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Routen
Andalusien
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Gefahren Öffentlich

Andalusien

Im März 2022 ging es für uns 🙋‍♀️🙋‍♂️ im 🚐💨 durch 🇪🇸 Andalusien. Dies war der mit 🛣 6.301 km und 🗓 23 Tagen bislang längste Roadtrip. (Dank eines ungeliebten Jobs, den einer von uns endlich hinschmiss, ging‘s für uns noch am gleichen Tag nach Frankreich 😈🇫🇷🚐🌬️ und bereits 24h später waren wir in Victoria-Gasteiz, einem wunderschönen Ort in Nordspanien und nicht Teil dieser Route, aber entscheidend hierfür) Wir wählten für die Hinreise die Route über Paris und das spanische Baskenland mit Vitoria Gasteiz als Etappenziel. Hiernach folgt die Fahrt über Madrid nach Toledo, wo wir mit der Kathedrale und der mittelalterlichen Altstadt das UNESO-Erbe der Stadt besichtigen. In Córdoba und Sevilla beginnen wir, den maurischen Einfluss in Andalusien kulturell wie kulinarisch zu entdecken, bevor wir über die Pueblos Blancos nach Ronda kommen. Dort, wo wir über einer Schlucht stehen, finden sich die Anfänge des Stierkampfs. Das britische Überseegebiet 🇬🇮 Gibraltar hoch oben auf einem kargen Felsen und bekannt durch seine Bärberäffchen ist mit Sicherheit ein Hightlight unserer Reise. Der Flughafen dient als verkehrstechnische Trennung von der spanischen Grenze. Zwischen Marbella und Málaga fahren wir die Küste entlang und entdecken mit schönen Sandstrände das zum Hinterland gegensätzliche und touristisch stärker erschlossene Andalusien. Die Alhambra in Granada sowie der Generalife liegt in den Ausläufern der Siera Nevada und bietet ein weiteres Highlight, bevor wir entlang der Küste mit einem Abstecher ins 'Mare Plastico' nach 3 Wochen die Rückreise antreten. Unseren Reisebericht findet ihr (in verändertem Reiseverlauf) auf unserem 🎥 YouTube-Kanal (https://tinyurl.com/ErstmalDurchEuropa).


Routeninfo
1436 Kilometer
23 Tage
02.03.2022 - 24.03.2022
15 Wegpunkte

Reisebericht

Tag 1
Toledo
Paseo de la Rosa, 3A

Erstes Ziel auf unserem Weg nach Andalusien ist die UNESCO-Welterbe Stadt südlich von Madrid mit ihren christlichen, muslimischen und jüdischen Bauwerken. Rolltreppen führen bequem hinauf zu den Sehenswürdigkeiten: die Kathedrale aus dem 13. Jahrhundert, der Alcázar und die umgebende Stadtmauer mit ihren Stadttoren. Das jüdische Viertel kann mit mittelalterlichen Synagogen aufwarten. Ebenso finden sich christliche Klöster in der Oberstadt aus dem Mittelalter.


Tag 2
Camping la Albolafia
Camino de la Vega, 14420, Villafranca de Córdoba, Spanien
Dieser familiär geführte Camping lädt zum Erholen vor und nach einem Stadtaufenthalt in Córdoba ein. Die Betreiber sind sehr herzlich und sprechen auch englisch. Mit dem Bus M-221 ist der Bahnhof von Córdoba 4 Stationen entfernt.

Córdoba - islamisches Zentrum des Mittelalters
Wir sind in freudiger Aufregung, als wir den Bus nahe unseres Campings besteigen und in Richtung Córdoba losfahren. Einst auf römischen Fundamenten errichtetes und wichtiges Zentrum des Islams, ist die Mezquita sowohl islamisches, als auch christliches Wahrzeichen der Stadt. Die Außenmauern lassen einen in der Kulisse des Medicus wiederfinden. Mit ihren mehr als 700 zum teil sehr kunstvoll dekorierten Säulen wurde aus dieser Moschee im 13. Jahrhundert eine christliche Kathedrale, als Isabella mit ihren Truppen die Städte zurück eroberte. Die Altstadt beherbergt auch heute noch zahlreiche orientalische Restaurants und in den verwinkelten Gassen findet man sehr sehenswerte Innenhöfe, die besichtigt werden können.

Tag 3
Tag 4
Camping Villsom
41703, Dos Hermanas, Spanien
Eine grüne Oase für WoMos in unmittelbarer Nähe zur größten Stadt in Andalusien. Unter Orangenbäumen und Palmen steht man im Schatten, eng zu anderen Campern und kommt mit diesen so leicht in Kontakt. Der nahegelegenen Busstop wird für den Transfer ins historische Stadtzentrum genutzt.

Tag 5
Tag 6
Sevilla - lebendige Metropole in Andalusien
Mit unserem Stadtspaziergang in Sevilla beginnen wir nahe der Plaza de España, wohin uns der Stadtbus aus Dos Hermanos bringt. Am Morgen schlendern wir durch die noch verschlafene kleine Metropole, grüne Gärten und Parks um die Universität herum, einer ehemaligen Zigarrenfabrik im Kolonialstil erbaut, säumen unseren Weg bis zur Kathedrale. Hier ruht in seinem Sarkophag Christoph Kolumbus, dessen Entdeckung des Seewegs in die Neue Welt 1492 die bisherige verändert hat. Die Giralda, der Turm einer ehemaligen Moschee und heute Wahrzeichen der Kathedrale von Sevilla, kann in den ersten 70 Metern ohne Barrieren bestiegen werden. Die Aussicht vom Glockenhaus ist großartig und aller kleinen Mühen des Aufstiegs wert. Gleich dahinter liegt mit dem Real Alcázar einer der ältesten und zugleich schönsten Paläste im Stil der Mudéjar-Architektur. Die prunkvollen Räume werden noch heute genutzt und wurden von den unterschiedlichen Herrscherfamilien den zeitgemäßen Stilen angeglichen. In der weitläufigen Garten- und Parkanlage blühen Zitrusbäume und die Brunnen sorgen für Erfrischung. Nach einer Stärkung mit vielen kleinen Tapas schlendern wir durch die Innenstadt zur Plaza de Toros "de la Real Maestranza de Caballería", einer der schönsten ganz Spaniens. Den späten Nachmittag verbinden wir an der Plaza de España, die nun ganz im rötlichen Licht des Sonnenuntergangs endgültig ihre vollständige Schönheit offenbart - was für ein grandioser Abschluss unseres Stadtspaziergangs.

Monestario de La Rábida
HU-3201
Mit dem Monestario La Rábida besuchen wir einen besonderen Ort, der Geschichte schrieb. Die Reste der Fresken im Kirchenraum stammen aus dem 15. Jahrhundert, die im Kreuzgang sind noch älter. Hier weilte einst Christof Kolumbus, bevor der spanische Hof von dessen Vorhaben überzeugt werden konnte. Durch den Erfolg und die zugesicherte Finanzierung stand der Fahrt in Richtung Indien nichts mehr im Wege. Gefunden hat er dafür den Seeweg nach Amerika, als er in der Karibik auf Land stieß. In den Räumlichkeiten des Klosters befindet sich auch jener Raum, der für die Verhandlungen mit dem königlichen Zahlmeister Juan Pérez genutzt wurde. Zudem werden Modelle der drei Schiffe sowie zahlreiche Gemälde um Kolumbus Leben und Ableben ausgestellt. Im oberen Geschoss befindet sich ein Raum mit Flaggen und Erde der angloamerikanischen Länder.

Camper and Van
Luz Shopping
Dieser neue gut gesicherte WoMo-Stellplatz liegt 2.5 km außerhalb des historischen Stadtzentrums von Jerez d.l.Frntra in einem riesigen Shopping-Komplex. Die WCs in der Mitte des Platzes sind sauber, die Ver- und Entsorgung großzügig dimensioniert. Im Eingangsbereich befindet sich zudem ein Campershop sowie Scooterverleih. Der Bussstop ist 400 m rechterhand, eine Taxifahrt kostet weniger als 6 € zur Alcázar.

Tag 7
Arcos de la Frontera
Avenida del Duque de Arcos, 12
Arcos de la Frontera ist eines der bekanntesten Weißen Dörfer auf der Ruta de los Pueblos Blancos. Das heute nur noch von außen anzusehende Kastell sowie das monumentale Konvent auf einem Bergsporn sind beeindruckend. Ebenfalls eines der bedeutendsten Wohnhäuser im Mudejar-Stil aus dem 15. Jahrhundert findet sich hier. In den kleinen Gassen schlendert man kühl umher und kehrt in eine der zahlreichen Bars oder Restaurants ein. Der Ausblick von hier auf die umgebende Landschaft ist schön und der Aufstieg vom Parkplatz regt den Appetit erst richtig auf eine Spezialität der Region an

Ronda
Plaza Pruna, 1–2
Höhepunkt unserer Fahrt entlang der Pueblos Blancas ist für uns Ronda. Wohnen an der Abbruchkante über einer Schlucht wäre der Alternativname. Wir besichtigen mit der Stierkampfarena eine der ältesten und bedeutendsten des Landes, egal was man hiervon auch halten mag. Im Museum wird über die geschichtliche Entwicklung aufgeklärt. Dabei bildet die angeschlossene Hofreitschule die zweitgrößte nach Wien weltweit. Die bekannteste Sehenswürdigkeit hier ist wohl unbestritten die Puente Nuevo (Neue Brücke), die über die 120 m tiefer verlaufende Schlucht „El Tejo“ führt. Nachdem der erste Versuch scheiterte, wurde diese im 18. Jahrhundert fertiggestellt. Ronda hat weit mehr zu bieten. Allein die Phönizier und Römer haben schon ihre Spuren hinterlassen, teilweise noch heute zu bestaunen. Für uns ein Highlight auf unserer Reise!

Tag 8
Alcaidesa Marina
Dieser schöne WoMo-Stellplatz liegt an einer kleinen Marina in La Línea de la Concepción. Nur wenige hundert Meter entfernt liegt die Landesgrenze zum britischen Überseegebiet Gibraltar.

Tag 9
Englische Enklave und Fels in der Brandung
Ausgangspunkt zur Eroberung des Felsen von Gibraltar ist der WoMo-Stellplatz an dieser kleinen Marina in La Línea de la Concepción. Die Landesgrenze zwischen Spanien und dem britischen Überseegebiet mit seinem dominierenden Felsen (The Rock) liegt etwa 700 m entfernt. Eine weltweit einmalige Sonderheit ist sie Winston Churchill Avenue, welche über das Flughafenvorfeld und die Landebahn führt. Kurz nach der Grenze kann man per Taxi die Sehenswürdigkeiten auf dem Felsen gut 400 m über Seeniveau erkunden. Man überblickt von hier oben Gibraltar und die spanische Landseite La Línea de la Concepción mit dem WoMo-Stellplatz an der Marina. Bei guter Sicht kann man nach Afrika bis zum Atlas blicken. Höhepunkte dieses Taxi-Ausflugs ist der Affenfelsen mit seinem Skywalk, die St. Michael‘s Cave und die Siege-Tunnel. Anschließend kann man hinab bis zur Mainstreet fahren und dort shoppen und essen.

Tag 10
Marbella
Calle José Manuel Vallés, 45–61
Diese kleine Altstadt über dem lebendigen Hafenviertel mit ihren vielen Bars und Restaurants ist ein wahres Kleinod. Das maurische Kastell scheint mit den Häusern verwachsen zu sein. Auf dem Weg zum Hafen kommen wir an prächtigen Grünanlagen vorbei. Kurz vor der Promenade passieren wir eine Sammlung von Skulpturen Salvador Dalis. An den Wochenende fahren die Rich-Kids mit ihrem Boot ans lebendige Hafenviertel und besuchen die angesagten Clubs, sonst hat Marbella seinen Charme.

Vanlife-Auszeit am Camping Valle Niza Playa
Camping Valle Niza Playa
Ein kleiner schöner CP an der Nationalstraße parallel zum Meer gelegen unweit von Málaga. Ideal um Sonne zu tanken und durchzuatmen vom Sightseeing in Andalusien. Das Bistro bietet leckere kleine Gerichte und am Morgen das leckerste Baguette ever.

Tag 11
Tag 12
Granada mit Alhambra und Generalife
Paseo de la Sabica
Die Alhambra ist ein weitläufiges Festungsareal hoch über der sehenswerten Altstadt von Granada mit ihrer Kathedrale. Von hier oben kann man die Ausläufer der Sierra Nevada mit ihren schneebedeckten Gipfeln sehen. Die Alhambra untergliedert sich in der militärischen Verteidigungsanlage Alcazarbar, den Nasridenpalästen, dem Palast Karl des V. sowie dem Generalife mit seinen prächtigen Gärten. Die fußläufig in 20 Minuten über steile Stufen erreichbare Altstadt gleicht in manchen Gassen um die Kathedrale herum eher einer nordafrikanischen Medina mit arabischer Küche.

Tag 13
Camping Mar Azul
Ctra. de Guardias Viejas s/n, 04712, Balerma, Spanien
Den Abschluss gönnen wir uns im Mar del Plástico - der von tausenden Treibhäusern mit ihrem Plastikdächern gesäumten Region am südöstlichen Zipfel Andalusiens. Hier inmitten karger Landschaften des massenhaften Anbaus von Lebensmitteln gastieren wir auf einer grünen Oase und besuchen die Überwinterer kurz vor ihrer Rückreise nach Deutschland. Wir fühlen uns pudelwohl und sind umgeben von sehr gelassenen, im Kopf zumeist junggebliebenen, Pensionären und Rentnern sowie Hartmut Conrad aka HaCo.

Tag 14
Tag 1
Toledo
Paseo de la Rosa, 3A
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Tag 2
316,1 km 3 Std. 4 Min.
Camping la Albolafia
Camino de la Vega, 14420, Villafranca de Córdoba, Spanien
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Córdoba - islamisches Zentrum des Mittelalters
Wir sind in freudiger Aufregung, als wir den Bus nahe unseres Campings besteigen und in Richtung Córdoba losfahren. Einst auf römischen Fundamenten errichtetes und wichtiges Zentrum des Islams, ist die Mezquita sowohl islamisches, als auch christliches Wahrzeichen der Stadt. Die Außenmauern lassen einen in der Kulisse des Medicus wiederfinden. Mit ihren mehr als 700 zum teil sehr kunstvoll dekorierten Säulen wurde aus dieser Moschee im 13. Jahrhundert eine christliche Kathedrale, als Isabella mit ihren Truppen die Städte zurück eroberte. Die Altstadt beherbergt auch heute noch zahlreiche orientalische Restaurants und in den verwinkelten Gassen findet man sehr sehenswerte Innenhöfe, die besichtigt werden können.
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Tag 3
Tag 4
170,5 km 1 Std. 45 Min.
Camping Villsom
41703, Dos Hermanas, Spanien
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Tag 5
Tag 6
Sevilla - lebendige Metropole in Andalusien
Mit unserem Stadtspaziergang in Sevilla beginnen wir nahe der Plaza de España, wohin uns der Stadtbus aus Dos Hermanos bringt. Am Morgen schlendern wir durch die noch verschlafene kleine Metropole, grüne Gärten und Parks um die Universität herum, einer ehemaligen Zigarrenfabrik im Kolonialstil erbaut, säumen unseren Weg bis zur Kathedrale. Hier ruht in seinem Sarkophag Christoph Kolumbus, dessen Entdeckung des Seewegs in die Neue Welt 1492 die bisherige verändert hat. Die Giralda, der Turm einer ehemaligen Moschee und heute Wahrzeichen der Kathedrale von Sevilla, kann in den ersten 70 Metern ohne Barrieren bestiegen werden. Die Aussicht vom Glockenhaus ist großartig und aller kleinen Mühen des Aufstiegs wert. Gleich dahinter liegt mit dem Real Alcázar einer der ältesten und zugleich schönsten Paläste im Stil der Mudéjar-Architektur. Die prunkvollen Räume werden noch heute genutzt und wurden von den unterschiedlichen Herrscherfamilien den zeitgemäßen Stilen angeglichen. In der weitläufigen Garten- und Parkanlage blühen Zitrusbäume und die Brunnen sorgen für Erfrischung. Nach einer Stärkung mit vielen kleinen Tapas schlendern wir durch die Innenstadt zur Plaza de Toros "de la Real Maestranza de Caballería", einer der schönsten ganz Spaniens. Den späten Nachmittag verbinden wir an der Plaza de España, die nun ganz im rötlichen Licht des Sonnenuntergangs endgültig ihre vollständige Schönheit offenbart - was für ein grandioser Abschluss unseres Stadtspaziergangs.
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118,9 km 1 Std. 25 Min.
Monestario de La Rábida
HU-3201
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192,4 km 2 Std. 3 Min.
Camper and Van
Luz Shopping
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Tag 7
34,3 km 32 Min.
Arcos de la Frontera
Avenida del Duque de Arcos, 12
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84,6 km 1 Std. 8 Min.
Ronda
Plaza Pruna, 1–2
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Tag 8
94,5 km 1 Std. 31 Min.
Alcaidesa Marina
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Tag 9
Englische Enklave und Fels in der Brandung
Ausgangspunkt zur Eroberung des Felsen von Gibraltar ist der WoMo-Stellplatz an dieser kleinen Marina in La Línea de la Concepción. Die Landesgrenze zwischen Spanien und dem britischen Überseegebiet mit seinem dominierenden Felsen (The Rock) liegt etwa 700 m entfernt. Eine weltweit einmalige Sonderheit ist sie Winston Churchill Avenue, welche über das Flughafenvorfeld und die Landebahn führt. Kurz nach der Grenze kann man per Taxi die Sehenswürdigkeiten auf dem Felsen gut 400 m über Seeniveau erkunden. Man überblickt von hier oben Gibraltar und die spanische Landseite La Línea de la Concepción mit dem WoMo-Stellplatz an der Marina. Bei guter Sicht kann man nach Afrika bis zum Atlas blicken. Höhepunkte dieses Taxi-Ausflugs ist der Affenfelsen mit seinem Skywalk, die St. Michael‘s Cave und die Siege-Tunnel. Anschließend kann man hinab bis zur Mainstreet fahren und dort shoppen und essen.
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Tag 10
76,0 km 50 Min.
Marbella
Calle José Manuel Vallés, 45–61
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91,0 km 59 Min.
Vanlife-Auszeit am Camping Valle Niza Playa
Camping Valle Niza Playa
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Tag 11
Tag 12
127,3 km 1 Std. 15 Min.
Granada mit Alhambra und Generalife
Paseo de la Sabica
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Tag 13
130,6 km 1 Std. 16 Min.
Camping Mar Azul
Ctra. de Guardias Viejas s/n, 04712, Balerma, Spanien
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Tag 14