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Wohnmobilreise Spanien und Portugal
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Wohnmobilreise Spanien und Portugal

Wir waren drei Monate in Spanien und Portugal unterwegs, meist entlang der Küste. Wir haben viele Orte bereist, Stell- und Campingplätze besucht und einiges erlebt. Das alles teilen wir mit euch. Wenn euch unsere Reisebeschreibung gefällt, schaut doch auch einmal auf YouTube bei uns vorbei, dort daben wir unsere Reise in Videos dokumentiert. Ihr könnt uns auch auf Instagram und Facebook folgen. Liebe Grüße Carmen und Michael NANUQ ON TOUR


Routeninfo
7396 Kilometer
120 Tage
58 Wegpunkte

Reisebericht

Mein Standort
Danziger Platz, Frankfurt, Hesse, Germany

Anschatingen
Rue des Errues 6, Anschatingen, Territoire-de-Belfort, Burgund und Freigrafschaft, Frankreich
Heute ging es, mit einmonatiger Verspätung, endlich los. Wir sind zu unserer großen Wohnmobilreise durch Spanien und Portugal aufgebrochen. Unsere erste Station auf dem Weg nach Soanien ist ein kleiner Stellplatz für drei Mobile neben einer Pizzeria. Der Platz ist sehr ruhig und kostenlos aber Strom (5€ für 55 Min.) bzw. Wasser (5€ für 10 Min.) sind recht teuer. Da wir aber nur Wasser bunkern müssen sind 5€ für Übernachtung und Wasser absolut ok.

Saint-Martin-la-Plaine
Rue Antoine Seytre, Saint-Martin-la-Plaine, Loire, Auvergne-Rhone-Alpen, Frankreich
Wir sind weiter gefahren. Aber kurz vor Besançon haben wir unseren Plan begraben, mautfrei nach Spanien zu fahren. Die Straßen sind schlecht, viele kleine Orte mit 30er Zone, Kreisverkehre und Leute mit viel Zeit. Also ab auf die Autobahn und zu unserem zweiten Übernachtungsplatz in der Nähe eines Tierparks. Mal sehen, wann am Morgen die Tiere munter werden.
Der Platz ist einer der vielen "Camping-Car Park" Plätze in Frankreich und nur mit der entsprechenden Karte zu nutzen. Man bekommt sie unter www.campingcarpark.com.

Le Barcarès
Quai Alain Colas, Le Barcarès, Ostpyrenäen, Okzitanien, Frankreich
Wir haben für heute Feierabend gemacht. Einen schönen Stellplatz am Hafen mit Blick aufs Wasser haben wir uns ausgesucht. Eine gute Entscheidung, denn wesentlich weiter wären wir ohnehin nicht gekommen, denn die Grenze nach Spanien war dicht; Proteste der Bauern und LKW Fahrer. Da ging nichts mehr.
Der Stellplatz kostet derzeit 8€/24h, Strom pauschal 5€/24h, Duschen und Toiletten sind frei. Ver- und Entsorgung ist ausreichend vorhanden.

Girona
Avinguda de la Pau, Speisesalz, Girona, Spanien
Wir haben auf diesem kostenpflichtigen Stellplatz (V/E, Dusche/WC, Strom), der 24h bewacht ist, gestanden um uns Girona anzusehen. 37 Minuten zu Fuß sind es bis in die Altstadt (mit dem Bus hätte es fast genauso lange gedauert, mit dem Fahrad sind es 14 Minuten). Girona ist absolut sehenswert - die engen, verwinkelten Gässchen, die imposante Kathedrale mit dem größten stützenlosen Gewölbe Europas und dem knapp 1.000 Jahre alten Teppich, der die Schöpfungsgeschichte erzählt. Oder das arabische Bad oder die Stadtmauer, von der aus man einen herrlichen Blick auf die Stadt hat. Und nicht zu vergessen die kleinen Cafés und Tapasbars.

Sant Sadurní d'Anoia
Variant de Sant Sadurní d'Anoia, Sant Sadurní d'Anoia, Alt Penedès, Katalonien, Spanien
Aus der Gegend um Barcelona stammt der Cava, der spanische Sekt. Wir haben uns entschlossen, einen Winzer zu besuchen. Codorniu besteht seit 1551, seit dem 1872 wird dort der Cava hergestellt. Mit 30 km Länge hat man dort den größten Weinkeller der Welt. Im Rahmen einer Führung erfährt man einiges über die Geschichte der Familie, die Architektur der Gebäude (alle unter Denkmalschutz) und die Sektherstellung. Nach einer „Zugfahrt“ durch einen Teil der Keller schließt eine Verkostung die Tour ab.

Amposta
Camí de les Casetes, Amposta, Montsià, Katalonien, Spanien
Uns hat's ins Ebrodelta gezogen. Dort, wo sich der mit 1.000 km längste Fluss Spaniens in einem breiten Flussdelta ins Meer ergießt, ist ein riesiger Naturschutzpark. Zwischenstation für viele Wandervögel. Und ein Zentrum des Reisanbaus. Ein idealer Platz für Fahrradtouren. Bei einer ersten Tour haben wir bereits Flamingos gesehen. Leider nur mit dem Fernglas; zu weit weg für Fotos. Aber vielleicht haben wir ja morgen noch Glück.

Parking La Brisa, Peníscola, Spanien
Vía Polígono 7, 11, 12598 Peníscola, Castelló, Spanien
Wir haben uns Peñiscola, genauer die Altstadt, angeschaut. Sie gehört zur Vereinigung der 104 schönsten Dörfer Spaniens und wird beherrscht von der Burg, die die Tempelritter als letzte Burg 1307 fertiggestellt hatten, bevor der Orden zerschlagen wurde. Don Pedro de Luna fand hier sein Exil als Papst Benedikt XIII, wo er letztlich auch starb. Die Altstadt ist mit ihren engen Gassen absolut Sehenswert, ebenso wie die Burg. Und von ihr, dem höchsten Punkt der Halbinsel, haben wir einen fantastischen Ausblick auf die Stadt und die Umgebung.

Cuevas San Jose
Calle Guitarro, La Vall d'Uixó, Castellon, Spain
Wir fahren weiter Richtung Süden. Aber nur ein kurzes Stück. Auf dem Weg nach Valencia schauen wir uns die Coves de Sant Josep an. Es ist eine Tropfsteinhöhle mit dem längsten befahrbaren unterirdischen Fluss Europas. Es gibt einige Formationen zu bestaunen, wie z. B. die Qualle, die Kaskade, das Krokodil oder den Dinosaurier. Der Ursprung des Flusses und das Ende der Höhle sind bis heute unbekannt. Auf dem Parkplatz gibt es einen kostenlosen Bereich für 8 Mobile - wir haben auf einer angrenzenden Schotterfläche gerade noch ein Plätzchen gefunden, denn wir wollen hier übernachten. Soo viele Wohnmobile…

Carrera del Riu, 556b, València, Spanien
Carrera del Riu, 556b, Poblados del Sur, 46012 Valencia, Spanien

Valencia
Carretera del Riu 556b, Valencia, Provinz Valencia, Spanien
Wir stehen für drei Tage auf dem neuen Stellplatz Eco Area El Saler. Von hier aus führt ein gut ausgebauter Fahrradweg zunächst entlang des Strands bis in die Innenstadt von Valencia, vorbei an der futuristischen Wissenschaftsstadt mit Museen, einem botanischen Garten und dem Aquarium Oceanic in der Nähe.

Valencia, Spanien
Valencia, Provinz Valencia, Spanien
Am zweiten Tag sind wir vorbei an der Wissenschaftsstadt durch das ehemalige Flussbett, heute Park, geht es weiter bis zum Torre, dem mächtigen ehemaligen Stadttor. Wir schauen uns die Kirche San Nicola, auch "Sixtinische Kapelle Valencias", an, schlendern durch die Markthalle "Mercat Central" und durch die Gassen zur Kathedrale. Valencia bietet zu viel, so dass wir bestimmt wieder kommen.

Polígono de la Rambla de Benipila, 26
Wir sind auf dem Weg nach Roquetas de Mar im Golf von Almeria und machen hier Station. Eigentlich ist der tolerierte Stellplatz am Fußballstadion, aber heute ist ein Spiel und der Platz ist gesperrt. Also sind wir, wie Ndere Camper auch, auf den Parklatz des Einkaufszentrums ausgewichen.

Diseminado la Lomilla, 25
Wir sind an unserem nächsten Ziel, dem Camper Park Roquetas angekommen. Hier werden wir eine Woche bleiben und uns unsere Freunden treffen. Eine erste Tour entlang des Strandes zum Einkaufen haben wir bereits gemacht. Überall im Golf von Almeria fallen die weißen Planen der Obst- und Gemüseplantagen auf; in der Sonne schimmern sie manchmal wie das Meer.

Roquetas de Mar
Paseo Los Baños, Roquetas de Mar, Andalusien, Spanien
Wir haben uns mit unserern Rädern auf den Weg in die Stadt Roquetas de Mar gemacht (der Stellplatz ist am Stadtrand). Denn Donnerstags ist Markt. Und, wir müssen gestehen - so einen großen Markt hatten wir bisher noch nie besucht. Unmengen von Ständen reihten sich aneinander. Und es gab so ziemlich alles. Von Kleidung über Haushaltsgegenstände bis zu Obst, Gemüse und eingelegte Leckereien. Und Churros 😋
Tipp: Wenn ihr bis zum Markt am Strand entlang fahrt, gelangt ihr zum Imbiss "Aleman"; dort ist ein großer Fahrradabstellplatz.

Camping Playa de Poniente
Wir sind weiter Richtung Malaga, aber nur gut die Hälfte der Strecke. Auf einem Campingplatz in Motril, der in Strandnähe liegt, machen wir Station, um die nächsten Ziele zu planen und die ganzen Bilder zu bearbeiten. Eigentlich wollten wir von hier aus zur Alhambra, aber der gesamte März ist „ausgebucht“, wohingegen der gesamte April noch verfügbar ist. Es scheint sinnvoll, die Karten bereits sehr frühzeitig zu reservieren. Dann eben beim nächsten Besuch.

Área Autocaravanas Guadix
Av. Buenos Aires, 18500, Guadix, Spanien

Vorbei an den schneebedeckten Bergen der Sierra Nevada sind wir nach Guadix gefahren. Das Städtchen ist bekannt für die noch knapp 2.000 Höhlenwohnungen, in denen die Menschen schon zu Zeiten der Mauren im 12. Jh gewohnt haben. Das Höhlenmuseum und ein Haus kann man besichtigen. Daneben gibt es noch die maurische Festung aus der Zeit (wird derzeit saniert) und die Kathedrale.


Antequera
A-354, Antequera, Antequera, Andalusien, Spanien
Auf unserem Weg an die Westküste Spaniens machen wir mehrere Abstecher. Heute besuchten wir die Hügelgräber (Dolmen) von Antequera. Diese Dolmen, die aus der Zeit um 4.000 bis 3.000 v. Chr. stammen und als Grabstätten dienten, kennen wir von bereits Sylt, Irland und Frankreich. Wir finden es faszinierend, was die Menschen damals bewegt hat und wie sie es geschafft haben, Tonnenschwere Steine zu einem ringförmigen Gebäude zu errichten und diese mit zum Teil 180 Tonnen schweren Steinen abzudecken. Im Besucherzentrum gibt es eine kleine Ausstellung. Die Besichtigung der Anlage ist übrigens kostenlos.

Antequera-El Torcal
MA-9016, Antequera, Antequera, Andalusien, Spanien
Vor 200 Millionen Jahren war das Gebiet um Antequera urzeitliches Meer. Aus den Kalkablagerungen der Meerestiere und Korallen entstand so ein Karstgebirge, dass im Laufe der Zeit ein einzigartiges Erosionsgebirge mit bizarren Felsen geschaffen hat. Wir sind auf der einstündigen "kleinen" Tour durch diese beeindruckende Felslandschaft gewandert.

Antequera
A-343, Antequera, Antequera, Andalusien, Spanien

Wir beschließen den Tag auf dem kostenlosen Stellplatz von Antequera.


Ardales
Caminito del Rey, Ardales, Guadalteba, Andalusien, Spanien

Wir sind zwei Tage in Ardales auf dem Campingplatz Parque Ardales. Und das aus einem einzigen Grund: Wir wollen auf den Caminito del Rey. Der Wege, der in einer Höhe von etwa 100 Metern an den Wänden der Schlucht hängt, wurde zwischen den Wasserfällen Gaitanejo und El Chorro für den Transport von Material und für Wartungsarbeiten des Wasserkraftwerks gebaut. Bis zur vollständigen Erneuerung 2015 galt er als einer der gefährlichsten Wege der Welt. 1921 weihte König Alfonso XIII. dieses große Bauwerk ein, indem er den Weg zum Conde de Guadalhorce-Staudamm überquerte. Seitdem wurde die Route "Caminito del Rey" (Königspfad) genannt. Zurück geht’s für 2,50€/Person mit dem Shuttlebus. Wer auf dem Campigplatz steht, sollte die 3. Station (Mirador) aussteigen.


Ronda
Calle Calerín, Ronda, Serranía de Ronda, Andalusien, Spanien

Wir machen Station in Ronda, dem größten Ort unter den "weißen Dörfern". Vom Stellplatz aus ist man ganz einfach in max. 30 Minuten bis in die Fußgängerzone gelaufen. Auch wenn wir keine Freunde des spanischen Stierkampfs sind, ist die größte Arena Spaniens eine der Hauptsehenswürdigkeiten Rondas. Über den Audioguide erfahren wir einiges über Geschichte und Architektur der Arena. Über das wohl am meisten fotografierte Motiv Rondas überhaupt, die "Neue Brücke", geht's in die Altstadt Rondas. Durch die Altstadtgassen gelangen wir zur Kathedrale. Von der Galerie aus genießen wir den Blick auf Ronda und die umgebende Landschaft. Tja, und dann ist da noch die Burg, die schon zu Zeiten der Mauren bestand (was man, wenn man erst einmal den Eintritt von 10€/Person bezahlt hat, auch sieht) und die man aus gutem Grund nicht mehr selber besichtigen kann. Dafür aber die Gärten und die Höhle; ein natürlicher Felsspalt, der von den Mauren bis zum Fluss hinunter ausgebaut wurde. 60 Meter oder 20 Stockwerke runter und wieder rauf. Nach einer Pause in der Tapasbar laufen wir über die "Alte Brücke" in die Neustadt; vom Park aus hat man den besten Blick auf die "Neue Brücke".


Camping Playa Las Dunas
Paseo Maritimo Playa la Plantilla s/n, 11500, El Puerto de Santa María, Spain

Wir haben hier auf dem Campingplatz eine Woche reserviert, um uns die Gegend anzuschauen und noch verschiedene Dinge zu erledigen. Da wir mit unserem Wohnmobil sind, haben wir über den Campingplatz ein Auto für 2 Tage gemietet, denn wir wollen ja in die weißen Dörfer.


Cádiz
Calle Alcalá Galiano 3, Cádiz, Bahía de Cádiz, Andalusien, Spanien

Heute sind wir zum Hafen gelaufen um mit dem Katamaran nach Cadiz zu fahren. Nur 2,50€ pro Person kostet die 35 minütige Fahrt. Da können wir Frankfurter nur ungläubig staunen, denn bei uns kosten zwei Stationen mit der U-Bahn schon mehr. Vom Hafen in Cadiz aus geht es direkt in die Altstadt. Über den Plaza de San Juan de Dios gelangen wir zur Kathedrale, einem imposanten Gebäude. Wie auch bisher kostet die Besichtigung eine „Spende“. Es gibt halt keine Kirchensteuer. Dafür gibt es einen kostenlosen Audioguide in Deutsch über‘s eigene Handy. Nach unserem Rundgang erklimme ich noch einen der beiden Kirchtürme und genieße den Blick über Cadiz. Als nächstes bestaunen wir das überreiche Angebot an Fischen und Meeresfrüchten im Mercado Central, wo wir uns an einem der vielen Tapasstände etwas zu Essen holen. Wir durchqueren Cadiz auf dem Weg zum Castello de Santa Catalina, dem ehemaligen Gefängnis, von wo aus man eine tolle Aussicht auf Cadiz und den Strand haben soll. Nun ja, überzeugt waren wir nicht von der Aussicht. Auf dem Rückweg legen wir noch einen Stopp beim Torre Tavira ein, dem höchsten Wachturm von Cadiz. Diese dienten früher zur Überwachung des Schiffsverkehrs in der Bucht von Cadiz um sicherzustellen, dass auch alle Schiffe ihre Gebühren ordentlich entrichten. Auch von hier hat man einen schönen Rundumblick und zusätzlich verfügt er noch über eine Camera Obscura. Leider durfte man bei der Vorführung nicht fotografieren. Durch das ehemalige Judenviertel mit seinen vier noch erhaltenen Toren gehen wir zurück zum Hafen um die 17 Uhr Fähre zurück zu nehmen.


Vejer de la Frontera
La Janda, Andalusien, Spanien
Vejer zählt, so lesen wir, zu den schönsten weißen Dörfern Andalusiens mit einer komplett erhaltenen Altstadt auf einem 200 Meter hohen Bergrücken. Wir parken unseren Wagen auf einem Großparkplatz am Fuße der Altstadt, direkt bei der Touristeninformation. Wir bekommen unsern obligatorischen Stadtplan und machen uns an den Aufstieg zur Altstadt. Durch die verwinkelten und sich ständig verzweigenden Gassen sollten früher wohl Angreifern die Orientierung erschwert werden, heute sind es die Touristen die ab und an etwas verloren wirken. Hauptsehenswürdigkeiten sind, neben der Stadt selber, die erhaltene Stadtmauer mit ihren Toren, allen voran dem Nonnentor, das den Zugang zum ehemaligen jüdischen Viertel bildete. Das Castillo kann von außen besichtigt werden und bietet einen schönen Blick über Verja. Highlight aber ist der Plaza de Espagña mit seinem gekachelten Brunnen den Palmen, den Bars und Restaurants. Nachdem wir uns gestärkt haben, geht‘s langsam wieder zurück zum Auto.

Arcos de la Frontera
Calle Antonio y Carlos Murciano, Arcos de la Frontera, Sierra de Cádiz, Andalusien, Spanien

Unsere Reise zu den weißen Dörfern geht weiter und zwar nach Arcos de la Frontera. Wir stehen auf einem Großparkplatz von dem aus eine Fußgängerbrücke und Treppen direkt in die Altstadt führen. Auch Arcos geht auf eine maurische Siedlung zurück, allein die Burg ist fast 1.000 Jahre alt. Sie kann man leider nicht besuchen, da sie in Privatbesitz ist. Ebenso liegt sie auf einem Bergrücken hoch über dem Rio Guadalete. Und auch hier sind die weiß getünchten Häuser, die Kirchen und die engen Gassen die Hauptsehenswürdigkeit. Prachtvoll sind die Basilika Santa de la Asunción und die Kirche San Pedro, beide aus dem 16. Jh. Die Kirchen führten lange einen erbitterten Streit darüber, welche die Stadtkirche von Arcos ist. Man brachte den Streit schließlich vor den Papst, der die Basilika zur Stadtkirche erhob. Vom Turm der Basilika wie auch vom Aussichtspunkt auf dem Kirchplatz hat man einen schönen Ausblick auf Stadt und Landschaft.


Setenil de las Bodegas
Calle Callejón 11, Setenil de las Bodegas, Sierra de Cádiz, Andalusien, Spanien
Wir besuchen Setinil, eines der weißen Dörfer Andalusiens und bekannt vor allem durch ein Foto. Nach der kurvenreichen und zum Teil steilen Anfahrt parken wir im Parkhaus; für Wohnmobile gibt es evtl. Möglichkeiten am Stadtrand. Wir sind schnell in der Altstadt, wobei es, neben dem Ortsbild, nur wenige Sehenswürdigkeiten gibt. Aber die Meisten kommen ohnehin wegen einer Besonderheit nach Setenil, nämlich wegen der in und unter die Felswand gebauten Häuser.

Jerez de la Frontera
Calle Amanecer, Jerez, Campiña de Jerez, Andalusia, Spain

Wir erreichen unser nächstes Ziel, Jerez de la Frontera. Seit Jahrhunderten lebt die Stadt vom Sherry und die Bodegas mit ihren Lagerhallen findet man sogar im Stadtzentrum. Aber auch die berühmte königliche Reitschule. Wir starten unseren Rundgang an der alten Festung, die leider schon schloss. Also zur 1778 geweihten Kathedrale San Salvador. Imposant und schön zugleich. Von der Vorgängerkirche aus dem Jahr 1264 blieb nur der etwas abseits stehende Turm erhalten. Im Bereich Kirchenmuseums kann man auch einen virtuellen Flug durch und um die Kirche genießen. Unser Weg führt uns weiter durch die Stadt, wo wir eine Vorführung der königlichen Reitschule online gebucht hatten. In der einstündigen Show ging es um Pferde im Takt der Musik. Wer mehr möchte kann auch die Ställe und die Museen besuchen.

Nun wollen wir aber eine Bodega besuchen und sehen, wie Sherry hergestellt wird. Und natürlich auch probieren. Auch diese etwa einstündige Tour haben wir vorab gebucht. Wir haben uns Gonzales-Byass ausgesucht, die mit ihrem Fino Tio Pepe den weltweit meistverkauften Sherry herstellen und das seit fast 200 Jahren.



Sevilla
Avenida Sanlúcar de Barrameda, Seville, Andalusia, Spain

Auf unserem Weg nach Portugal statten wir auch Sevilla einen Besuch ab, denn auch hier haben wir eine Sehenswürdigkeit vorab buchen müssen. Wir stehen an einem Stellplatz am Hafen, nicht malerisch aber für eine Stadtbesichtigung schon in Ordnung. Wir laufen eine halbe Stunde in die Stadt. Und wir haben Pech. Wegen des vorhergesagten starken Winds sind alle Parks in Sevilla geschlossen und damit auch der schöne Plaza de Espagna, eine der Sehenswürdigkeiten. Wir gehen also erst einmal wieder zurück zum Fluss und zum Torre d'Oro, einem alten Stadttor. Vorbei an dem Nachbau der 500 Jahre alten Nao Victoria und der Stierkampfarena geht es dann durch die Altstadtstrassen zum Real Alcazar, der einst maurischen Burg. Wunderschön ist der noch erhaltene maurische Palastteil, der stark an die Alhambra erinnert. Aber auch hier konnten wir die Gärten und Parkanlagen nicht besuchen. Schade. Für einen Besuch der Kathedrale waren wir dann doch zu erledigt. Das nächste mal...


Chipiona
Northwest Coast, Andalusia, Spain

Wir haben wegen des Regens Chipiona verlassen und sind nach Chipiona gefahren. Der Stellplatz ist wesentlich ansprechender als der in Sevilla. Außerdem wollen wir später in Rota unsere deutsche Gasflasche wieder füllen lassen. 

Den Regen und Sturm haben wir ausgesessen und da heute endlich wieder die Sonne lachte konnten wir uns Chipione ansehen, bevor es morgen weiter geht. 


Fuzeta
Rua Coronel Brandeiro, Moncarapacho e Fuseta, Faro, Portugal

Wir sind mittlerweile in Portugal angekommen. Noch nicht sonderlich weit, nur bis nach Fuzeta. Gut, dass wir das schlechte Wetter in Chipiona ausgesessen haben, denn es scheint auch hier wieder die Sonne. Wir bleiben ein paar Tage auf den Campingplatz, schlendern durch den Hafen und den Markt und werden noch eine Fahrradtour nach Olhão unternehmen. Einen "Lost Place" haben wir aber schon gefunden...


Olhão
Praça Patrão Joaquim Lopes, Olhão, Faro, Portugal

Wir haben unsere eBikes ausgepackt und sind in die Nachbarstadt Olhão gefahren. Vorbei an Salinen mit Flamingos und Störchen ging's auf dem Radweg bis fast in die Stadt. Durch die Fußgängerzone (ja, gibt's hier auch) kamen wir zur Markthalle. Erstaunlich, welche Fische die Portugiesen so essen. Da war alles dabei, von der Seezunge bis zum Rochen. Und drumrum, lauter kleine Restaurants. Eine Kleinigkeit essen mit Blick auf den Yachthafen – einfach schön.


Silves
Percurso Pedonal Ribeirinho, Silves, Faro, Portugal

Silves' Blütezeit begann mit der arabischen Besatzung im 8. Jh. und verdankt seinen Aufschwung dem Fluss Arade. Von Silves aus fuhren Schiffe bis nach Nordafrika. im 11. Jh. wurde Xelb (Silves) die Hauptstadt der Region Al-Gharb. Nach der Rückeroberung durch Kreuzritter im 13. Jh. verlor die Stadt auch mit der Versandung des Flusses an Einfluss und Reichtum.

Heute ist Silves ein schöner, beschaulicher Ort mit vielen Bars und Restaurants und einigen Sehenswürdigkeiten, wie der roten Burg, die von den Mauren errichtet wurde, die Kathedrale Sé Velha, bis ins 16. Jh. Bischofssitz, das mächtige Stadttor Porta da Cidade oder das Cruz de Portugal. Einen Besuch ist Silves auf jeden Fall Wert.


Lagos
Faro, Portugal

Wir haben Faro (mangels stadtnaher Stellplätze ausgelassen und sind direkt nach Lagos gefahren. Da wir ein wenig spät dran waren, haben wir auf einem Stellplatz bei einem Supermarkt übernachtet. Auch wenn wir eine recht ruhige Nacht hatten, sind wir am nächsten Tag weiter gefahren, zumal uns der Weg in die Stadt etwas zu weit war.


Lagos
Rua Professor Correia Abreu, Lagos, Faro, Portugal

Wir haben uns für den Campingplatz von Lagos entschieden. Trotz seines etwas "morbiden" Charme (die oberen Sanitäranlagen sind funktionell und sauber) hat er den Vorteil recht zentral zu liegen; in 10 Minuten ist man zu Fuß in der Altstadt. Und wir stehen ruhig, haben ausreichend Platz und sehen zum ersten mal die wunderschönen blauen Elstern, die in dieser Gegend vorkommen.


Lagos
Rua General Alberto da Silveira, Lagos, Faro, Portugal

Unser erstes Ziel bei unserem Stadtrundgang ist die Kirche Santo Antonio, die Teil des städtischen Museums "Dr. José Foirmosinho" ist. Neben verschiedenen kleineren Sammlungen ist die Kirche die Hauptattraktion und absolut einen Besuch wert. Sie muss man mit eigenen Augen gesehen haben.


Lagos
Praça Infante Dom Henrique, Lagos, Faro, Portugal

Der nächste Punkt ist der Platz am alten Hafen vor der Festung. Hier steht nicht nur die Statue von Heinrich dem Seefahrer, der im 15. Jh. den Seeweg nach Indien entdeckt hat, sondern auch (am ehemaligen Sklavenmarkt) das Museum der Sklaverei. Und gegenüber ist die Kirche Santa Maria. Etwas weiter liegt die alte Hafenfestung. Von dort aus gehen wir entlang des Flusses in die Innenstadt.

Wir gehen durch die Straßen und Gassen voller Geschäfte, Bars und Restaurants. 


Lagos
Rua Caminhos de Ferro, Lagos, Faro, Portugal

Die Gegend um Lagos besticht durch ihre Steilküste mit bizarren Felsformationen, Grotten und tollen Stränden. Am besten kann man sie erleben, wenn man an einem der Stände entlang des Flusses eine Bootstour bucht. Wir haben eine einstündige Tour gebucht und waren am Ende 90 Minuten unterwegs.


Cabo de São Vincente
Faro, Portugal
Wir sind an der südwestlichsten Spitze Europas. Das Kap ist seit dem Neolithikum ein heiliger Ort. Zu Zeiten der Phönizier soll er der Gottheit Melkart geweiht gewesen sein. Die Griechen nannten den Ort Ophiussa (Land der Schlangen) und seine Bewohner Oestrimni (Bewohner des äußersten Westens), von den Römern wurde er Promontorium sacrum (Heiliges Vorgebirge) genannt, als magischer Ort am Ende der Welt, an dem die Götter wohnen und die Sonne im Meer versinkt. Die Christen benannten die Küstenspitze nach dem Heiligen Vinzenz von Saragossa, einem Schutzpatron der Seefahrer. Die 70m hohe Steilküste mit dem lichtstärksten Leuchtturm Europas (Reichweite 60 km) ist schon was Besonderes, nicht nur wegen der "Letzten Bratwurst vor Amerika", einer echten Thüringer mit Bautzener Senf und Zertifikat.

Castro Verde
Beja, Portugal

Die Kleinstadt Castro Verde hat nicht viele Sehenswürdigkeiten, aber eine lohnt den Weg hierher, die königliche Basilika. Denn Sie ist im Inneren üppig ausgekleidet mit den klassischen blauen Kacheln, die Szenen aus der entscheidenden Schlacht gegen die Mauren zeigen. Dann gibt es dort noch die private Villa, deren Türme, Balkons und Treppenaufgänge aus den 1920er Jahren aus Beton gefertigt wurden, das allererste mal, dass dieser Baustoff in Portugal Verwendung fand. Aber auch zum Übernachten bietet sich Castro Verde an, denn hier gibt es reichlich Stellplätze und einen guten Campingplatz.


Évora
Avenida Sanches de Miranda, Évora, Évora, Portugal

Wir stehen auf dem kostenlosen Stellplatz der Stadt. Nachts weitestgehend ruhig aber auf jeden Fall ideal für eine Stadtbesichtigung.

Èvora ist die "Weiße Stadt" Portugals. Aber sie hat in ihrer Altstadt nicht nur weiß getünchte Häuser zu bieten. Die Kathedrale ist sehenswert, der Aufstieg auf das Dach lohnt in jedem Fall, zu schön ist die Aussicht. Ganz in der Nähe befindet sich ein römischer Tempel, der zu Ehren des Kaisers Augustus errichtet wurde. Eine tolle Idee sind die ganzen Bücherstände auf dem Platz. Und dann ist da noch die Capela dos Ossos, die "Knochenkapelle" neben der Igreja de São Francisco. Bemerkenswert auch der Spruch über dem Eingang: "Die Knochen die hier liegen warten auf die Euren". Übrigens - die ganze (Alt-)Stadt ist Weltkulturerbe.


Camping Puro Alentejo
Estrada Municipal 514, troço Barbacena-Monforte, km 2,5, 7350-431, Barbacena, Portugal

Wir lassen es etwas langsamer angehen und machen ein paar Tage Pause auf diesem schönen Campingplatz mitten in der Natur. Man kann Radtouren unternehmen (z.B. nach Elvas) und wandern. Aber dafür müssen wir erst einen Bach durchqueren, der sich quer über den Weg ergossen hat. Aber schön ist es hier und sehr ruhig. In unmittelbarer Nähe gibt es ein Hügelgrab, eine römische Brücke und jede Menge Korkeichen und drei Geocaches. Der familiär geführte Platz selber ist sehr sauber und gepflegt und liebevoll hergerichtet. Der Aufenthaltsraum hat eine kleine Bar, wo man Pizza und Tapas sowie einen hervorragenden lokalen Wein bekommt.


Fátima
Rua São Vicente de Paulo, Fátima, Santarém, Portugal
Hier in Fatima hatten drei Hirtenkinder am 13. Mai 1917 eine Marienerscheinung. Und am 13. Oktober gab es ein "Sonnenwunder", bei dem ein Kranz um die Sonne erschien und bunte Farben um die Sonne kreisten. Seitdem ist es eine der größten Pilgerstätten der kath. Kirche mir 6,8 Millionen Besuchern in 2023. Die neue Kirche fasst 9.000 Menschen und der Kirchenvorplatz ist der größte der Welt. Die Anlage ist absolut beeindruckend. Es gibt auch einen kostenlosen Stellplatz für Wohnmobile und außerhalb der Wallfahrtszeiten (insbesondere um den 13. Mai) ist das Parken auf den angrenzenden PKW Plätzen geduldet. Es gibt Wasser und WCs.


Ach ja, 2 Tage nach Fatima haben wir ein seltenes Sonnen-Halo gesehen, ausgelöst durch winzige Eiskristalle in Cirruswolken, die auch für den Regenbogenkranz verantwortlich sind. Vermutlich die wissenschaftliche Erklärung für das "Sonnenwunder".


Parque Orbitur Gala / Figueira da Foz
Estrada Nacional 109 Km 4, 3080-458, Figueira da Foz, Portugal
Wieder machen wir, bei herrlichem Sonnenschein ein paar Tage (Arbeits-)Pause und genießen die Ruhe, den Strand und das Meer, bevor wir nach Porto weiterfahren.

Penafiel
Porto, Portugal

Eigentlich wollten wir nach Porto, aber die Campingplätze waren ausgebucht. Und das Wetter soll schlechter werden. Keine guten Voraussetzungen für einen Stadtrundgang. Da es schon Nachmittag war, haben wir uns etwas nicht allzu weit entfernt gesucht. Und sind fündig geworden. Ein super Platz der zu einem Hotel gehört. Und das sieht man an allem, insbesondere den sanitären Anlagen. Fast schon Spa Carakter. Und super gepflegt. Dazu noch ein schöner Blick ins Tal…


Parque Orbitur Canidelo
Avenida Beira-Mar 441, 4400-382, Vila Nova de Gaia, Portugal

Wir haben es doch noch geschafft und einen Stellplatz bei Porto ergattert. Hier bleiben wir jetzt ein paar Tage um uns die Stadt anzuschauen, auch wenn das Wetter, ganz April, ziemlich wechselhaft werden soll. Mit dem Bus Linie 902 ab Endhaltestelle Lavadores bis Endhaltestelle "Casa de Musica" und Metro bis "São Bento" (Umsteigen in Trinidade zur Linie D Richtung Ovidio) geht es dann in die Altstadt. Erstes Ziel ist der Bahnhof São Bento, der für seine Wandfliesen, die Azulejos berühmt ist. Die Kathedrale Sé aus dem 12. Jh. (original sind noch das Langhaus und die Doppeltürme) mit ihrem kachelgeschmückten Kreuzgang aus dem 14. Jh ist auch absolut sehenswert und die Sicht vom Turm aus auf den Douro und die Altstadt lohnt den Aufstieg. Von dort aus geht es oben über die Ponte Luiz I auf die andere Seite des Douro, wahlweise zum Kloster (Aussicht) oder direkt zur Seilbahn. Mit ihr geht es bequem bergab zu den Portweinkellereien und zu den Booten für die Flussrundfahrt. Führungen durch die Keller mit Tasting bieten viele Kellereien an; etwas besonderes ist die Führung mit Tasting und Fado bei Cálem. Wer nur mal ein Tasting machen möchte, dem können wir Porto Cruz empfehlen (ab 15€ - 4 Portweine und 4 handgefertigte Pralinen). Da bei Porto Cruz gut eingeschenkt wird, sollte man etwas Zeit mitbringen. Zurück geht's unten auf der Ponte Luiz zum Altstadtviertel Ribeira mit seinen steilen und engen Gassen und der Kirche São Francisco. Wer nicht hier den Berg hoch laufen möchte, nimmt an der Brücke die Standseilbahn. Von hier geht es dann zum Abschluss auf den Torre dos Clerigos, mit 76 m der höchste Kirchturm Portugals.


Wenn ihr in die Metrostation Casa de Musica kommt, geht direkt in das Andante-Büro rechts. Dort bekommt ihr 1/3/7 Tagesnetzkarten, die für Metro, Bus und Straßenbahn gelten, so dass ihr nur noch die Karten validieren müsst (bei jedem Fahrtantritt/Umsteigen).  Die 3-Tageskarte kostet 16 €/Person (Stand 04/2024). Dort bekommt ihr auch einen Stadt-/Netzplan, so dass ihr euch leicht zurechtfindet.  


Arcade
Vigo, Galicia, Spain

Wir sind auf dem Weg nach Norden und bereits wieder in Spanien angekommen. Hier machen wir Halt, auch wenn der Stellplatz, bis auf die Aussicht und eine Entsorgung nichts bietet. Denn in den kommenden Tagen soll es noch teils heftig regnen und der Stellplatz hier ist wenigstens asphaltiert. Bei einem kleinen Spaziergang entlang des Hafens und des Flusses gab es dann auch noch einige schöne Motive und Geocaches zu entdecken. Zum Beispiel der alte steinerne Getreidespeicher oder die Bogenbrücke...


Fisterra
Camiño ó Miradoiro Punta Bufadoira, Fisterra, Corunna, Spanien
Wir sind an der Costa de la Muerte, der Todesküste angekommen. Genauer am Kap Finisterre. Hierhin zieht es die Jakobspilger, nachdem sie Santiago de Compostella erreicht haben, obwohl es nicht zum "offiziellen" Jakobsweg gehört. Früher haben sie hier ihre Sachen verbrannt um sich symbolisch vom alten Leben zu trennen. Heute darf man ein paar Dinge noch an den Zaun des Leuchtturms hängen. Wie auch immer, das Kap ist faszinierend und die Sonnenuntergänge hier sind spektakulär.


Auf dem Wohnmobilparkplatz darf man übrigens übernachten; bei einem Glas Wein im Womo den Sonnenuntergang bewundern - unbezahlbar.


Es geht auf das Ende zu

Obwohl wir noch gut drei Wochen haben, endet unsere "offizielle" Tour hier am Kap Finisterre. Wir waren sehr lange in Spanien und Portugal unterwegs, gestartet sind wir Mitte Februar und nun haben wir fast Mitte Mai. Wir haben so viel gesehen und erlebt, dass wir das Ganze erst einmal "verdauen" müssen. Daher werden wir keine Städte oder Sehenswürdigkeiten mehr besuchen, sondern uns ganz entspannt und langsam Richtung Heimat machen. Die Stell- und Campingplätze, die wir dabei anfahren nehmen wir aber noch in unseren Bericht auf.


Unser Bericht soll euch als Anregung und Information dienen für eure eigenen Reisen. Das gilt auch für unsere anderen Touren, die wir hier auf Freeontour eingestellt haben und noch einstellen werden. Wenn ihr mehr zu unserer Reise sehen und erfahren wollt, dann schaut auf unserem YouTube Kanal "nanuqwomoblog" vorbei. Oder schlagt uns ganz einfach in Google nach; entweder Nanuq on Tour oder nanuqwomoblog.


Und über eure Kommentare zu unserer Reise würden wir uns freuen. 


Camping A Lagoa
Paseo da Lagoa 19, Valdoviño, Corunna, Spain

Der recht neue Campingplatz ist sehr gut ausgestattet einschließlich Restaurant und Bar. Vom Platz aus sind es nur wenige Meter bis an den feinen Sandstrand. Die Plätze sind Rasenplätze und es gibt einen guten Bestand mit kleneren Bäumen, die ein wenig Schatten spenden.


Ribadeo
Paseo Marítimo Alfonso Rodríguez Castelao, Ribadeo, A Mariña Oriental, Galicien, Spanien

Nachdem wir heute, mit leichten Umwegen, einmal nicht auf den Autobahnen unterwegs waren, haben wir in Ribadeo Station gemacht. Wir stehen auf dem Parkplatz im Hafen mit Blick auf die Mündung des Ria de Ribadeo o del Eo, der die Grenze zwischen Galizien und Asturien bildet. Bei einem Abendspaziergang sind wir mit dem Panoramaaufzug in die Stadt hoch gefahren. Eine schöne Altstadt, die man so nicht vermuten würde, wenn man unten am Hafen entlangläuft.


Villaviciosa
Calle El Salín, Villaviciosa, Asturien, Spanien
Wir fahren die nächste Etappe unserer Rückreise. Wir fahren ausschließlich Landstraße. Eine schöne, aber anstrengende Fahrt durch üppige Wälder und Landschaften, gebirgige Straßen und viele Serpentinen. Was die Fahrt aber anstrengend macht sind die Pilger auf dem Jakobsweg. Sie müssen großteils auf den kurvenreichen Straßen laufen, so dass bei jeder Rechtskurve mit Personen auf der Fahrbahn gerechnet werden muss. Und das bei den engen Straßen... Für das letzte Stück wählen wir aber dann doch die Autobahn und kommen bis fünf Kilometer vor unser Ziel - Vollsperrung wegen eines Unfalls. Zum Glück leitet die Polizei den gesamten Verkehr an der davor liegenden Ausfahrt ab. Und so kommen wir noch an unseren kostenlosen Stellplatz, der an einem schönen Naturschutzgebiet liegt. ( kostenlose Stellplätze auf gepflasterten Parzellen und V/E stehen kostenkos zur Verfügung.

Potes
Calle de la Fonfría, Potes, Kantabrien, Spanien
Eher durch Zufall landen wir in Potes, einem Ort, der zur Gemeinschaft der schönsten Dörfer Spaniens gehört, wie wir später erfahren. Die Fahrt hierher war bereits spektakulär und, durch die Baustellen, auch ziemlich anstrengend. Der alte Ortskern, denkmalgeschützt, ist nicht minder faszinierend. Vom alten Turm aus, in dem eine toll gemachte Ausstellung ist, hat man einen schönen Blick auf den Ort.

Der Stellplatz ist ganz neu; auf geschotterten Terassen steht man für derzeit 12 Euro/Nacht, allerdings derzeit noch ohne Strom (Stand 05/2024)


Vitoria
Portal de Foronda, Vitoria, Álava, Spanien

Unsere Vorletzte Station in Spanien ist Vitoria Gasteiz, da wir gehört haben, dass dies ein schönes Städtchen ist. Da auch noch Mittwochs Markt ist, haben wir einen Tag eingeplant: Morgens auf den Markt (der direkt vor unserem Wohnmobil stattfand) und danach eine kurze Stadtbesichtigung. Und tatsächlich, eine schöne kleine (Alt-)Stadt. Ein kleines Dorf im 8. Jh., das wächst und eine Kathedrale baut, die mehrfach umgebaut und erweitert wird, die vom Einsturz bedroht wird weil die Baumeister Fehler in den Berechnungen gemacht haben... Irgendwie kommt uns das bekannt vor. Und tatsächlich - vor der Kathedrale treffen wir Ken Follet. Sein Roman "Die Säulen den Erde" bzw. "Die Tore der Welt" scheint Gasteiz und die Kathedrale als Vorlage genommen zu haben, obwohl das fiktive englische Kingsbridge Ort der Handlung sind. Zu deutlich sind die Parallelen. Wir machen eine Führung durch die Kathedrale, von der Kypta bis zum Turm. Sehr interessant. Wir sehen den alten Wehrgraben und Teile der alten Stadtmauer aus dem 10. Jh., laufen auf dem alten Wehrgang und genießen den Blick über Gasteiz.


Wir stehen auf einem für Wohnmobile ausgewiesenen Bereich eines öffentlichen Marktplatzes, kostenfrei mit V/E, aber ohne Strom. Jeden Mittwoch findet auf dem PKW-Bereich des Parkplatzes ein Markt statt. Zur Kathedrale sind es fußläufig 30 Minuten, Radwege sind aber vorhanden.


Unsere Wohnmobilreise Spanien/Portugal geht mit dieser letzten Stadtbesichtigung zu Ende. Wir werden noch die Stellplätze unserer Rückreise der Vollständigkeit halber dokumentieren. Wir hoffen, euch hat unsere Tour gefallen und sie ist/war Anregung für eure eigenen Reisen. Und wir würden uns sehr über euer Feedback freuen. Wenn ihr mehr sehen wollt, dann folgt uns auf Youtube, Instagram und Facebook. Sucht im Browser einfach nach nanuqwomoblog oder NANUQ ON TOUR.


San Sebastian
Berio pasealekua 16, San Sebastian, Gipuzkoa, Spain

Unsere letzte Übernachtungsstation in Spanien ist San Sebastian. Hier kaufen wir nochmal ein, tanken günstig und tauschen unsere spanische Gasflasche. Von hier aus ist es dann auch nicht mehr weit bis zur französischen Grenze.


Saint-Médard-de-Guizières
Rue du Gat, Saint-Médard-de-Guizières, Coutras, Gironde, France
Wir haben Frankreich erreicht und haben Bordeaux mit seinem Verkehr hinter uns gelassen. Übernachtungsstation ist ein Campingplatz von Camping-Car Park in einem kleinen Ort hinter Bordeaux. Dort stehen wir direkt am Fluss für 14,29€/Nacht.

Mit der App von Camping-Car Park kann man für die angeschlossenen Stell- und Campingplätze die aktuelle Auslastung sehen und Plätze reservieren, da Ein- und Auschecken ausschließlich elektronisch und mit der Zugangskarte, die man erhält, erfolgt. So sind über das Computersystem die freien Plätze in Echtzeit in der App ersichtlich.


Courpière
Chemin des Taillades, Courpière, Puy-de-Dôme, Auvergne-Rhône-Alpes, France

Heute haben wir eine größere Etappe hinter uns gebracht und sind zum Übernachten nach Courpière, ca. 30 km hinter Clemont-Ferrand gefahren. Schöner, gepflegter und ruhiger Stellplatz von Camping-Car Park. Und ein Spaziergang durch den Ort lohnt ebenfalls.


Seurre
Rue de la Perche à l'Oiseau, Seurre, Côte-d'Or, Bourgogne – Franche-Comté, France

Unser letzter Abend in Frankreich. Morgen geht es wieder zurück nach Deutschland und dann ist unsere Reise endgültig zu Ende. Auch wenn die direkte Umgebung des Camping-Car Park Stellplatzes es nicht vermuten lässt – die Innenstadt an der Saône ist durchaus einen Spaziergang Wert.

Mein Standort
Danziger Platz, Frankfurt, Hesse, Germany
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378,7 km 5 Std. 57 Min.
Anschatingen
Rue des Errues 6, Anschatingen, Territoire-de-Belfort, Burgund und Freigrafschaft, Frankreich
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360,9 km 5 Std. 28 Min.
Saint-Martin-la-Plaine
Rue Antoine Seytre, Saint-Martin-la-Plaine, Loire, Auvergne-Rhone-Alpen, Frankreich
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461,1 km 7 Std. 18 Min.
Le Barcarès
Quai Alain Colas, Le Barcarès, Ostpyrenäen, Okzitanien, Frankreich
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133,0 km 2 Std. 11 Min.
Girona
Avinguda de la Pau, Speisesalz, Girona, Spanien
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139,6 km 2 Std. 34 Min.
Sant Sadurní d'Anoia
Variant de Sant Sadurní d'Anoia, Sant Sadurní d'Anoia, Alt Penedès, Katalonien, Spanien
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166,9 km 2 Std. 27 Min.
Amposta
Camí de les Casetes, Amposta, Montsià, Katalonien, Spanien
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51,6 km 40 Min.
Parking La Brisa, Peníscola, Spanien
Vía Polígono 7, 11, 12598 Peníscola, Castelló, Spanien
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100,0 km 1 Std. 17 Min.
Cuevas San Jose
Calle Guitarro, La Vall d'Uixó, Castellon, Spain
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72,8 km 1 Std. 24 Min.
Carrera del Riu, 556b, València, Spanien
Carrera del Riu, 556b, Poblados del Sur, 46012 Valencia, Spanien
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0,4 km 1 Min.
Valencia
Carretera del Riu 556b, Valencia, Provinz Valencia, Spanien
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13,0 km 18 Min.
Valencia, Spanien
Valencia, Provinz Valencia, Spanien
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289,8 km 4 Std. 56 Min.
Polígono de la Rambla de Benipila, 26
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254,6 km 4 Std. 42 Min.
Diseminado la Lomilla, 25
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3,8 km 9 Min.
Roquetas de Mar
Paseo Los Baños, Roquetas de Mar, Andalusien, Spanien
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108,7 km 2 Std. 18 Min.
Camping Playa de Poniente
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150,3 km 2 Std. 46 Min.
Área Autocaravanas Guadix
Av. Buenos Aires, 18500, Guadix, Spanien
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213,4 km 3 Std. 4 Min.
Antequera
A-354, Antequera, Antequera, Andalusien, Spanien
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16,3 km 21 Min.
Antequera-El Torcal
MA-9016, Antequera, Antequera, Andalusien, Spanien
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14,3 km 16 Min.
Antequera
A-343, Antequera, Antequera, Andalusien, Spanien
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30,6 km 42 Min.
Ardales
Caminito del Rey, Ardales, Guadalteba, Andalusien, Spanien
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62,7 km 1 Std. 9 Min.
Ronda
Calle Calerín, Ronda, Serranía de Ronda, Andalusien, Spanien
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169,6 km 2 Std. 1 Min.
Camping Playa Las Dunas
Paseo Maritimo Playa la Plantilla s/n, 11500, El Puerto de Santa María, Spain
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46,5 km 57 Min.
Cádiz
Calle Alcalá Galiano 3, Cádiz, Bahía de Cádiz, Andalusien, Spanien
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88,8 km 1 Std. 22 Min.
Vejer de la Frontera
La Janda, Andalusien, Spanien
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78,9 km 1 Std. 20 Min.
Arcos de la Frontera
Calle Antonio y Carlos Murciano, Arcos de la Frontera, Sierra de Cádiz, Andalusien, Spanien
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75,9 km 1 Std. 12 Min.
Setenil de las Bodegas
Calle Callejón 11, Setenil de las Bodegas, Sierra de Cádiz, Andalusien, Spanien
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124,8 km 1 Std. 51 Min.
Jerez de la Frontera
Calle Amanecer, Jerez, Campiña de Jerez, Andalusia, Spain
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105,1 km 1 Std. 46 Min.
Sevilla
Avenida Sanlúcar de Barrameda, Seville, Andalusia, Spain
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118,9 km 2 Std. 2 Min.
Chipiona
Northwest Coast, Andalusia, Spain
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326,3 km 6 Std. 8 Min.
Fuzeta
Rua Coronel Brandeiro, Moncarapacho e Fuseta, Faro, Portugal
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11,6 km 17 Min.
Olhão
Praça Patrão Joaquim Lopes, Olhão, Faro, Portugal
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65,9 km 1 Std. 10 Min.
Silves
Percurso Pedonal Ribeirinho, Silves, Faro, Portugal
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32,5 km 33 Min.
Lagos
Faro, Portugal
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3,3 km 6 Min.
Lagos
Rua Professor Correia Abreu, Lagos, Faro, Portugal
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1,2 km 3 Min.
Lagos
Rua General Alberto da Silveira, Lagos, Faro, Portugal
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2,3 km 5 Min.
Lagos
Praça Infante Dom Henrique, Lagos, Faro, Portugal
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3,8 km 7 Min.
Lagos
Rua Caminhos de Ferro, Lagos, Faro, Portugal
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33,9 km 33 Min.
Cabo de São Vincente
Faro, Portugal
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150,4 km 2 Std. 3 Min.
Castro Verde
Beja, Portugal
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124,0 km 1 Std. 24 Min.
Évora
Avenida Sanches de Miranda, Évora, Évora, Portugal
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87,3 km 1 Std. 8 Min.
Camping Puro Alentejo
Estrada Municipal 514, troço Barbacena-Monforte, km 2,5, 7350-431, Barbacena, Portugal
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178,5 km 2 Std. 37 Min.
Fátima
Rua São Vicente de Paulo, Fátima, Santarém, Portugal
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67,3 km 1 Std. 12 Min.
Parque Orbitur Gala / Figueira da Foz
Estrada Nacional 109 Km 4, 3080-458, Figueira da Foz, Portugal
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167,3 km 3 Std. 8 Min.
Penafiel
Porto, Portugal
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57,6 km 1 Std. 21 Min.
Parque Orbitur Canidelo
Avenida Beira-Mar 441, 4400-382, Vila Nova de Gaia, Portugal
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193,8 km 4 Std. 8 Min.
Arcade
Vigo, Galicia, Spain
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142,9 km 2 Std. 27 Min.
Fisterra
Camiño ó Miradoiro Punta Bufadoira, Fisterra, Corunna, Spanien
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Es geht auf das Ende zu

Obwohl wir noch gut drei Wochen haben, endet unsere "offizielle" Tour hier am Kap Finisterre. Wir waren sehr lange in Spanien und Portugal unterwegs, gestartet sind wir Mitte Februar und nun haben wir fast Mitte Mai. Wir haben so viel gesehen und erlebt, dass wir das Ganze erst einmal "verdauen" müssen. Daher werden wir keine Städte oder Sehenswürdigkeiten mehr besuchen, sondern uns ganz entspannt und langsam Richtung Heimat machen. Die Stell- und Campingplätze, die wir dabei anfahren nehmen wir aber noch in unseren Bericht auf.


Unser Bericht soll euch als Anregung und Information dienen für eure eigenen Reisen. Das gilt auch für unsere anderen Touren, die wir hier auf Freeontour eingestellt haben und noch einstellen werden. Wenn ihr mehr zu unserer Reise sehen und erfahren wollt, dann schaut auf unserem YouTube Kanal "nanuqwomoblog" vorbei. Oder schlagt uns ganz einfach in Google nach; entweder Nanuq on Tour oder nanuqwomoblog.


Und über eure Kommentare zu unserer Reise würden wir uns freuen. 

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169,5 km 2 Std. 52 Min.
Camping A Lagoa
Paseo da Lagoa 19, Valdoviño, Corunna, Spain
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137,8 km 2 Std. 7 Min.
Ribadeo
Paseo Marítimo Alfonso Rodríguez Castelao, Ribadeo, A Mariña Oriental, Galicien, Spanien
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198,6 km 3 Std. 17 Min.
Villaviciosa
Calle El Salín, Villaviciosa, Asturien, Spanien
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130,8 km 2 Std. 7 Min.
Potes
Calle de la Fonfría, Potes, Kantabrien, Spanien
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250,7 km 3 Std. 44 Min.
Vitoria
Portal de Foronda, Vitoria, Álava, Spanien
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123,1 km 2 Std. 22 Min.
San Sebastian
Berio pasealekua 16, San Sebastian, Gipuzkoa, Spain
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303,4 km 5 Std. 30 Min.
Saint-Médard-de-Guizières
Rue du Gat, Saint-Médard-de-Guizières, Coutras, Gironde, France
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368,0 km 5 Std. 35 Min.
Courpière
Chemin des Taillades, Courpière, Puy-de-Dôme, Auvergne-Rhône-Alpes, France
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233,8 km 3 Std. 17 Min.
Seurre
Rue de la Perche à l'Oiseau, Seurre, Côte-d'Or, Bourgogne – Franche-Comté, France
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