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Tulpenblüte und Windmühlen
Einmal zur Tulpenblüte und die Windmühlen von Kinderdijk anschauen. Für 6 Tage in die Niederlande mit etwas mehr als 1000 km. Wir besuchten Friesland, Nord- und Südholland und waren begeistert. Farbenpracht soweit das Auge reicht.
Wir starten zu unserer Niederlande-Tour mit einem Zwischenstopp am Zwischenahner Meer und schauen uns das Nordufer an.
Über "Landvergnügen" nächtigen wir im "Kräuterkörbchen" in Apen
Bevor es zu unseren Nachbarn nach Holland ging, wollten wir uns einmal Leer anschauen.
Parken konnten wir auf dem Womo-Stellplatz am Rande des Hafens.
Verwinkelte Gassen und eine gemütliche Promenade Richtung Wasser haben uns sehr gut gefallen.
Über Groningen und Leeuwarden landeten wir dann in Harlingen und bekamen auf dem Campingplatz "de Zeehoeve" einen schönen Platz. Sehr empfehlenswert, sauber, große Stellpätze und ruckzuck ist man am Deich.
Am folgenden Tag ging es über den Damm des IJsselmeeres nach Anna Paulowna. Der Ort soll einer der besten Punkte für die Tulpenblüte in Nordholland sein und wir wussten hinterher auch warum.
Schöner kann man sich die Pracht nicht vorstellen.
Besonders erwähnenswert ist der "Poldertuin", ein riesiger Garten voller Tulpen und sonstiger Pflanzen.
Aud dem Campingplatz "de Zwaluw" verbringen wir drei wunderbare Tage mit tollem Wetter.
Gammeln, ausruhen in Julianadorp aan Zee. Strandspaziergänge und kurzes Shopping in Julianadorp.
Sonnenuntergänge beobachten ;-)
Der Camperplatz Kinderdijk in Alblasserdam ist unser Domizil für die letzte Nacht in den Niederlanden. Ein sehr neuer und sauberer Platz. Optimal für die Besichtigung des Weltkulturerbes der Windmühlen von Kinderdijk.
Mit dem Rad fuhren wir vom Stellplatz durch den Ort und Wiesen zu den Mühlen.
19 Windmühlen, um 1740 erbaut, stehen hier als Teil eines umfangreichen Wasserwirtschaftssystems zur Prävention von Überflutungen. Heutzutage sind sie das Symbol für das Wassermanagement in Holland und wurden 1997 auf die Weltkulturerbe-Liste der UNESCO gesetzt.