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6 Monate weg - Teil I: die ersten zwei Monate...
Travelogue

Kostet nichts, bietet aber auch nichts, außer Ruhe.


Kostet nichts, bietet aber auch nichts, außer Ruhe.


Am Ankunftstag ein bisschen zu Fuß den von hier erreichbaren Teil von Amsterdam erkundet und bei Sonnenschein am Café Dorst hängengeblieben. Später Sonnenuntergang am Platz angesehen.



Am Ankunftstag ein bisschen zu Fuß den von hier erreichbaren Teil von Amsterdam erkundet und bei Sonnenschein am Café Dorst hängengeblieben. Später Sonnenuntergang am Platz angesehen.
An der Rezeption Fahrkarten für die Tram besorgt und auf ins Zentrum von Amsterdam. Königspalast, Kirche, Hauptbahnhof, Grachten, Rotlichtviertel und natürlich eine urige Kneipe - es hat alles Spaß gemacht, leider hat es die ganze Zeit geregnet, sonst wären wir bestimmt länger unterwegs gewesen...





An der Rezeption Fahrkarten für die Tram besorgt und auf ins Zentrum von Amsterdam. Königspalast, Kirche, Hauptbahnhof, Grachten, Rotlichtviertel und natürlich eine urige Kneipe - es hat alles Spaß gemacht, leider hat es die ganze Zeit geregnet, sonst wären wir bestimmt länger unterwegs gewesen...
Grob geplantes Ziel war Brügge, aber wie in den vergangenen Tagen, hat es nicht gefallen oder es war voll, so dass wir uns haben treiben lassen und über De Haan schließlich in Ostende landeten. Wir standen mit vielen anderen zwischen Deich und einem kleinen Binnenhafen (Vuurtorenweg 10, Oostende). Offiziell ist übernachten wohl nicht erlaubt, wir haben insgesamt drei Nächte dort verbracht, haben den Camper aber jeden Tag umgeparkt. Tipp: ca. 8 km entfernt gibt es in Gistel einen WoMo-Stellplatz, auf dem Übernachten erlaubt ist (14 Euro). Hier kann aber auch jeder nur die Ver- und Entsorgung nutzen.



Grob geplantes Ziel war Brügge, aber wie in den vergangenen Tagen, hat es nicht gefallen oder es war voll, so dass wir uns haben treiben lassen und über De Haan schließlich in Ostende landeten. Wir standen mit vielen anderen zwischen Deich und einem kleinen Binnenhafen (Vuurtorenweg 10, Oostende). Offiziell ist übernachten wohl nicht erlaubt, wir haben insgesamt drei Nächte dort verbracht, haben den Camper aber jeden Tag umgeparkt. Tipp: ca. 8 km entfernt gibt es in Gistel einen WoMo-Stellplatz, auf dem Übernachten erlaubt ist (14 Euro). Hier kann aber auch jeder nur die Ver- und Entsorgung nutzen.
Vom Parkplatz aus, hinter dem Leuchtturm gibt es eine alte Slipanlage und eine kleine Schleuse - von dort kann man die Fähre rüber ins Zentrum nehmen. Die Fähre kostet nichts, die Überfahrt dauert etwa 10 Minuten.
Tag bei schönstem Sonnenschein in Ostende verbracht und mit der Fähre wieder zurück.







Vom Parkplatz aus, hinter dem Leuchtturm gibt es eine alte Slipanlage und eine kleine Schleuse - von dort kann man die Fähre rüber ins Zentrum nehmen. Die Fähre kostet nichts, die Überfahrt dauert etwa 10 Minuten.
Tag bei schönstem Sonnenschein in Ostende verbracht und mit der Fähre wieder zurück.
Direkt am Stellplatz findet man übrigens auch das Fort Napoleon (Militärischer Festungsbau, der 1811 im Auftrag von Napoleon errichtet wurde). Wir haben uns für den Standspaziergang entschieden :-)



Direkt am Stellplatz findet man übrigens auch das Fort Napoleon (Militärischer Festungsbau, der 1811 im Auftrag von Napoleon errichtet wurde). Wir haben uns für den Standspaziergang entschieden :-)
Gestartet bei bestem Wetter, wollten wir einen Teil der längsten Straßenbahnstrecke der Welt erkunden (Tageskarte 7,50 Euro). Da man jederzeit aus- und wieder einsteigen darf, war als Zwischenstopp der Besuch des Atlantikwalls geplant. Schon bei Ankunft in Raversyde, regnete es und es wurde nicht besser... Zwei Stunden später waren wir über den Atlantikwall im 1. und 2. Weltkrieg bestens informiert, aber klatschnass und durchgefroren. Die Küstentram war rappelvoll und die Scheiben beschlagen - Abbruch und zurück zum Camper.


Gestartet bei bestem Wetter, wollten wir einen Teil der längsten Straßenbahnstrecke der Welt erkunden (Tageskarte 7,50 Euro). Da man jederzeit aus- und wieder einsteigen darf, war als Zwischenstopp der Besuch des Atlantikwalls geplant. Schon bei Ankunft in Raversyde, regnete es und es wurde nicht besser... Zwei Stunden später waren wir über den Atlantikwall im 1. und 2. Weltkrieg bestens informiert, aber klatschnass und durchgefroren. Die Küstentram war rappelvoll und die Scheiben beschlagen - Abbruch und zurück zum Camper.
Parkplatz für etwa 80 Wohnmobile in Berck, 1 Chemin aux Raisins - etwa 100 Meter weiter endet die Straße direkt am Wasser. Man erklärte uns, dass morgens zwischen 08:00 und 10:00 Uhr jemand am WoMo klopfen würde, um die Standgebühr zu kassieren (10,- Euro/Nacht) - bei uns war niemand... Erster Strandgang: Bei Flut schlägt das Wasser bis an die Steine unterhalb des Betonweges, Strand zu diesem Zeitpunkt Fehlanzeige. Da es sehr windig war, heute nur ein kurzer Spaziergang, auch an Eseln und dem Leuchtturm vorbei.



Parkplatz für etwa 80 Wohnmobile in Berck, 1 Chemin aux Raisins - etwa 100 Meter weiter endet die Straße direkt am Wasser. Man erklärte uns, dass morgens zwischen 08:00 und 10:00 Uhr jemand am WoMo klopfen würde, um die Standgebühr zu kassieren (10,- Euro/Nacht) - bei uns war niemand... Erster Strandgang: Bei Flut schlägt das Wasser bis an die Steine unterhalb des Betonweges, Strand zu diesem Zeitpunkt Fehlanzeige. Da es sehr windig war, heute nur ein kurzer Spaziergang, auch an Eseln und dem Leuchtturm vorbei.
Nach einer Nacht mit starkem Wind und Regen - der Camper hat ordentlich gewackelt - haben wir uns für einen entspannten Lese-, Musik-, Rechner- oder auch Gammeltag entschieden und bleiben. In einer Regenpause noch mal zum Wasser gegangen und siehe da... Es gibt Strand, eine Sandbank und... ROBBEN :-)
Wer eine Kamera mit Tele hat, hier würde sie sich lohnen!





Nach einer Nacht mit starkem Wind und Regen - der Camper hat ordentlich gewackelt - haben wir uns für einen entspannten Lese-, Musik-, Rechner- oder auch Gammeltag entschieden und bleiben. In einer Regenpause noch mal zum Wasser gegangen und siehe da... Es gibt Strand, eine Sandbank und... ROBBEN :-)
Wer eine Kamera mit Tele hat, hier würde sie sich lohnen!
Stellplatz in Honfleur, Quai de la Cale - direkt an der Seine, fußläufig zum Zentrum (12 Euro/24 Std.). Da heute Sonnenschein und blauer Himmel - sofort eine Ortsbesichtigung (für morgen ist schon wieder grau und Regen angesagt). Ganz tolles kleines Städtchen, welches zu ein paar Tagen genießen einladen könnte.
Ich hab in 90 Minuten etwa 50 Fotos gemacht - die Häuser, die Geschäfte, die Gassen... ich bin ein bisschen verliebt in diesen Ort.







Stellplatz in Honfleur, Quai de la Cale - direkt an der Seine, fußläufig zum Zentrum (12 Euro/24 Std.). Da heute Sonnenschein und blauer Himmel - sofort eine Ortsbesichtigung (für morgen ist schon wieder grau und Regen angesagt). Ganz tolles kleines Städtchen, welches zu ein paar Tagen genießen einladen könnte.
Ich hab in 90 Minuten etwa 50 Fotos gemacht - die Häuser, die Geschäfte, die Gassen... ich bin ein bisschen verliebt in diesen Ort.
Bei den alliierten Landungen in der Normandie im zweiten Weltkrieg lag der Ort im Strandabschnitt Sword Beach.





Bei den alliierten Landungen in der Normandie im zweiten Weltkrieg lag der Ort im Strandabschnitt Sword Beach.















Jepp, die Austernfischer kamen und zwei Boote verschwanden im Nebel. Ihre Rückkehr haben wir nicht mehr mitbekommen, da waren wir schon wieder unterwegs...





Jepp, die Austernfischer kamen und zwei Boote verschwanden im Nebel. Ihre Rückkehr haben wir nicht mehr mitbekommen, da waren wir schon wieder unterwegs...




Franzosen waren dort und haben am Hafen Schnecken gesammelt - Bon appétit



Franzosen waren dort und haben am Hafen Schnecken gesammelt - Bon appétit


































In Châtelaillon-Plage geblieben, Sektfrühstück und den Tag genossen. Ein bisschen lesen, Musik hören und was man so macht an einem Tag ohne Kilometerfressen...
In Châtelaillon-Plage geblieben, Sektfrühstück und den Tag genossen. Ein bisschen lesen, Musik hören und was man so macht an einem Tag ohne Kilometerfressen...
Okay, dann das erste Mal mit dem Camper auf die Fähre (47,- Euro Camper + 2 Personen) und rüber nach Le Verdon um dann nach Arcachon zu fahren...




Okay, dann das erste Mal mit dem Camper auf die Fähre (47,- Euro Camper + 2 Personen) und rüber nach Le Verdon um dann nach Arcachon zu fahren...
Nur durchgefahren, um im nächsten Ort die Amazon-Bestellung abholen zu können...
Nur durchgefahren, um im nächsten Ort die Amazon-Bestellung abholen zu können...
oder auch der fränzösische Bofrost-Laden... wenn man feststellt, dass man vergessen hat Adapter für die Gasflaschen zu kaufen, dann bestellt man sie und lässt sie sich drei Zielpunkte weiter anliefern. Leider war das Bestellte noch nicht da und wir machten uns auf den Weg einen Schlafplatz zu suchen...
oder auch der fränzösische Bofrost-Laden... wenn man feststellt, dass man vergessen hat Adapter für die Gasflaschen zu kaufen, dann bestellt man sie und lässt sie sich drei Zielpunkte weiter anliefern. Leider war das Bestellte noch nicht da und wir machten uns auf den Weg einen Schlafplatz zu suchen...











Zunächst nach La Teste-de-Buch und die Bestellung abholen, dann der Herausforderung einen Parkplatz an der Düne zu finden annehmen... Der Hauptparkplatz war um 12:00 Uhr bereits wieder geschlossen, da voll. In Le Petit Nice nicht ganz regelkonform auf einen Parkplatz, der "eigentlich" nur für Fahrzeuge bis 1,90 m ist, gefahren (wir waren nicht die einzigen mit Camper)... Durch Abbrüche der Küste nur Steilküste - auch runter zum Strand kam man nicht ganz erlaubt. Ca. 1,5 Std. Fußmarsch zur und auf die Dune du Pilat. Super Ausblick und dann wieder zurück. Da Camper/WoMos dort nicht erlaubt waren, haben wir schließlich in Arcachon auf einem Parkplatz (für WoMos erlaubt, an der Hauptstraße, aber ohne Kosten) geparkt und übernachtet.







Zunächst nach La Teste-de-Buch und die Bestellung abholen, dann der Herausforderung einen Parkplatz an der Düne zu finden annehmen... Der Hauptparkplatz war um 12:00 Uhr bereits wieder geschlossen, da voll. In Le Petit Nice nicht ganz regelkonform auf einen Parkplatz, der "eigentlich" nur für Fahrzeuge bis 1,90 m ist, gefahren (wir waren nicht die einzigen mit Camper)... Durch Abbrüche der Küste nur Steilküste - auch runter zum Strand kam man nicht ganz erlaubt. Ca. 1,5 Std. Fußmarsch zur und auf die Dune du Pilat. Super Ausblick und dann wieder zurück. Da Camper/WoMos dort nicht erlaubt waren, haben wir schließlich in Arcachon auf einem Parkplatz (für WoMos erlaubt, an der Hauptstraße, aber ohne Kosten) geparkt und übernachtet.
Auf dem Weg Richtung Biarritz auch nur durchgefahren, aber auch hier klare Empfehlung mal einen oder mehr Tage zu verbringen. Biarritz war zumindest in der Durchfahrt dagegen unspektakulär...
Auf dem Weg Richtung Biarritz auch nur durchgefahren, aber auch hier klare Empfehlung mal einen oder mehr Tage zu verbringen. Biarritz war zumindest in der Durchfahrt dagegen unspektakulär...











































































Wenigstens am Abend ließ sich Madame Sonne noch kurz blicken...



Wenigstens am Abend ließ sich Madame Sonne noch kurz blicken...
Diesmal hätte es nicht besser sein können. Bummeln duch die Fußgängerzone/ Einkaufsstraße, ein paar Straßen links und rechts, dann mit der Seilbahn hoch zu den Affen und schließlich Abschlusbierchen im Sonnenschein auf dem Marktplatz.
Gibraltar - wir werden bestimmt nochmal wieder kommen!














Diesmal hätte es nicht besser sein können. Bummeln duch die Fußgängerzone/ Einkaufsstraße, ein paar Straßen links und rechts, dann mit der Seilbahn hoch zu den Affen und schließlich Abschlusbierchen im Sonnenschein auf dem Marktplatz.
Gibraltar - wir werden bestimmt nochmal wieder kommen!
Wegen Wäsche waschen und Hundesitting sind wir erst spät (14:00 Uhr) aus La Liniea de Concepción weg gefahren. Gelandet sind wir in der Region Almuñécar und haben oberhalb der Bucht in einer Haltebucht der Straße übernachtet.
Wegen Wäsche waschen und Hundesitting sind wir erst spät (14:00 Uhr) aus La Liniea de Concepción weg gefahren. Gelandet sind wir in der Region Almuñécar und haben oberhalb der Bucht in einer Haltebucht der Straße übernachtet.
Die Weiterfahrt immer an der Küste entlang brachte uns zunächst an das Meerjungfrauen-Riff (The Mermaids Reef - Cabo da Gata)) und dann auf einen Platz mit einigen Wohnmobilen, der uns trotzdem komisch vorkam (Palomares). Eine kurze Recherche im Internet ergab, dass es hier in den 60ern einen Flugzeugunfall mit Atombomben gab, bei dem Plutonium freigesetzt wurde (siehe auch Wikipedia: Nuklearunglück von Palomares). Hier wollten wir nicht bleiben und sind noch ein bisschen weitergefahren. In Pulpi haben wir dann auf einen riesigen Parkplatz neben einer Baustelle genächtigt. Neben der eine Wohn- und oder Hotelanlage und eine fertiggestellte Promenade.
Die Weiterfahrt immer an der Küste entlang brachte uns zunächst an das Meerjungfrauen-Riff (The Mermaids Reef - Cabo da Gata)) und dann auf einen Platz mit einigen Wohnmobilen, der uns trotzdem komisch vorkam (Palomares). Eine kurze Recherche im Internet ergab, dass es hier in den 60ern einen Flugzeugunfall mit Atombomben gab, bei dem Plutonium freigesetzt wurde (siehe auch Wikipedia: Nuklearunglück von Palomares). Hier wollten wir nicht bleiben und sind noch ein bisschen weitergefahren. In Pulpi haben wir dann auf einen riesigen Parkplatz neben einer Baustelle genächtigt. Neben der eine Wohn- und oder Hotelanlage und eine fertiggestellte Promenade.
Frei stehen mitten im Nirgendwo... Auch wenn es keinen Strand gab, war es ein guter Ort... Allerdings nur wenn man zumindest für ein zwei Tage autark stehen kann. Keine Ver- und Entsorgung und auch sonst nichts. Hier blieben wir bis zum 24.05.2023, aber weil es die ganze Zeit stark regnete und man auf Sand steht, sind wir dann gefahren.
Frei stehen mitten im Nirgendwo... Auch wenn es keinen Strand gab, war es ein guter Ort... Allerdings nur wenn man zumindest für ein zwei Tage autark stehen kann. Keine Ver- und Entsorgung und auch sonst nichts. Hier blieben wir bis zum 24.05.2023, aber weil es die ganze Zeit stark regnete und man auf Sand steht, sind wir dann gefahren.
Kostenloser Parkplatz zwischen Jacht- und Containerhafen. Kleines Restaurant direkt anbei - ca. 6 km von der Altstadt entfernt. 19:00 Uhr Ankunft, nur noch den Abend genießen.
Kostenloser Parkplatz zwischen Jacht- und Containerhafen. Kleines Restaurant direkt anbei - ca. 6 km von der Altstadt entfernt. 19:00 Uhr Ankunft, nur noch den Abend genießen.
Roller/Rad geschnappt und auf geht's, die Stadt zu erkunden... Findet den Park und nutz hier die Radwege. Der Park ist super, man kommt am Ciutat de les Arts i les Ciències (Stadt der Künste und der Wissenschaften) vorbei und kurze Zeit danach landet man in der Altstadt. Heute stand die Altstadt inkl. Wassergericht (googelt das gern) und lecker Tapas auf dem Programm. Neben den alten Steinen besucht auf jeden Fall die Markthalle.
Roller/Rad geschnappt und auf geht's, die Stadt zu erkunden... Findet den Park und nutz hier die Radwege. Der Park ist super, man kommt am Ciutat de les Arts i les Ciències (Stadt der Künste und der Wissenschaften) vorbei und kurze Zeit danach landet man in der Altstadt. Heute stand die Altstadt inkl. Wassergericht (googelt das gern) und lecker Tapas auf dem Programm. Neben den alten Steinen besucht auf jeden Fall die Markthalle.
Heute wird zu Fuß der Hafenbereich erkundet und der Strand entdeckt...
Heute wird zu Fuß der Hafenbereich erkundet und der Strand entdeckt...
Heute haben wir das Wissenschaftsmuseum (Eintritt 8,70 €) besucht. Nehmt Euch Zeit, wir waren von 11:00 bis 18:00 Uhr da und es war wirklich toll.
Heute haben wir das Wissenschaftsmuseum (Eintritt 8,70 €) besucht. Nehmt Euch Zeit, wir waren von 11:00 bis 18:00 Uhr da und es war wirklich toll.
Bevor wir weiterziehen, wollen wir noch das Oceanogràfic sehen. Da wir morgens früh wach waren, erledigen wir zunächst Ver- und Entsorgung (Nähe El Puig de Santa Maria) und tranken unseren Kaffee dort am Strand. Dann wieder zurück in die Stadt, quasi vor dem Oceanogràfic umsonst parken und rin in die gute Stube (36,- € p./P.). Auch das ein tolles Erlebnis, welches ich nicht missen möchte.
Von dort aus weiter Richtung Barcelona und gegen 19:00 Uhr Stopp in Tarragona.
Bevor wir weiterziehen, wollen wir noch das Oceanogràfic sehen. Da wir morgens früh wach waren, erledigen wir zunächst Ver- und Entsorgung (Nähe El Puig de Santa Maria) und tranken unseren Kaffee dort am Strand. Dann wieder zurück in die Stadt, quasi vor dem Oceanogràfic umsonst parken und rin in die gute Stube (36,- € p./P.). Auch das ein tolles Erlebnis, welches ich nicht missen möchte.
Von dort aus weiter Richtung Barcelona und gegen 19:00 Uhr Stopp in Tarragona.
Nach traumhaften Tage in València (würde ich immer wieder machen), mussten wir uns aufmachen Richtung Barcelona, da unsere Fähre am 01.06. ja bereits gebucht ist. Camper und Großstadt machen uns wenig Freude, deshalb haben wir einen Campingplatz ca. 1 Std. vor Barcelona in Tarragona ausgesucht (25 €/Nacht inkl. Strom). Campingplatz mit Ver- und Entsorgung, Geldautomat, Supermarkt, guten Sanitäranlagen, Pool und nem schönen Strand - auch wenn wir nicht die All-inclusive-Fans sind, der Platz war schon ganz gut und so verbrachten wir hier die letzten vier Nächte in Spanien inkl. einem Ausflug mit Roller/Rad nach Tarragona.
Nach traumhaften Tage in València (würde ich immer wieder machen), mussten wir uns aufmachen Richtung Barcelona, da unsere Fähre am 01.06. ja bereits gebucht ist. Camper und Großstadt machen uns wenig Freude, deshalb haben wir einen Campingplatz ca. 1 Std. vor Barcelona in Tarragona ausgesucht (25 €/Nacht inkl. Strom). Campingplatz mit Ver- und Entsorgung, Geldautomat, Supermarkt, guten Sanitäranlagen, Pool und nem schönen Strand - auch wenn wir nicht die All-inclusive-Fans sind, der Platz war schon ganz gut und so verbrachten wir hier die letzten vier Nächte in Spanien inkl. einem Ausflug mit Roller/Rad nach Tarragona.
Auf dem Weg nach Barcelona noch Vorräte aufgefüllt und gegen 19:30 Uhr an der Fähre angekommen. Die Pizza, aus der Bar/Restaurant am Hafen, zur Überbrückung der Wartezeit kann nur empfohlen werden. 23:00 Uhr rauf auf die Fähre - 23:20 Uhr Abfahrt in Richtung Sardinien.
Hier endet der erste Teil, folgt uns gerne bei Teil 2 von Barcelona nach Kreta...
Auf dem Weg nach Barcelona noch Vorräte aufgefüllt und gegen 19:30 Uhr an der Fähre angekommen. Die Pizza, aus der Bar/Restaurant am Hafen, zur Überbrückung der Wartezeit kann nur empfohlen werden. 23:00 Uhr rauf auf die Fähre - 23:20 Uhr Abfahrt in Richtung Sardinien.
Hier endet der erste Teil, folgt uns gerne bei Teil 2 von Barcelona nach Kreta...
Route
Show newest first- 53.7567 10.1386
- 53° 45' 24.1" N 10° 8' 18.8" E
- 53.4144 6.7256
- 53° 24' 51.8" N 6° 43' 32" E
- 53.309 5.6286
- 53° 18' 32.5" N 5° 37' 42.9" E
An der Rezeption Fahrkarten für die Tram besorgt und auf ins Zentrum von Amsterdam. Königspalast, Kirche, Hauptbahnhof, Grachten, Rotlichtviertel und natürlich eine urige Kneipe - es hat alles Spaß gemacht, leider hat es die ganze Zeit geregnet, sonst wären wir bestimmt länger unterwegs gewesen...
- 51.4537 3.5709
- 51° 27' 13.2" N 3° 34' 15.3" E
- 51.2259 2.9195
- 51° 13' 33.1" N 2° 55' 10.2" E
Vom Parkplatz aus, hinter dem Leuchtturm gibt es eine alte Slipanlage und eine kleine Schleuse - von dort kann man die Fähre rüber ins Zentrum nehmen. Die Fähre kostet nichts, die Überfahrt dauert etwa 10 Minuten.
Tag bei schönstem Sonnenschein in Ostende verbracht und mit der Fähre wieder zurück.
Direkt am Stellplatz findet man übrigens auch das Fort Napoleon (Militärischer Festungsbau, der 1811 im Auftrag von Napoleon errichtet wurde). Wir haben uns für den Standspaziergang entschieden :-)
Gestartet bei bestem Wetter, wollten wir einen Teil der längsten Straßenbahnstrecke der Welt erkunden (Tageskarte 7,50 Euro). Da man jederzeit aus- und wieder einsteigen darf, war als Zwischenstopp der Besuch des Atlantikwalls geplant. Schon bei Ankunft in Raversyde, regnete es und es wurde nicht besser... Zwei Stunden später waren wir über den Atlantikwall im 1. und 2. Weltkrieg bestens informiert, aber klatschnass und durchgefroren. Die Küstentram war rappelvoll und die Scheiben beschlagen - Abbruch und zurück zum Camper.
- 50.4053 1.5712
- 50° 24' 18.9" N 1° 34' 16.2" E
Nach einer Nacht mit starkem Wind und Regen - der Camper hat ordentlich gewackelt - haben wir uns für einen entspannten Lese-, Musik-, Rechner- oder auch Gammeltag entschieden und bleiben. In einer Regenpause noch mal zum Wasser gegangen und siehe da... Es gibt Strand, eine Sandbank und... ROBBEN :-)
Wer eine Kamera mit Tele hat, hier würde sie sich lohnen!
- 49.4197 0.2339
- 49° 25' 11" N 0° 14' 2" E
- 49.3683 0.0825
- 49° 22' 6" N 0° 4' 57" E
- 49.36 0.0753
- 49° 21' 36" N 0° 4' 31" E
- 49.2774 -0.2579
- 49° 16' 38.5" N 0° 15' 28.5" W
- 49.3462 -0.755
- 49° 20' 46.2" N 0° 45' 17.9" W
- 49.3489 -0.842
- 49° 20' 55.9" N 0° 50' 31.2" W
Jepp, die Austernfischer kamen und zwei Boote verschwanden im Nebel. Ihre Rückkehr haben wir nicht mehr mitbekommen, da waren wir schon wieder unterwegs...
- 49.6707 -1.2644
- 49° 40' 14.5" N 1° 15' 51.9" W
- 49.6548 -1.7991
- 49° 39' 17.4" N 1° 47' 56.8" W
- 49.3806 -1.769
- 49° 22' 50.3" N 1° 46' 8.4" W
- 48.6359 -1.5126
- 48° 38' 9.1" N 1° 30' 45.4" W
- 47.2467 -2.1658
- 47° 14' 48" N 2° 9' 56.9" W
- 47.0001 -2.2441
- 47° 0' 0.3" N 2° 14' 38.9" W
- 46.0739 -1.0904
- 46° 4' 25.9" N 1° 5' 25.4" W
In Châtelaillon-Plage geblieben, Sektfrühstück und den Tag genossen. Ein bisschen lesen, Musik hören und was man so macht an einem Tag ohne Kilometerfressen...
- 45.6245 -1.0288
- 45° 37' 28.3" N 1° 1' 43.5" W
- 44.6523 -1.1785
- 44° 39' 8.3" N 1° 10' 42.6" W
- 44.6317 -1.1491
- 44° 37' 54.1" N 1° 8' 56.9" W
- 44.7246 -1.2232
- 44° 43' 28.5" N 1° 13' 23.5" W
- 44.3256 -1.1466
- 44° 19' 32" N 1° 8' 47.9" W
- 44.5892 -1.2141
- 44° 35' 21" N 1° 12' 50.8" W
- 43.4933 -1.4751
- 43° 29' 36" N 1° 28' 30.4" W
- 43.4392 -1.5899
- 43° 26' 21" N 1° 35' 23.6" W
- 43.263 -2.935
- 43° 15' 46.8" N 2° 56' 5.9" W
- 43.2385 -2.8516
- 43° 14' 18.5" N 2° 51' 5.9" W
- 43.5322 -5.6611
- 43° 31' 55.9" N 5° 39' 40" W
- 42.5984 -5.5719
- 42° 35' 54.1" N 5° 34' 18.8" W
- 43.6078 -8.1426
- 43° 36' 28" N 8° 8' 33.4" W
- 42.8769 -8.5442
- 42° 52' 36.7" N 8° 32' 39" W
- 41.9383 -8.7441
- 41° 56' 18" N 8° 44' 38.7" W
- 41.1579 -8.6291
- 41° 9' 28.6" N 8° 37' 44.8" W
- 40.6405 -8.6538
- 40° 38' 25.8" N 8° 39' 13.5" W
- 39.6169 -8.652
- 39° 37' 1" N 8° 39' 7.3" W
- 39.7504 -8.9318
- 39° 45' 1.4" N 8° 55' 54.5" W
- 39.4365 -9.2134
- 39° 26' 11.6" N 9° 12' 48.3" W
- 38.7223 -9.1393
- 38° 43' 20.1" N 9° 8' 21.6" W
- 37.0891 -8.2479
- 37° 5' 20.7" N 8° 14' 52.4" W
- 36.521 -6.2805
- 36° 31' 15.7" N 6° 16' 49.6" W
- 36.521 -6.2805
- 36° 31' 15.7" N 6° 16' 49.6" W
- 36.1683 -5.3495
- 36° 10' 5.7" N 5° 20' 58.1" W
- 36.1408 -5.3536
- 36° 8' 26.7" N 5° 21' 12.9" W
- 36.1408 -5.3536
- 36° 8' 26.7" N 5° 21' 12.9" W
- 36.7329 -3.6897
- 36° 43' 58.3" N 3° 41' 22.8" W
- 37.3608 -1.6637
- 37° 21' 38.9" N 1° 39' 49.2" W
- 38.3769 -0.4307
- 38° 22' 37" N 0° 25' 50.6" W
- 37.1775 -3.5984
- 37° 10' 38.9" N 3° 35' 54.4" W
- 36.834 -2.4637
- 36° 50' 2.6" N 2° 27' 49.4" W
- 39.4697 -0.3763
- 39° 28' 10.9" N 0° 22' 34.8" W
- 39.4699 -0.3763
- 39° 28' 11.7" N 0° 22' 34.6" W
- 39.4697 -0.3763
- 39° 28' 10.9" N 0° 22' 34.8" W
- 40.6205 0.5896
- 40° 37' 13.8" N 0° 35' 22.7" E
- 41.3874 2.1686
- 41° 23' 14.6" N 2° 10' 6.8" E
Travelogue

Kostet nichts, bietet aber auch nichts, außer Ruhe.


Kostet nichts, bietet aber auch nichts, außer Ruhe.


Am Ankunftstag ein bisschen zu Fuß den von hier erreichbaren Teil von Amsterdam erkundet und bei Sonnenschein am Café Dorst hängengeblieben. Später Sonnenuntergang am Platz angesehen.



Am Ankunftstag ein bisschen zu Fuß den von hier erreichbaren Teil von Amsterdam erkundet und bei Sonnenschein am Café Dorst hängengeblieben. Später Sonnenuntergang am Platz angesehen.
An der Rezeption Fahrkarten für die Tram besorgt und auf ins Zentrum von Amsterdam. Königspalast, Kirche, Hauptbahnhof, Grachten, Rotlichtviertel und natürlich eine urige Kneipe - es hat alles Spaß gemacht, leider hat es die ganze Zeit geregnet, sonst wären wir bestimmt länger unterwegs gewesen...





An der Rezeption Fahrkarten für die Tram besorgt und auf ins Zentrum von Amsterdam. Königspalast, Kirche, Hauptbahnhof, Grachten, Rotlichtviertel und natürlich eine urige Kneipe - es hat alles Spaß gemacht, leider hat es die ganze Zeit geregnet, sonst wären wir bestimmt länger unterwegs gewesen...
Grob geplantes Ziel war Brügge, aber wie in den vergangenen Tagen, hat es nicht gefallen oder es war voll, so dass wir uns haben treiben lassen und über De Haan schließlich in Ostende landeten. Wir standen mit vielen anderen zwischen Deich und einem kleinen Binnenhafen (Vuurtorenweg 10, Oostende). Offiziell ist übernachten wohl nicht erlaubt, wir haben insgesamt drei Nächte dort verbracht, haben den Camper aber jeden Tag umgeparkt. Tipp: ca. 8 km entfernt gibt es in Gistel einen WoMo-Stellplatz, auf dem Übernachten erlaubt ist (14 Euro). Hier kann aber auch jeder nur die Ver- und Entsorgung nutzen.



Grob geplantes Ziel war Brügge, aber wie in den vergangenen Tagen, hat es nicht gefallen oder es war voll, so dass wir uns haben treiben lassen und über De Haan schließlich in Ostende landeten. Wir standen mit vielen anderen zwischen Deich und einem kleinen Binnenhafen (Vuurtorenweg 10, Oostende). Offiziell ist übernachten wohl nicht erlaubt, wir haben insgesamt drei Nächte dort verbracht, haben den Camper aber jeden Tag umgeparkt. Tipp: ca. 8 km entfernt gibt es in Gistel einen WoMo-Stellplatz, auf dem Übernachten erlaubt ist (14 Euro). Hier kann aber auch jeder nur die Ver- und Entsorgung nutzen.
Vom Parkplatz aus, hinter dem Leuchtturm gibt es eine alte Slipanlage und eine kleine Schleuse - von dort kann man die Fähre rüber ins Zentrum nehmen. Die Fähre kostet nichts, die Überfahrt dauert etwa 10 Minuten.
Tag bei schönstem Sonnenschein in Ostende verbracht und mit der Fähre wieder zurück.







Vom Parkplatz aus, hinter dem Leuchtturm gibt es eine alte Slipanlage und eine kleine Schleuse - von dort kann man die Fähre rüber ins Zentrum nehmen. Die Fähre kostet nichts, die Überfahrt dauert etwa 10 Minuten.
Tag bei schönstem Sonnenschein in Ostende verbracht und mit der Fähre wieder zurück.
Direkt am Stellplatz findet man übrigens auch das Fort Napoleon (Militärischer Festungsbau, der 1811 im Auftrag von Napoleon errichtet wurde). Wir haben uns für den Standspaziergang entschieden :-)



Direkt am Stellplatz findet man übrigens auch das Fort Napoleon (Militärischer Festungsbau, der 1811 im Auftrag von Napoleon errichtet wurde). Wir haben uns für den Standspaziergang entschieden :-)
Gestartet bei bestem Wetter, wollten wir einen Teil der längsten Straßenbahnstrecke der Welt erkunden (Tageskarte 7,50 Euro). Da man jederzeit aus- und wieder einsteigen darf, war als Zwischenstopp der Besuch des Atlantikwalls geplant. Schon bei Ankunft in Raversyde, regnete es und es wurde nicht besser... Zwei Stunden später waren wir über den Atlantikwall im 1. und 2. Weltkrieg bestens informiert, aber klatschnass und durchgefroren. Die Küstentram war rappelvoll und die Scheiben beschlagen - Abbruch und zurück zum Camper.


Gestartet bei bestem Wetter, wollten wir einen Teil der längsten Straßenbahnstrecke der Welt erkunden (Tageskarte 7,50 Euro). Da man jederzeit aus- und wieder einsteigen darf, war als Zwischenstopp der Besuch des Atlantikwalls geplant. Schon bei Ankunft in Raversyde, regnete es und es wurde nicht besser... Zwei Stunden später waren wir über den Atlantikwall im 1. und 2. Weltkrieg bestens informiert, aber klatschnass und durchgefroren. Die Küstentram war rappelvoll und die Scheiben beschlagen - Abbruch und zurück zum Camper.
Parkplatz für etwa 80 Wohnmobile in Berck, 1 Chemin aux Raisins - etwa 100 Meter weiter endet die Straße direkt am Wasser. Man erklärte uns, dass morgens zwischen 08:00 und 10:00 Uhr jemand am WoMo klopfen würde, um die Standgebühr zu kassieren (10,- Euro/Nacht) - bei uns war niemand... Erster Strandgang: Bei Flut schlägt das Wasser bis an die Steine unterhalb des Betonweges, Strand zu diesem Zeitpunkt Fehlanzeige. Da es sehr windig war, heute nur ein kurzer Spaziergang, auch an Eseln und dem Leuchtturm vorbei.



Parkplatz für etwa 80 Wohnmobile in Berck, 1 Chemin aux Raisins - etwa 100 Meter weiter endet die Straße direkt am Wasser. Man erklärte uns, dass morgens zwischen 08:00 und 10:00 Uhr jemand am WoMo klopfen würde, um die Standgebühr zu kassieren (10,- Euro/Nacht) - bei uns war niemand... Erster Strandgang: Bei Flut schlägt das Wasser bis an die Steine unterhalb des Betonweges, Strand zu diesem Zeitpunkt Fehlanzeige. Da es sehr windig war, heute nur ein kurzer Spaziergang, auch an Eseln und dem Leuchtturm vorbei.
Nach einer Nacht mit starkem Wind und Regen - der Camper hat ordentlich gewackelt - haben wir uns für einen entspannten Lese-, Musik-, Rechner- oder auch Gammeltag entschieden und bleiben. In einer Regenpause noch mal zum Wasser gegangen und siehe da... Es gibt Strand, eine Sandbank und... ROBBEN :-)
Wer eine Kamera mit Tele hat, hier würde sie sich lohnen!





Nach einer Nacht mit starkem Wind und Regen - der Camper hat ordentlich gewackelt - haben wir uns für einen entspannten Lese-, Musik-, Rechner- oder auch Gammeltag entschieden und bleiben. In einer Regenpause noch mal zum Wasser gegangen und siehe da... Es gibt Strand, eine Sandbank und... ROBBEN :-)
Wer eine Kamera mit Tele hat, hier würde sie sich lohnen!
Stellplatz in Honfleur, Quai de la Cale - direkt an der Seine, fußläufig zum Zentrum (12 Euro/24 Std.). Da heute Sonnenschein und blauer Himmel - sofort eine Ortsbesichtigung (für morgen ist schon wieder grau und Regen angesagt). Ganz tolles kleines Städtchen, welches zu ein paar Tagen genießen einladen könnte.
Ich hab in 90 Minuten etwa 50 Fotos gemacht - die Häuser, die Geschäfte, die Gassen... ich bin ein bisschen verliebt in diesen Ort.







Stellplatz in Honfleur, Quai de la Cale - direkt an der Seine, fußläufig zum Zentrum (12 Euro/24 Std.). Da heute Sonnenschein und blauer Himmel - sofort eine Ortsbesichtigung (für morgen ist schon wieder grau und Regen angesagt). Ganz tolles kleines Städtchen, welches zu ein paar Tagen genießen einladen könnte.
Ich hab in 90 Minuten etwa 50 Fotos gemacht - die Häuser, die Geschäfte, die Gassen... ich bin ein bisschen verliebt in diesen Ort.
Bei den alliierten Landungen in der Normandie im zweiten Weltkrieg lag der Ort im Strandabschnitt Sword Beach.





Bei den alliierten Landungen in der Normandie im zweiten Weltkrieg lag der Ort im Strandabschnitt Sword Beach.















Jepp, die Austernfischer kamen und zwei Boote verschwanden im Nebel. Ihre Rückkehr haben wir nicht mehr mitbekommen, da waren wir schon wieder unterwegs...





Jepp, die Austernfischer kamen und zwei Boote verschwanden im Nebel. Ihre Rückkehr haben wir nicht mehr mitbekommen, da waren wir schon wieder unterwegs...




Franzosen waren dort und haben am Hafen Schnecken gesammelt - Bon appétit



Franzosen waren dort und haben am Hafen Schnecken gesammelt - Bon appétit


































In Châtelaillon-Plage geblieben, Sektfrühstück und den Tag genossen. Ein bisschen lesen, Musik hören und was man so macht an einem Tag ohne Kilometerfressen...
In Châtelaillon-Plage geblieben, Sektfrühstück und den Tag genossen. Ein bisschen lesen, Musik hören und was man so macht an einem Tag ohne Kilometerfressen...
Okay, dann das erste Mal mit dem Camper auf die Fähre (47,- Euro Camper + 2 Personen) und rüber nach Le Verdon um dann nach Arcachon zu fahren...




Okay, dann das erste Mal mit dem Camper auf die Fähre (47,- Euro Camper + 2 Personen) und rüber nach Le Verdon um dann nach Arcachon zu fahren...
Nur durchgefahren, um im nächsten Ort die Amazon-Bestellung abholen zu können...
Nur durchgefahren, um im nächsten Ort die Amazon-Bestellung abholen zu können...
oder auch der fränzösische Bofrost-Laden... wenn man feststellt, dass man vergessen hat Adapter für die Gasflaschen zu kaufen, dann bestellt man sie und lässt sie sich drei Zielpunkte weiter anliefern. Leider war das Bestellte noch nicht da und wir machten uns auf den Weg einen Schlafplatz zu suchen...
oder auch der fränzösische Bofrost-Laden... wenn man feststellt, dass man vergessen hat Adapter für die Gasflaschen zu kaufen, dann bestellt man sie und lässt sie sich drei Zielpunkte weiter anliefern. Leider war das Bestellte noch nicht da und wir machten uns auf den Weg einen Schlafplatz zu suchen...











Zunächst nach La Teste-de-Buch und die Bestellung abholen, dann der Herausforderung einen Parkplatz an der Düne zu finden annehmen... Der Hauptparkplatz war um 12:00 Uhr bereits wieder geschlossen, da voll. In Le Petit Nice nicht ganz regelkonform auf einen Parkplatz, der "eigentlich" nur für Fahrzeuge bis 1,90 m ist, gefahren (wir waren nicht die einzigen mit Camper)... Durch Abbrüche der Küste nur Steilküste - auch runter zum Strand kam man nicht ganz erlaubt. Ca. 1,5 Std. Fußmarsch zur und auf die Dune du Pilat. Super Ausblick und dann wieder zurück. Da Camper/WoMos dort nicht erlaubt waren, haben wir schließlich in Arcachon auf einem Parkplatz (für WoMos erlaubt, an der Hauptstraße, aber ohne Kosten) geparkt und übernachtet.







Zunächst nach La Teste-de-Buch und die Bestellung abholen, dann der Herausforderung einen Parkplatz an der Düne zu finden annehmen... Der Hauptparkplatz war um 12:00 Uhr bereits wieder geschlossen, da voll. In Le Petit Nice nicht ganz regelkonform auf einen Parkplatz, der "eigentlich" nur für Fahrzeuge bis 1,90 m ist, gefahren (wir waren nicht die einzigen mit Camper)... Durch Abbrüche der Küste nur Steilküste - auch runter zum Strand kam man nicht ganz erlaubt. Ca. 1,5 Std. Fußmarsch zur und auf die Dune du Pilat. Super Ausblick und dann wieder zurück. Da Camper/WoMos dort nicht erlaubt waren, haben wir schließlich in Arcachon auf einem Parkplatz (für WoMos erlaubt, an der Hauptstraße, aber ohne Kosten) geparkt und übernachtet.
Auf dem Weg Richtung Biarritz auch nur durchgefahren, aber auch hier klare Empfehlung mal einen oder mehr Tage zu verbringen. Biarritz war zumindest in der Durchfahrt dagegen unspektakulär...
Auf dem Weg Richtung Biarritz auch nur durchgefahren, aber auch hier klare Empfehlung mal einen oder mehr Tage zu verbringen. Biarritz war zumindest in der Durchfahrt dagegen unspektakulär...











































































Wenigstens am Abend ließ sich Madame Sonne noch kurz blicken...



Wenigstens am Abend ließ sich Madame Sonne noch kurz blicken...
Diesmal hätte es nicht besser sein können. Bummeln duch die Fußgängerzone/ Einkaufsstraße, ein paar Straßen links und rechts, dann mit der Seilbahn hoch zu den Affen und schließlich Abschlusbierchen im Sonnenschein auf dem Marktplatz.
Gibraltar - wir werden bestimmt nochmal wieder kommen!














Diesmal hätte es nicht besser sein können. Bummeln duch die Fußgängerzone/ Einkaufsstraße, ein paar Straßen links und rechts, dann mit der Seilbahn hoch zu den Affen und schließlich Abschlusbierchen im Sonnenschein auf dem Marktplatz.
Gibraltar - wir werden bestimmt nochmal wieder kommen!
Wegen Wäsche waschen und Hundesitting sind wir erst spät (14:00 Uhr) aus La Liniea de Concepción weg gefahren. Gelandet sind wir in der Region Almuñécar und haben oberhalb der Bucht in einer Haltebucht der Straße übernachtet.
Wegen Wäsche waschen und Hundesitting sind wir erst spät (14:00 Uhr) aus La Liniea de Concepción weg gefahren. Gelandet sind wir in der Region Almuñécar und haben oberhalb der Bucht in einer Haltebucht der Straße übernachtet.
Die Weiterfahrt immer an der Küste entlang brachte uns zunächst an das Meerjungfrauen-Riff (The Mermaids Reef - Cabo da Gata)) und dann auf einen Platz mit einigen Wohnmobilen, der uns trotzdem komisch vorkam (Palomares). Eine kurze Recherche im Internet ergab, dass es hier in den 60ern einen Flugzeugunfall mit Atombomben gab, bei dem Plutonium freigesetzt wurde (siehe auch Wikipedia: Nuklearunglück von Palomares). Hier wollten wir nicht bleiben und sind noch ein bisschen weitergefahren. In Pulpi haben wir dann auf einen riesigen Parkplatz neben einer Baustelle genächtigt. Neben der eine Wohn- und oder Hotelanlage und eine fertiggestellte Promenade.
Die Weiterfahrt immer an der Küste entlang brachte uns zunächst an das Meerjungfrauen-Riff (The Mermaids Reef - Cabo da Gata)) und dann auf einen Platz mit einigen Wohnmobilen, der uns trotzdem komisch vorkam (Palomares). Eine kurze Recherche im Internet ergab, dass es hier in den 60ern einen Flugzeugunfall mit Atombomben gab, bei dem Plutonium freigesetzt wurde (siehe auch Wikipedia: Nuklearunglück von Palomares). Hier wollten wir nicht bleiben und sind noch ein bisschen weitergefahren. In Pulpi haben wir dann auf einen riesigen Parkplatz neben einer Baustelle genächtigt. Neben der eine Wohn- und oder Hotelanlage und eine fertiggestellte Promenade.
Frei stehen mitten im Nirgendwo... Auch wenn es keinen Strand gab, war es ein guter Ort... Allerdings nur wenn man zumindest für ein zwei Tage autark stehen kann. Keine Ver- und Entsorgung und auch sonst nichts. Hier blieben wir bis zum 24.05.2023, aber weil es die ganze Zeit stark regnete und man auf Sand steht, sind wir dann gefahren.
Frei stehen mitten im Nirgendwo... Auch wenn es keinen Strand gab, war es ein guter Ort... Allerdings nur wenn man zumindest für ein zwei Tage autark stehen kann. Keine Ver- und Entsorgung und auch sonst nichts. Hier blieben wir bis zum 24.05.2023, aber weil es die ganze Zeit stark regnete und man auf Sand steht, sind wir dann gefahren.
Kostenloser Parkplatz zwischen Jacht- und Containerhafen. Kleines Restaurant direkt anbei - ca. 6 km von der Altstadt entfernt. 19:00 Uhr Ankunft, nur noch den Abend genießen.
Kostenloser Parkplatz zwischen Jacht- und Containerhafen. Kleines Restaurant direkt anbei - ca. 6 km von der Altstadt entfernt. 19:00 Uhr Ankunft, nur noch den Abend genießen.
Roller/Rad geschnappt und auf geht's, die Stadt zu erkunden... Findet den Park und nutz hier die Radwege. Der Park ist super, man kommt am Ciutat de les Arts i les Ciències (Stadt der Künste und der Wissenschaften) vorbei und kurze Zeit danach landet man in der Altstadt. Heute stand die Altstadt inkl. Wassergericht (googelt das gern) und lecker Tapas auf dem Programm. Neben den alten Steinen besucht auf jeden Fall die Markthalle.
Roller/Rad geschnappt und auf geht's, die Stadt zu erkunden... Findet den Park und nutz hier die Radwege. Der Park ist super, man kommt am Ciutat de les Arts i les Ciències (Stadt der Künste und der Wissenschaften) vorbei und kurze Zeit danach landet man in der Altstadt. Heute stand die Altstadt inkl. Wassergericht (googelt das gern) und lecker Tapas auf dem Programm. Neben den alten Steinen besucht auf jeden Fall die Markthalle.
Heute wird zu Fuß der Hafenbereich erkundet und der Strand entdeckt...
Heute wird zu Fuß der Hafenbereich erkundet und der Strand entdeckt...
Heute haben wir das Wissenschaftsmuseum (Eintritt 8,70 €) besucht. Nehmt Euch Zeit, wir waren von 11:00 bis 18:00 Uhr da und es war wirklich toll.
Heute haben wir das Wissenschaftsmuseum (Eintritt 8,70 €) besucht. Nehmt Euch Zeit, wir waren von 11:00 bis 18:00 Uhr da und es war wirklich toll.
Bevor wir weiterziehen, wollen wir noch das Oceanogràfic sehen. Da wir morgens früh wach waren, erledigen wir zunächst Ver- und Entsorgung (Nähe El Puig de Santa Maria) und tranken unseren Kaffee dort am Strand. Dann wieder zurück in die Stadt, quasi vor dem Oceanogràfic umsonst parken und rin in die gute Stube (36,- € p./P.). Auch das ein tolles Erlebnis, welches ich nicht missen möchte.
Von dort aus weiter Richtung Barcelona und gegen 19:00 Uhr Stopp in Tarragona.
Bevor wir weiterziehen, wollen wir noch das Oceanogràfic sehen. Da wir morgens früh wach waren, erledigen wir zunächst Ver- und Entsorgung (Nähe El Puig de Santa Maria) und tranken unseren Kaffee dort am Strand. Dann wieder zurück in die Stadt, quasi vor dem Oceanogràfic umsonst parken und rin in die gute Stube (36,- € p./P.). Auch das ein tolles Erlebnis, welches ich nicht missen möchte.
Von dort aus weiter Richtung Barcelona und gegen 19:00 Uhr Stopp in Tarragona.
Nach traumhaften Tage in València (würde ich immer wieder machen), mussten wir uns aufmachen Richtung Barcelona, da unsere Fähre am 01.06. ja bereits gebucht ist. Camper und Großstadt machen uns wenig Freude, deshalb haben wir einen Campingplatz ca. 1 Std. vor Barcelona in Tarragona ausgesucht (25 €/Nacht inkl. Strom). Campingplatz mit Ver- und Entsorgung, Geldautomat, Supermarkt, guten Sanitäranlagen, Pool und nem schönen Strand - auch wenn wir nicht die All-inclusive-Fans sind, der Platz war schon ganz gut und so verbrachten wir hier die letzten vier Nächte in Spanien inkl. einem Ausflug mit Roller/Rad nach Tarragona.
Nach traumhaften Tage in València (würde ich immer wieder machen), mussten wir uns aufmachen Richtung Barcelona, da unsere Fähre am 01.06. ja bereits gebucht ist. Camper und Großstadt machen uns wenig Freude, deshalb haben wir einen Campingplatz ca. 1 Std. vor Barcelona in Tarragona ausgesucht (25 €/Nacht inkl. Strom). Campingplatz mit Ver- und Entsorgung, Geldautomat, Supermarkt, guten Sanitäranlagen, Pool und nem schönen Strand - auch wenn wir nicht die All-inclusive-Fans sind, der Platz war schon ganz gut und so verbrachten wir hier die letzten vier Nächte in Spanien inkl. einem Ausflug mit Roller/Rad nach Tarragona.
Auf dem Weg nach Barcelona noch Vorräte aufgefüllt und gegen 19:30 Uhr an der Fähre angekommen. Die Pizza, aus der Bar/Restaurant am Hafen, zur Überbrückung der Wartezeit kann nur empfohlen werden. 23:00 Uhr rauf auf die Fähre - 23:20 Uhr Abfahrt in Richtung Sardinien.
Hier endet der erste Teil, folgt uns gerne bei Teil 2 von Barcelona nach Kreta...
Auf dem Weg nach Barcelona noch Vorräte aufgefüllt und gegen 19:30 Uhr an der Fähre angekommen. Die Pizza, aus der Bar/Restaurant am Hafen, zur Überbrückung der Wartezeit kann nur empfohlen werden. 23:00 Uhr rauf auf die Fähre - 23:20 Uhr Abfahrt in Richtung Sardinien.
Hier endet der erste Teil, folgt uns gerne bei Teil 2 von Barcelona nach Kreta...
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Hallo Daniela,
wir sind Gabi und Norbert aus Satow bei Rostock.
Wollen Anfang Mai in Richtung Portugal, hatten aber noch keinen richtigen Plan.
Eure Reiseroute finden wir toll und freuen uns auf eure " Berichterstattung ".
Wünschen euch weiterhin viele schöne Momente.
Grüße aus Satow
Hallo Norbert und Gabi,
vielen Dank für Eurem Kommentar. Wir sind auch gespannt wie es weitergeht, nach 10 Tagen können wir schon sagen, dass so eine Routenplanung auch nur eine Planung ist und es schon mal anders kommt...Wir haben aber viel Spaß und wünschen Euch eine tolle Reise nach Portugal
Liebe Grüße aus Berck - Daniela