarbrücken
Deutschland

Stellplatz Saarlouis
St.Nazairer Allee 6, 66740 Saarlouis, Germany

Dag 4
Stadtbesichtigung Saarlouis

Rehlingen-Siersburg
Niedaltdorf, 66780 Rehlingen-Siersburg, Deutschland

Stellplatz am Freizeitbad in Merzig
Saarwiesenring 5, 66663 Merzig, Germany

Besch
Brühlweg 1, 66706 Perl, Deutschland

Dag 5

Dreiländereck Schengen

Römische Villa Borg
Johannesstraße 23, 66706 Perl, Deutschland

Mettlach Cloef -Saarschleife
Unnamed Road, 66693 Mettlach, Deutschland

Keltische Ringwall Otzenhausen
Ringwallstraße 78, 66620 Nonnweiler, Deutschland

Reisemobilpark Saarburg
Reisemobilpark Saarburg, Am Saarufer 18, 54439 Saarburg, Germany

Dag 6
Besichtigung Saarburg

Ottweiler Stellplatz Am Wingertsweiher
B420, 66564 Ottweiler, Germany

Dag 7
Ottweiler (Stadtrundgang)
Ottweiler, Deutschland

Homburg
66424 Homburg, Deutschland

Dag 8
Stellplatz im Zentrum
Von-Richthofen-Straße 25, 66849 Landstuhl, Germany

Dag 9
Wohnmobilstellplatz Daennerplatz
Mannheimer Str. 208, 67657 Kaiserslautern, Germany

Knittlingen
Deutschland

Heimatort
Lochenstraße 6, 78628 Rottweil, Deutschland
Dag 1
6
Lochenstraße 6, 78628 Rottweil, Deutschland
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232,4 km 2 uur 32 min.
Wohnmobil-Stellplatz Pirmasens
Steinstraße 2, 66953 Pirmasens, Germany
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Dag 2
Stadtrundgang Pirmasens

Am Sonntagmorgen machten wir uns auf zur Runde durch Pirmasens und mit einer Wanderung durch den Felsenwald. Das Zentrum lag nur 10 Minuten zu Fuß vom Stellplatz entfernt, insgesamt lagen rund 14 km vor uns. Und vorweg gesagt - wir waren (fast) alleine unterwegs.

Der Exerzierplatz in der heutigen Form besteht erst seit 1995. Davor war es ein mit kleinen Granitsteinen gepflastertes Quadrat, das primär als Parkplatz und – wie auch heute noch als Standort des Wochenmarktes genutzt wurde. Heute ist der „Exe“ mit einer Tiefgarage versehen, die es in Ihrer runden Form zum Zeitpunkt der Entstehung in Deutschland nur noch einmal gab, nämlich in Baden-Baden am Festspielhaus.

Der "Schlossplatz" (auch "Unterer Schlossplatz") ist der Mittelpunkt von Pirmasens. An der Hauptstraße gelegen, verbindet er über die Schlosstreppen das "Alte Rathaus" mit der Pirminiuskirche. Eine Wasserkaskade und ein überdimensionaler Stierkopf sind der Blickfang dieses Aufstieges. Am unteren Ende steht das "Alte Rathaus". Im Krieg zerstört und danach wieder aufgebaut. Täglich um 11:00 Uhr ertönt zudem das Glockenspiel. Wir waren überrascht hier eine derart tolle Anlage mitten in der schönen Fußgängerzone anzutreffen.

Was wäre die (ehemalige) Schuhstadt Pirmasens ohne ihren Schuster Jean Joss?
Nach seiner Ausbildung zum Schuster, die er in Paris absolvierte, ließ er sich in Pirmasens nieder und legte den Grundstein für die hiesige Schuhindustrie. Es wird ihm nachgesagt, dass er bereits Anfang des 19. Jahrhunderts seine Frau in die preußische Rheinprovinz geschickt haben soll, um dort Schuhe zu verkaufen. Als andere Pirmasenser Schuhmacher sahen, wie viel Geld das Ehepaar Joss mit diesem Handel verdient hatte, begannen auch sie, es ihnen gleich zu tun.
Und damit begann der Aufstieg der „Schuhstadt“ - so jedenfalls die Sage. Heute erinnert eine Bronzefigur auf dem Schusterbrunnen vor der Lutherkirche an Jean Joss. Die Brunnenfigur stand zunächst seit 1921 auf dem Oberen Schloßplatz, bevor sie nach dem Bau der Fußgängerzone hier 1981 ihren endgültigen Standort bekam. Markige Sprüche zieren das 8-eckige Brunnenbecken, die zumindest teilweise auch den Stolz der Pirmasenser auf ihre Geschichte ausdrücken.
So heißt es hier z.B.
„Der Schuh hat hier uns groß gemacht,
drum Schuh und Schuster nicht veracht'!“
oder
„Verlässt der Schuh die städtisch’ Grenz’,
soll Lob er sein für Pirmasens!“

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Felsenwald-Wanderung

Felsenwald
Die Tour wird ihrem Namen gerecht – durch attraktiven Wald mit darin verborgenen Wiesentälern, Bächen, Quellen und Weihern führte er uns vorbei an bizarren Sandstein-Felsformationen und durch Felsspalten hindurch. Unterwegs standen zwei Einkehrmöglichkeiten zur Verfügung, das Forsthaus und...

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28,2 km 24 min.
Wohnmobilstellplatz Hornbach
Wohnmobilstellplatz, Bahnhofstraße 27, 66500 Hornbach, Germany
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Dag 3
Radtour Zweibrücken 1.Station
Zweibrücken war unsere erste Station

Unser Stadtrundgang begann bei der Alexanderkirche. Zweibrücken liegt an der Nordseite des ausgeschilderten Jakobusweges. Im Mittelalter wurden den Pilger Zeugnisse Mittelalterlicher Kunst am Wegesrand dargestellt. Die Alexanderkirche wurde 1493 - 1515 erbaut und gehört zu den bedeutsamen Baukünsten der Spätgotik. Der Innenraum war durch ein außergewöhnliches Sternengewölbe geprägt.
Der Name Zweibrücken stammt von einer im ausgehenden 12. Jahrhundert erbauten Burg, die einen doppelten Wehrgraben hatte, der über zwei Zugbrücken überquert werden musste.
Das Herzogschloss Zweibrücken - in seiner derzeitigen Form 1725 errichtet - ist der größte pfälzische Profanbau im Barockstil nordischer Prägung. Klare Linien, wenig Schnörkel, Zweibrücken ist vom Barock geprägt, im Stile des nordischen Barock errichtet. 
Der Weg führte durch die Schlossgärten und vorbei am Landgestüt von Rheinland-Pfalz das Zweibrücken beherbergt. 
Schlossgarten   Als im 16. Jahrhundert der Arzt und Botaniker Hieronymus Bock mit dem ersten deutschen Kräuterbuch Berühmtheit erlangte, begann das grüne Herz der Stadt zu schlagen. ihren Höhepunkt erreichte die Gartenkunst im 18.Jahrhundert mit spektakulären innerstädtischen Parkanlagen im barocken Stil. Einzig eine barocke Grünader ist bis heute erhalten: Kanal und Allee lassen die Pracht jener Zeit spüren und das Herz von Spaziergängern höher schlagen.

Zweibrücken und das erste U-Boot
 Der Tüftler und Erfinder Wilhelm Bauer (1822 bis 1875) konstruierte 1849/50 während des Deutsch dänischen Kriegs in Kiel das erste U-Boot Brandtaucher genannt. Damit begann für Deutschland das Zeitalter der Unterwasser Schiffe. Der Brandtaucher ging bei seiner ersten Tauchfahrt am 1. Februar 1851 im Kieler Hafenbecken unter. Die dreiköpfige Besatzung, darunter auch Bauer selbst konnte sich retten. Wilhelm Bauer arbeitete von Oktober 1867 bis Juli 1868 in Zweibrücken. Er hatte vor, in der Dinglerschen Fabrik (heute Terex) einen ölbetriebenen U-Boot Motor zu bauen. Das 1827 gegründete Werk zählte zur damaligen Zeit zu den bedeutendsten Stahlbauunternehmen in Deutschland. Es galt damals als weltweit führendes Unternehmen im Bereich Dampfmaschine und Luftapparatebau. Bauer ging durch die U-Boote "Brandtaucher" und das Folgemodell "Seeteufel" als der Entwickler und Erfinder von Unterseebooten in die Geschichte ein. 
Den Abschluss der Besichtigungstour fand bei der Herzogsvorstadt statt.
Die Herzogsvorstadt,  ist heute das älteste erhaltene Bauensemble in Zweibrücken, auch die verheerenden Bombenangriffe von 1945 konnten ihr nichts anhaben. Die besseren Beamten des Herzogs, Kammerdiener und Hofgärtner, wohnten hier ab 1770 nahe dem Schloss.

Weiter ging die Radtour nach Blieskastel

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Blieskastel - 2.Station der Radtour
Blieskastel gilt als eine der besten erhaltenen Barockstädte im Südwesten Deutschlands. 154 Bauwerke stehen hier unter Denkmalschutz. Im Stadtkern ist noch viel alte Bausubstanz erhalten, die von den Bombenangriffen Ende des zweiten Weltkriegs verschont geblieben sind.
Im Zeitalter des Barock entstand das heutige Aussehen der Innenstadt von Blieskastel. Palais und Herrenhäuser bestimmen an vielen Stellen das Bild der ehemaligen Residenzstadt, die deshalb eine Station an der Barockstraße Saar-Pfalz ist. Lediglich das einstige Schloss ist nur noch in Resten vorhanden.
Ein starken Mann stehend auf dem Brunnen, der griechische Held Herkules, muskelbepackt und mit seiner Keule bewacht er ein Wappen, dass der Grafen von der Leyen. Ein grässlicher Stadthalter hat den Brunnen im Jahr 1691 erstmals bauen lassen. Der Brunnen war für die Blieskasteler früher sehr wichtig, denn zum Einen gab es hier Trinkwasser und zum Anderen noch wichtiger Löschwasser, es herrschte eine sehr hohe Brandgefahr, die Häuser waren alle nur mit einfachen Schindeln gedeckt. 
Die Schlosskirche war eine der vielen Großbaustellen die Gräfin Marianne als Bauherrin vollenden musste, nachdem ihr Mann plötzlich verstorben war. Im Jahr 1778 war die Kirche fertig sie gehörte zu einem Franziskanerkloster, dass in dem großen Bau rechts neben der Kirche untergebracht war. Das Grafenpaar hatte die Franziskaner angeworben um hier eine Lateinschule zu eröffnen auch wieder ein Beispiel für den aufgeklärten Absolutismus bei dem der Adel eben nicht mehr nur sich selbst sondern auch das Wohl der Untertanen im Blick hatte. Das Grafenpaar wollte Blieskastel offensichtlich nachhaltig weiterentwickeln. Ein Hingucker ist die kunstvoll gestaltete Sandsteinfassade der Kirche, wir sehen hier eine Mischung aus Barock und außerdem Stil der Ende des 18 Jahrhunderts immer mehr in Mode kam dem Klassizismus typisch für den Klassizismus sind z.B die Säulen die an griechische Tempel erinnern, oben im Giebel sind diesmal zwei Wappen dargestellt, links dass der Grafen von der Leyen rechts daneben das derer von Dalberg den Adelsstand der Gräfin, darunter steht der von Pfeilen getroffen der Sebastian er ist der Schutzpatron der Stadt. Auf den beiden Vasen über dem Eingangsportal hat die Gräfin zwei für sie sehr wichtige Männer verewigt, auf dem Medaillon der Linken Vase ist ihr Sohn Philipp und auf dem der rechten Vase ihr verstorbener Ehemann Franz-Karl dargestellt. Im Innern der Kirche ist das riesige Deckengemälde sehenswert, es zeigt unter anderem Szenen aus dem Leben des heiligen Sebastian.
Die Orangerie einziges Gebäude von den Revolutionstruppen verschont geblieben, könnte daran liegen dass sie recht früh als Wohnhaus genutzt wurde. Zu Schloss Zeiten war die Orangerie wahrscheinlich der Ort an dem im Winter die exotischen Pflanzen aus dem Garten untergebracht waren z.B. Orangen und Zitronenbäume, heute ist ja ein schöner Ort zum Heiraten außerdem gibt's immer wieder Konzerte und Ausstellungen. Die großen Bögen im Erdgeschoss der Orangerie sind mittlerweile verglast, früher waren sie offen, dahinter war eine Säulenhalle in der der Adel lustwandeln konnte und zwar so wie er es am liebsten hatte im Schatten. Damals ganz wichtig, wollte man das schöne Wetter die Sonne genießen aber bloß keine dunkle Gesichtshaut bekommen, hatte die niedere Arbeiterklasse.

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Altheim 3.Station der Radtour

Altheim
Sehenswert im Ortskern von Altheim ist der Turm der katholischen Pfarrkirche St. Andreas, dessen Untergeschoss aus dem 14. Jahrhundert stammt. Der Turm wurde 1499 erhöht, das zeigt die Jahreszahl am oberen Schallloch der Nordseite.

Nach der Rückkehr verstauten wir rasch die Räder in die Garage bevor es anfing zu regnen und machten uns nach einer Pause auf die Weiterfahrt fertig.

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36,0 km 30 min.
Sankt Ingbert
66386 St. Ingbert, Deutschland
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11,1 km 13 min.
Saarbrücken
Deutschland
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27,0 km 19 min.
Stellplatz Saarlouis
St.Nazairer Allee 6, 66740 Saarlouis, Germany
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Dag 4
Stadtbesichtigung Saarlouis

Den Morgen nutzten wir für eine Stadtbesichtigung. Vom Stellplatz aus ging es zuerst durch den Stadtpark, folgt man dem Wegenetz erreicht man über eine Fußgängerbrücke die „Vauban-Insel“, früher auch „der Halwe Mond“ genannt. Diese Anlage wurde 1698 als „Contregarde de l écluse“ ebenfalls zum Schutz der Schleusenbrücke errichtet.Von der „Vauban-Insel“ schaut man hinüber auf die noch gut erhaltene „Bastion VI“. Sie trug die Bezeichnung „Bastion de Vaudrevange“, seit 1821 „Bastion Prinz Albrecht“. Von der darauf befindlichen Plattform aus genießt man einen eindrucksvollen Rundblick in die Umgebung.  Zahlreiche Infotafeln geben Auskunft über die Geschichte der Anlage. Weiter ging es in die Altstadt  Charakteristisch sind die schmalen Häuserfronten. Mit der Kaserne VI in der Alte-Brauerei-Straße wurde 1866 - 1869 anstelle der ursprünglichen französischen Kaserne im klassizistischen Stil erbaut. Ihre ungewöhnliche Länge von 185 m deutet auf die große strategische Bedeutung hin, die auch die Preußen der Festungsstadt Saarlouis beimaßen. Im Gebäude befindet sich ein interessantes Museum das man unbedingt besuchen sollte, kostenlos. Gegenüber kommt man in die längste Biertheken Gasse im Saarland. Am Vorabend der 200-Jahrfeier fiel der barocke Kirchturm der Ludwigskirche einem Brand zum Opfer. Das neue, 1970 fertig gestellte monolithische Kirchenschiff, eine markante asymmetrische Betonarchitektur. Wir bummelten weiter über den alten und neuen Marktplatz und durch das deutsche Tor.  Preußische Königskrone und preußisches Wappen erinnern heute noch an die preußische Zeit nach 1815. Die Kanonen vor dem Deutschen Tor wurden ebenfalls Anfang der 70er Jahre dort postiert. Die Kasematten wurden im Zuge der Erweiterung der Festungsanlagen in den Jahren 1824 bis 1829 von den Preußen im Bereich des Hauptwalles als bombensichere Verteidigungsanlagen gebaut. Die mit Erde bedeckten Gewölbe dienten im Verteidigungsfalle Soldaten und Pferden als Unterkünfte und als Gefechtsstände. Ab hier ging es auf dem gleichen Weg zurück zum Womo, mit anschließender Weiterfahrt zum Druidenpfad.

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16,1 km 14 min.
Rehlingen-Siersburg
Niedaltdorf, 66780 Rehlingen-Siersburg, Deutschland
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24,3 km 24 min.
Stellplatz am Freizeitbad in Merzig
Saarwiesenring 5, 66663 Merzig, Germany
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25,9 km 18 min.
Besch
Brühlweg 1, 66706 Perl, Deutschland
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Dag 5
5,4 km 6 min.
Schengen, Luxemburg
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Dreiländereck Schengen

Der luxemburger Stararchitekt Francois Valentiny gestaltete das Denkmal und die Säulen der Nationen mit den Ländersternen aller Länder, die das Abkommen unterzeichnet haben. Ein unterhaltsam- 
informativer Spaziergang durch die Geschichte Europas und seiner Länder beendete den abwechslungsreichen Ausflugsort. Auf dem selben Radweg an der Mosel entlang (3,9 km) ging es zurück zum Womo.
Ein weiteres Ziel des heutigen Tages ist die Villa Borg, die wir anschließend mit dem Womo ansteuerten.

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7,2 km 8 min.
Römische Villa Borg
Johannesstraße 23, 66706 Perl, Deutschland
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9,6 km 10 min.
Mettlach Cloef -Saarschleife
Unnamed Road, 66693 Mettlach, Deutschland
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50,8 km 48 min.
Keltische Ringwall Otzenhausen
Ringwallstraße 78, 66620 Nonnweiler, Deutschland
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52,3 km 41 min.
Reisemobilpark Saarburg
Reisemobilpark Saarburg, Am Saarufer 18, 54439 Saarburg, Germany
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Dag 6
Besichtigung Saarburg

Leider begann der Tag mit Nebel und leichtem Nieselregen. Die Temperatur lag bei 8°C.
Vom Stellplatz aus ging es zu Fuß durch die schöne Altstadt Saarburg.
Dort thront die alte Burg von Siegfried dem Ardennengrafen, der im Jahre 963 Luxemburg gründete, stolz über dem Tal. Wir machten uns an den Aufstieg zur Burgruine mit der vorgelagerten Kapelle und bestiegen den über zwanzig Meter hohen Turm, um die herrliche Aussicht auf das Städtchen und die nebelige Flusslandschaft zu genießen. Die Besonderheit des Ortes ist der kleine Leukbach, der raffiniert umgeleitet, einen 18 Meter hohen Wasserfall inmitten des Ortskerns bildet. Mit dem Wasser wird bis heute Strom erzeugt. Früher wurden mithilfe der Wasserkraft die Stadtmühlen betrieben. Drei hintereinander gestaffelte Mühlräder trieben die Mahlwerke an.
Nach ausgiebiger Besichtigung unternahmen wir noch eine kleine Wanderung durch die umliegenden Weinberge. Die Weinlese war noch nicht beendet, in einzelnen Rebhängen wurden noch Reben gelesen.

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93,7 km 1 uur 5 min.
Ottweiler Stellplatz Am Wingertsweiher
B420, 66564 Ottweiler, Germany
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Dag 7
2,5 km 6 min.
Ottweiler (Stadtrundgang)
Ottweiler, Deutschland
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26,2 km 25 min.
Homburg
66424 Homburg, Deutschland
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Dag 8
26,7 km 19 min.
Stellplatz im Zentrum
Von-Richthofen-Straße 25, 66849 Landstuhl, Germany
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Dag 9
23,4 km 19 min.
Wohnmobilstellplatz Daennerplatz
Mannheimer Str. 208, 67657 Kaiserslautern, Germany
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129,6 km 1 uur 29 min.
Knittlingen
Deutschland
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142,3 km 1 uur 40 min.
Heimatort
Lochenstraße 6, 78628 Rottweil, Deutschland
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