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6 Monate weg - Teil I: die ersten zwei Monate...
Wenn nicht jetzt, wann dann??? In 2023 lassen wir Arbeit, Arbeit sein und nehmen uns sechs gemeinsame Monate, bevor wir wieder in den Alltag zurückkehren... Im August 2022 haben wir uns ein Jumper-Reisemobil gegönnt und im April 2023 geht es los... Hier die Planung des ersten Tour-Abschnitts von zu Hause bis nach Barcelona. Der zweite Abschnitt soll uns dann aus Barcelona via Fähre nach Italien und nach Griechenland bringen...
Reisebericht

Kostet nichts, bietet aber auch nichts, außer Ruhe.


Kostet nichts, bietet aber auch nichts, außer Ruhe.


Am Ankunftstag ein bisschen zu Fuß den von hier erreichbaren Teil von Amsterdam erkundet und bei Sonnenschein am Café Dorst hängengeblieben. Später Sonnenuntergang am Platz angesehen.



Am Ankunftstag ein bisschen zu Fuß den von hier erreichbaren Teil von Amsterdam erkundet und bei Sonnenschein am Café Dorst hängengeblieben. Später Sonnenuntergang am Platz angesehen.
An der Rezeption Fahrkarten für die Tram besorgt und auf ins Zentrum von Amsterdam. Königspalast, Kirche, Hauptbahnhof, Grachten, Rotlichtviertel und natürlich eine urige Kneipe - es hat alles Spaß gemacht, leider hat es die ganze Zeit geregnet, sonst wären wir bestimmt länger unterwegs gewesen...





An der Rezeption Fahrkarten für die Tram besorgt und auf ins Zentrum von Amsterdam. Königspalast, Kirche, Hauptbahnhof, Grachten, Rotlichtviertel und natürlich eine urige Kneipe - es hat alles Spaß gemacht, leider hat es die ganze Zeit geregnet, sonst wären wir bestimmt länger unterwegs gewesen...
Grob geplantes Ziel war Brügge, aber wie in den vergangenen Tagen, hat es nicht gefallen oder es war voll, so dass wir uns haben treiben lassen und über De Haan schließlich in Ostende landeten. Wir standen mit vielen anderen zwischen Deich und einem kleinen Binnenhafen (Vuurtorenweg 10, Oostende). Offiziell ist übernachten wohl nicht erlaubt, wir haben insgesamt drei Nächte dort verbracht, haben den Camper aber jeden Tag umgeparkt. Tipp: ca. 8 km entfernt gibt es in Gistel einen WoMo-Stellplatz, auf dem Übernachten erlaubt ist (14 Euro). Hier kann aber auch jeder nur die Ver- und Entsorgung nutzen.



Grob geplantes Ziel war Brügge, aber wie in den vergangenen Tagen, hat es nicht gefallen oder es war voll, so dass wir uns haben treiben lassen und über De Haan schließlich in Ostende landeten. Wir standen mit vielen anderen zwischen Deich und einem kleinen Binnenhafen (Vuurtorenweg 10, Oostende). Offiziell ist übernachten wohl nicht erlaubt, wir haben insgesamt drei Nächte dort verbracht, haben den Camper aber jeden Tag umgeparkt. Tipp: ca. 8 km entfernt gibt es in Gistel einen WoMo-Stellplatz, auf dem Übernachten erlaubt ist (14 Euro). Hier kann aber auch jeder nur die Ver- und Entsorgung nutzen.
Vom Parkplatz aus, hinter dem Leuchtturm gibt es eine alte Slipanlage und eine kleine Schleuse - von dort kann man die Fähre rüber ins Zentrum nehmen. Die Fähre kostet nichts, die Überfahrt dauert etwa 10 Minuten.
Tag bei schönstem Sonnenschein in Ostende verbracht und mit der Fähre wieder zurück.







Vom Parkplatz aus, hinter dem Leuchtturm gibt es eine alte Slipanlage und eine kleine Schleuse - von dort kann man die Fähre rüber ins Zentrum nehmen. Die Fähre kostet nichts, die Überfahrt dauert etwa 10 Minuten.
Tag bei schönstem Sonnenschein in Ostende verbracht und mit der Fähre wieder zurück.
Direkt am Stellplatz findet man übrigens auch das Fort Napoleon (Militärischer Festungsbau, der 1811 im Auftrag von Napoleon errichtet wurde). Wir haben uns für den Standspaziergang entschieden :-)



Direkt am Stellplatz findet man übrigens auch das Fort Napoleon (Militärischer Festungsbau, der 1811 im Auftrag von Napoleon errichtet wurde). Wir haben uns für den Standspaziergang entschieden :-)
Gestartet bei bestem Wetter, wollten wir einen Teil der längsten Straßenbahnstrecke der Welt erkunden (Tageskarte 7,50 Euro). Da man jederzeit aus- und wieder einsteigen darf, war als Zwischenstopp der Besuch des Atlantikwalls geplant. Schon bei Ankunft in Raversyde, regnete es und es wurde nicht besser... Zwei Stunden später waren wir über den Atlantikwall im 1. und 2. Weltkrieg bestens informiert, aber klatschnass und durchgefroren. Die Küstentram war rappelvoll und die Scheiben beschlagen - Abbruch und zurück zum Camper.


Gestartet bei bestem Wetter, wollten wir einen Teil der längsten Straßenbahnstrecke der Welt erkunden (Tageskarte 7,50 Euro). Da man jederzeit aus- und wieder einsteigen darf, war als Zwischenstopp der Besuch des Atlantikwalls geplant. Schon bei Ankunft in Raversyde, regnete es und es wurde nicht besser... Zwei Stunden später waren wir über den Atlantikwall im 1. und 2. Weltkrieg bestens informiert, aber klatschnass und durchgefroren. Die Küstentram war rappelvoll und die Scheiben beschlagen - Abbruch und zurück zum Camper.
Parkplatz für etwa 80 Wohnmobile in Berck, 1 Chemin aux Raisins - etwa 100 Meter weiter endet die Straße direkt am Wasser. Man erklärte uns, dass morgens zwischen 08:00 und 10:00 Uhr jemand am WoMo klopfen würde, um die Standgebühr zu kassieren (10,- Euro/Nacht) - bei uns war niemand... Erster Strandgang: Bei Flut schlägt das Wasser bis an die Steine unterhalb des Betonweges, Strand zu diesem Zeitpunkt Fehlanzeige. Da es sehr windig war, heute nur ein kurzer Spaziergang, auch an Eseln und dem Leuchtturm vorbei.



Parkplatz für etwa 80 Wohnmobile in Berck, 1 Chemin aux Raisins - etwa 100 Meter weiter endet die Straße direkt am Wasser. Man erklärte uns, dass morgens zwischen 08:00 und 10:00 Uhr jemand am WoMo klopfen würde, um die Standgebühr zu kassieren (10,- Euro/Nacht) - bei uns war niemand... Erster Strandgang: Bei Flut schlägt das Wasser bis an die Steine unterhalb des Betonweges, Strand zu diesem Zeitpunkt Fehlanzeige. Da es sehr windig war, heute nur ein kurzer Spaziergang, auch an Eseln und dem Leuchtturm vorbei.
Nach einer Nacht mit starkem Wind und Regen - der Camper hat ordentlich gewackelt - haben wir uns für einen entspannten Lese-, Musik-, Rechner- oder auch Gammeltag entschieden und bleiben. In einer Regenpause noch mal zum Wasser gegangen und siehe da... Es gibt Strand, eine Sandbank und... ROBBEN :-)
Wer eine Kamera mit Tele hat, hier würde sie sich lohnen!





Nach einer Nacht mit starkem Wind und Regen - der Camper hat ordentlich gewackelt - haben wir uns für einen entspannten Lese-, Musik-, Rechner- oder auch Gammeltag entschieden und bleiben. In einer Regenpause noch mal zum Wasser gegangen und siehe da... Es gibt Strand, eine Sandbank und... ROBBEN :-)
Wer eine Kamera mit Tele hat, hier würde sie sich lohnen!
Stellplatz in Honfleur, Quai de la Cale - direkt an der Seine, fußläufig zum Zentrum (12 Euro/24 Std.). Da heute Sonnenschein und blauer Himmel - sofort eine Ortsbesichtigung (für morgen ist schon wieder grau und Regen angesagt). Ganz tolles kleines Städtchen, welches zu ein paar Tagen genießen einladen könnte.
Ich hab in 90 Minuten etwa 50 Fotos gemacht - die Häuser, die Geschäfte, die Gassen... ich bin ein bisschen verliebt in diesen Ort.







Stellplatz in Honfleur, Quai de la Cale - direkt an der Seine, fußläufig zum Zentrum (12 Euro/24 Std.). Da heute Sonnenschein und blauer Himmel - sofort eine Ortsbesichtigung (für morgen ist schon wieder grau und Regen angesagt). Ganz tolles kleines Städtchen, welches zu ein paar Tagen genießen einladen könnte.
Ich hab in 90 Minuten etwa 50 Fotos gemacht - die Häuser, die Geschäfte, die Gassen... ich bin ein bisschen verliebt in diesen Ort.
Bei den alliierten Landungen in der Normandie im zweiten Weltkrieg lag der Ort im Strandabschnitt Sword Beach.





Bei den alliierten Landungen in der Normandie im zweiten Weltkrieg lag der Ort im Strandabschnitt Sword Beach.















Jepp, die Austernfischer kamen und zwei Boote verschwanden im Nebel. Ihre Rückkehr haben wir nicht mehr mitbekommen, da waren wir schon wieder unterwegs...