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Planung Reise: Luberon-Provence-Okzitanien-Pyrenäen-Ardeche
Bei dieser Tour ist für uns der beste Abfahrtstermin ca. Ende Mai / Anf. Juni zum erleben der Lavendelblüte (Wir planen immer mit "Autobahn vermeiden"). Die Route über den Col des Tempêtes auf dem Mont Ventoux wird wegen der Wintersperre im Moment noch nicht angezeigt. Wir fahren, wenn es denn geht, gerne längere Touren mit unserem Wohnmobil. Wie zum z.Bsp. in 2019 bis nach Albanien (nach zu lesen in www.mole-on-tour.de) und hier in diesem Forum auch nochmal nachgearbeitet. Nach dem finden von freeontour.com sind wir begeistert, daß man hier Touren mit mehr als 10 Zielen und nicht wie bei allen anderen Systemen (Google Maps oder My Maps, wie sie auch alle heißen) limitiert ist auf max.10 Zielpunkte. Damit kann man richtig ausgiebig planen und Träumen ..... Wir freuen uns immer über alle weiteren Anregungen.
Château de Grignan: durch Briefe berühmt.
Die Stadt verdankt ihre Berühmtheit ihrem prächtigen Renaissance-Schloss und den bekannten Briefen, welche Madame de Sévigné (wird zum Kreis der Klassiker der französischen Literatur gerechnet) ihrer Tochter, Madame de Grignan, im 17. Jahrhundert geschrieben hat.
Grignan liegt im Süden vom Département Drôme in der Nähe des Berges Ventoux.
besser bekannt für Fahrradfahrer unter dem Namen „Pass der Stürme“ oder der Riese der Provence. Die Auffahrt ist kaum schwierig, der Belag auf Grund der vielen Radsportveranstaltungen, meist in tadellosem Zustand. Lohnenswert sind die Aussicht und das Naturerlebnis am Berg. Wenn hier Wind aufkommt (der böige Mistral fegt über die kahlen Höhenzüge), ist das bald kein Spaß mehr.
Evtl. oben auf dem Parkplatz übernachten ????
(die Route nimmt die Planung leider nicht als Wegepunkt - es gibt eine Wintersperre / Von Malaucéne aus ist die Straße oft bis Mitte Mai gesperrt, und die Zufahrt geht dann oft nur bis zum Wintersportgebiet am Mont Serein.)
Das Dorf Sault liegt auf einem Felsvorsprung in einer Ebene, die aus Weizen-, Dinkel- und Lavendelfeldern besteht.
Nur 26 km von der Spitze des Mont Ventoux entfernt.
Die Schlucht der Méouge, die als Wunder der Hautes-Alpes bezeichnet wird, ist fürs Schwimmen und Wandern bekannt. Sie wurde als biologisches Reservat eingestuft und gehört zu den Juwelen des Sisteron-Buëch Gebiets.
Sisteron trägt den Beinamen „Tor zur Provence“ (Porte de Provence); es ist eine wichtige Station an der Route Napoléon und auch immer wieder Etappe der Tour de France.
3 Stellplatzmöglichkeiten
Eine clue ist ein fast geschlossener Durchgang zwischen 2 Felsen, der meistens von einem Fluss erodiert wurde.
Die clues de Barles wurden in einer kalkhaltigen Stange vor ungefähr 150 Millionen Jahren (Ende des Jura und Anfang der Kreidezeit) von dem Fluss Bès geöffnet.
Am Eingang der Schluchten steht eine seltsame Stein Skulptur. Es handelt sich um einen der “Wächter” von Andy Goldsworthy, moderner Künstler, und gehört zu seinem einzigem Land’Art Kunstwerk “Refuges d’Art”.
Das Bergdorf liegt nördlich des Stausees Lac de Sainte-Croix und des Eingangs der Verdonschlucht.
Seit dem Mittelalter gibt es in Moustiers Keramikhandwerk. Im 17. Jahrhundert ging man dazu über, die Technik der Fayence anzuwenden, und so wurde der Ort ein Zentrum der Fayence-Herstellung, die bis ins 19. Jahrhundert andauerte.
Der Point Sublime ist einer der schönsten Aussichtspunkte auf die Verdon-Schlucht. Er befindet sich auf der rechten Uferseite des Flusses.
Eine außergewöhnliche mittelalterliche Kulisse mit Zugang zur befestigten Stadtmauer über eine Steinbrücke.
Die Stadt war Geburtsort des postimpressionistischen Malers Paul Cézanne. Heute führt ein Rundgang an verschiedenen Stationen seines Lebens vorbei, darunter auch seinem Elternhaus.
Das Klima ist mediterran mit heißen, trockenen Sommern und milden, sonnigen Wintern. Die im Norden gelegenen Hügelketten (Luberon und Trévaresse) bieten einen gewissen Schutz vor dem gefürchteten Mistral. Die mittlere Temperatur schwankt zwischen 6,5 °C im Januar und 24 °C im Juli.
Das Dorf liegt am Mittelmeer, an der Côte Bleue.
Es ist vor allem für seine alten Steinbrüche und Leuchttürme bekannt. Die Steinbrüche wurden bereits vom Griechen Strabon erwähnt. Ausgrabungen legen nahe, dass sie bereits ab dem 6. Jahrhundert vor Christus genutzt wurden.
Das Cap Couronne ist die am weitesten hervorragende Landspitze zwischen der Bucht von Marseille und der von Fos-sur-Mer.
Es wurde als eines der Plus beaux villages de France (Schönste Dörfer Frankreichs) klassifiziert.
Das Schloss, ehemalige Residenz der Familie Sabran (10. Jahrhundert). Ursprünglich als Burg errichtet, im 12. und 13. Jahrhundert umgebaut, weitere Umbauten im 15. und 19. Jahrhundert. Das heutige Gebäude stammt aus dem 17. Jahrhundert und besitzt zwei kleine Gartenparterres in barocker Manier.
Super Eis essen
Die Kleinstadt Apt liegt im Tal des Calavon zwischen dem Plateau de Vaucluse und den Bergen des Luberon. Schon zu Zeiten der Römer war hier eine Stadt die damals Colonia Julia Apta hieß und auch eine römische Straße die Via Domitia führte hier vorbei.
Heute ist Apt für seine kandierten Früchte bekannt.
im Sommer mit etwa 350 Händlern
Véloroute du Calavon - im Gleisbett zur römischen Steinbogen- Brücke "Pont Julien"
Les Lavandiens in Bonnieux
zu den Ockerfelsen von Rustrel – Mutter Natur in einem echten Farbflash
Der Colorado von Rustrel, wird auch der amerikanische Westen in der Provence genannt.
Stellplatz an den Ockerbrüchen / Le Colorado Provence
Vom Sentier des Ocres ca 1 km entfernt
Die Ockerfelsen in der Provence können Sie entweder in Roussillon bewundern oder etwa 15 km weiter östlich bei Rustrel. Es sind auch beide Gebiete an einem Tag zu schaffen.
In Roussillon sind die Ockerbrüche über den berühmten “Sentier des Ocres” zu erwandern.
Das typische Bilderbuchdorf. Der bekannte Hollywood-Streifen „Ein gutes Jahr“ wurde hier gedreht, und die Silhouette des Ortes (sicherlich die schönste der Provence) findet sich auf vielen Postkarten dem entsprechend ist es touristisch erschlossen und auch überlaufen (weit über 1 Mio. Besucher/Jahr!)
Ein solches Foto ist nur in einem sehr kurzen Zeitfenster Anfang Juni zu machen, danach ist der Lavendel abgeerntet.
Notre-Dame de Sénanque ist ein Kloster des Zisterzienserordens auf dem Gebiet der Gemeinde Gordes
L‘Isle-sur-la-Sorgue – Das alte Städtchen ist ein Tipp für Antiquitätenfreunde.
aktuelle Veranstaltungstermine listet das Fremdenverkehrsamt auf
Die Altstadt mit dem gotischen Papstpalast (Palais des Papes) aus dem 14. Jahrhundert, der Bischofsanlage, dem Rocher des Doms und der berühmten Brücke, der Pont Saint-Bénézet, zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe.
1.Bild: Historisches Zentrum rund um den Papstpalast
2.Bild: Die Pont d’Avignon auf der „kleinen Rhône“, im Hintergrund der Mont Ventoux
Orange in Frankreich : Eine Zeitreise in die Provence der Antike. Der Triumphbogen von Orange wurde im 1. Jahrhundert erbaut.
Es ist die Tatsache dass die Römer hier, wie an so vielen Stellen der Provence, unübersehbare Spuren hinterlassen haben. Ein hervorragend erhaltenes Theater lädt zum Besichtigen ein.
1981 wurden diese Bauwerke von der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen.
Auf dem Rang unter den schönsten Dörfern in Frankreich, ist La Roque-sur-Cèze eines des Schmuckstückes des Gard.
Die Kaskaden von Sautadet sind Schluchten und Wasserfälle im Flusslauf der Cèze. Diese natürlichen Wasserfälle und Strudel, die sich auf einer Breite von über 500 Metern in den weißen Kalkstein gegraben haben, sind ein eindrucksvolles und auch sehr lautes Naturschauspiel
Uzès ist urgemütliches Städtchen mit vielen unentdeckten Sehenswürdigkeiten.
Der Pont du Gard ist ein römischer Aquädukt im Süden Frankreichs auf dem Gebiet der Gemeinde Vers-Pont-du-Gard.
Die Brücke ist von beeindruckender Höhe und stellt einen der am besten erhaltenen Wasserkanäle aus der Römerzeit in Frankreich dar.
Der Aquädukt Pont du Gard wurde 1985 in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen.
Nîmes wurde im 6 Jahrhundert v. Chr. begründet und 120 v. Chr. durch die Römer eingenommen.
Die römischen Herrscher hinterließen der Stadt ein reiches Erbe, welches bis in die heutige Zeit erhalten ist und ihr den Titel "Die Antike in der Gegenwart" eingebracht hat.
Arles ist eine Stadt am Ufer der Rhone in der südfranzösischen Region Provence. Sie ist berühmt als Inspirationsquelle für die Gemälde von Van Gogh.
Arles war einst Provinzhauptstadt des Römischen Reiches und ist auch bekannt wegen der vielfältigen Überreste aus dieser Zeit, darunter das Amphitheater von Arles, in dem heute Theateraufführungen, Konzerte und Stierkämpfe stattfinden.
Unter der Bezeichnung „Römische und romanische Denkmäler von Arles“ fasst die UNESCO sieben Denkmäler in der Gemeinde zusammen.
Stellplatz an der Rhone , von dort ca. 2 km zu Fuß in die Stadt
Aigues-Mortes ist ein schnuckeliger kleiner Ort, bekannt für seine Salzfelder, rosa Flamingos und seine entzückende Altstadt. Die Altstadt datiert zurück ins 13. Jahrhundert als Louis IX., der Stadtgründer, einen Hafen erbauen ließ.
Die Salzseen produzieren 500.000 Tonnen Salz im Jahr und sind die Heimat des Fleur de Sel
Montpellier im Süden Frankreichs, hat sich über die Jahre hinweg zu einer Stadt entwickelt, die es mit internationalen Metropolen aufnehmen kann.
Montpellier wurde 1349 durch König Jakob III. von Mallorca an den französischen König Philipp VI. von Frankreich verkauft, um die Kriegskasse im Kampf gegen Peter IV. von Aragón zur Rückeroberung von Mallorca zu füllen.
Olargues liegt im Tal des Jaur
von dort ca 2 km zu Fuß in die Stadt
ca. 3 km zu Fuß zum Palast der Könige
Die Burg Quéribus zählt gemeinhin zu den Katharerburgen und war in späterer Zeit eine Feste Frankreichs im ehemaligen Grenzgebiet zum Königreich Aragón und zu Spanien.
kurze Wanderung vom Parkplatz
evtl. Parkplatz zur Stadtbesichtigung ???
Adresse: Route de Saint-Michel, Codalet, Frankreich
(schöner Stellplatz ....!!!)
Die Abtei Saint-Michel-de-Cuxa ist eines der ältesten Benediktinerklöster in den französischen Pyrenäen. Sie liegt in 430 m Höhe am Fuße des Canigou
mit dem Le Petit Train Jaune (der kleine gelbe Zug) oder auch der "Canari" (Kanarienvogel)
Abfahrt am besten Morgens um 9.37 Uhr von Villefranche und um 16.17 Uhr oder um 17.13 Uhr zurück, dann hat man 5/6 Std. Zeit um sich den Mont-Louis Solar Furnace (Sonnenofen) und das Fort Mont Louis anzusehen.
Die Abtei Saint-Martin-du-Canigou liegt 1094 Meter hoch am Westhang in knapp halber Höhe des 2785 Meter hohen Pic du Canigou in den französischen Pyrenäen.
nach Saillagouse biegen wir von der Nationalstraße ab und machen einen kurzen Abstecher zu einer, seit mehr als 300 Jahren alten katalanische Enklave auf französischem Boden.
Der Pyrenäenvertrag legte im Jahr 1659 neue Grenzen für die Königreiche Frankreich und Spanien fest. Seit dem gibt es auf der Hochebene Cerdagne (Cerdanya) diese Enklave.
Es besteht auch die Möglichkeit mit dem "Kanari" bis hierher zu fahren.
Der Pass ist die Wasserscheide zwischen Atlantik und Mittelmeer
Oben am Pass gibt es einen Wohnmobilstellplatz: Aparcamiento de autocaravanas Puerto d'Envalira
Stellplatz: Aparcament Autocaravanes Port d'Envalira
kann auch als Wohnmobilstellplatz genutzt werden
Gebirgspass in den spanischen Pyrenäen
Gebirgspass in den Zentral-Pyrenäen
Der Col de Peyresourde war der erste Pass, der bei der Tour de France 1910 überquert wurde und wurde bisher 62-mal in dieses Radrennen einbezogen.
Die Straße über de Col de Val Louron-Azet verbindet
St. Lary-Soulan im Westen mit Loudenvielle im Osten.
Der Pass befindet sich in der Region Okzitanien.
Er verbindet Bagnères-de-Bigorre bzw. Sainte-Marie-de-Campan im Campan-Tal mit Arreau im Aure-Tal.
lt. vieler Tour de France Reporter - der höchste asphaltierte Straßenpass (2115 m) in den Pyrenäen - Wintersperre von Dez. bis Mai
stimmt aber nicht: der Port d'Envalira ist der höchste mit 2407 m und er hat keine Wintersperre
ein Talkessel mit einem der höchsten Wasserfälle Europas
ca 5 km zu Fuß hin und auch wieder zurück (ungefähr 500 Höhenmeter)
beim Friedhof
Parkplatz / Motorhome Aire
Das Viadukt wurde von Michel Virlogeux entworfen und von Norman Foster gestalterisch ausgearbeitet.Das Viadukt ist mit 2460 m die längste Schrägseilbrücke der Welt und bei einer maximalen Pfeilerhöhe von 343 m das höchste Bauwerk Frankreichs. Die Brücke ist mautpflichtig.