2023 Frankreich - Spanien - Portugal

Kleiner SP am Saarkanal.

Viele Sehenswürdigkeiten. In der Stadt wurde Luis Pasteur geboren.

Wir schlenderten durch die engen Gassen der Altstadt, bewunderten die Fachwerkhäuser und das historische Ambiente.

Der Canal des Tanneurs lädt zu entspannten Spaziergängen entlang des Ufers ein. Hier finden sich auch charmante Cafés und Restaurants.

Der SP ist Teil eines öffentlichen Parkplatzes.

Für eine Übernachtung ok.

Der CP Area Moulins liegt gegenüber des Zentrums, das über eine Brücke fußläufig erreichbar ist.

Im Zentrum liegt das Quartier Villars. Dieses historische Viertel bietet Kopfsteinpflasterstraßen, Fachwerkhäuser und eine entspannte Atmosphäre. Perfekt für einen Spaziergang, um die Stadt zu erleben.

Lust auf Kirchen?

Die Kathedrale von Moulins, auch bekannt als Cathédrale Notre-Dame-de-l'Annonciation, ist ein beeindruckendes Beispiel für gotische Architektur. Sie beherbergt wertvolle Kunstwerke und ist definitiv einen Besuch wert.

Der CP Pont de Lanzac liegt direkt an der Dordogne mit Blick auf Souillac und die Brücke Pont de Souillac.

Schön für Ausflüge in die Stadt und die Umgebung.

Letzter Halt vor den Pyrenäen. Fleurance unterhält einen SP am Stadtrand. 

Wie immer an unseren Stationen durchstreiften wir die Stadt. Ein frühes Abendessen gab es auch: Confit de Canard. Südwestfrankreich ist die Hochburg für Produkte von den armen Enten.

Grenze Frankreich - Spanien

Toller CP in rauher Gebirgsgegend. Radtouren oder Wanderungen in der Umgebung sind ein Naturerlebnis. Aber: Vorsicht vor Steinschlag bei Ausflügen in die Schlucht.

Das Castillo de Loarre ist eine beeindruckende Burg in der Region Aragonien in Spanien, bekannt für ihre gut erhaltene romanische Architektur und ihre strategische Lage auf einem Hügel mit herrlicher Aussicht auf die umliegende Landschaft. Sie diente auch als Filmkulisse.

Auf dem Parkplatz vor dem Burggelände ist übernachten möglich.

CP unterhalb der Burg mit einer Bar u. Restaurant. Wir blieben 1 Nacht.

Ruhige SP mit VE. In der Nähe befindet sich eine Bar (Social Club). Vom SP führt eine unbefestigte Straße zu Resten einer römischen Siedlung.

Vom SP fuhren wir zur röm. Siedlung. Sie liegt auf freiem Feld und ist touristisch nicht erschlossen. Ein Stück weiter sind die Überreste eine Aquädukt zu besuchen.

Der SP Arguedas liegt direkt vor den bekannten Höhlenwohnungen(Cuevas de Arguedas) die sich in einer Felswand befinden. Die Stadt lohnt sich für einen Bummel und Besorgungen.

In der Nähe liegt die Bardenas Halbwüste mit ihren Naturschönheiten.

Eine zufällige Entdeckung auf dem Weg nach Salamanca. Das kleine Bergdorf war ehemals eine Festungsanlage. Heute leben dort etwa 30 Einwohner. Der kleine SP für 3 - 4 Fahrzeuge ist mit einer modernen VE ausgerüstet. Eine Gastronomie gibt es leider nicht.

Das Bergdorf liegt im Weinbaugebiet Ribera del Duero. Von den Festungsmauern hat man einen herrlichen Blick in die umgebende Landschaft.

Zum Besuch der Stadt fuhren wir den CP Don Quichot an.

Salamanca ist mit dem Rad schnell zu erreichen und auf jeden Fall sehr sehenswert.

Der Plaza Mayor zählt zu einem der schönsten Plätze Europas. Hier kann man die beeindruckende Architektur bewundern, in den Cafés entspannen und das geschäftige Treiben beobachten. Die Bibliothek und Kathedralen sind ebenfalls ein Muß.

Wir haben uns das Museum "Art Nouveau y Art Deco" angesehen.

Der CP liegt außerhalb der Stadt. Die Plätze haben jeweils ein eigenes Badhaus mit Dusche und WC. Eine Busstation ist vor dem CP. Dieser fährt in die Stadt.

Interessant ist die Altstadt von Cáceres, die von beeindruckenden Befestigungsmauern aus dem 12. Jahrhundert umgeben ist. Hier reihen sich gut erhaltene mittelalterliche Gebäude aneinander, die von Geschichte und Kultur zeugen. Schlendere durch das Arco de la Estrella, ein imposantes Stadttor, und finde dich auf der Plaza Mayor wieder. Dieser zentrale Platz ist von Arkaden gesäumt und lädt zum Verweilen in den zahlreichen Cafés und Restaurants ein.

Für den fußläufigen Besuch der römischen Monumente bietet sich der Platz Área del Parking Hernán Cortés. Gegen Gebühr ist parken oder übernachten möglich.

Für die römischen Bauwerke ist Eintritt zu entrichten.

Der Platz im Nirgendwo, betrieben von einem Holländer, ist gut ausgestattet. Leider verläuft unmittelbar am Platz eine Landstraße vorbei. Für eine Übernachtung ist alles ok.

Die heutige Fahrt durch eine schöne Landschaft, entlang eines großen Stausee und ausgedehnten Plantagen mit Korkeichen endete auf dem CP  vor der Stadt Abrantes am Fluss Tejo.

In der Stadt gibt es einen SP auf dem wir unser Mobil abstellten.

Unten laden die malerischen Gassen der Altstadt zu einem entspannten Bummel ein. Hier findest du gemütliche Cafés und traditionelle Restaurants, in denen du lokale Köstlichkeiten probieren kannst.

Für Geschichtsinteressierte ist der Aqueduto dos Pegões ein absolutes Highlight. Dieses beeindruckende Aquädukt zeugt von der ingenieurtechnischen Meisterleistung vergangener Jahrhunderte.

Den SP hatten wir im Plan. Nach Besichtigung vor Ort haben wir uns entschieden weiterzufahren. Der Platz ist eine asphaltierte Fläche ohne Einrichtung. Für einen Besuch der Stadt ist er ok.

Gut besuchter, schöner CP. Zum Atlantik führt ein kurzer Weg über eine Düne.

Vom CP besuchten wir die gestreiften Häuser in der Siedlung Costa Nova und auch die an einer Lagune gelegene Stadt Aveiro mit ihren Kanälen und den farbenfrohen Booten. Alles ist bequem mit dem Fahrrad erreichbar.

In der Siedlung Costa Nova haben wir in einem Restaurant gleichen Namens sehr gute Fischgerichte gegessen.

Zunächst versuchten wir auf 3 Plätzen nahe Porto unterzukommen. Alles voll. Also suchten wir im Umkreis und kamen auf einem Orbitur Platz in Angeiras unter. Von dort gab es eine Bus- und Bahnanbindung in das Zentrum von Porto.

In der Stadt tummelten sich massenhaft Touristen.

Wir durchstreiften die Stadt vom Bahnhof Richtung dem Fluss Douro und unternahmen eine Flussfahrt.

Der SP an den Brücken ist ideal und unerwartet ruhiger als gedacht.

Ziel war die Klosterkirche Nossa Senhora dos Remédios. Einen Parkplatz fanden wir in der Nähe. Zur Kirche waren es lt. Internet 686 Stufen. Also hoch und den Segen für die Anstrengung entgegengenommen. 

Die Reiseführer erwähnten den schönen Bahnhof in Pinhao. Das wollten wir sehen. Die bunten Bildfliesen sind tatsächlich sehr schön. Die Stadt selbst gibt nicht viel her.

Das Weingut produziert Porto Weine und auch Olivenöl. 

Der SP mit VE und himmlischer Ruhe auf dem Weingut ist kostenlos. Die Aussicht ist grandios. Der sehr freundliche Besitzer bietet eine Verkostung und Führung durch seine Produktion an und erwartet/hofft natürlich auch einen Einkauf aus der Palette seiner Produkte.

Wir haben nach einer Verkostung Portwein und Olivenöl gekauft.

Ruhiger SP am Ortsrand. Perfekt für eine Übernachtung. Gute Bäckerei im Ort.

Stausee mit sichtbar wenig Wasser darin. Teilweise sind noch die Ruinen der aufgegebenen Dörfer sichtbar. Eine tolle Berglandschaft begleitet unsere weitere Fahrt entlang des verzweigten Stausee bis zum Autobahnanschluss.

Ribadasella liegt am Pilgerweg nach Santiago und zahlreiche Leute marschieren auf dieser Route.

Ursprünglich wollten wir den CP in Zarautz anfahren. Abgesehen von der drangvollen Enge auf dem Platz gefiel und das Ambiente überhaupt nicht. In der benachbarten Ortschaft Orio fanden wir eine passende Lösung auf dem dortigen CP für die Nacht.

Auf diesem CP gefiel es uns auf Anhieb.

Der Blick auf den Atlantik sorgte für Augenfutter. Vor dem Platz gibt es nette Lokale für Drinks und Essen.

Vom CP unternahmen wir mit den Rädern Ausflüge nach Biarritz und Saint Jean de Luz. Biarritz sollte man mal sehen, aber so richtig gezündet hat es bei uns nicht. 

Eine Ministadt mit einem CP der Gemeinde. Ruhig und mit VE. Zu sehen gibt es: Nichts.

Die Einrichtungen für Frischwasser und Entsorgung können benutzt werden.

Mit dem Rad bieten sich Ausflüge nach Verdun oder in die Umgebung an, z. Bsp. das Schloß Château des Monthairons in dem man auf der Terrasse ein Drink genießen kann.