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Roadtrip iberische Halbinsel - Sommer 2022
Sommerreise 2022. Ein Roadtrip über die iberische Halbinsel in 20 Tagen mit einem längeren Stop an der Algarve. Auf Instagram sind wir übrigens unter #helbisontour zu finden.

natalieh
Routeninfo
6338 Kilometer
20 Tage
29 Wegpunkte
Reisebericht
Tag 1
Freitag, 15.07.
Start zu Hause um kurz nach fünf Uhr morgens. Langer Fahrttag über Luxemburg 🇱🇺 nach Frankreich 🇫🇷. ÜN auf dem Stellplatz in Saint-Prim, südlich von Lyon.
Start zu Hause um kurz nach fünf Uhr morgens. Langer Fahrttag über Luxemburg 🇱🇺 nach Frankreich 🇫🇷. ÜN auf dem Stellplatz in Saint-Prim, südlich von Lyon.
Hamm, Deutschland
Freitag, 15.07.
Start zu Hause um kurz nach fünf Uhr morgens. Langer Fahrttag über Luxemburg 🇱🇺 nach Frankreich 🇫🇷. ÜN auf dem Stellplatz in Saint-Prim, südlich von Lyon.
Start zu Hause um kurz nach fünf Uhr morgens. Langer Fahrttag über Luxemburg 🇱🇺 nach Frankreich 🇫🇷. ÜN auf dem Stellplatz in Saint-Prim, südlich von Lyon.
Kostenfreier, kleiner Stellplatz der Gemeinde Saint-Prim. Wasser, Abwasser, Toilettenentsorgung vorhanden. Ankunft, da ohne Mautstraßen unterwegs, gegen 19 Uhr.


Saint-Prim, Frankreich
Kostenfreier, kleiner Stellplatz der Gemeinde Saint-Prim. Wasser, Abwasser, Toilettenentsorgung vorhanden. Ankunft, da ohne Mautstraßen unterwegs, gegen 19 Uhr.
Tag 2
Samstag 16.07.
Weiterfahrt nach Blanes an der Costa Brava.
Durch Stau wurde die geplante Fahrzeit deutlich verlängert, so, dass wir erst gegen halb fünf und ein Familienmitglied mit Migräne, auf dem Campingplatz El Pinar ankamen. Der Platz unter Pinien gefiel uns gut.
Wir fuhren noch mit dem Rad zum Hauptstrand der Stadt an der Costa Brava und gingen baden.
Auf dem Rückweg stellten wir leider einen Platten fest. Also hieß es Schlauch wechseln, bevor uns ein spätes Abendessen auf dem Campingplatz El Pinar mit dem Tag versöhnte. 🥘
Weiterfahrt nach Blanes an der Costa Brava.
Durch Stau wurde die geplante Fahrzeit deutlich verlängert, so, dass wir erst gegen halb fünf und ein Familienmitglied mit Migräne, auf dem Campingplatz El Pinar ankamen. Der Platz unter Pinien gefiel uns gut.
Wir fuhren noch mit dem Rad zum Hauptstrand der Stadt an der Costa Brava und gingen baden.
Auf dem Rückweg stellten wir leider einen Platten fest. Also hieß es Schlauch wechseln, bevor uns ein spätes Abendessen auf dem Campingplatz El Pinar mit dem Tag versöhnte. 🥘





Blanes, Spanien
17300 Blanes, Provinz Girona, Spanien
Samstag 16.07.
Weiterfahrt nach Blanes an der Costa Brava.
Durch Stau wurde die geplante Fahrzeit deutlich verlängert, so, dass wir erst gegen halb fünf und ein Familienmitglied mit Migräne, auf dem Campingplatz El Pinar ankamen. Der Platz unter Pinien gefiel uns gut.
Wir fuhren noch mit dem Rad zum Hauptstrand der Stadt an der Costa Brava und gingen baden.
Auf dem Rückweg stellten wir leider einen Platten fest. Also hieß es Schlauch wechseln, bevor uns ein spätes Abendessen auf dem Campingplatz El Pinar mit dem Tag versöhnte. 🥘
Weiterfahrt nach Blanes an der Costa Brava.
Durch Stau wurde die geplante Fahrzeit deutlich verlängert, so, dass wir erst gegen halb fünf und ein Familienmitglied mit Migräne, auf dem Campingplatz El Pinar ankamen. Der Platz unter Pinien gefiel uns gut.
Wir fuhren noch mit dem Rad zum Hauptstrand der Stadt an der Costa Brava und gingen baden.
Auf dem Rückweg stellten wir leider einen Platten fest. Also hieß es Schlauch wechseln, bevor uns ein spätes Abendessen auf dem Campingplatz El Pinar mit dem Tag versöhnte. 🥘
Tag 3
Sonntag, 17.07.:
Heute bleibt das Womo den ersten Tag stehen. Wir fuhren mit dem Fahrrad zum Bahnhof in Blanes und von dort mit dem Zug um 9:25h nach Barcelona wo wir etwa ein und eine Viertelstunde später ankamen.
Wir liefen (bei ca. 34 Grad) durch die Stadt, vorbei am Arc de Triomf und mit einem Abstecher in den Parc de la ciutadella, bevor wir um 12:30h unsere vorgebuchten Tickets für die Sagrada Familia einlösten und das wunderschöne Gotteshaus (zum zweiten Mal) besichtigten. Anschließend zog es uns in die Altstadt und zum Hafen zum Tapasessen. Leider entwickelte die Dame das Hauses Kreislaufprobleme durch die Hitze, was den Heimweg leider beschleunigte und etwas beschwerte.
Heute bleibt das Womo den ersten Tag stehen. Wir fuhren mit dem Fahrrad zum Bahnhof in Blanes und von dort mit dem Zug um 9:25h nach Barcelona wo wir etwa ein und eine Viertelstunde später ankamen.
Wir liefen (bei ca. 34 Grad) durch die Stadt, vorbei am Arc de Triomf und mit einem Abstecher in den Parc de la ciutadella, bevor wir um 12:30h unsere vorgebuchten Tickets für die Sagrada Familia einlösten und das wunderschöne Gotteshaus (zum zweiten Mal) besichtigten. Anschließend zog es uns in die Altstadt und zum Hafen zum Tapasessen. Leider entwickelte die Dame das Hauses Kreislaufprobleme durch die Hitze, was den Heimweg leider beschleunigte und etwas beschwerte.






Barcelona, Spanien
Barcelona, Provinz Barcelona, Spanien
Sonntag, 17.07.:
Heute bleibt das Womo den ersten Tag stehen. Wir fuhren mit dem Fahrrad zum Bahnhof in Blanes und von dort mit dem Zug um 9:25h nach Barcelona wo wir etwa ein und eine Viertelstunde später ankamen.
Wir liefen (bei ca. 34 Grad) durch die Stadt, vorbei am Arc de Triomf und mit einem Abstecher in den Parc de la ciutadella, bevor wir um 12:30h unsere vorgebuchten Tickets für die Sagrada Familia einlösten und das wunderschöne Gotteshaus (zum zweiten Mal) besichtigten. Anschließend zog es uns in die Altstadt und zum Hafen zum Tapasessen. Leider entwickelte die Dame das Hauses Kreislaufprobleme durch die Hitze, was den Heimweg leider beschleunigte und etwas beschwerte.
Heute bleibt das Womo den ersten Tag stehen. Wir fuhren mit dem Fahrrad zum Bahnhof in Blanes und von dort mit dem Zug um 9:25h nach Barcelona wo wir etwa ein und eine Viertelstunde später ankamen.
Wir liefen (bei ca. 34 Grad) durch die Stadt, vorbei am Arc de Triomf und mit einem Abstecher in den Parc de la ciutadella, bevor wir um 12:30h unsere vorgebuchten Tickets für die Sagrada Familia einlösten und das wunderschöne Gotteshaus (zum zweiten Mal) besichtigten. Anschließend zog es uns in die Altstadt und zum Hafen zum Tapasessen. Leider entwickelte die Dame das Hauses Kreislaufprobleme durch die Hitze, was den Heimweg leider beschleunigte und etwas beschwerte.
Tag 4
Aquopolis Costa Dorada - La Pineda Salou, Passeig de Pau Casals, La Pineda, Spanien
Passeig de Pau Casals, 65, 43480 Platja de la Pineda, Tarragona, Spanien
Zeige in Liste
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Montag, 18.07.2022
Die Fahrstrecke von heute haben wir in zwei Teile aufgeteilt. Mit der Slagharen-Jahreskarte geht es kostenfrei in den Aquapark Aquopolis Costa Dourada. Das Pubertier findet Rutschen und Wasserspaß toll und die Erwachsenen freuen sich über ein bisschen Ruhe und Abkühlung.
Die Fahrstrecke von heute haben wir in zwei Teile aufgeteilt. Mit der Slagharen-Jahreskarte geht es kostenfrei in den Aquapark Aquopolis Costa Dourada. Das Pubertier findet Rutschen und Wasserspaß toll und die Erwachsenen freuen sich über ein bisschen Ruhe und Abkühlung.

Aquopolis Costa Dorada - La Pineda Salou, Passeig de Pau Casals, La Pineda, Spanien
Passeig de Pau Casals, 65, 43480 Platja de la Pineda, Tarragona, Spanien
Montag, 18.07.2022
Die Fahrstrecke von heute haben wir in zwei Teile aufgeteilt. Mit der Slagharen-Jahreskarte geht es kostenfrei in den Aquapark Aquopolis Costa Dourada. Das Pubertier findet Rutschen und Wasserspaß toll und die Erwachsenen freuen sich über ein bisschen Ruhe und Abkühlung.
Die Fahrstrecke von heute haben wir in zwei Teile aufgeteilt. Mit der Slagharen-Jahreskarte geht es kostenfrei in den Aquapark Aquopolis Costa Dourada. Das Pubertier findet Rutschen und Wasserspaß toll und die Erwachsenen freuen sich über ein bisschen Ruhe und Abkühlung.
Anschließend fahren wir am Nachmittag weiter zum Stellplatz Nomadic Valencia Camping Car in einem Industriegebiet nördlich von Valencia.




Valencia, Spanien
Valencia, Provinz Valencia, Spanien
Anschließend fahren wir am Nachmittag weiter zum Stellplatz Nomadic Valencia Camping Car in einem Industriegebiet nördlich von Valencia.
Tag 5
Dienstag, 19.07.2022: Noch einmal steht heute ein langer Fahrtag an, bevor wir es ruhiger angehen lassen.
Den geplanten Besuch in der Alhambra lassen wir bei bis zu 39 Grad Außentemperatur entfallen. Stattdessen machen wir uns um halb zwölf auf den Weg nach Marbella, wo wir gegen 19:30h endlich ankommen. Wirklich erschreckend sind die Plastik-Gewächshauswüsten auf dem Weg. Da überlegt man sich sicher häufiger lokal zu kaufen.
Der Campingplatz Bugainville hat, auf Nachfrage per Mail hin, noch einen Platz für uns. Wir checken ein, stellen das Womo auf den, etwas unebenen, Stellplatz und machen uns auf den Weg zum Strand, zum kurzen Bad und anschließendem leckeren Abendessen im „Captain Cook“.
Den geplanten Besuch in der Alhambra lassen wir bei bis zu 39 Grad Außentemperatur entfallen. Stattdessen machen wir uns um halb zwölf auf den Weg nach Marbella, wo wir gegen 19:30h endlich ankommen. Wirklich erschreckend sind die Plastik-Gewächshauswüsten auf dem Weg. Da überlegt man sich sicher häufiger lokal zu kaufen.
Der Campingplatz Bugainville hat, auf Nachfrage per Mail hin, noch einen Platz für uns. Wir checken ein, stellen das Womo auf den, etwas unebenen, Stellplatz und machen uns auf den Weg zum Strand, zum kurzen Bad und anschließendem leckeren Abendessen im „Captain Cook“.





Marbella, Spanien
Marbella, Provinz Málaga, Spanien
Dienstag, 19.07.2022: Noch einmal steht heute ein langer Fahrtag an, bevor wir es ruhiger angehen lassen.
Den geplanten Besuch in der Alhambra lassen wir bei bis zu 39 Grad Außentemperatur entfallen. Stattdessen machen wir uns um halb zwölf auf den Weg nach Marbella, wo wir gegen 19:30h endlich ankommen. Wirklich erschreckend sind die Plastik-Gewächshauswüsten auf dem Weg. Da überlegt man sich sicher häufiger lokal zu kaufen.
Der Campingplatz Bugainville hat, auf Nachfrage per Mail hin, noch einen Platz für uns. Wir checken ein, stellen das Womo auf den, etwas unebenen, Stellplatz und machen uns auf den Weg zum Strand, zum kurzen Bad und anschließendem leckeren Abendessen im „Captain Cook“.
Den geplanten Besuch in der Alhambra lassen wir bei bis zu 39 Grad Außentemperatur entfallen. Stattdessen machen wir uns um halb zwölf auf den Weg nach Marbella, wo wir gegen 19:30h endlich ankommen. Wirklich erschreckend sind die Plastik-Gewächshauswüsten auf dem Weg. Da überlegt man sich sicher häufiger lokal zu kaufen.
Der Campingplatz Bugainville hat, auf Nachfrage per Mail hin, noch einen Platz für uns. Wir checken ein, stellen das Womo auf den, etwas unebenen, Stellplatz und machen uns auf den Weg zum Strand, zum kurzen Bad und anschließendem leckeren Abendessen im „Captain Cook“.
Tag 6
Mittwoch, 20.07.2022:
Auf dem Weg nach Gibraltar rufen wir heute bei der Organisation Firmm Whale Watching an, um eine Tour für Donnerstag zu buchen. Wegen zu erwartenden starken Windes würde aber dann keine stattfinden, nur heute um 15 Uhr. Nach kurzer Diskussion gibt es also eine kleine Planänderung: Heute Tarifa, morgen Gibraltar.
Pünktlich zur Einführung kommen wir gegen 14h im Büro von Firmm an und erhalten eine Einführung auf deutsch. Anschließend geht es etwa zwei Stunden aufs Wasser und wir können, mit Blick nach Marrokko, viele Delfine und Grindwale beobachten. Ein tolles Erlebnis und eine unterstützenswerte Institution.
Das Abendessen in der Altstadt und ein Besuch am südlichsten Punkt des europäischen Festlandes, an dem Mittelmeer und Atlantik zusammenlaufen und ein Strandbesuch runden einen tollen Tag ab.
ÜN Womostellplatz Tarifa 8€
Auf dem Weg nach Gibraltar rufen wir heute bei der Organisation Firmm Whale Watching an, um eine Tour für Donnerstag zu buchen. Wegen zu erwartenden starken Windes würde aber dann keine stattfinden, nur heute um 15 Uhr. Nach kurzer Diskussion gibt es also eine kleine Planänderung: Heute Tarifa, morgen Gibraltar.
Pünktlich zur Einführung kommen wir gegen 14h im Büro von Firmm an und erhalten eine Einführung auf deutsch. Anschließend geht es etwa zwei Stunden aufs Wasser und wir können, mit Blick nach Marrokko, viele Delfine und Grindwale beobachten. Ein tolles Erlebnis und eine unterstützenswerte Institution.
Das Abendessen in der Altstadt und ein Besuch am südlichsten Punkt des europäischen Festlandes, an dem Mittelmeer und Atlantik zusammenlaufen und ein Strandbesuch runden einen tollen Tag ab.
ÜN Womostellplatz Tarifa 8€








Tarifa, Spanien
11380 Tarifa, Provinz Cádiz, Spanien
Mittwoch, 20.07.2022:
Auf dem Weg nach Gibraltar rufen wir heute bei der Organisation Firmm Whale Watching an, um eine Tour für Donnerstag zu buchen. Wegen zu erwartenden starken Windes würde aber dann keine stattfinden, nur heute um 15 Uhr. Nach kurzer Diskussion gibt es also eine kleine Planänderung: Heute Tarifa, morgen Gibraltar.
Pünktlich zur Einführung kommen wir gegen 14h im Büro von Firmm an und erhalten eine Einführung auf deutsch. Anschließend geht es etwa zwei Stunden aufs Wasser und wir können, mit Blick nach Marrokko, viele Delfine und Grindwale beobachten. Ein tolles Erlebnis und eine unterstützenswerte Institution.
Das Abendessen in der Altstadt und ein Besuch am südlichsten Punkt des europäischen Festlandes, an dem Mittelmeer und Atlantik zusammenlaufen und ein Strandbesuch runden einen tollen Tag ab.
ÜN Womostellplatz Tarifa 8€
Auf dem Weg nach Gibraltar rufen wir heute bei der Organisation Firmm Whale Watching an, um eine Tour für Donnerstag zu buchen. Wegen zu erwartenden starken Windes würde aber dann keine stattfinden, nur heute um 15 Uhr. Nach kurzer Diskussion gibt es also eine kleine Planänderung: Heute Tarifa, morgen Gibraltar.
Pünktlich zur Einführung kommen wir gegen 14h im Büro von Firmm an und erhalten eine Einführung auf deutsch. Anschließend geht es etwa zwei Stunden aufs Wasser und wir können, mit Blick nach Marrokko, viele Delfine und Grindwale beobachten. Ein tolles Erlebnis und eine unterstützenswerte Institution.
Das Abendessen in der Altstadt und ein Besuch am südlichsten Punkt des europäischen Festlandes, an dem Mittelmeer und Atlantik zusammenlaufen und ein Strandbesuch runden einen tollen Tag ab.
ÜN Womostellplatz Tarifa 8€
Tag 7
Donnerstag, 21.07.2022. Fahrt nach Gibraltar. Parken vor dem Flughafen und Grenzübergang zu Fuß. Interessant ist es über das Rollfeld zu gehen.
Gibraltar selbst haut uns nicht vom Hocker. Wir gehen zu Fuß zur Seilbahn, was noch ganz okay ist. Für ca. 150€ kaufen wir dann Seilbahntickets und Eintrittskarten für das Naturreservat um die Affen zu sehen. Der Besuch auf der Toilette der Seilbahnstation weckt nicht unbedingt Vertrauen. Eine Türzarge ist rausgebrochen, der Spülkastendrücker kaputt, der Seifenspender fällt der Frau vor mir von der Wand entgegen. Wir überstehen die Seilbahnfahrt trotzdem, empfinden aber vieles was wir noch sehen als runtergekommen. Da helfen auch die Affen nicht. Wieder unten angekommen essen wir noch nahezu ungewürztes britisches Essen in einer Bar: Immerhin authentisch. 😉 Der Parkplatz kostet auch 25€. Good bye, Gibraltar. Ein Besuch reicht…
Gibraltar selbst haut uns nicht vom Hocker. Wir gehen zu Fuß zur Seilbahn, was noch ganz okay ist. Für ca. 150€ kaufen wir dann Seilbahntickets und Eintrittskarten für das Naturreservat um die Affen zu sehen. Der Besuch auf der Toilette der Seilbahnstation weckt nicht unbedingt Vertrauen. Eine Türzarge ist rausgebrochen, der Spülkastendrücker kaputt, der Seifenspender fällt der Frau vor mir von der Wand entgegen. Wir überstehen die Seilbahnfahrt trotzdem, empfinden aber vieles was wir noch sehen als runtergekommen. Da helfen auch die Affen nicht. Wieder unten angekommen essen wir noch nahezu ungewürztes britisches Essen in einer Bar: Immerhin authentisch. 😉 Der Parkplatz kostet auch 25€. Good bye, Gibraltar. Ein Besuch reicht…










Gibraltar
Donnerstag, 21.07.2022. Fahrt nach Gibraltar. Parken vor dem Flughafen und Grenzübergang zu Fuß. Interessant ist es über das Rollfeld zu gehen.
Gibraltar selbst haut uns nicht vom Hocker. Wir gehen zu Fuß zur Seilbahn, was noch ganz okay ist. Für ca. 150€ kaufen wir dann Seilbahntickets und Eintrittskarten für das Naturreservat um die Affen zu sehen. Der Besuch auf der Toilette der Seilbahnstation weckt nicht unbedingt Vertrauen. Eine Türzarge ist rausgebrochen, der Spülkastendrücker kaputt, der Seifenspender fällt der Frau vor mir von der Wand entgegen. Wir überstehen die Seilbahnfahrt trotzdem, empfinden aber vieles was wir noch sehen als runtergekommen. Da helfen auch die Affen nicht. Wieder unten angekommen essen wir noch nahezu ungewürztes britisches Essen in einer Bar: Immerhin authentisch. 😉 Der Parkplatz kostet auch 25€. Good bye, Gibraltar. Ein Besuch reicht…
Gibraltar selbst haut uns nicht vom Hocker. Wir gehen zu Fuß zur Seilbahn, was noch ganz okay ist. Für ca. 150€ kaufen wir dann Seilbahntickets und Eintrittskarten für das Naturreservat um die Affen zu sehen. Der Besuch auf der Toilette der Seilbahnstation weckt nicht unbedingt Vertrauen. Eine Türzarge ist rausgebrochen, der Spülkastendrücker kaputt, der Seifenspender fällt der Frau vor mir von der Wand entgegen. Wir überstehen die Seilbahnfahrt trotzdem, empfinden aber vieles was wir noch sehen als runtergekommen. Da helfen auch die Affen nicht. Wieder unten angekommen essen wir noch nahezu ungewürztes britisches Essen in einer Bar: Immerhin authentisch. 😉 Der Parkplatz kostet auch 25€. Good bye, Gibraltar. Ein Besuch reicht…
Jerez de la Frontera, Spanien
Jerez de la Frontera, Provinz Cádiz, Spanien
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Weiter geht es nach Jerez de la Frontera, bei einer Gluthitze von 39 Grad. Der Stellplatz Morada del Sur ist der Parkplatz eines WoMo-Händlers, der uns direkt mit einem Sherry begrüßt. Der Nachteil liegt in wenig Schatten. Am Abend machen wir uns auf den Weg in die Innenstadt (mit dem Bus), die sehr gut besucht ist und viele Restaurants bietet. Wir finden einen Außentisch im Brauhaus ‚La Frontera de Jerez’ und für insgesamt sagenhafte 26€ essen wir drei Tapas (6 Hähnchenschenkel, drei Kroketten mit Schinken und sechs mit Lachs), trinken zwei Sherry, eine Cola und vier Bier. 😂😳 Um halb elf beginnt noch ein Konzert auf dem Platz. Hier müssen wir irgendwann nochmal hin!
ÜN 15€/ La Morada del Sur
ÜN 15€/ La Morada del Sur




Jerez de la Frontera, Spanien
Jerez de la Frontera, Provinz Cádiz, Spanien
Weiter geht es nach Jerez de la Frontera, bei einer Gluthitze von 39 Grad. Der Stellplatz Morada del Sur ist der Parkplatz eines WoMo-Händlers, der uns direkt mit einem Sherry begrüßt. Der Nachteil liegt in wenig Schatten. Am Abend machen wir uns auf den Weg in die Innenstadt (mit dem Bus), die sehr gut besucht ist und viele Restaurants bietet. Wir finden einen Außentisch im Brauhaus ‚La Frontera de Jerez’ und für insgesamt sagenhafte 26€ essen wir drei Tapas (6 Hähnchenschenkel, drei Kroketten mit Schinken und sechs mit Lachs), trinken zwei Sherry, eine Cola und vier Bier. 😂😳 Um halb elf beginnt noch ein Konzert auf dem Platz. Hier müssen wir irgendwann nochmal hin!
ÜN 15€/ La Morada del Sur
ÜN 15€/ La Morada del Sur
Tag 8
Estrada Nacional - 125, Km17, Espiche, 8600-109, Espiche, Portugal
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Freitag 22.07.
Nachdem wir bei Lustau Sherry kauften und bei Tio Pepe ebenfalls den Versuch unternahmen, aber keinen womo-tauglichen Parkplatz fanden, fuhren wir weiter nach Portugal.
An der Grenze wurden wir kurz zur Registrierung der elektronischen Maut angehalten, bevor wir unsere Reise fortsetzten.
Portugal war direkt grüner als Spanien und machte uns gespannt auf die kommenden Tage. In Lagos angekommen kauften wir erstmal im großen Intermarche ein, der eine tolle Auswahl bot und fuhren dann zu unserem Campingplatz Turiscampo, der bis kommenden Donnerstag unsere feste Basis bildet.
Bei 39 Grad wurde der Pool (leider nur bis 19h offen) direkt getestet, zumindest nachdem
eine Ladung Wäsche in der Maschine gelandet war.
Nachdem wir bei Lustau Sherry kauften und bei Tio Pepe ebenfalls den Versuch unternahmen, aber keinen womo-tauglichen Parkplatz fanden, fuhren wir weiter nach Portugal.
An der Grenze wurden wir kurz zur Registrierung der elektronischen Maut angehalten, bevor wir unsere Reise fortsetzten.
Portugal war direkt grüner als Spanien und machte uns gespannt auf die kommenden Tage. In Lagos angekommen kauften wir erstmal im großen Intermarche ein, der eine tolle Auswahl bot und fuhren dann zu unserem Campingplatz Turiscampo, der bis kommenden Donnerstag unsere feste Basis bildet.
Bei 39 Grad wurde der Pool (leider nur bis 19h offen) direkt getestet, zumindest nachdem
eine Ladung Wäsche in der Maschine gelandet war.
Estrada Nacional - 125, Km17, Espiche, 8600-109, Espiche, Portugal
Freitag 22.07.
Nachdem wir bei Lustau Sherry kauften und bei Tio Pepe ebenfalls den Versuch unternahmen, aber keinen womo-tauglichen Parkplatz fanden, fuhren wir weiter nach Portugal.
An der Grenze wurden wir kurz zur Registrierung der elektronischen Maut angehalten, bevor wir unsere Reise fortsetzten.
Portugal war direkt grüner als Spanien und machte uns gespannt auf die kommenden Tage. In Lagos angekommen kauften wir erstmal im großen Intermarche ein, der eine tolle Auswahl bot und fuhren dann zu unserem Campingplatz Turiscampo, der bis kommenden Donnerstag unsere feste Basis bildet.
Bei 39 Grad wurde der Pool (leider nur bis 19h offen) direkt getestet, zumindest nachdem
eine Ladung Wäsche in der Maschine gelandet war.
Nachdem wir bei Lustau Sherry kauften und bei Tio Pepe ebenfalls den Versuch unternahmen, aber keinen womo-tauglichen Parkplatz fanden, fuhren wir weiter nach Portugal.
An der Grenze wurden wir kurz zur Registrierung der elektronischen Maut angehalten, bevor wir unsere Reise fortsetzten.
Portugal war direkt grüner als Spanien und machte uns gespannt auf die kommenden Tage. In Lagos angekommen kauften wir erstmal im großen Intermarche ein, der eine tolle Auswahl bot und fuhren dann zu unserem Campingplatz Turiscampo, der bis kommenden Donnerstag unsere feste Basis bildet.
Bei 39 Grad wurde der Pool (leider nur bis 19h offen) direkt getestet, zumindest nachdem
eine Ladung Wäsche in der Maschine gelandet war.
Freitag 22.07.
Nachdem wir bei Lustau Sherry kauften und bei Tio Pepe ebenfalls den Versuch unternahmen, aber keinen womo-tauglichen Parkplatz fanden, fuhren wir weiter nach Portugal.
An der Grenze wurden wir kurz zur Registrierung der elektronischen Maut angehalten, bevor wir unsere Reise fortsetzten.
Portugal war direkt grüner als Spanien und machte uns gespannt auf die kommenden Tage. In Lagos angekommen kauften wir erstmal im großen Intermarche ein, der eine tolle Auswahl bot und fuhren dann zu unserem Campingplatz Turiscampo, der bis kommenden Donnerstag unsere feste Basis bildet.
Bei 39 Grad wurde der Pool (leider nur bis 19h offen) direkt getestet, zumindest nachdem
eine Ladung Wäsche in der Maschine gelandet war:
Nachdem wir bei Lustau Sherry kauften und bei Tio Pepe ebenfalls den Versuch unternahmen, aber keinen womo-tauglichen Parkplatz fanden, fuhren wir weiter nach Portugal.
An der Grenze wurden wir kurz zur Registrierung der elektronischen Maut angehalten, bevor wir unsere Reise fortsetzten.
Portugal war direkt grüner als Spanien und machte uns gespannt auf die kommenden Tage. In Lagos angekommen kauften wir erstmal im großen Intermarche ein, der eine tolle Auswahl bot und fuhren dann zu unserem Campingplatz Turiscampo, der bis kommenden Donnerstag unsere feste Basis bildet.
Bei 39 Grad wurde der Pool (leider nur bis 19h offen) direkt getestet, zumindest nachdem
eine Ladung Wäsche in der Maschine gelandet war:
















Turiscampo, Luz, Portugal
turiscampo, 8600 Luz, Portugal
Freitag 22.07.
Nachdem wir bei Lustau Sherry kauften und bei Tio Pepe ebenfalls den Versuch unternahmen, aber keinen womo-tauglichen Parkplatz fanden, fuhren wir weiter nach Portugal.
An der Grenze wurden wir kurz zur Registrierung der elektronischen Maut angehalten, bevor wir unsere Reise fortsetzten.
Portugal war direkt grüner als Spanien und machte uns gespannt auf die kommenden Tage. In Lagos angekommen kauften wir erstmal im großen Intermarche ein, der eine tolle Auswahl bot und fuhren dann zu unserem Campingplatz Turiscampo, der bis kommenden Donnerstag unsere feste Basis bildet.
Bei 39 Grad wurde der Pool (leider nur bis 19h offen) direkt getestet, zumindest nachdem
eine Ladung Wäsche in der Maschine gelandet war:
Nachdem wir bei Lustau Sherry kauften und bei Tio Pepe ebenfalls den Versuch unternahmen, aber keinen womo-tauglichen Parkplatz fanden, fuhren wir weiter nach Portugal.
An der Grenze wurden wir kurz zur Registrierung der elektronischen Maut angehalten, bevor wir unsere Reise fortsetzten.
Portugal war direkt grüner als Spanien und machte uns gespannt auf die kommenden Tage. In Lagos angekommen kauften wir erstmal im großen Intermarche ein, der eine tolle Auswahl bot und fuhren dann zu unserem Campingplatz Turiscampo, der bis kommenden Donnerstag unsere feste Basis bildet.
Bei 39 Grad wurde der Pool (leider nur bis 19h offen) direkt getestet, zumindest nachdem
eine Ladung Wäsche in der Maschine gelandet war:
Luz
Espiche, Luz, Lagos, Faro, 8600-109, Portugal
Ourique
Monte Corte Coelho, EM 546, Corgo do Almarjão, Santana da Serra, Ourique, Almodôvar, Beja, 7670-613, Portugal
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Ourique
Monte Corte Coelho, EM 546, Corgo do Almarjão, Santana da Serra, Ourique, Almodôvar, Beja, 7670-613, Portugal
Tag 9
Samstag 23.07.
Heute wird erstmal ausgeschlafen, Wäsche gewaschen, etwas geputzt und der Poolbereich genutzt.
Gegen Abend überkommt uns dann doch noch etwas Entdeckerlust und wir starten mit dem Fahrrad nach Luz zum Strand (es war ziemlich heiß 🥵). Wir gehen kurz ins Meer und schlendern durch den Ort, der uns auf Grund seiner geringen Größe und - trotz Tourismus - bewahrten Urspünglichkeit gut gefällt.
Heute wird erstmal ausgeschlafen, Wäsche gewaschen, etwas geputzt und der Poolbereich genutzt.
Gegen Abend überkommt uns dann doch noch etwas Entdeckerlust und wir starten mit dem Fahrrad nach Luz zum Strand (es war ziemlich heiß 🥵). Wir gehen kurz ins Meer und schlendern durch den Ort, der uns auf Grund seiner geringen Größe und - trotz Tourismus - bewahrten Urspünglichkeit gut gefällt.






Turiscampo, Luz, Portugal
turiscampo, 8600 Luz, Portugal
Samstag 23.07.
Heute wird erstmal ausgeschlafen, Wäsche gewaschen, etwas geputzt und der Poolbereich genutzt.
Gegen Abend überkommt uns dann doch noch etwas Entdeckerlust und wir starten mit dem Fahrrad nach Luz zum Strand (es war ziemlich heiß 🥵). Wir gehen kurz ins Meer und schlendern durch den Ort, der uns auf Grund seiner geringen Größe und - trotz Tourismus - bewahrten Urspünglichkeit gut gefällt.
Heute wird erstmal ausgeschlafen, Wäsche gewaschen, etwas geputzt und der Poolbereich genutzt.
Gegen Abend überkommt uns dann doch noch etwas Entdeckerlust und wir starten mit dem Fahrrad nach Luz zum Strand (es war ziemlich heiß 🥵). Wir gehen kurz ins Meer und schlendern durch den Ort, der uns auf Grund seiner geringen Größe und - trotz Tourismus - bewahrten Urspünglichkeit gut gefällt.
Tag 10
Sonntag 24.07.
Wir schlafen aus, frühstücken in Ruhe und fahren dann um kurz nach eins mit dem Bus nach Lagos. Es hat nochmal 40 Grad (hoffentlich wird es bald etwas kühler, der Wetterbericht macht Hoffnung) und wir gehen durch die sonnengewärmten Straßen der Stadt. Es riecht überall etwas nach Brackwasser, ist heiß, voll, laut. Vielleicht werden wir deshalb nicht ‚warm‘ mit dieser Stadt. Wir flüchten an einen schönen, aber hoffnungslos überfüllten, Felsstrand, an dem wir zu allem Überfluss neben einer Horde besoffener Touris sitzen. Wir sind fast froh, als um kurz nach 17 Uhr der Bus zurück fährt.
Den Abend lassen wir bei portugiesischer Folklore auf dem Turiscampo ausklingen.
Wir schlafen aus, frühstücken in Ruhe und fahren dann um kurz nach eins mit dem Bus nach Lagos. Es hat nochmal 40 Grad (hoffentlich wird es bald etwas kühler, der Wetterbericht macht Hoffnung) und wir gehen durch die sonnengewärmten Straßen der Stadt. Es riecht überall etwas nach Brackwasser, ist heiß, voll, laut. Vielleicht werden wir deshalb nicht ‚warm‘ mit dieser Stadt. Wir flüchten an einen schönen, aber hoffnungslos überfüllten, Felsstrand, an dem wir zu allem Überfluss neben einer Horde besoffener Touris sitzen. Wir sind fast froh, als um kurz nach 17 Uhr der Bus zurück fährt.
Den Abend lassen wir bei portugiesischer Folklore auf dem Turiscampo ausklingen.





Turiscampo, Luz, Portugal
turiscampo, 8600 Luz, Portugal
Sonntag 24.07.
Wir schlafen aus, frühstücken in Ruhe und fahren dann um kurz nach eins mit dem Bus nach Lagos. Es hat nochmal 40 Grad (hoffentlich wird es bald etwas kühler, der Wetterbericht macht Hoffnung) und wir gehen durch die sonnengewärmten Straßen der Stadt. Es riecht überall etwas nach Brackwasser, ist heiß, voll, laut. Vielleicht werden wir deshalb nicht ‚warm‘ mit dieser Stadt. Wir flüchten an einen schönen, aber hoffnungslos überfüllten, Felsstrand, an dem wir zu allem Überfluss neben einer Horde besoffener Touris sitzen. Wir sind fast froh, als um kurz nach 17 Uhr der Bus zurück fährt.
Den Abend lassen wir bei portugiesischer Folklore auf dem Turiscampo ausklingen.
Wir schlafen aus, frühstücken in Ruhe und fahren dann um kurz nach eins mit dem Bus nach Lagos. Es hat nochmal 40 Grad (hoffentlich wird es bald etwas kühler, der Wetterbericht macht Hoffnung) und wir gehen durch die sonnengewärmten Straßen der Stadt. Es riecht überall etwas nach Brackwasser, ist heiß, voll, laut. Vielleicht werden wir deshalb nicht ‚warm‘ mit dieser Stadt. Wir flüchten an einen schönen, aber hoffnungslos überfüllten, Felsstrand, an dem wir zu allem Überfluss neben einer Horde besoffener Touris sitzen. Wir sind fast froh, als um kurz nach 17 Uhr der Bus zurück fährt.
Den Abend lassen wir bei portugiesischer Folklore auf dem Turiscampo ausklingen.
Tag 11
Montag 25.07.
Wir fahren gegen Mittag mit dem Rad zum Strand nach Luz und verbringen dort einen Strandtag. Es ist etwas erträglicher als gestern, aber immer noch sehr heiß.
Das Meer ist frisch und dient zur Abkühlung, ebenso eine Getränkerunde in einer Bar und eine Sofa-Fahrt. Wir nehmen ein leckeres Abendessen bei ‚Endless Summer‘ zu uns, bevor wir uns mit dem Rad den Berg hoch zurück zum Turiscampo kämpfen.
Wir fahren gegen Mittag mit dem Rad zum Strand nach Luz und verbringen dort einen Strandtag. Es ist etwas erträglicher als gestern, aber immer noch sehr heiß.
Das Meer ist frisch und dient zur Abkühlung, ebenso eine Getränkerunde in einer Bar und eine Sofa-Fahrt. Wir nehmen ein leckeres Abendessen bei ‚Endless Summer‘ zu uns, bevor wir uns mit dem Rad den Berg hoch zurück zum Turiscampo kämpfen.


Turiscampo, Luz, Portugal
turiscampo, 8600 Luz, Portugal
Montag 25.07.
Wir fahren gegen Mittag mit dem Rad zum Strand nach Luz und verbringen dort einen Strandtag. Es ist etwas erträglicher als gestern, aber immer noch sehr heiß.
Das Meer ist frisch und dient zur Abkühlung, ebenso eine Getränkerunde in einer Bar und eine Sofa-Fahrt. Wir nehmen ein leckeres Abendessen bei ‚Endless Summer‘ zu uns, bevor wir uns mit dem Rad den Berg hoch zurück zum Turiscampo kämpfen.
Wir fahren gegen Mittag mit dem Rad zum Strand nach Luz und verbringen dort einen Strandtag. Es ist etwas erträglicher als gestern, aber immer noch sehr heiß.
Das Meer ist frisch und dient zur Abkühlung, ebenso eine Getränkerunde in einer Bar und eine Sofa-Fahrt. Wir nehmen ein leckeres Abendessen bei ‚Endless Summer‘ zu uns, bevor wir uns mit dem Rad den Berg hoch zurück zum Turiscampo kämpfen.
Tag 12
Dienstag, 26.07.
Heute fahren wir mit dem Bus ‚ans Ende der Welt‘, oder zumindest das was Menschen früher dafür hielten. Das Cabo de Sao Vincente, an der äußersten Südwestspitze des europäischen Festlandes ist sturmumtost und trumpft mit tollen Tiefblicken von der Steilküste auf den Atlantik auf.
Da die Temperaturen etwas angenehmer sind (und der Bus recht unregelmäßig fährt) geht es zu Fuß über den Fishermens Trail nach Sagres. Die rund 7,5 Kilometer bieten schöne Ausblicke an.
In Sagres nehmen wir am Strand noch einen Imbiss zu uns und fahren dann mit dem Bus zurück zum Campingplatz.
Heute fahren wir mit dem Bus ‚ans Ende der Welt‘, oder zumindest das was Menschen früher dafür hielten. Das Cabo de Sao Vincente, an der äußersten Südwestspitze des europäischen Festlandes ist sturmumtost und trumpft mit tollen Tiefblicken von der Steilküste auf den Atlantik auf.
Da die Temperaturen etwas angenehmer sind (und der Bus recht unregelmäßig fährt) geht es zu Fuß über den Fishermens Trail nach Sagres. Die rund 7,5 Kilometer bieten schöne Ausblicke an.
In Sagres nehmen wir am Strand noch einen Imbiss zu uns und fahren dann mit dem Bus zurück zum Campingplatz.







Turiscampo, Luz, Portugal
turiscampo, 8600 Luz, Portugal
Dienstag, 26.07.
Heute fahren wir mit dem Bus ‚ans Ende der Welt‘, oder zumindest das was Menschen früher dafür hielten. Das Cabo de Sao Vincente, an der äußersten Südwestspitze des europäischen Festlandes ist sturmumtost und trumpft mit tollen Tiefblicken von der Steilküste auf den Atlantik auf.
Da die Temperaturen etwas angenehmer sind (und der Bus recht unregelmäßig fährt) geht es zu Fuß über den Fishermens Trail nach Sagres. Die rund 7,5 Kilometer bieten schöne Ausblicke an.
In Sagres nehmen wir am Strand noch einen Imbiss zu uns und fahren dann mit dem Bus zurück zum Campingplatz.
Heute fahren wir mit dem Bus ‚ans Ende der Welt‘, oder zumindest das was Menschen früher dafür hielten. Das Cabo de Sao Vincente, an der äußersten Südwestspitze des europäischen Festlandes ist sturmumtost und trumpft mit tollen Tiefblicken von der Steilküste auf den Atlantik auf.
Da die Temperaturen etwas angenehmer sind (und der Bus recht unregelmäßig fährt) geht es zu Fuß über den Fishermens Trail nach Sagres. Die rund 7,5 Kilometer bieten schöne Ausblicke an.
In Sagres nehmen wir am Strand noch einen Imbiss zu uns und fahren dann mit dem Bus zurück zum Campingplatz.
Tag 13
Mitwoch, 27.07.
Heute ‚chillen wir die Basis‘, bevor es morgen wieder weiter geht. Wir spielen etwas, gehen zum Pool und im Restaurant lecker essen.
Heute ‚chillen wir die Basis‘, bevor es morgen wieder weiter geht. Wir spielen etwas, gehen zum Pool und im Restaurant lecker essen.



Turiscampo, Luz, Portugal
turiscampo, 8600 Luz, Portugal
Mitwoch, 27.07.
Heute ‚chillen wir die Basis‘, bevor es morgen wieder weiter geht. Wir spielen etwas, gehen zum Pool und im Restaurant lecker essen.
Heute ‚chillen wir die Basis‘, bevor es morgen wieder weiter geht. Wir spielen etwas, gehen zum Pool und im Restaurant lecker essen.
Tag 14
Donnerstag, 28.07.
Nach einem Einkauf im Intermarche geht die Fahrt in die Traumstadt der Wellenreiter.
Wir übernachten, mangels anderer Alternativen, auf Campingplatz Orbitur, der nicht wirklich zur Kategorie ‚schön‘ gehört, auch wenn er einen Pool hat.
Zu Fuß gehen wir in die Stadt, die uns nicht so sehr anspricht. Der Strand mit seinen Wellen gefällt uns aber gut. Es ist (endlich mal) etwas frisch geworden.
Nach einem Einkauf im Intermarche geht die Fahrt in die Traumstadt der Wellenreiter.
Wir übernachten, mangels anderer Alternativen, auf Campingplatz Orbitur, der nicht wirklich zur Kategorie ‚schön‘ gehört, auch wenn er einen Pool hat.
Zu Fuß gehen wir in die Stadt, die uns nicht so sehr anspricht. Der Strand mit seinen Wellen gefällt uns aber gut. Es ist (endlich mal) etwas frisch geworden.










Nazaré, Portugal
2450 Nazaré, Portugal
Donnerstag, 28.07.
Nach einem Einkauf im Intermarche geht die Fahrt in die Traumstadt der Wellenreiter.
Wir übernachten, mangels anderer Alternativen, auf Campingplatz Orbitur, der nicht wirklich zur Kategorie ‚schön‘ gehört, auch wenn er einen Pool hat.
Zu Fuß gehen wir in die Stadt, die uns nicht so sehr anspricht. Der Strand mit seinen Wellen gefällt uns aber gut. Es ist (endlich mal) etwas frisch geworden.
Nach einem Einkauf im Intermarche geht die Fahrt in die Traumstadt der Wellenreiter.
Wir übernachten, mangels anderer Alternativen, auf Campingplatz Orbitur, der nicht wirklich zur Kategorie ‚schön‘ gehört, auch wenn er einen Pool hat.
Zu Fuß gehen wir in die Stadt, die uns nicht so sehr anspricht. Der Strand mit seinen Wellen gefällt uns aber gut. Es ist (endlich mal) etwas frisch geworden.
Tag 15
Farol da Nazaré, Nazaré, Portugal
Estr. do Farol, 2450 Nazaré, Portugal
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Freitag, 29.07.2022
Bevor wir weiterfahren, schauen wir uns heute Morgen die Landspitze mit dem Leuchtturm an, an dem im Winter die berüchtigten Monsterwellen brechen. Die interessante, kleine Ausstellung zeigt die Boards der Wellenbezwinger und wie es zu den Wellen kommt. Auch der Wallfahrtskirche Nazaré statten wir einen Besuch ab.






Farol da Nazaré, Nazaré, Portugal
Estr. do Farol, 2450 Nazaré, Portugal
Freitag, 29.07.2022
Bevor wir weiterfahren, schauen wir uns heute Morgen die Landspitze mit dem Leuchtturm an, an dem im Winter die berüchtigten Monsterwellen brechen. Die interessante, kleine Ausstellung zeigt die Boards der Wellenbezwinger und wie es zu den Wellen kommt. Auch der Wallfahrtskirche Nazaré statten wir einen Besuch ab.
Das war wohl nix! Irgendwie kommt uns Portugal etwas womounfreundlich vor. Wir wollen eigentlich Porto besichtigen. Aber es gibt nur wenige Stellplätze und wenn, dann ist spontan nichts zu bekommen. Porto ist voll. Also fahren wir weiter nach Spanien.
Porto, Portugal
Das war wohl nix! Irgendwie kommt uns Portugal etwas womounfreundlich vor. Wir wollen eigentlich Porto besichtigen. Aber es gibt nur wenige Stellplätze und wenn, dann ist spontan nichts zu bekommen. Porto ist voll. Also fahren wir weiter nach Spanien.
Santiago de Compostela, Spanien
Santiago de Compostela, Provinz A Coruña, Spanien
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Wir landen etwas nördlich von Santiago auf dem Stellplatz Lavacolla.
Santiago de Compostela, Spanien
Santiago de Compostela, Provinz A Coruña, Spanien
Wir landen etwas nördlich von Santiago auf dem Stellplatz Lavacolla.
Tag 16
Santiago de Compostela, Spanien
Santiago de Compostela, Provinz A Coruña, Spanien
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Sa. 30.07.2022
Unser Stellplatz liegt fast direkt am Camino und so laufen wir kurzentschlossen selbst die letzten sechs-sieben Kilometer zum Grab des Apostels Jakobus in der Kathedrale.
Es ist schon etwas Besonderes die vielen Pilger zu sehen und sich mit ihnen auf dem Hauptplatz der Kathedrale über Ihre Ankunft zu freuen. Viele sind nur die letzten 114 Kilometer gelaufen, viele aber auch die kompletten 800km des Camino Frances oder gar noch weiter.
Unser Stellplatz liegt fast direkt am Camino und so laufen wir kurzentschlossen selbst die letzten sechs-sieben Kilometer zum Grab des Apostels Jakobus in der Kathedrale.
Es ist schon etwas Besonderes die vielen Pilger zu sehen und sich mit ihnen auf dem Hauptplatz der Kathedrale über Ihre Ankunft zu freuen. Viele sind nur die letzten 114 Kilometer gelaufen, viele aber auch die kompletten 800km des Camino Frances oder gar noch weiter.