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Herbst - Tripp 2019
Der unvergleichlich schöne Herbst letztes Jahr hat uns zu einer Rundreise über den Gardasee, die Ligurische Küste, Frankreich und die Schweiz verführt. Unterwegs war erstaunlich wenig los und so konnten wir den herrlichen Sonnenschein "ungestört" genießen.
Achtung: Die Stellplatzsituation in Schwäbisch Gmünd hat sich verändert.
Informationen findet man unter:https://www.gmuender-baeder.de/wohnmobilhafen.html
Übernachtet haben wir (mutterseelen allein) in Völs. Zwar hat man immer weder die startetenden Flugzeuge des nahen Landeplatzes gehört, trotzdem war es eine ruhige, wenn auch nicht ganz billige Nacht.
Da wir zügig an den Gardasee kommen wollten, haben wir die mautpflichtigen Autobahnen benützt. So sind wir denn auch am frühen Nachmittag in Peschiera angekommen und konnten in Ruhe nach einem noch offenen Campingplatz suchen. Der Stellplatz war zu diesem Zeitpunkt - warum auch immer - nicht zu benutzen.
Der Weg nach Genua "musste" über Brescia führen - mal wieder etwas Mille Miglia Luft schnuppern :-))
Quer über Land, durchs Gebirge - eine herrliche Fahrt an die Küste. Mitten durch Genua hindurch, an Savona vorbei und dann nach einem Übernachtungsplatz Ausschau halten.
Auf einem großen Parkpatz in der Nähe von Albenga haben wir dann eine ruhige Nacht verbracht.
Weiter ging es dann soweit als möglich auf der Küstenstraße. An San Remo vorbei, bei Menton über die Grenze, um Nizza und Cannes herum um dann über Fréjus zum nächsten Übernachtungsplatz zu kommen (Moulin des Iscles).
Wir sind dann wieder Nationalstraße gefahren (keine Kosten). Hinter Aix-en-Provence habenn wir ein kleines, aber empfehlenswertes Weingut (Château de Beaupré) besucht und auch etwas Wein eingekauft. Unterwegs immer wieder herrliche Ausblicke und Fotomotive. Unser Ziel war aber Avignon. Auf dem sehr günstig gelegenen Campingplatz "Camping du Pont d'Avignon" haben wir einen tollen Platz direkt gegenüber der Altstadt gefunden. Da es erst kurz nach Mittag war, sind wir noch zu einem Bummel in die Stadt aufgebrochen.
Im Mittelpunkt der Besichtigung stand natürlich der Papstpalast.
Nahezu jeder Weinliebhaber verbindet mit diesem Ort hervorragende (wenn auch nicht ganz billige) Weine. Auch wenn das Städtchen etwas abseits der eigentlichen Strecke liegt: Ein kleiner Bummel durch die enge Altstadt und die Begutachtung der vielen Vinothekas rechtfertigt immer einen Aufenthalt.
Quer durch Orange mit seinem Triumpfbogen, vorbei an vielen liebenswerten Städtchen ging es jetzt wieder Richtung Heimat. Einige Kilometer vor Genf haben wir am "Lac d'Aiguebelette" direkt am See einen schönen Übernachtungsplatz gefunden.
Da wir schon außerhalb der Saison unterwegs waren, hatten viele Plätze schon geschlossen. Wir haben aber glücklicherweise nach einigem Suchen einen Platz mit direktem Zugang zum See gefunden und konnten so wieder einmal direkt am Wasser übernachten.
Ein standesgemäßes Frühstück gehört natürlich dazu. Da sich unsere zur Verfügung stehende Zeit langsam dem Ende genähert hat, haben wir "Kilometer gemacht". An Genf vorbei ging es Richtung Bodensee. Von Konstanz mit der Fähre über den See, um in Stetten bei der alten Brennerei zu übernachten.
Wer noch Zeit über hat, kann hier direkt an der Therme eine zusätzliche Übernachtung einschieben.
Hier gilt Ähnliches wie vorher: Eine Unterbrechung der Reise ist lohnenswert. Blautopf, Kloster und die Altstadt sind unbedingt sehenswert. Für uns liegt das direkt vor der Haustür, dehalb lassen wir es oft "links liegen".
Ein Besuch im WMF-Outlet ist interessant und (meistens) lohnenswert.
Achtung: Die Stellplatzsituation in Schwäbisch Gmünd hat sich verändert.
Informationen findet man unter:https://www.gmuender-baeder.de/wohnmobilhafen.html