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Spanienreise Frühjahr 2024
Reise entlang der Mittelmeerküste nach Andalusien und Extremadura u.a. Cordoba mit Abstecher nach Portugal zur Serra da Estrella; zurück über Zentralspanien, Bardenas Reales Navarra, Mallos de Riglos, Congost de Mont Rebel nach Montserrat; anschl. zurück zur Mittelmeerküste (Golf de Roses)
Reisebericht
Start unserer Reise
Start unserer Reise
Wie bei jeder Spanienreise legen wir auch diesmal unseren ersten Übernachtungsstop auf dem kostenlosen Air du Camping-Car Parkplatz in Belford ein.
Wie bei jeder Spanienreise legen wir auch diesmal unseren ersten Übernachtungsstop auf dem kostenlosen Air du Camping-Car Parkplatz in Belford ein.
Nach rund 800 km Fahrt sind wir an unserem 2. Übernachtungsplatz (8,- € p.N.) in der Nähe von Beziers angekommen. Wir haben diesmal die Strecke über Chalon, Moulin, Clermont-Ferrand gewählt. Ab Clermont-Ferrand ist die wenig befahrene und sehr abwechslungsreiche Autobahn A75 mit Ausnahme der Brücke bei Millau mautfrei. Diese Brücke bzw. dieses Viadukt ist mit 2460 m die längste Schrägseilbrücke der Welt, bei einer maximalen Pfeilerhöhe von 343 m die größte Brücke der Welt, das höchste Bauwerk Frankreichs und die höchste Brücke in Europa - sehr beeindruckend!
Nach rund 800 km Fahrt sind wir an unserem 2. Übernachtungsplatz (8,- € p.N.) in der Nähe von Beziers angekommen. Wir haben diesmal die Strecke über Chalon, Moulin, Clermont-Ferrand gewählt. Ab Clermont-Ferrand ist die wenig befahrene und sehr abwechslungsreiche Autobahn A75 mit Ausnahme der Brücke bei Millau mautfrei. Diese Brücke bzw. dieses Viadukt ist mit 2460 m die längste Schrägseilbrücke der Welt, bei einer maximalen Pfeilerhöhe von 343 m die größte Brücke der Welt, das höchste Bauwerk Frankreichs und die höchste Brücke in Europa - sehr beeindruckend!
WoMo-Stellplatz Air du Grand Duc in Vendres 9129F Za Via Europa Est (9 € p.N.)
WoMo-Stellplatz Air du Grand Duc in Vendres 9129F Za Via Europa Est (9 € p.N.)
sehr schöner und sauberer Stellplatz.Kosten: 16 € p.N.
von hier aus sind wir mit dem Fahrrad an den Strand und zum Küstenwanderweg gefahren. Außerdem haben wir eine Motorradtour nach Tossa de Mar unternommen. Die Küstenstraße von St. Feliu nach Tossa de Mar ist sehenswert, weil sich herrliche Ausblicke aufs Meer und die Küste bieten. In unzähligen Serpentinen rauf und runter, und schon wieder kommt der nächste Aussichtspunkt.
sehr schöner und sauberer Stellplatz.Kosten: 16 € p.N.
von hier aus sind wir mit dem Fahrrad an den Strand und zum Küstenwanderweg gefahren. Außerdem haben wir eine Motorradtour nach Tossa de Mar unternommen. Die Küstenstraße von St. Feliu nach Tossa de Mar ist sehenswert, weil sich herrliche Ausblicke aufs Meer und die Küste bieten. In unzähligen Serpentinen rauf und runter, und schon wieder kommt der nächste Aussichtspunkt.
Ausgangspunkt für Stadtbesichtigung. Schöner und sauberer Campingplatz. Kosten: 26€ incl. Motorradanhänger, ohne Strom.
Wir sind mit dem Fahrrad in die Stadt gefahren (ca. 10 km). Zaragoza ist sehr Fahrrad-freundlich. Es gibt überall Fahrradwege bzw. Fahrrad-Spuren.
Ausgangspunkt für Stadtbesichtigung. Schöner und sauberer Campingplatz. Kosten: 26€ incl. Motorradanhänger, ohne Strom.
Wir sind mit dem Fahrrad in die Stadt gefahren (ca. 10 km). Zaragoza ist sehr Fahrrad-freundlich. Es gibt überall Fahrradwege bzw. Fahrrad-Spuren.
Teruel liegt auf einer Anhöhe im Süden Aragoniens. Nach 200 km Fahrt durch eine karge und kaum besiedelte Landschaft sind wir auf dem kostenlosen Stellplatz in Teruel angekommen. Wir sind dann mit dem Fahrrad in die sehr sehenswerte Innenstadt gefahren.
Teruel liegt auf einer Anhöhe im Süden Aragoniens. Nach 200 km Fahrt durch eine karge und kaum besiedelte Landschaft sind wir auf dem kostenlosen Stellplatz in Teruel angekommen. Wir sind dann mit dem Fahrrad in die sehr sehenswerte Innenstadt gefahren.
Von Teruel aus sind wir heute ins rund 40 km entfernte Albarracín gefahren und auf dem wunderschönen Campingplatz Cuidad de Albararracin (Kosten mit Acsi-Karte 21 € p.N.) gelandet. Dort haben wir einen tollen Blick auf das Castillo und die Kathedrale.
Von Teruel aus sind wir heute ins rund 40 km entfernte Albarracín gefahren und auf dem wunderschönen Campingplatz Cuidad de Albararracin (Kosten mit Acsi-Karte 21 € p.N.) gelandet. Dort haben wir einen tollen Blick auf das Castillo und die Kathedrale.
Mit dem Motorrad sind wir zu den Cascada del Molino gefahren. Bereits die Anfahrt durch eine Schlucht und über eine Anhöhe von 1.500 Metern, vorbei an roten Felsformationen war ein Erlebnis.
Mit dem Motorrad sind wir zu den Cascada del Molino gefahren. Bereits die Anfahrt durch eine Schlucht und über eine Anhöhe von 1.500 Metern, vorbei an roten Felsformationen war ein Erlebnis.
Valencia ist zwar „nur“ die drittgrößte, aber unserer Meinung nach schönste Groß- Stadt Spaniens. Deshalb darf auch bei dieser Spanienreise der dortige (Wiederholungs-)Besuch nicht fehlen.
Statt des geplanten Campingplatzes El Saler haben wir den benachbarten Stellplatz Eco Caravaning angefahren. Hier stehen auch die großen Liner wie Morelo und Concorde. Kosten: 15 € p.N. ohne Strom. Hier bleiben wir 4 Tage, um Valencia und Umgebung zu besuchen.
Zunächst sind wir mit dem Rad nach El Palmar gefahren und haben einen Blick auf den Albufeira Valenciana, den größten Südwassersee Spaniens geworfen. In El Palmar reiht sich entlang der Kanäle ein Restaurant ans andere. Der Ort war entsprechend gut besucht.
Valencia ist zwar „nur“ die drittgrößte, aber unserer Meinung nach schönste Groß- Stadt Spaniens. Deshalb darf auch bei dieser Spanienreise der dortige (Wiederholungs-)Besuch nicht fehlen.
Statt des geplanten Campingplatzes El Saler haben wir den benachbarten Stellplatz Eco Caravaning angefahren. Hier stehen auch die großen Liner wie Morelo und Concorde. Kosten: 15 € p.N. ohne Strom. Hier bleiben wir 4 Tage, um Valencia und Umgebung zu besuchen.
Zunächst sind wir mit dem Rad nach El Palmar gefahren und haben einen Blick auf den Albufeira Valenciana, den größten Südwassersee Spaniens geworfen. In El Palmar reiht sich entlang der Kanäle ein Restaurant ans andere. Der Ort war entsprechend gut besucht.
Besuch Gredas de Bolnuevo in Bolnuevo, eine durch Erosionen entstandene Felsformation. Außerdem haben wir die verlassenen Minen von Mazarron besichtigt. Leider war das Wetter nicht so prickelnd: es hat 3 Tage lang gestürmt, an einem Tag sogar geregnet. Der Campingplatz war ebenfalls so lala: kein Internet, weder über Wifi noch über das Mobilfunknetz. Zum Waschhaus, das ganz ordentlich war, mussten wir weit laufen.
Besuch Gredas de Bolnuevo in Bolnuevo, eine durch Erosionen entstandene Felsformation. Außerdem haben wir die verlassenen Minen von Mazarron besichtigt. Leider war das Wetter nicht so prickelnd: es hat 3 Tage lang gestürmt, an einem Tag sogar geregnet. Der Campingplatz war ebenfalls so lala: kein Internet, weder über Wifi noch über das Mobilfunknetz. Zum Waschhaus, das ganz ordentlich war, mussten wir weit laufen.
Nach gut 2 Stunden Fahrt sind wir in Las Negras in Cabo de Gata angekommen. Die Sonne lacht! Gegenüber unserem letzten Step ist es hier wahrhaft paradiesisch. Der 4 Sterne Campingplatz WeCamp liegt direkt am Meer. Von hier aus kommt man zu Fuß in den benachbarten Ort Las Negras, der überhaupt nicht touristisch anmutet. Trotzdem gibt es genügend Möglichkeiten für eine Einkehr. Wir haben 19 Restaurants und Bars gezählt.
Nach gut 2 Stunden Fahrt sind wir in Las Negras in Cabo de Gata angekommen. Die Sonne lacht! Gegenüber unserem letzten Step ist es hier wahrhaft paradiesisch. Der 4 Sterne Campingplatz WeCamp liegt direkt am Meer. Von hier aus kommt man zu Fuß in den benachbarten Ort Las Negras, der überhaupt nicht touristisch anmutet. Trotzdem gibt es genügend Möglichkeiten für eine Einkehr. Wir haben 19 Restaurants und Bars gezählt.
Heute haben wir einen Ausflug zum Hippiedorf San Pedro unternommen; die ersten 6 km haben wir mit dem Fahrrad zurückgelegt, die restlichen 3 km entlang der steilen Felsküste zu Fuß. Der Weg führt an einer steil zum Meer abfallenden Felswand entlang. Zu einer sandigen, kleinen Bucht. Von Mai bis Oktober leben etwa 100 Menschen hier am Hang in selbst gebauten winzigen Häuschen oder campen am Strand.
Heute haben wir einen Ausflug zum Hippiedorf San Pedro unternommen; die ersten 6 km haben wir mit dem Fahrrad zurückgelegt, die restlichen 3 km entlang der steilen Felsküste zu Fuß. Der Weg führt an einer steil zum Meer abfallenden Felswand entlang. Zu einer sandigen, kleinen Bucht. Von Mai bis Oktober leben etwa 100 Menschen hier am Hang in selbst gebauten winzigen Häuschen oder campen am Strand.
Wir sind weitergefahren nach Freila, und stehen auf einem Campingplatz am Embalse del Negratin. Von hier aus gibt es zahllose Möglichkeiten die besondere Landschaft u.a. Auch die Gorafewüste zu erkunden. Leider ist derzeit die Sicht durch den Saharastaub getrübt.
Wir sind weitergefahren nach Freila, und stehen auf einem Campingplatz am Embalse del Negratin. Von hier aus gibt es zahllose Möglichkeiten die besondere Landschaft u.a. Auch die Gorafewüste zu erkunden. Leider ist derzeit die Sicht durch den Saharastaub getrübt.
Nachdem sich der Saharastaub endlich verzogen hat und somit die Chance auf bessere Sicht auf die beeindruckende Landschaft bestand, sind wir heute mit dem Motorrad zum Mirador del Negratin und zu den heißen Quellen von Zújar gefahren. Dort haben wir u.a. ein Bad bei angenehmen 38 grad Wassertemperatur genommen.
Nachdem sich der Saharastaub endlich verzogen hat und somit die Chance auf bessere Sicht auf die beeindruckende Landschaft bestand, sind wir heute mit dem Motorrad zum Mirador del Negratin und zu den heißen Quellen von Zújar gefahren. Dort haben wir u.a. ein Bad bei angenehmen 38 grad Wassertemperatur genommen.
Heute waren wir mit dem Fahrrad in der Gorafewüste unterwegs. Wir fuhren auf einem Schotterweg bis zum Aussichtspunkt auf die Los Colorados (hin und zurück 30 km / 600 hm). Unterwegs boten sich traumhafte Ausblicke.
Heute waren wir mit dem Fahrrad in der Gorafewüste unterwegs. Wir fuhren auf einem Schotterweg bis zum Aussichtspunkt auf die Los Colorados (hin und zurück 30 km / 600 hm). Unterwegs boten sich traumhafte Ausblicke.
Hier waren wir bereits im Oktober 2023 und waren begeistert.
Hier waren wir bereits im Oktober 2023 und waren begeistert.
Nach einer Anfahrt über eine kurvenreiche und beeindruckende Strecke (A315) vorbei an Huesa und Quesada (schon wieder haben wir neue Ziele für die nächste Reise entdeckt!), sind wir in Córdoba auf dem Stellplatz angelangt. Von dort aus sind wir mit Rad bzw. Bus in die Stadt gefahren.
Anm.: Die (weitere) Anfahrt nach Córdoba über die Schlagloch-übersäte, Waschbrett-artige Autobahn A4 kann allen, die ihr Wohnmobil mögen, nicht empfohlen werden!
Nach einer Anfahrt über eine kurvenreiche und beeindruckende Strecke (A315) vorbei an Huesa und Quesada (schon wieder haben wir neue Ziele für die nächste Reise entdeckt!), sind wir in Córdoba auf dem Stellplatz angelangt. Von dort aus sind wir mit Rad bzw. Bus in die Stadt gefahren.
Anm.: Die (weitere) Anfahrt nach Córdoba über die Schlagloch-übersäte, Waschbrett-artige Autobahn A4 kann allen, die ihr Wohnmobil mögen, nicht empfohlen werden!
Am 2. Tag unseres Aufenthalts in Córdoba sind wir nochmals zu einer ausgiebigeren Besichtigung in die Stadt gefahren. Unter anderem stand ein Besuch der Mezquita, der Puente Romano, der Plaza de la Corredera und der Juderia auf dem Programm.
Am 2. Tag unseres Aufenthalts in Córdoba sind wir nochmals zu einer ausgiebigeren Besichtigung in die Stadt gefahren. Unter anderem stand ein Besuch der Mezquita, der Puente Romano, der Plaza de la Corredera und der Juderia auf dem Programm.
Auf dem Weg nach Caceres haben wir einen Abstecher nach Zafra gemacht , das auch als kleines Sevilla bezeichnet wird.
Auf dem Weg nach Caceres haben wir einen Abstecher nach Zafra gemacht , das auch als kleines Sevilla bezeichnet wird.