Ab in den Norden, zum Nordkapp 2022

Toller Womo Stellplatz, Jacob konnte Gott sei Dank den Zulauf zur Wasserpumpe reparieren. Spaziergang durch die ruhige, aber nette Innenstadt. 

Stadtbesichtigung, sehenswerte Altstadt mit Taschentorturm, Kreuztor, Pfeifturm, Asamkirche und Münster zur schönen Frau. Spazierten auch zur imposanten Festung mit dem Klenzepark samt Brunnen. Vom Donausteg sehen wir das Neue Schloss und den Herzogkasten, 2 sehr hübsche Gebäude. 

Autobahnfahrt mit vielen Baustellen und zögerlichem Verkehr. Herrlich ruhiger Stellplatz an einem kleinen See. Die Stadt über einen netten Fußweg gut erreichbar. Kurzer Rundgang in der bezaubernden Stadt.

Ich drehte in der Früh eine Runde um den ruhigen kleinen See und nach dem Frühstück Stadtbesichtigung dieser außergewöhnlichen Stadt. Es gibt so viel zu entdecken, das Straßenbild  wirkt wie ein Museum, unglaubliche Bauwerke und verspielte Gassen zum schlendern. Da möchte man länger verweilen.

Mühsame Fahrt da wieder viel Stau und einer  Mega Umleitung. Toller Stellplatz mit Sicht aufs Wasser. Nach einer ordentlichen Portion Spaghetti gingen wir noch am Wasser entlang in die Stadt. Sehr entspannt und ruhig.

Stadtbesichtigung. Wir starteten mit dem Weg zum prächtigen Wasserturm und weiter auf der Promenade entlang zum Hafen bis zum Nordtor, war sehr schön. Schlenderten durchs Zentrum bis zur St. Nikolaikirche. War ganz unterhaltsam, einige schöne Häuser, aber irgendwie doch etwas abgewohnt, das sehr gewöhnliche Rathaus, ein Hochhaus, ist auch kein Lichtblick. Es wurde noch aufgetankt und eingekauft und dann Aufbruch. 

Ruhiger und kostenloser Parkplatz, etwas weit vom Zentrum entfernt, aber ein interessanter Weg dahin. Spannende aber komplikationslose  Fahrt über die beeindruckende Störebeltbrücke und bald erreichten wir Kopenhagen. Nach einer Stärkung machten wir uns auf den Weg, entlang des Wassers gingen wir durch das bemerkenswerte, alternative und bunte Christiania. Viele Künstler leben hier und das spürt man. Bereits hier fallen uns die extrem vielen und vor allem verschiedenen Fahrräder auf. Auch die Stadt selber übt einen starken Reiz aus.

Nach dem Frühstück den gleichen Weg wie gestern in die Stadt, heute am Montag sind wir über die Masse der Radfahren erstaunt. Vorbei an der riesigen Börse, dem ausgedehnten Slotsholmen mit dem Garten der königlichen Bibliothek, auf der anderen Seite des Kanals Gammel Strand mit großzügigen Häusern. Die freie, alte, auf Hochglanz polierte Toilette öffentliche versetzte uns in Staunen. Wir ließen uns treiben durch das Gewirr der hübschen Gassen, besuchten einige Kirchen. Über den weitläufigen botanischen Garten gingen wir zum Schloß Rosenborg und weiter zum Schloß Amalienborg, wo sich schon eine Traube Leute für die Wachablöse um 12 Uhr gebildet hatte. Dann war die kleine Meerjungfrau und das Kastell an der Reihe. Wieder im Botanischen Garten genoßen wir eine notwendige Rast in der Sonne. Über die Fußgängerzone schlenderten wir, mit einem Abstecher ins Illum, einem Luxuseinkaufstempel, zum lebhaften, malerischen Nyhafen und kehrten zum Auto zurück. Ein toller Tag in dieser herrlichen Stadt. 

Interessante Fahrt über die 7845 m lange Öresundbrücke, fanden einen guten Parkplatz für 4 St am Strand und konnten herrlich am Meer entlang in die Stadt spazieren. Der  Turning Torso, ein architektoisches Highlight, ist von weitem zu sehen. Auch eine sehr ansprechende Stadt, sowohl neu als auch alte Gebäude. und nette Plätze von einem Kanal eingeschloßen. Durch den großen gepflegten Schloßgarten gelangten wir zur alten Windmühle auf einem Hügel der Bastion. Das Museum im Schloß haben wir leider nicht besucht. Beim zurückgehen am Strand haben wir aber das Kaltbadehaus, eröffnet 1898, eine Sauna am Meer, entdeckt. Besuchen werden wir es bei der Rückfahrt.

Gemütliche Fahrt über Landstraßen, liebliche Landschaft. Entlegener, idyllischer Wanderparkplatz an einem kleinen See. Ich ging eine Runde um den See und genoß dann einen farbenprächtigen Sonnenuntergang. Kein Internet.

28 km lange Wanderung durch Wald, entlang eines Baches bis zum kleinen See bei Skäralid, Dann etwas steil bergauf um am Kamm entlang, durch Wald und Gewässer zurück.

ein kurzer Stop und Spaziergang zu den Dünen, welche uns jetzt nicht soo sehr begeistert haben

ein Stop in diesem kleinen aber äußerst schmucken Städtchen, spazierten in das Zentrum durch einen liebliche Park und ein altes Tor in der ehemaligen Stadtmauer Ansprechende Fußgängerzone mit einem geräumigen Hauptplatz und einem schönen Brunnen in der Mitte. Besichtigten die St. Nikolai Kirche, das Schloß war nicht zu begehen, aber von außen schön anzuschaun. Der Park mit den Skulpturen von Picasso am anderen Ufer des Nissan und die moderne Stadtsbibliothek waren schön. Der Aufstieg auf den Galgberget mit dem Freilichtmuseum und dem hübschen Aussichtsturm, auf dem wir aber nicht waren, war lohnenswert. Ein Ort wo es noch einiges zu tun wäre.

Kurzer Halt um auf eine winzige, aber schöne Felseninsel, mit einem weg mit dem Festland verbunden. Schöne große Steine, nett für einen Badeausflug.

Ruhiger, kostenloser Parkpl. in der Nähe eines kleinen Hafens und beinahe direkt am Meer. Ich ging noch eine Runde im Naturresevat Biskopshagens, die zum Teil von Flechten verfärbten, abgeflachten Felsen, Blumen, Moos und das blaue Meer verleihen der kleinen Landzunge was wildromantisches.

fanden einen ruhigen und sicheren Parkplatz, ca. 20 min zu Fuß einen Radweg entlang zur Straßenbahn. Fuhren damit ( Nr. 11 ) in die Stadt. Über eine belebte Gasse erreichten wir das lebhafte Zentrum. Spazierten zum Kunstmuseum mit dem Poseidonbrunnen davor, die Parade Straße entlang, wo wir zufällig ein nettes Restaurant für ein Mittagessen fanden. Danach zum Dom, zum Palmenhaus inmitten eines alten Parks, welcher von den Einheimischen gut genützt wird. Bei einer Hafenrundfahrt entdeckten wir die Stadt vom Wasser aus und konnten uns sogar ausrasten. Schlenderten noch ein wenig herum, gingen zur ehemaligen Festung hinauf und genoßen, mit vielen anderen, die herrliche Aussicht. Kehrten auf dem gleichen Weg wieder zum Auto zurück. Eine liebenswerte Stadt, die keine Langeweile aufkommen läßt.

Kauften ein Tagesticket für den öffentlichen Verkehr und machten bei bestem Wetter einen ausgedehnten Ausflug einige der vorgelagerten Schäreninseln. Fuhren mit der Straßenbahn bis Saltholmen und um 8 Uhr nahmen wir schon die Fähre nach Vrangö, wo wir eine wunderschöne Rundwanderung um die Insel machten. Weite auf die Insel Donsö, Auch da eine Erkundung der Insel auf einem Rundwanderweg und über eine Brücke erreichten wir Styrsö. Hier querten wir die Insel um am anderen Anleger die Fähre nach Brennö zu nehmen. Das warten auf die Fähre verbanden wir mit einer Rast in einem der einladenden Lokale. Marschierten wir quer über die Insel und die Fähre brachte uns nach Asperö. Diese kleine Insel umwanderten wir auch noch bevor wir mit der Fähre wieder zuück fuhren und die Straßenbahn uns nach Hause brachte. Was für ein Tag, diese Insellandschaft inmitten von dem blauen Wasser mit den hübschen Häusern, den abgeschliffenen flachen Felsen und dem grünen Vegetation ist einfach .. es fehlen die Worte....sooo schön.

Tanken, Wasser auffüllen und duschen an einer großen Tankstelle. Entspannte und schöne Fahrt auf die Insel. In Marstrand einen guten Parkplatz für die Wanderung gefunden. Ich machte eine wirklich fantastische Rundwanderung mit fantastischer Aussicht auf die vielen Schäreninseln, ein unglaublicher Anblick. In der schönen Ortschaft war eigentlich gar nix los, und auf die ganz nahe Nachbarinsel wollten wir auch nicht fahren.

Herrliche Fahrt, tolle Landschaft. Ein außergewöhnlich schöner Ort, fantastischer Parkplatz unter riesigen Steinen. Einen Steg entlang, zwischen bunten Fischerhütten und dem blauen Wasser der Bucht, gingen wir in das malerische Örtchen, um diese Jahreszeit sehr ruhig. Kletterten noch auf die  Felsen hinter dem Parkplatz, unglaubliche Sicht und ein farbenprächtiger Sonnenuntergang.

Beschloßen noch einen Tag zu bleiben, gingen nach Kungshamn, auch ein hübscher Ort, in dem etwas mehr los war. Starteten hier eine Rundwanderung, welche uns durch eine wunderbare Küstenlandschaft, Wiesen und ab und zu an einem Haus vorbei führte. Am Abend ging ich noch ein Runde auf der äußersten Inselspitze und war von den runden, zum Teil flachen Steinen begeistert.

Nach dem Frühstück schleppte ich Jacob noch den Rundweg, welcher mich am Abend so begeisterte und fuhren dann Richtung Oslo.

Angenehmer, ruhiger Parkplatz für die Nacht, ich befürchtete das die jugendlichen mit dem grünen Bus Party machen werden, dem war aber nicht so,

Nach einem Morgenspaziergang auf der kleinen Landzunge war es eine abwechslungsreiche Fahrt, viel hügelige, sehr grüne Landschaft mit viel Wasser. In der Nähe von Grovane machte ich eine außergewöhnliche Wanderung in einer Holzrinne die ursprünglich als Rutsche für Holzstämme genutzt wurde, entlang eines Baches, an Wasserfällen vorbei, durch Tunnel bis zu einem Stausee. Echt einzigartig

Ruhiger Parkplatz in Waldnähe. Gingen in die Stadt, den Dom konnten wir gerade noch besichtigen, der Kunstmarkt am Platz davor wurde schon abgebaut, auch sonst war schon alles zu und es war nichts mehr los. Der Hafen mit der Festung, der Fischmarkt und das moderne Kunstzentrum sind sehr schön. Ein hübsches Städtchen, wir hätten noch einen Tag bleiben sollen. Durch den herrlichen Naturpark Baneheia mit den Badeseen im Wald und den vielen Wanderwegen gingen wir zum Auto zurück. 

Fahrt durch wunderschöne Landschaft, viele Fjorde, Seen und unzählige Tunnels, hügelige und kurvenreiche Strecke. Es war ziemlich windig, Jacob wollte nicht wandern, so ging ich alleine. War eine kurze wunderschöne Rundwanderung, Blick auf aus dem Meer ragenden abgerundeten Felsen und an kleinen Seen vorbei. Gipfelkreuz auf 216m. Den Leuchtturm besichtigten wir nicht. 

Einkaufen und bei der Touristinf kostenlose Dusche. 

Weiter durch tolle Landschaft, erinnerte ein wenig an österreichische Almen, viele Tunnels und Gewässer. Da es keine Fähre mehr gab nützten wir den Parkplatz für die Nächtigung, herrlicher Blick auf den Fjord.

Die Fähre nahm uns nicht mit da wir zu wenig Bodenfreiheit hatten. Das Wetter hat sich verschlechtert, bei leichtem Nieselregen Stadtbesichtigung. Über den Friedhof und den Park mit einem großen Teich gelangten wir ins Zentrum. Zuerst die Alte Stadt mit den weißen Holzhäusern, den kleinen Gassen mit Kopfsteinpflaster, dann das Stadtviertel mit den bunten Häusern, Cafes und kleinen Geschäften. Gingen zum Aussichtsturm hinauf. Auch der Hafenbereich und die neuen Gebäud haben uns gut gefallen, eine tolle Stadt.

Beeindruckender, längster und tiefster Unterwassertunnel, über 14 km lang und der tiefst Punkt ist beinahe 300 m unter dem Meer, mit farbenfroher Beleuchtung.

Ein Erlebnis 14 km unter der Erde und dem Meer zu fahren, mit unterschiedlicher Beleuchtung, zuerst relativ steil bergab und am Ende wieder bergauf.  Guter Parkplatz, beinahe direkt am Wasser. 

Wunderschöne Wanderung, obwohl nur 340m hoch, war der Aufstieg nicht ganz ohne, aber abwechslungsreich, die Aussicht auf den Lysefjord aber gewaltig. 

Tolle Wanderung auf den Preikestolen. Starteten am Parkplatz an der Straße und bis zum Hauptparkplatz mußten wir  2h30 stramm marschieren, viel bergauf bergab durch schöne Fichtenwälder, an einigen Gewässern vorbei und durch eine herrliche Berglandschaft. Vom Hauptparklatz führte ein gut ausgebauter Weg über viele Stufen noch weitere 2 St zum Preikestolen, der war sehr gut besucht und doch ordentlich anstrengend. Der Preikestolen war aber echt atemberaubend, der Blick von dem über 600 m senkrecht abfallendem Felsen ist atemberaubend, das Boot in der Tiefe winzig. nach 8 St 20 min waren wir wieder beim Auto, es war eine Wanderung die in Erinnerung bleiben wird. 

toller, ruhiger Parkplatz mit Blick auf den Fjord.

Fuhren  mit dem Fähre ohne Auto bei herrlichem Wetter nach Lyseboten. Die Fahrt durch den Fjord mit den Felsen links und rechts und unter dem hoch aufragendem Preikestolen vorbei war,  sagenhaft schön. In Lyseboten war absolut nichts los, da die Zufahrtsstraße wegen Schnee noch gesperrt war. Deshalb beschloßen wir bis zum Restaurant Kjerag die vielen Serpentinen zu gehen. War landschaftlich sehr schön, die 1,4 km durch den finsteren Tunnel waren ein wenig unheimlich. es lag noch relativ viel Schnee, das Restaurant natürlich geschloßen und die Sicht nicht so spektakulär wie erwartet. In Lyseboten 3 St Wartezeit auf die Fähre zurück. Die Rückfahrt wieder ein Erlebnis. 

Wanderung: Kjeragbolten Rundwanderung, Alpenverein App, 3h30 oder Oygardstol ca 7 St

Fuhren noch auf einer herrlichen Strecke durch hügelige Landschaft und am Jösenfjord entlang und fanden nach einem Tunnel einen guten Parkplatz für die Nacht. Es fing zu regnen an. 

Heute war der Regen unser Begleiter, und so war der Blick auf die schöne Landschaft getrübt, entlang vieler Fjorde, durch viele Tunnels und mit Fähren erreichten wir den Parkplatz bei IKEA. Einen Teil des Nachmittags verbachten wir wegen Regen bei IKEA dann fuhren wir mit dem Bus in die Stadt und hatten Glück, der Regen hörte ein wenig auf und wir machten einen Streifzug. Trotz des schlechten Wetters gefiel uns die Stadt ganz gut.

Rasttag wegen Regen und ÖAMTC fürs Auto

Den Vormittag verbrachten wir bei Schlechtwetter mit Frühstück und Internet bei IKEA, mittags fuhren wir in die Stadt und setzten die Besichtigung fort. Gingen zu Fuß auf den 399 m hohen Floyen und staunten über den Ausblick und Bergen zu unseren Füßen. Spazierten auf der Landzunge Nordens bis zum Aussichtspunk, bestaunten Grieg und die moderne Grieghalle, ein Konzerthaus. 

Duschen und einkaufen. Wieder viel Regen, An vielen Gewässern und steilen Felshängen entlang an denen an vielen Stellen das Wasser in die Tiefe braust. 

Hier nur ein Fotostop um den Wasserfall zu bewundern.

Verregnete aber landschaftlich schöne Fahrt. Fuhren bis nach Bakka, das letzte Stück der Straße sehr eng, weil wir nächsten Tag wandern wollten. Es war jedoch kein Parkplatz für die Nacht zu finden und es war eh kein Wanderwetter, so fuhren wir zurück und fanden an der Fähre einen schönen Platz. Ich machte nach dem Essen noch eine Spaziergang in der kleinen Ortschaft. 

das Wetter wurde etwas besser, ein sehr touristischer Ort, aber um diese Jahreszeit noch ruhig, trotz Fjordcruises, Abenteuerangebote und Touristenzügen. Wir besichtigten den Ort und machten eine kleine Wanderung auf den Aussichtshügel.

Nur ein kurzer Stop in diesem kleinen Ort, es war Konfirmation und die Leute gingen mit traditioneller Kleidung zur Messe. 

Machten eine schöne Wanderung im Aurlandsdalen Tal. Gingen den Bach entlang, anfangs gemächlich, doch dann wurde das Gelände immer schwieriger, wildromantischer und hatte einige steile Passagen. Sinjarheim, ein alter stillgelegter Bergbauernhof mit 7 Gebäuden versetzte uns in eine andere Zeit. Den selben faszinierenden zum Teil schluchtenartigen Weg gingen wir wieder zurück.

Fahrt durch den längsten Straßentunnel. Sowohl die Länge mit beinahe 25 km, als auch die innovative 3färbige Beleuchtung haben uns beeindruckt. Besichtigten die sehr gut erhaltene, über 800 Jahre alte Stabkirche. Fanden einen guten Parkplatz und ich machte noch eine interessante Wanderung auf einer mittelalterlichen, steilen mit vielen Serpentinen angelegte Handelsstraße.

nur getankt.

Schöne Fahrt, wieder viel Wasser, Fähre und eine schmale kurvenreiche Straße. Die Wiesen waren schon mit Blumen geschmückt. In Solvorn besichtigten wir eigentlich nur die schlichte Kirche mit einem beschaulichem Friedhof. Dafür hat sich die Fahrt nicht wirklich gelohnt, hätten länger bleiben sollen, aber schön wars allemal.

Unglaublich tolle Landschaft, Berge Wasser, Wälder und Wiesen. Guter Parkplatz in der Nähe des modernen Besucherzentrums. Das Wetter war leider nicht optimal, aber gut genug um die Wanderung bis zum Nigardsbreen, einer  Gletscherzunge des Jostadalsbreen, dem größten europäischen Festlandgletschers, zu gehen. Der Weg führte an einem See vorbei und über Felsen und Steine kam man dem Gletscher ganz nahe, leider waren die Lichtverhältnisse nicht sehr gut, somit kam auch das Blau nicht so gut zur Geltung. Eine tolle Wanderung in spektakulärer Landschaft.

Märchenhafte Fahrt bei Kaiserwetter entlang des Lustrafjordes, unheimlich schön.

Eine Fahrt wie in den österreichischen Alpen, kurvige Straße die uns ständig bergauf auf ein noch sehr winterliches Hochplateau brachte. Erstaunliches , geheiztes Toilettenhäuschen mitten in den Bergen. Schneewächten so hoch wie unser Auto und blitzblauer Himmel. Viele Wintersportler, sogar einige mit Zelt. Schön langsam ging es wieder bergab, ein Tal hinaus i, hinein in den Frühling. Besichtigung der Holzkirche, die war leider geschloßen und einkaufen.

Märchenhafte Fahrt, haben einen wunderschönen Platz für eine Rast in der Sonne gefunden mit Blick auf den See. Um diese Jahreszeit waren keine Leute unterwegs. 

Fuhren zu diesem wunderbar gelegenen Parkplatz zurück, genoßen die Sonne, die Aussicht und eine ruhige Nacht

Eine unglaublich tolle Wanderung bei herrlichem Wetter, aber noch zum Teil noch winterliche Verhältnisse. Nachdem das Plateau erklommen ist, eröffnet sich ein gewaltiger Blick auf den Gjendesee, der uns die ganze Zeit in der Tiefe begleiten wird, und die rundherum gewaltige, noch weiße, Bergwelt. Das Vesfjellet, der höchste Punkt der Wanderung mit 1743m ist durch einen riesigen Steinhaufen markiert. Nach kurzer Zeit am Plateau blickt man auf den fragil wirkenden Grat der die beiden Seen trennt und es erscheint abenteuerlich, aber hat man die Stelle dann erreicht, erweist es sich als unspektakulär. Der Blick auf den langgezogenen See ist gewaltig, ein Großteil noch mit Eis bedeckt und das Ende nicht in Sicht. Nach einem kurzen Abstieg ist ungefähr zur Hälfte des Sees Memurubu erreicht, und da zu dieser Jahreszeit noch kein Boot fährt, müssen wir zu Fuß den Wanderweg am Flußufer zurück, der wider Erwarten auch einiges an auf und ab bietet. Nach 11 St 10 min sind die anstrengenden 32km geschafft, wir auch,...aber glücklich. Eine großartige Wanderung

Flotte Fahrt durchs schöne Land auf der guten, breiten E 136. In Andalsnes machte ich mich zu Fuß auf den Weg zum Aussichtspunkt Rampestreken. Über Rampen, Wurzeln, Stufen und große Steine ist es ein knackiger, steiler Aufstieg mit schwindelerregenden Aussichtspunkten. Der Höhepunkt ist eine Aussichtsplattform die dir das Gefühl gibt über der Stadt und dem Fjord zu schweben, ein gewaltiger Blick in die Landschaft. Stieg weiter auf zum futuristischem Restaurant Nesaksla und ging wieder hinunter. Man könnte auch die Gondel nehmen. Dann noch Stadtbesichtigung, klein aber fein, ein netter Ort direkt am Wasser.

tolle Fahrt entlang der Fjorde und Überfuhr mit der Fähre nach Solsnes

Fuhren durch eine faszinierende Landschaft, durch Tunnels und über die grandiose Storseisund Brücke, welche von Inselchen zu Inselchen den Storseisund überspannen. Ein Stück der beeindruckenden Atlantikstraße. Nächtigung am Campingplatz mit wunderbarem Stellplatz, Blick aufs Meer und auf den romantischen Sonnenuntergang

Da uns die Brücke so beeindruckt hatte, fuhren wir am Morgen zurück und gingen den kurzen, aber super angelegten Rundweg mit gutem Blick auf das architektonische Kunstwerk.

diese Stadt hat uns nicht so sehr begeistert, obwohl der Hafen und die Promenade ganz nett waren, die außergewöhnliche Kirche beeindruckte uns auch nicht.

Fanden ca 40 min außerhalb der Stadt einen guten Parkplatz für die Nacht. Gingen den kurzweiligen, steilen Weg hinunter ins Zentrum. Von weitem beeindruckte uns ein riesiges Kreuzfahrtschiff und deshalb gingen wir gleich in den Hafen und dann liesen wir uns einfach treiben. Eine sehr schöne, ruhige und saubere Stadt, ohne Hektik mit viele Plätzen zum entspannen.

ausgiebige Stadtbesichtigung, haben festgestellt ... Trondheim ist eine tolle Stadt mit Flair und Atmosphäre.

Spät mittelalterliche Kirchenburg, war geschloßen

kamen eher zufällig hierher, ein kleines nettes Stätdchen in dem gerade eine Laufveranstaltung war

Aglen liegt auf einer kleinen Insel am äußersten Zipfel, schöne Fahrt dahin, viel landwirtschaftlich genützes Land., Wald und natürlich Wasser. Auf einem aufgelassenen Campingplatz fanden wir einen ruhigen und schönen Platz. Nach dem Essen machte ich noch eine Wanderung auf den Gronskarfjellet, zuerst auf einem Feldweg , dann im  Wald an  einem kleinen See vorbei und dann folgte der Aufstieg auf ein felsiges Plateau mit herrlichen Ausblick aufs Meer mit einer Insellandschaft. Um ca. 22 Uhr war ich zurück und es war noch hell.

Leider hat es in der Nacht zu regnen begonnen fuhren eine wunderschöne Strecke, sahen aber davon nur wenig. Mit der Fähre nach Hofles

Haben heute den ersten Elch gesehen, leider Regen und schlechte Sicht

Tanken und ein kurzer Stadtbummel, da es nichts Besonderes gab, fuhren wir weiter.

Schade, es wäre wunder, wunderschön, bei diesem Wetter wars halt nur schön.

Hier fanden wir den allerschönsten Nachtplatz, standen am Parkplatz auf einem schmalen Landstreifen mit Blick aufs Wasser. Das Wetter wurde besser, ich konnte noch ein wenig herumspazieren und als Abschluß gab es einen traumhaften Sonnenuntergang mit nordischer Abendstimmung um 23 Uhr.

Kurze aber, feine Wanderung in der Gegend der Syv Sostre, der 7 Schwestern, bei herrlichem Wetter. Fantastische Gebirgslandschaft mit sanften Bergen und tollem Panorama.

Tolle Fahrt in grandioser Landschaft, einige beachtliche Brücken ( Helgelandbrücke ), Tunnels und Fähren.

wunderschöne Fahrt mit der Fähre nach Jektvik.

Das Wetter war ganz gut, nur sehr windig. Nach kurzer, schöner Fahrt fanden wir einen Parkplatz  in herrlicher Umgebung neben einem großen Felsen, der uns Windschutz bot. Ich machte noch noch einen Streifzug durch die Umgebung, stimmungsvolles Licht und traumhafte Berglandschaft.

Es ist einfach unbeschreiblich wie schön diese Gegend ist, es fehlen die Worte. Warten auf die Fähre.

Die Fahrt war gespickt mit Tunnels Fähren und Brücken. Die vielen Fjorde, das Meer mit der zerklüfteten Berg und Insellandschaft ist so fantastisch. Eine gewaltige Gletscherzunge erzwang einen Fotostop, genauso wie ein Rastplatz mit einem außergewöhnlichem Toilettenhäuschen und der Skulptur eines Schwertfisches, ein Denkmal an die gefallenen Soldaten des 2. Weltkrieges. In Saltstraumen spazierten wir auf die Brücke um den stärksten Gezeitenstrom zu sehen, gewaltig !! Ließen uns auch vom Ufer aus berauschen.

Auf der Inselzunge fanden wir einen total ruhigen Nachtplatz. Ich machte noch eine schöne Rundwanderung mit tollem Blick in die Schlucht des Fjordes Indre Sundan,

Nach dieser gewaltig schönen Landschaft war Bodo eher unscheinbar und langweilig, Stadtrundgang, Besichtigen des Domes, tanken und weiter ging es.

Eine Fahrt in gewaltiger Berglandschaft, viele Tunnels und entlang vieler Fjorde, oft wie auf einer Alpenstraße. Machte eine tolle Wanderung bei starkem Wind und mäßigem Wetter aber in einer herrlichen Berglandschaft. Mußte dann allerdings umdrehen und den gleichen Weg zurück, da ein um diese Zeit noch unpassierbarer Wildbach den Weg versperrte.

Toller Nachtplatz auf nach einer Brücke, von der auch der Gezeitenstrom gut zu beobachten war.

Sonnenschein in der Früh, aber nicht lange. Starteten die Wanderung auf den Hatten. Kurze, aber doch anstrengende Wanderung. Heftiger Anstieg, relativ steil und da zum Teil noch Schnee lag war der Weg oft schwer zu finden. Bißiger Wind am Grad. Bezwangen den Gipfel über Schneefelder und eine Leiter. Eine atemberaubende Sicht wäre der Lohn gewesen, leider setzte Regen ein und wir beeilten uns mit den Abstieg. Trotzdem ein Erlebnis. 

Bei Regen fuhren wir durch diese wunderschöne Landschaft, in Bognes erwischten wir gerade noch die letzte Fähre auf die Lofoten. Fuhren zum Campingplatz um zu duschen. Geschäfte waren alle wegen Feiertag geschloßen.

Guter Platz für die Nacht mit Traum Aussicht auf den Fjord, leider starker Regen, so verbrachten wir den Rest des Tages im Auto.

Heute war Kaiserwetter, zeitiger Aufbruch für diese traumhafte Wanderung mit unglaublich schöner Aussicht auf Fjorde, Meer und Berge. Beim Abstieg noch viele Schneefelder.

Einkaufen und Rundgang, ein ganz hübsches, ansprechender Ort

Traumhafte Fahrt entlang von Meer und Fjorden mit Inseln und Bergen über unzählige Brücken. Fanden einen wunderbaren Parkplatz mit nicht zu übertreffender Aussicht. Über eine Brücke spazierten wir in den hübschen Ort und staunten über die vielen, zum trocknen aufgehängten Fische. Am Abend genoßen wir den super Ausblick und den Schutz vor dem Wind im Auto.

Nach dem Frühstück erklomm ich trotz windigem Wetter, aber bei strahlendem Sonnenschein den Festvägtind. Der Aufstieg mühsam, aber durch die grandiose Aussicht auf die Insellandschaft lohnenswert. Leider wurde sie dann durch einfalende Wolken getrübt.

Hat uns nicht so gut gefallen, alles verbaut und durch neue Siedlungen erschloßen.

Leider wurde das Wetter wieder schlechter. So eine beeindruckende Landschaft, hübsches Fischerdorf und viele zum trocknen aufgehängte Fische. Gingen zum Leuchtturm, der für dieser gewaltigen Landschaft winzig war.

Toller Abstecher, leider Nieselregen, welcher der bezaubernden Landschaft etwas von ihrem Reiz nahm, machten einen kurzen Spaziergang, wieder viele Fische zum trocknen aufgehängt.

Trotz tristem Wetter eine unvorstellbar tolle Landschaft. Fanden gleich nach der Brücke einen wunderbaren Parkplatz direkt am Meer. Es gab einen herrlichen Wanderweg entlang des Meeres nach Moskenes, da besichtigten wir den Friedhof und schlenderten wieder zurück. Ich genoß noch lange den überwältigenden Ausblick.

Eine echt anstrengende Wanderung mit steilem Aufstieg, jedoch fantastischer Aussicht und toller Berglandschaft, Es gab noch einige Schneefelder zu queren und die Hütte war noch geschloßen. Dann folgte unweigerlich ein steiler Abstieg. Waren beinahe 5 St 30 unterwegs, aber es war wunderschön.

Tolle Fahrt aber leider war hier kein Nachtplatz zu bekommen, es ist sehr touristisch und dementsprechend viel los.

Am Stellplatz konnten wir die Toilette und Grauwasser entleeren und hier ergatterten wir mit viel Glück den letzten Parkplatz mit toller Aussicht auf Reine. Machten einen Spaziergang durch die hübsche, gut besuchte Ortschaft.

Da es noch nicht spät war und das Wetter fantastisch und es sowieso lange hell war, entschieden wir noch auf den Reinbringen zu wandern. Die steil nach oben führenden 1600 !!!!!!!!! Stufen und die spektakuläre Aussicht nehmen uns den Atem. Ein unglaublich einprägendes Erlebnis.

Nach einer herrlichen Nacht fuhren wir noch einmal nach A um eine Wanderung zu machen. Wollten eigentlich bis zur gegenüberliegenden Küste, nach Stokkiva, aber als wir zuerst den Weg entlang des Sees und dann den steilen Aufstieg auf den 390m hohen Kamm geschafft hatten, wollten wir nicht mehr steil bergab zur Küste und den gleichen Weg zurück. So genoßen wir die wunderbare Aussicht auf Berge, See und Meer und machten uns dann auf den Rückweg.

Wunderschön Fahrt und herrlicher, ruhiger Nachtplatz mit Traum Aussicht. Ich machte noch einen kurzen Spaziergang in dieser wunderbaren Gegend. Und zum Abschied des schönen Tages noch ein farbenprächtiger Sonnenuntergang.  

gehört wohl auch zu den schönsten Wanderungen auf den Lofoten. Gingen ein Stück die Straße zurück um zum Ausgangspunkt der Wanderung zu gelangen. Guter Weg, ständig leicht bergauf und über lange Holzbohlen, welche vor dem nassen Boden schützen. Mit einigen Ketten gesichert erreicht man das Plateau und bald darauf den View Point mit grandioser Aussicht auf die Kvalvika Bucht mit dem leuchtend weißem Sandstrand. Weiter bergauf erreicht man bald den Gipfel. Nach einem steiler Abstieg konnten wir entlang des schönen Strandes gehen und nach einem kurzen Aufstieg ging es auf einem angenehmen Weg zurück. Diese Wanderung war ein Highlight 

Wunderbarer Parkplatz für die Nacht, leider etwas laut. Herrlicher Ausblick. Ich stieg noch auf den Offersoykammen 436 m und wurde mit einem überwältigendem Panorama belohnt.

Herrliche Fahrt in dieses unscheinbare aber bunte Städtchen.

Die Fahrt, wie immer, ein Erlebnis. Toller Platz für die Nacht, Ein Leuchtturm lädt zu einem kleinen Spaziergang ein und die Toilette ist verspiegelt und hat Panoramafenster....und ist blitzblank.

Starteten von hier die Wanderung auf den Mätind 408 m. Am See und am Strand entlang war es ein Spaziergang, der folgende Küstenabschnitt erforderte aber eine zum Teil abenteuerliche Kletterei über abschüssige Felsen und der richtige Weg war oft schwer zu finden. War diese Passage bewältigt, erwies sich der Aufstieg als harmlos und erfreute uns mit tollem Blick auf die Bucht. Am Rücken des Berges gingen wir zurück, der steile Abstieg war bald bewältigt und der Weg entlang des Sees durch den Wald zum Auto war bequem und sehr schön.

Eine wirklich gewaltig schöne Fahrt mit Blick auf ein tiefblaues Meer und eine tolle Bergkulisse. Besichtigten den Leuchtturm und spazierten durch die nette Ortschaft welche für viele wegen dem Whalewatching und dem malerischem Strand bekannt ist. 

Fuhren zurück zum ruhigen Parkplatz beim Badesee und verbrachten einen lauschigen Abend und ich machte noch einen Spaziergang zum Strand und in das hübsche Dorf Bleik.

Eine angenehme, abwechslungsreiche und schöne Fahrt auf guter Straße und mit wenig Verkehr, leider hat sich das Wetter wieder verschlechtert, das hat die herrliche Kulisse ein wenig getrübt. Machten eine Runde in der Stadt, die uns jetzt nicht so begeistert hat.

Nach einer schönen Fahrt, leider wieder ein Großteil bei schlechtem Wetter, fanden wir diesen wunderbaren Platz für die Nacht, hatten Glück und ergatterten gerade noch eine Platzerl. Da es aber stark regnete, konnten wir die schöne Aussicht samt Umgebung nicht genießen.

Entschieden uns, trotz des schlechten Wetters für einen Abstecher in die Berge. Leider wurde diese spektakuläre Landschaft durch den Regen stark beeinträchtigt. Die geplante Wanderung hätten wir jedoch auch bei Sonnenschein wegen der Schneelage nicht machen können. Vor dem Tunnel und einem Fotostopp drehten wir um.

Grandiose Landschaft,.....aber trotz Schlechtwetter noch immer sehenswert. Guter Platz in der Bucht neben dem Meer und einem Friedhof.

Nach einer regenreichen Nacht war der Morgen nur geringfügig besser und obwohl wir wußten das der Geitskartunnel gesperrt ist und wir wieder den gleichen Weg zurück müssen, wollten wir diese herrliche Landschaft sehen. Es hat sich gelohnt. der Blick von einer Aussichtsrampe war spektakulär und die Fahrt durch einige Tunnels abenteuerlich. Das goldene WC in der am Strand mit der Kulisse ist wie für einen Film gedacht.

Tolle Fahrt

Eine kleine Ortschaft, Ausgangspunkt für die Wanderung. Feiner Parkplatz für die Nacht.

Das Wetter hatte sich Gott sei Dank gebessert und wir konnten die Wanderung starten. Der Weg auf den Segla war anfangs nur mäßig ansteigend, durch Birkenwälder doch hatte man den Sattel erreicht sah man erst wie schwierig der Gipfel zu erreichen ist. Es geht steil bergauf mit schwindelerregendem Blick in die Tiefe und der Lohn ist das gewaltige Panorama, aber der Blick in die Tiefe erzeugt eine Gänsehaut und läßt einem die Luft anhalten. Den gleichen Weg ging es wieder zurück, eine beeindruckende Wanderung  

Da der Abstieg vom Segla nicht so schlimm wie befürchtet war und wir noch genügend Zeit hatten, waren wir auch noch auf den Hesten neugierig. Wieder ging es durch Birkenwald, über Holzbohlen und Brücken, an Bächen entlang stetig bergauf. der Anblick des zuvor bestiegenen Seglers ist von dieser Seite noch beeindruckender. Der Weg wurde dann noch schwieriger als erwartet, eine leicht Kletterei bis zum Gipfel und eine grandiose Aussicht.

Wunderschöne Fahrt mit abenteuerlichen Tunnels. Husoy war von  der Ferne echt malerisch aber der Ort wirkte dann eher wie ein Museumsdorf außerhalb der Saison, beinahe leblos, so fuhren wir weiter. 

In Botnhamn erwischten wir sofort eine Fähre und fuhren nach Brensholmen und weiter auf die Insel  Sommaroy. Das Wetter war total trüb und sehr windig. Ich machte noch einen Spaziergang auf die Insel Hillesoya, bei schönem Wetter muß es wie im Bilderbuch sein, so verlockte es nicht einmal zum fotografieren. Parkten das Auto noch um , eine windgeschützter Platz war notwendig.

Das Wetter war leider grauslich, Regen und Nieselregen. Machten aber trotzdem den Abstecher nach Ersfjordbotn, wo wir aber nicht einmal aus dem Auto stiegen. Die weitere Fahrt lies erahnen wie es aussehen könnte. Es muß umwerfend sein. Fuhren bie zum Wasserfall, machten ein Foto und fuhren wieder zurück, war trotzdem schön. 

Besichtigten erst die Eismeerkirche, architektonisch außergewöhnlich, und gingen in die Stadt. Es wäre ein hübsches, erfreuliches Städtchen, doch bei Nieselregen, Wind und 6 Grad konnten wir uns nur für eine Pizzeria erwärmen. 

Fuhren auf der bequemen Straße E 8 weiter, viel am Fjord entlang und fanden einen stillen Parkplatz mit Blick aufs Wasser.

Das Wetter war durchwachsen, bei der angenehmen Fahrt auf der E 6 war es fein die Landschaft zu betrachten. Fuhren meist am Wasser entlang, über Brücken und durch unerwartete Tunnels. Auf der kleinen Insel, in dem beschaulichen Ort fanden wir einen super Parkplatz mit Blick aufs Meer, wo wir das Schiff der Hurtigruten bei einem erstaunlichen Regenbogen in den Hafen einfahren sahen. Ich machte noch eine herrliche Rundwanderung auf der Inselspitze bei der wechselhaften Wetterstimmung.

Machten eine wunderschöne Wanderung und kaum beim Auto fing es auch schon wieder zu regnen an.

Mußten 2 Stunden auf das Leitauto warten, welches uns im Konvoi durch den Tunnel führte. Angenehme Fahrt durch eine berauschende Berglandschaft. Fanden direkt am Fjord noch einen schönen Platz für die Nacht. Das Wetter war mittelprächtig, ich ging noch den Fjord entlang bis zum Gletscher View Point. Der Gletscher war zwar ein ganzes Stück entfernt, aber der Blick auf den Fjord war toll.

Das Wetter hat sich gebessert und so war die Fahrt wirklich ein Genuß. Das Letzte Stück der Straße war nur Schotterstraße, parkten am vorletzten Parkplatz, da der letzte wegen Schnee noch nicht erreichbar war. Tolle Wanderung in einer Steppenlandschaft wo noch Schneereste waren. Eine unglaubliche Weite voller Hügel mit Moos und Flechten  bedeckt. Sahen Rentierherden und fanden auch abgestoßene Geweihe. Der Canyon war nicht zu erreichen da ein noch überschäumender Bach mit viel Schnee und Eis noch nicht zu queren war. Eine reizvolle, lohnenswerte Wanderung.

Eine weitläufige, ruhige Stadt. Die Nordlichtkathedrale war zwar architektonisch beeindruckend, aber zu. Ich machte noch die Wanderung auf den Komsa, der Hausberg mit 213 m, der aber einen herrlichen Ausblick auf die fantastische Umgebung und die Stadt gibt.

Eine unglaublich tolle Fahrt bei Sonnenschein in dieser wildromantischen Landschaft, diese Weite, kaum besiedelt und immer wieder Renntiere. Hammerfest war ganz ansprechend und beschaulich, aber das eigentliche Erlebnis war die Fahrt.

Das Ziel ist erreicht !!!! war eine tolle Fahrt, leider wurde das Wetter wieder schlechter, wolkenverhangen, windig und Regen war angekündigt. Fanden einen guten Parkplatz und gingen das letzte Stück zu Fuß. Ein unbeschreibliches Gefühl die bekannte Kugel zu sehen und ins weite Meer zu schauen. Leider war der Wind sehr bissig und so spazierten wir ein wenig herum, besuchten das Visitorcenter um ein paar Souvenirs zu kaufen und gingen zurück zum Auto. Auf die geplante nächtliche Wanderung zum wirklich nördlichsten Punkt hatten wir dann keine Lust mehr. Vielleicht ein Grund um wieder zu kommen.

In der Früh leider Nebel und Regen, somit war Aufbruch, schade. Im Laufe der Fahrt wurde das Wetter besser, so konnten wir die wunderbare Landschaft an uns vorbeiziehen laßen. Überquerten ohne es großartig zu bemerken die Grenze nach Finnland und zügig ging es durch viel Nadelwald auf der guten E 75 bis wir einen super Nachtplatz fanden. Leider viele Gelsen.

Fuhren durch endlos erscheinende Wälder und guter Straße bis zum Dorf des Weihnachtsmannes. Da es auf dem Weg lag, wurde es besichtigt, ein Umweg würde sich nicht lohnen. Um diese Jahreszeit war es wenig besucht und alles wirkte irgendwie lieblos, jahrmarktsmäßig und touristisch. Der einzige Pluspunkt... wir standen am Polarkreis !!!!

Überquerten die Grenze nach Schweden, schöne, kurzweilige Fahrt bei der es viel zu schauen gab. Gammelstad ist ein 1000 Jahre altes Kirchendorf, gehört zum Weltkulturerbe, und hat ein schönes Freilichtmuseum. Eigentlich wirkt der ganze Ort wie ein Museum, schöne Häuser und hübsches Ortsbild. Leider war es schon Abend und es war nichts mehr los. Ich machte noch eine kurze Runde im  angrenzendem Wald.

Abwechslungsreiche Fahrt durch Wald und landwirtschaftlich genutztes Land und Dörfer. Schweden wie ich es mir vorgestellt habe. Im NP gab es einen feinen Parkplatz, wo wir nächtigen konnten. Ich mußte mir die Beine vertreten und machte noch eine kurze Wanderung.

Machten eine ausgedehnte und abwechslungsreiche Wanderung, vor alle die Felsen waren eine Überraschung.

Besichtigten Alt Uppsala mit dem Freilichtmuseum und der alten Kirche, der Rundgang durch die alten Gebäude war gut angelegt, auch die Erklärungen im Freilichtmuseum interessant, die Grabhügel aus der Eisenzeit mögen außerordentlich sein, für uns waren sie weniger beeindruckend und interessant...womöglich sind wir Kulturbanausen.

Fanden außerhalb der Stadt in einer Straße einen Parkplatz und gingen zu Fuß in die Stadt. Das Zentrum hat uns gut gefallen, entlang des Flußes Fyrisan war einiges los. Es fing leider zu regnen an und so gingen wir zurück zum Auto.

Machten einen ausgedehnten Stadtrundgang, Botanischer Garten, Schloßgarten und Schloß von außen, im sehenswertem  Dom wurde gerade Orgel gespielt, was seht stimmungsvoll war. Weiter entlang des Flußes durch den äußerst gepflegten Stadtgarten und schlenderten dann durch das Zentrum. Eine Stadt zum wohlfühlen, hat uns gut gefallen.

Fanden einen traumhaften Platz am Wasser, konnten dem lebhaften Treiben der Leute zuschauen, welche spazieren gingen oder ein Bad nahmen. Ein Spazierweg führte entlang des Wassers in die malerische Ortschaft mit einem hübschen Hafen, einer alten Kirche und einem netten Zentrum.

Der Parkplatz war perfekt, direkt an der Promenade mit Blick aufs Wasser, nicht weit vom Zentrum und für die Lage relativ ruhig. Machten uns gleich auf den Weg die Stadt zu erkunden. Das Rathaus war ja gleich unser Nachbar.

Ausgedehnte Stadtbesichtigung, eine tolle Stadt mit hoher Lebensqualität und Wohlfühlfaktor.

Ein Moorsee mitten im Wald, machten eine Rundwanderung und wurden voll vom Regen erwischt. Wie die nassen Mäuse kamen wir zurück.

Hübsche Fahrt durch ländliches Gebiet, außerhalb von Ystad, ca. 45min zu Fuß vom Zentrum entfernt, am Sandskogens Strand, fanden wir einen schönen Parkplatz. Ich spazierte gleich einmal in die Stadt und machte eine Erkundungstour, eine bezaubernde Stadt mit schönen Häusern und gemütlichen Plätzen. Am Abend machten wir noch einmal einen Streifzug.

Fuhren nach Malmö um die Strandsauna zu besuchen die wir bei unserm 1. Besuch entdeckt hatten. Über einen langen Steg erreicht man das 1898 eröffnete, auf Pfeilern ins Meer gebaute "Kaltbadehaus". Männer und Frauen saunieren getrennt, nur das Dampfbad kann gemeinsam benützt werden und Abkühlung findet man in 2 Meerwasserpools. Es gibt ein Sonnendeck und auch Kabinen zu mieten. Als Draufgabe gibt es ein unvergleichliches Panorama und den Ausblick auf den architektonisch beeindruckenden Torso. Ein Erlebnis für Körper und Seele, wir haben den Einblick in die Kultur Schwedens sehr genoßen. 

Nur eine kurze Rast, ich machte einen Spaziergang am Strand

Ein optimaler, ruhiger Nachtplatz mit Blick aufs Wasser knapp vor der Storebältbrücke. Eine beschauliche Gegend mit vielen Ferienhäusern. 

Zwischenstopp für 1 Nacht. Toller Nachtplatz am Trave Kanal. Stadtbesichtigung, eine sehr hübsche Stadt.

Schöne Fahrt, guter Parkplatz und als Überraschung eine sehenswerte, wunderschöne Stadt mit vielen Fachwerkshäusern, schönen Plätzen und einem tollen Park (Französischer Garten). Auch das Schloß ist sehenswert. Haben einen herrlichen Tag verbracht, trotz Regenschauer, und im Restaurant zur Glocke gut gegessen. 

Schöne, zum Schluß steile und kurvige Anfahrt. Parkten hier um die Wanderung durchs Bodetal zu machen. Steiler Abstieg in Serpentinen. Die Wanderung entlang der Bode, durch Wald und an markanten Felsformationen vorbei war herrlich, trotz einsetzendem Regen. Gingen bis Treseburg und da der Regen stärker wurde gingen wir den Wilhelmsblick und die Herzoghöhe zurück. Ein wunderbares Wandergebiet.

In diesem netten, ruhigen Örtchen fanden wir einen guten Parkplatz für die Wanderung entlang der Teufelsmauer. 

Eine fantastische, abwechslungsreiche Wanderung, die tolle Ausblicke bietet und mit grandiosen Felsformationen überrascht. So manche Felsen erfordern eine leichte Kletterei. In Blankenburg gingen wir zum Schloß, das war geschloßen, aber der Park war schön. In Blankenburg war alles ruhig, es war Sonntag, der Ort war aber ganz nett. Der Rückweg war genauso ein Erlebnis wie der Hinweg. 

Eine tolle, farbenprächtige Stadt mit unzähligen Sehenwürdigkeiten. Fußgängerzone und Altstadt laden zum bummeln ein. Durch die Regnitz wird der Stadt ein besonderer Charme verliehen. Für diese Stadt war die Zeit zu kurz.

Ausgedehnte Besichtigung dieser sehenswerten Stadt. Sooo schön !!!! 

Bequemer Parkplatz für eine Nacht. Stadtbesichtigung, hat uns gut gefallen.

Gute Heimfahrt, es war eine tolle, unvergessliche Reise !!!!!!!