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Tour Elbe, Spreewald, Nordsee
Mal wieder eine Tour in Deutschland. Dresden, Spreewald, Wittenberg, Potsdam, Ribbeck, Nordsee, Pilsumer Leuchtturm und wieder quer durchs Land über den Edersee und die Rhön zurück ins Schwabenland. 14 Tage, die es in sich haben, die aber auch jederzeit erweiterbar sind.
CaravaningPark schaffer-mobil
Der Stellplatz liegt günstig. Wenige Meter davon entfernt ist eine Haltestelle des ÖVP. Steigt man dort ein, muss man umsteigen, um in die Innenstadt zu gelangen. Etwa 400 Meter weiter ist eine andere Haltestelle, von der aus man direkt in die Innenstadt (ans Elbufer) kommt.
Ein längerer Besuch in der Innenstadt ist ein absolutes Muss. Die Sehenswürdigkeiten (Elbufer, Frauenkirche, Zwinger usw.) liegen relativ nahe beieinander, so dass sich ein gemütlicher Fußmarsch geradezu anbietet.
Zu empfehlen ist der Besuch des Karl-May-Museums in Radebeul das nur wenige Kilometer vom Stellplatz entfernt liegt.
Auf der weiteren Strecke sollte die herrliche Anlage des Barock- und Jagdschlosses Moritzburg unbedingt besichtigt werden.
Hat man von der ausladenden und weitläufigen Anlage genug, ist unbedingt noch eine Visite im Käthe-Kollwitz-Haus (ebenfalls in Moritzburg) angebracht.
Das angekündigte schlechte Wetter hat uns veranlasst, die ursprüngliche Route abzuwandeln - was wir nicht bereut haben.
Neues Übernachtungsziel war jetzt Lübbenau. Eine Stocherkahnfahrt und das Probieren von Spreewaldgurken gehört hier zum Pflichtprogramm.
Die Stellplätze in Potsdam waren erwartungsgemäß sehr voll. So sind wir in den Randbereich zum Wohnmobilstellplatz "Zum Alten Krug" gefahren. Der liegt zwar etwas außerhalb, aber genau am Gasthaus ist eine Bushaltestelle von der man problemlos ins Zentrum fahren kann.
Wir hatten Glück mit dem Wetter. Der Besuch von Sans Souci ist zwar mit einiger Lauferei verbunden, aber ein unbedingtes Muss! Nicht vergessen sollte man die Parkanlage, an dessen einem Ausgang die Friedenskirche als ein weiteres Highlight liegt.
Unbedingt sollte man dann von dort noch dem sogenannten "Holländerviertel" einen Besuch abstatten, zumal man sich dort in den zahlreichen Cafes hervorragend von den "Strapazen" erholen kann.
Ich glaube es gibt kaum jemanden in Deutschland, der nicht mit der Geschichte des Herrn von Ribbeck und seinen Birnen (Theodor Fontane) konfrontiert worden ist. Ein Besuch im dortigen Schloss und der Gang über den Friedhof mit dem Birnenbaum gehört einfach dazu.