"Mücke Emotion" von New Orleans/Louisiana nach Brunswick/Georgia (09.01.2016 - 16.02.2016 - 38 Tage)
"Mücke Emotion" von New Orleans/Louisiana nach Brunswick/Georgia (09.01.2016 - 16.02.2016 - 38 Tage)
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noch einmal Streetcar fahren, ein letzter Sundowner am Firepit und dann müssen wir Abschied nehmen von New Orleans.
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Am 9.1.16 brechen wir auf zu unserer letzten, großen Etappe nach Florida. Über die I10 durch Marsh- und Wetlands verlassen wir Louisiana und erreichen Mississippi.
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Gleich nach der Borderline verlassen wir die I 10 wieder und nehmen die Scenic Road Hwy 90. Hier ist auch das Welcome Center, wie üblich nach dem Wechsel in einen anderen Staat. Hier kann man sich mit Karten und weiteren Info.-Material versorgen. In einigen Räumen des Visitor Center wird auf die beginnende Saison des Mardi Gras - dem Karneval der Südstaaten-Küste - aufmerksam gemacht.
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Ab hier folgen wir ca. 90 Meilen der Küste des Golf von Mexiko. Es ist die ganze Küste Mississippi`s, die sich komplett verändert gegenüber dem Mississippi-Delta. Weiße Sandstrände,
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Häuser auf Stelzen, lange geschwungene Brücken und wunderschöne Südstaatenvillen liegen an dieser Strecke.
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Am Ende trifft sie wieder auf die I 10 und Alabama ist erreicht. Nach kurzer Fahrt durch Mobile mit schönen, wie Tunnel wirkende Alleen, werden wir begrüßt durch:
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Im obligatorischen Visitor Center werden wir zusätzlich mit einem frischgepressten O-Saft begrüßt. Da wir die restliche Zeit unserer Reise in Florida verbringen werden, deckt man uns mit vielen Informationen ein. Wieder verlassen wir die I 10 und fahren über die 3,5 Meilen lange Brücke nach Pensacola Beach und den Hwy 98 am Golf entlang. Schneeweiße Strände und Dühnen, soweit das Auge reicht. Die typischen pastellfarbenen Häuser erzeugen das Südstaatenflair. In dieser Umgebung und nach dem Spaziergang am weißen Strand schmeckt unser Nachmittagskaffee besonders gut.
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Orte wie Panama City und Fort Walton Beach durchqueren wir zügig, da sie außer großen Hotels nicht viel zu bieten haben. Zwischen diesen Orten gibt es aber eine Stichstrasse zur sehenswerten Ortschaft Seaside. Hinter weißen Zäunen stehen hier schöne pastellfarbene Holz-Häuser mit für diesen Ort typischen Dachterrassen.
Nach Port St. Joe führt die Scenic Route 30 entlang einem Küstenstreifen, der nicht mehr mit Strände, sondern mit Palmen und Kiefern besetzten Wäldern ein anderes Vegetationsbild vermittelt.
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Es ist sonnig aber kühl in diesen Tagen, ein paar Grad dürfte es schon wärmer werden im Sunshine State!
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Am Highway weisen immer wieder Warnschilder auf Bären hin, damit haben wir in Florida nicht gerechnet, Aber es gibt sie hier wieder vermehrt in den Südstaaten.
Dann erreichen wir Tallahassee, die Hauptstadt Floridas, und entscheiden uns für den stadtnahen CP Lakeside Travel RV Park.
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Die Stadt mutet an wie ein großer Park. Spanish Moss behangene Bäume formen Alleen wie grüne Tunnel und die Häuser und Gärten sind sehr gepflegt.
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Elegant wirkt das 1845 gebaute Old State Capitol, in dem ein Museum die Geschichte Floridas darstellt. Gleich dahinter erhebt sich das nüchterne, 22-stöckige Verwaltungsgebäude aus den 1970-er Jahren.
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Zwischen den beiden Gebäuden hat die US Army eine kleine Ausstellung eingerichtet. Freundliche Soldaten/-innen erklären die Gerätschaften und laden ein zu Hotdog, Chips und kalten Getränken.
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Auf dem Weg nach Tampa fahren wir wieder nicht die Interstate, sondern den Hwy 98. An der ländlichen Strecke gibt es viele kleine Ortschaften, in denen Wohnhäuser verlassen sind und ehemalige Geschäfte leer stehen. Vermutlich hat es die Menschen in stadtnahe Gegenden gezogen.
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Übrigens, wenn man Neubauten sieht wird klar, dass der Beruf des Maurers hier eher selten ist. Auf diesen Baustellen muß der "Maurer" ein Schreiner oder Zimmermann sein.
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In Homosassa besuchen wir den sehenswerten Homosassa Springs Wildlife State Park.
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Ein Boot bringt uns vom Visitor Center zum Parkeingang. Es ist ein schön angelegter Naturzoo, der alle in Florida heimischen Tiere in natürlicher Umgebung beherbergt, so u.a. Manatees, Alligatoren, Puma, Adler, Flamingos, Schwarzbär, Ahingas, Pelikane, etc., sowie eine Vielzahl von Vogelarten.
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Parkranger geben ausführlich Auskunft über die Lebensbedingungen der Tiere. Ebenfalls eine gebürtige deutsche Voluntärin, die sich freut mit uns mal wieder Deutsch sprechen zu können. Aprospos Voluntäre, ohne die vielen unentgeldlich tätigen Freiwilligen, könnten die amerikanischen Parks nicht in dieser wirklich hervorragenden Art und Weise betrieben werden.
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Ende Oktober haben wir im Death Valley Sue und David aus Tampa kennengelernt. Es war ein nettes, kurzes Gespräch an derem Ende David sagte, wenn ihr auch Florida besucht, seid ihr bei uns herzlich willkommen. Am 14.1. ist es soweit, wir werden von ihnen so herzlich begrüßt, als wenn wir uns schon sehr lange kennen würden. Auf unserer langen Reise hatten wir schon mehrmals Gelegenheit die amerikanische Gastfreundschaft zu erleben und so ist es auch bei Sue und David. Sie bieten uns an, bei ihnen zu bleiben und in ihrem Haus zu wohnen. Da es uns zu viel des Guten ist, sollen wir aber unseren Caravan auf ihrem Grundstück platzieren, um einige Tage mit ihnen zu verbringen. Ja, und diese Tage mit ihnen sind sehr schön. Wir sind innerhalb kurzer Zeit Freunde geworden. In herzlicher Atmosphäre und netten Gesprächen entdecken wir viele Gemeinsamkeiten.
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wir fühlen uns wie in einem schönen Park, schöner als jeder Campingplatz.
Wir genießen die Zeit mit ihnen und die vielen gemeinsamen Unternehmungen. Wie zum Beispiel eine Fahrt entlang der Golf-Küste in nördlicher Richtung zu ein paar Orten mit warmen Quellen, wie Tarpon Springs.
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Besuch eines abendlichen Streetmarket in Safety Harbor an der Old Tampa Bay, wie auch eine Fahrt und Spaziergänge an der Bay mit Besuch im Visitor Center gehören dazu.
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Eine Parade in St. Petersburg zum Gedenken an den Geburtstag von Martin Luther King lassen wir uns nicht entgehen.
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David und Sue machen mit uns eine unvergessliche Tour mit ihrem Boot von Fort de Soto zur Insel Egmont Key SP im Golf von Mexiko. Auf der Hin- und Rückfahrt werden wir von neugierigen Delphinen begleitet.
Die Insel mit den Ruinen eines ehemaligen Forts hat keine Touristen-Infrastruktur. Hier ist nur ein Lotse stationiert, der den großen Schiffen die Fahrt durch die flachen Gewässer in die Tampa-Bay ermöglicht.
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Die Hurricans haben hier deutlich ihre Spuren hinterlassen, von den Palmen stehen nur noch die Stämme.
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Mein Geburtstag naht und Sue backt zu meiner großen Überraschung einen "Old German Chocolade Cake".
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Es werden noch Freunde eingeladen und gemeinsam genießen wir die Torte, den Spaß beim anschließenden Bowling und abends ein paar Gläschen Rotwein im "Mücke Emotion". So hatte ich meinen Geburtstag auf unserer Reise in diesem Jahr nicht erwartet!
Dear Sue and David, once again thank you so much for this wonderful day!
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Zum Abschluß des Geburtstages am nächsten Abend ein Dinner im alten spanischen Restaurant Columbia in Clearwater.
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Am 30.1. findet das jährliche Gasparilla Pirate Fest in Tampa statt. Es ist die 3. größte Parade der USA und findet zu Wasser in der Bay und durch die Straßen der Stadt statt.
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Heute 28.1., sind wir schon 2 Wochen bei Sue und David. Sie bieten uns an, noch bei ihnen zu bleiben. Sie überzeugen uns, dass hier im Städtedreieck Tampa/Clearwater/St. Petersburg das reale Florida ist und andere Gegenden in Florida nichts anderes bieten. Den Süden Floridas haben wir bereits in der Vergangenheit bereist, und so entscheiden wir uns zu bleiben. Wir tun es auch gerne, da wir uns gut verstehen und Freunde geworden sind.
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Hier gibt es auch Ende Januar noch meine vor Weihnachten so vermissten Spekulatius! Sue und David kannten sie bisher nicht, aber finden sie ebenfalls köstlich.
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Ein weiterer Tagesausflug führt uns südlich entlang der Küste. Nach einem Stopp in Duniden, eine Brücke hinüber zu den Keys.
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Wie Perlen einer Kette reihen sich die der Küste vorgelagerten Inseln aneinander. Sie sind durch Brücken miteinander verbunden und reichen von Clearwater bis Fort de Soto. Am St. Pete Beach wandern wir am weißen Strand entlang
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und kehren zum Kaffee ins 90 Jahre alte Loews Don Cesar Hotel - auch "Pink Palace" genannt - ein.
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Einige Gäste liegen in oder an den Pools, obwohl hier unter 300$ / Nacht nichts geht.
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einen weiten Blick über die Tampa Bay bis zur Sunshine Skyway Bridge, die die Bay mit 1.900 m Länge und 57m lichter Höhe überquert.
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Dann nochmal ein Bootsausflug in den Golf von Mexiko, zur Caladesi Island State Park. Unterwegs gehen wir an Land einer unbewohnten Insel. Sie ist in den 1960-er Jahren entstanden. Durch Hurricans in den St. Joseph Sound gespülten Sand hat man ausgebaggert und hier abgelagert, um den Sound wieder durch größere Boote befahrbar zu machen.
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Ein bewachsene Insel ist daraus entstanden und sie beheimatet heute viele Vögel.
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Entlang der Landzunge zur Honeymoon Island fahren wir zur Caladesi Island, die nicht bewohnt ist, nur ein paar Ranger sind hier stationiert. An der östlichen Küste der Insel ist die Fahrrinne durch rote, schwarze und weiße Mongroven bewachsen.
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Nach dem Vertäuen des Bootes machen wir uns auf zu einer langen Wanderung am unendlich erscheinenden, weißen Sandstrand.
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Der Fischadler lässt sich beim Lunch eines frisch gefangenen Fisches nicht stören.
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Während dieser Pelican seinen Schnabel bzw. seinen Hals wohl zu voll genommen hat. Sein Partner hat es geahnt und gewartet bis er ihn wieder auspucken mußte.So geschah es dann auch und der Fisch war weg.
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Zusammen mit unseren lieben Freunden Sue und David, 28°C und wolkenlosem Himmel, sowie einem Barbecue, erleben wir wieder einen Traumtag.
Ich muß sagen, unsere Reise hat wirklich auch etwas mit Urlaub zu tun!! :-))
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Die Überraschungen, die uns Sue und David bereiten nehmen kein Ende. So bestehen sie darauf uns am 16.02., wenn wir das Gespann im Hafen von Brunswick/Georgia abgegeben haben und sozusagen "homeless" sind, uns von dort mit ihrem Fifthwheeler nach Orlando zu bringen. Von dort werden wir am 20.02. den Heimflug antreten.
Für die Rückverschiffung des Gespanns hatten wir ursprünglich Baltimore geplant. Da El Nino an der Ostküste möglicherweise ausgiebige winterliche Witterung schaffen wird, haben wir uns für das südlichere Brunswick / Georgia entschieden.
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Am 7.2. heißt es Abschied nehmen von Sue und David, aber wir sehen uns ja nächste Woche wieder. Wir durchqueren Florida nach Vero Beach. Dort treffen wir Donna, unsere Freundin aus New York State, mit ihr und Bruce waren wir zusammen in Alaska im Juni letzten Jahres. Sie ist z.Z. in Miami bei ihrem dort überwinternden Vater. Schön, dass das Treffen noch geklappt hat und so verbringen wir noch einmal nette Stunden zusammen.
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Auf der Küstenstrasse A1A nach Norden checken wir auf dem CP Anastasia State Park für 2 Tage ein und besuchen das spanisch geprägte, schöne alte Städtchen St. Augustine an der Matanzas Bay. Es ist die älteste Stadt Amerika`s.
Sein altes Fort Castillo De San Marcos wurde ab 1672 erichtet und ist heute für Besichtigungen geöffnet.
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Wir lassen uns durch die kleinen Strassen mit dem alten, hölzernem Schulhaus und vielen restaurierten Gebäuden treiben.
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Am 10.2. hat "Mücke Emotion" die letzte Station in Brunswick / Georgia nach fast 30.000 km erreicht und alles ist unversehrt. Die Tage bis zur Verschiffung verbringen wir auf dem CP Golden Isles RV Park. Eigentlich sollte das auf Jekyll Island sein, aber aufgrund eines Feiertages war alles ausgebucht. Anschauen wollen wir uns die Insel trotzdem und umrunden sie per Auto und sehen die großen Sanddünen, ein paar historische Gebäude und Strand an.
Am 12.2. haben wir unseren Termin bei der Verschiffungs-Spedition in Brunswick, um die Frachtpapiere zu erstellen.
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130km nördlich von Brunswick, haben wir in Savannah nochmals Gelegenheit das Südstaaten-Flair zu geniessen.
Viele Strassen sind von alten, weitausladenden und mit "Spanish Moss" behangenden Bäumen gesäumt.
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23 kleine, wunderschöne Parks sind schachbrettartig im Altstadtbereich angelegt. Wenn man 1-3 Strassen überquert, ist der nächste Park erreicht.
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15.2., heute muss alles transportfähig verpackt und morgen das Gespann im Hafen von Brunswick abgegeben werden! Die Carmen von der schwedischen Reederei Wallenius Wilhelmsen wird "Mücke Emotion" zurück in die Heimat bringen. Sie soll fahrplanmäßig am 7.3. in Bremerhaven ankommen.
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Am Nachmittag war die Wiedersehensfreude mit Sue und David nach nur einer Woche groß. Walburg hat ein letztes, gemeinsames Dinner im "Mücke Emotion" vorbereitet, zu dem noch der letzte Rotweinvorrat getrunken werden musste. Am nächsten Morgen geht`s gemeinsam in den Hafen und nach der Abgabe des Gespanns und Umladen des Fluggepäcks in den Fifthwheeler - er bietet mit seinen großen Abmessungen und in Amerika üblichen Slideouts viel Platz für uns vier - fahren wir mit unseren Freunden zum CP Little Talbot Island State Park bei Jacksonville.
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Wir verbringen wunderschöne, letzte Tage mit Spaziergängen und Radtouren am Strand, abendliches Grillen am Lagerfeuer und vielen netten Gesprächen.
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Südwärts geht`s am 18.2. auf der A1A bis Daytona und dann nach Orlando, unserer letzten Station.
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Nach dem Einchecken in unserem Motel für die verbleibenden 2 Nächte, heisst es nun leider Abschied nehmen. Dass wir in Kontakt bleiben und uns wiedersehen wollen ist selbstverständlich.
"Liebe Sue, lieber David,
habt herzlichen Dank für alles, was ihr für uns getan habt. Es war eine so unvergessliche, schöne Zeit mit euch. Bitte gebt uns die Gelegenheit, euch etwas zurückgeben zu können und euch eines Tages in Deutschland begrüßen zu dürfen.
Liebe Grüße von Walburg und Wolfgang"
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Es ist ein Muss in Orlando wenigstens einen der vielen Erlebnis-Parks zu besuchen. Wir entscheiden uns für Epcot und verbingen einen interessanten Tag. Es gibt viel Wissenswertes; 360°-Filme, Typisches und Traditionen über einige Länder zu sehen.
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Heute 20.Februar 2016, wir fliegen von Orlando über Reykjavik nach München zurück in die Heimat. ,
Wir hatten eine unglaublich interessante und schöne Zeit auf unserer Reise durch Nordamerika, mit unvergesslichen Erlebnissen und Begegnungen. Den Kontinent mit seinen unterschiedlichen Facetten, von Gletschern bis Wüsten, die Tierwelt und die Naturparks, die Hilfsbereitschaft und Gastfreundschaft der Menschen, sehr genossen. Das alles in der Art zu erleben wie wir es durften, ist nur möglich mit der sprichwörtlichen Freiheit auf Rädern. Wir sind dankbar, dass wir und das "Mücke Emotion"-Gespann unversehrt in die Heimat zurück reisen können.