Florenz-Siena-Pisa-Cinque Terre

Kostenpflichtiger Parkplatz an der Autobahn mit WC und direkter Verbindung zum Zentrum mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Wir sind um 03.00 Uhr angekommen und haben bis 09.00 Uhr geruht und sind dann weiter zum Campingplatz

Moderner und neuer Campingplatz mit ebenen Stellplätzen, Pool, Restaurant, Shuttle ins Zentrum, direkt am Fluss mit Radweg ins Zentrum. Wir konnten schon um 09.30 Uhr einchecken und nach einer warmen Dusche ging es mit dem Shuttle (4Euro/Person) nach Florenz. Die Stadt bietet köstliche Pizza und künstlerische Besonderheiten und Museen, Bauwerke, Plätze und Gassen. Einen guten Überblick über die Stadt hat man am Hügel. 

Am nächsten Morgen ging es gleich weiter nach Siena. Der eine volle Tag in Florenz hat uns ausgereicht, denn wir waren sehr müde von der Anreise und wollten weitere Städte entdecken. 

Wir fanden gleich ein Parkhaus für unseren Bus an einem Eingangstor zu Siena. Der Ort liegt auf einem Hügel und bezaubert durch die engen Gassen, viele Höhenunterschiede und der wunderbare Hauptplatz. In einer Seitengasse fanden wir ein traditionelles Lokal mit regionalem Essen. Wir haben uns im regionalen Geschäft der Bauern aus der Region eingedeckt. Pasta, Olivenöl und Trüffel-Ravioli!! Herrlich 

Unbedingt besuchen und durch die Gassen schlendern! Wirklich Dolce Vita ❤️

Nach Siena und San Gimignano erreichten wir am zweiten Tag gegen 18.30 Uhr Pisa und durften den schiefen Turm zum Sonnenuntergang erleben. Direkt hinter dem Turm gab es einen kostenpflichtigen Parpkplatz. Es war viel los am Gelände und wir sind dann noch ein Stück durch die Stadt spaziert. Gegen 22 Uhr machten wir uns auf den Weg nach Viareggio ans Meer zu einem kostenlosen Parplatz für eine Nacht, damit es am dritten Tag früh weitergeht nach Levanto und dem Zug in die Cinque Terre 

Parkplatz am Meer mit Wildschweinen und Füchsen, keine Sanitäranlagen deshalb unangenehmer Geruch und viel Müll, kostenlos weil außerhalb der Saison. Für eine Nacht als Zwischenstopp in Ordnung. Wir konnten den Sonnenaufgang am Meer genießen und haben neben Wildschweinen Zähne geputzt - unvergessliches Erlebnis 

Kostenpflichtiger Parkplatz direkt am Bahnhof in Levanto zum Start in die Cinque Terre, ohne Sanitäranlagen und mit 2€/Stunde sehr teuer. Trotzdem blieben wir bis um 20 Uhr stehen, da wir in der Früh noch keinen Platz in den nahen Campingplätzen hatten. 

Zum Start mit dem Zug perfekt. 18€ kostet die Tageskarte pro Person für die Nutzung des Zuges und der Wanderwege. Zwischen den Stationen sind nur 5-7min Fahrzeiten. Wir haben uns für die Wanderung von Monterosso nach Vernazza entschieden. Nach 12km und vielen Höhenmetern erreichten wir Vernazza und gönnten uns ein leckeres Sandwich am Meer. Ein Sprung ins Wasser brachte die erhoffte Abkühlung. Wir waren überfordert von den vielen Menschen in den engen Gassen. Danach ging es mit dem Zug nach Riomaggiore weil wir gerne den Via del amore gegangen wären, leider war dieser geschlossen aber nirgendwo kommuniziert. Also ging es wieder zurück mit dem Zug nach Manarola um einen Platz zum Sonnenuntergang im Hotspot Nessun Dorma zu bekommen. Ganze 2h sind wir ausgeharrt für einen Platz an der bekannten Terrasse. Wichtig ist das Ziehen eines online-Tickets mit der App, welche mit GPS nur direkt dort funktioniert. Das warten lohnt sich zwar, aber würde das nächste mal beim Eingang Speisen und Getränke bestellen und mich in den dahinterliegenden Park setzen. Dauert nicht solange und schont die Nerven. Um 19 Uhr ging es mit dem Zug zurück nach Levanto. 

Ein voller Tag in den Cinque Terre hat uns vollkommen gereicht. Die Menschenmassen sind extrem, obwohl wir schon Ende September dort waren. 

Vom Parkplatz haben wir bei den Campingplätzen in der Nähe angerufen und konnten einen letzten Stellplatz bekommen. Wir waren froh über eine warme Dusche und einen ebenen Stellplatz 

Kleiner, familiärer Campingplatz in Levanto, nahe dem Bahnhof. Sehr kleine aber ausreichend große Stellplatze. Alte Sanitäranlagen aber warmes Wasser und wir konnten um 21.00 Uhr noch einchecken. Für eine Nacht perfekt

Über das riesige Designeroutlet in Servalle ging es am vierten Tag wieder zurück nach Klagenfurt.