Toskana kleine feine Ziele

- zur Zeit der Römer gegründet

- die wichtigste Festung zur Verteidigung der Grenze zum Herzogtum Modena

-prachtvolle mittelalterliche Festung, die die Jahrhunderte fast unbeschadet überdauerte

- fast intakten Mauer und einer Burg

- Wehrtürme, die durch ihre imposante Erscheinung bestechen

- Kirchen San Pietro und San Michele sind sehr sehenswert

- Parco della Rimembranza - von dort einen wundschönen Rundumblick

- bekannt durch tolle mittelalterliche Feste

- Anbaugebiet mit erstklassigem Dinkel

Die bekannten Sehenswürdigkeiten gibt  es im Netz.

Besonderes:

-die beste Eisdiele: Momo Gelati Via della Fratta, 11, 55100 Lucca LU, Italien

- die intensivste Kirche: 

Santa Maria Forisportam -Piazza Santa Maria Foris Portam, 55100 Lucca LU, Italien - Im Inneren der Kirche befindet sich eine „Camera Obscura“-Sonnenuhr. Oben, an der Ostwand, befindet sich das Beleuchtungsloch, während auf dem Boden die Stundenlinie eingezeichnet ist. Wenn der Lichtstrahl auf die Stundenlinie trifft, bedeutet dies, dass die Sonne ihre maximale Höhe erreicht hat, und zeigt somit den wahren Mittag des Ortes an (7'55" Min. hinter der Sonnenzeit Roms).

https://www.pinocchio.it

leider älter und in die Jahre geklommen

- liebevoll gestaltete Hommage an Pinocchio. 

- Karusselle sind sehr alt (40er / 50er Jahre)

- Kletterpark usw.

Amedei Srl, Via San Gervasio 29, 56025 La Rotta, Ponte Dera (Pisa), Italien

Die Firma Amedei aus La Rotta in der Toskana ist einer der weltweit bekanntesten Hersteller feinster Schokoladen und wurde 1990 von den Geschwistern Cecilia und Alessio Tessieri gegründet.

Bis zum Jahr 1998, als Amedeis erste Schokolade auf den Markt kam, bereisten die Geschwister verschiedenste Kakaoanbaugebiete, erwarben Kenntnisse rund um den Kakao und Cecilia erlernte das Schokoladenhandwerk von der Pike auf. Seitdem erfindet sie – als eine der wenigen weiblichen „Maître Chocolatiers“ – Reisen in die Welt des Geschmacks und bis vor einigen Jahren suchte und fand Alessio die Rohstoffe, mit denen sie verwirklicht werden können.

Die Firma, die den Vornamen der Großmutter der beiden Gründer trägt, importiert beste Kakaoqualitäten insbesondere aus Venezuela, Madagaskar und Ecuador. Innerhalb nur weniger Jahre avancierte Amedei zu einen häufig prämierten Schokoladenhersteller.

Das Spitzenprodukte ist weiterhin die „Porcelana. Die „Porcelana“ wird nur in einer limitierten Stückzahl von 20.000 nummerierten Tafeln pro Jahr hergestellt.

Keine 10 Kilometer von Florenz

- reich an Kunstschätzen aus verschiedenen Epochen

- seit Jahrhunderten als exklusiver Nobelvorort der florentinischen Oberschicht bekannt

- Dom San Romolo

- Chiesa Sant’Alessandro, auf dem Vorplatz der Kirche großartige Aussicht auf Florenz

- Klosteranlagen San Francesco und San Domenico

- Kirche S’Alessandro

In Mugello, Scarperia toskanischen Stadt wo für mehr als sieben Jahrhunderte geschmiedet und Küchenmesser schärfen. Besteck Scarperia wurzelt tief in der Kultur der italienischen Küche für einen kulturellen und ästhetischen Auftritt.

Scarperia hat ein berühmtes Schloss, gebaut von den Florentinern im Jahre 1306. Es war keine Burg, die durch die Kraft verwendet, aber wurde verwendet, um die berühmten Messer zu fertigen.

Hervorragende Material- und Verarbeitungsqualität

Um die Griffe der Messer zu machen wurden Hörner, die waren zuerst getrimmt, dann geformt und erweicht, Dank alten Kohle-Öfenverwendet. Diese Phase des Handwerks ist noch in Gebrauch, während sie sich die Maschinen für die Herstellung von klingen entwickelt und die Zahl der Labors verändert. Von 1906, 4 Messer Aktivitäten in 46 Handwerksbetriebe.

Die Verarbeitung dieser basiert auf Materialien wie Horn und Holz, während die Produktion reicht von Rüstungen und Blankwaffen in erstaunliche Messer und Küchenutensilien.

Kurz hinten den Apenninen und 30 km vor Florenz befindet sich an der Via . Die Messerherstellung in ScarperIa geht zurück bis in das 15te Jahrhundert mit dem Ruf ausgezeichnete Güte des Klingenstahls zu produzieren.

In Scarperia hat sich eine phantastische Handwerkskunst bis ins 21 Jahrhundert bewahrt, die noch auf traditionellen Herstellungstechniken und reine Handarbeit setzen. Hier werden heimische Hölzer vom Olivenbaum bis zu regionalen Buchsbäumen verarbeitet, sowie die lokale Besonderheit der Verarbeitung von Büffelhornspitzen als Messergriffe

Kloster und Einsiedelei von Camaldoli

Kloster:

- Klosterkomplex von Camaldoli liegt im Herzen des Parco delle Foreste Casentinesi

-gegenüber dem Eingang des Klosters geschaffene Brunnen ausgezeichnetes Wasser

- sieben Gemälde von Giorgio Vasari:

1.über dem Altar:Das größte Bild ist der Kreuzabnahme gewidmet -2.Kapellen beim Presbyterium sind zwei Gemälde:eines stellt Christi Geburt dar

Einsiedelei: 

liegt drei Kilometer vom Kloster entfernt inmitten des Waldes, auf 1100 Meter Höhe: Sie wurde im 11. Jahrhundert vom hl. Romuald gegründet und ist heute das Mutterhaus der benediktinischen Kongregation der Kamaldulenser.
Man kann das Gästehaus, das auch heute noch Gäste und Pilger aufnimmt, die Kirche, das alte Refektorium und die Zelle des hl. Romuald besichtigen, mit dem typischen Aufbau der Mönchszelle, zu der ein Schlafraum, ein Studierzimmer und eine Kapelle gehört.

Im Teil der Burg: 

-eindrucksvolle Palazzo del Conte der Familie Sforza Cesarini, heute Sitz der Gemeindebefindet mit dem Museum der Minen des Monte Amiata, über die Geschichte und die Techniken der Quecksilbergewinnung die dieses Gebiet zwischen dem 19. und 20. Jahrhundert stark geprägt hat.

-Hinter dem Gebäude durch einen Torbogen findet man sich auf dem Platz wieder, der das eigentliche Herzstück des Ortes darstellt. Via Carolina, die zur Kirche des Suffragio von 1716 führt

- dahinter zur Pfarrkirche der Heiligen Flora und Lucilla zu dem wichtigsten Denkmal der Stadt.

-Terziere del Borgo, mit der Kirche Sant'Agostino, die 1309 gegründet wurde und an die sich ein Kloster anschloss, von dem heute nur noch eine Bogentür von 1473 erhalten ist. 

-Terziere von Montecatino weiter zur Peschiera, einem bezaubernden kleinen See, der das Wasser der Fiora sammelt. 

- Kirche der Madonna della Neve ganz in der Nähe, reich an relativ gut erhaltenen Fresken, die Francesco Nasini zugeschrieben werden.  Die Besonderheit dieser Kirche ist der Fußboden, der aus einer Glasabdeckung besteht, durch die man die Quelle des Flusses Fiora bewundern kann,  

In der Nähe der Peschiera befindet sich die Galerie der Quellen des Flusses Fiora, die Menschen, die Santa Fiora besucht haben, beeindruckt und fasziniert hat.

Bekannte Sehenswürdigkeiten aus dem Netz

für uns:

Große Parkplätze findest du an der Via dei Forti und an der Via Lavinia.

Es lohnt sich in jedem Fall ein Besuch der Altstadt, der Piazza del Duomo und der eindrucksvollen, antiken Co-Kathedrale San Secondiano, deren Atmosphäre im Inneren an die schönsten frühchristlichen Basiliken Roms erinnert.

Es gibt in Chiusi einige unterirdische Sehenswürdigkeiten. Das Stadtmuseum bietet Führungen durch die Unterwelt von Chiusi an. Archäologische Nationalmuseum:Das Museum zählt zu bedeutendsten Ausstellungen für etruskische Kunst in Italien.

Führung durch das sogenannte Porsenna-Labyrinth unter dem Domplatz: Vom Kathedralmuseum werden auch Führungen zu den Katakomben der Mustiola und der Catarina angeboten, die etwas außerhalb von Chiusi liegen. Es handelt sich um frühchristliche Gräber aus dem 2./3. Jahrhundert, die Verstorbenen wurden noch nach etruskischem Ritus bestattet.

Im Ortskern befindet sich an der „della Madonna“ genannten Piazza die Chiesa dell’Opera, ein barocker Kirchenbau, der erst 1870 fertig gestellt wurde. Das als lateinisches Kreuz geformte Gotteshaus mit zehn Kapellen ist ein regelrechtes Nasini-Museum.(Malerfamilie) Hervorzuheben sind unter anderem die Mariä Geburt und die Mystische Hochzeit der heiligen Katharina von Alexandria, beide von Giuseppe Nicola. Erwähnenswert sind darüber hinaus das Holzkreuz und das Weihwasserbecken aus dem 16. Jahrhundert.

Auf demselben Platz stehen der Palazzo del Comune und die Chiesa della Madonna delle Grazie, die auch sehr reich an Gemälden ist.

Begibt man sich in den ältesten Teil der Ortschaft hinauf, geht man unter dem Bogen durch, der den schönen Uhrenturm trägt, und kommt dann zur malerischen Piazzetta degli Ortaggi mit der schönen Loggia aus dem 16. Jahrhundert. Auch die Pfarrkirche San Leonardo ist einen Besuch wert. Am anderen Ende des Orts befindet sich die „Chiesa Piccina“, oder Santissimo Sacramento.

Die kürzlich durchgeführte Restaurierung hat dem schönen Palazzo Nerucci, der ab 1554 erbaut wurde und das Stadtmuseum von Castel del Piano beherbergt, neues Leben eingehaucht.

https://www.sassocorbo.com/camping-de

Località Casone – frazione Petricci snc

58055 Semproniano (GR)

Italia

Sasso Corbo ist der erste und einzige ökologische FKK-Campingplatz in der Toskana. Genießen Sie "la dolce vita" in Italien.

Die Atmosphäre ist entspannt, frei und vertrauensvoll.  Genießen Sie gemeinsam die köstlichen Speisen, ein gutes Glas Wein, die untergehende Sonne und all die kleinen Dinge, die das Leben so schön machen.

Der Campingplatz ist eine weitläufige Oase der Ruhe mit Blick auf den WWF-Naturpark Rocconi, auf typische toskanische Felder und das Tyrrhenischen Meer. 

berühmteste Ausgrabung der Region. 

Der Name wurde zu Ehren Papst Gregor VII., gewählt.

Das Ildebranda-Grab (III-II Jahrhundert v. Chr.) wurde aus dem Felsen gehauen .

-erinnert an einen monumentalen Tempel 

- mit einem sechsschiffigen Säulengang, 

-. Die Grabkammer kann durch einen langen, nach unten gerichteten zentralen Korridor erreicht werden. Der Raum war bei seiner Entdeckung völlig leer, vermutlich das Werke von Grabräubern und Plünderern.

- Der mittelalterliche Stadtkern thront unübersehbar auf einem massiven Sockel aus Tuffstein. 

- Die meisten Gebäude wurden aus diesem braungrauen Gestein gebaut oder aus dem Sockel herausgemeißelt

Sehr schöner Campingplatz am Meer:

Camping Esperidi