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Italien und Griechenland Mitte Februar bis Mitte Mai 23
Wenn es bei uns richtig Winter ist wollen wir wieder los. Mitte Februar packen wir unseren Tschastl und machen erste Station in Lienz. Hier lassen wir unsere Gasanlage auf LPG-Gastankflaschen umrüsten. Weiter geht es durch Südtirol nach Verona. Erste Besichtigungsstation ist in Siena angesagt, wo wir bestimmt schon mehr Frühjahr genießen können als in Österreich. Auf dieser Tour lassen wir die großen Städte Rom und Neapel einfach rechts liegen und konzentrieren uns auf die Ausgrabungen wie z.B. in Pompeji. Nun aber geht es ganz nach Süden an das Ionische Meer, wo wir im CP Onda Azzurra das günstige Winterangebot nutzen wollen, indem wir ein Monat bleiben. Urlaub ist angesagt. Füsse in die Höh', ein paar Ausflüge mit Öffis, Rad und evtl. mit Leihauto. Ende März übersiedeln wir dann auf die andere Seite des Golfs nach Gallipoli. In Apulien gibt es auch einiges zu sehen wie das spektakuläre Matera oder die Trulli-Stadt Alberobello. Am 6. April müssen wir jedenfalls in Bari sein, denn die Fähre nach Patras ist bereits gebucht. Nun folgt endlich die Peloponnes-Runde, die wir eigentlich schon im Herbst 22 machen wollten. Nun haben wir rund ein Monat Zeit für schöne Strände, oide Stana (=Ausgrabungen), tolle Orte wie Monemvasia und Nafplio. Über den tiefen Einschnitt des Kanals von Korinth geht es nun nur mehr nordwärts. Athen lassen wir auch wieder rechts liegen. Unser nächstes Ziel sind die Meteora-Klöster, ehe es wieder nach Albanien geht. Nach Gjirokaster wollen wir gerne noch einmal und Elbasan haben wir im Herbst ausgelassen. In Montenegro machen wir auf jeden Fall ein paar Ruhetage auf unserem Lieblingsplatz in Utjeha, bevor es dann in längeren Etappen durch Kroatien und Slowenien wieder nach Hause geht. Mitte Mai müssen wir wieder einmal zuhause sein. In drei Monaten werden wir wohl 5.000 km fahren, zumindest 25 Stationen machen und hoffentlich viele nette, neue Bekanntschaften machen. So weit unsere Planung, die allerdings nicht in Stein gemeißelt ist.