Unfortunately, we don't support your browser (Internet Explorer) anymore, some functionalities could not work. Click here to get information on how to upgrade your browser.
Italien - Land der Sehnsucht
... ist auch im Winter eine Reise wert. Oder gerade im Winter? - Da gibt es keine überfüllten Städte. Da ist Italien ursprünglich. Wir haben Italien so erlebt und auch den Frühling gefunden. Thüringen - Brenner - Gardasee - Mantua - Cinque Terre - Toskana - Umbrien - Rimini - Venedig - Gardasee - Brenner - Thüringen Ca. 3600 km waren wir unterwegs. In der Regel sind wir frühs zwischen 10:00 und 10:30 gestartet. Wir haben versucht immer im Hellen spätestens 17:00 Uhr am Stellplatz zu sein. In Rimini ist es uns nicht gelungen, weil erst ein anderer Stellplatz geplant war.

Reisebericht
Wir haben uns verliebt. Im November 2018 auf der Messe "Reisen und Caravan". Besonders der großzügige Wohnraum Dank der Hubbetten hat uns gefallen.
Am Freitag, den 1. Februar 2019 war es soweit. Wir haben ihn in Nürnberg abgeholt. Stolz wie Bolle ging es heim.
Dann haben wir ihn voller Vorfreude eingeräumt und wohnlich gestaltet.
Und am Mittwoch sind wir los. Wir hatten keinen Plan. Wir wollten ihn nur ausprobieren einfach weg. Wichtigstes und einzigstes Utensil war der Stellplatzführer. Wir kennen uns eigentlich sehr gut in Europa aus als Reisebusfahrer und Reiseleiter. Reisebusfahrer kommen viel herum, müssen aber manchmal jwd parken und so sehen sie nicht alle schönen Fleckchen. Ich wollte meinem Mann auf jeden Mal die Cinque Terre zeigen und dann wollten wir vielleicht Richtung Frankreich.
Wir haben versucht auf jeden Fall Stellplätze mit Strom anzufahren. Das hat geklappt. Das war für uns das wichtigste. Wasser zum Auffüllen ist auch wichtig. Und wir wollten so oft wie möglich, Stellplätze mit sanitären Einrichtungen anfahren. Wenn man keine sanitären Einrichtungen hat, braucht man Entleerungsmöglichkeiten.
Wir sind unter anderem nicht in Frankreich gelandet, weil im Februar auch noch nicht alle Stellplätze geöffnet sind. - Aber das hat nichts gemacht.
Es geht los...
Unsere 1. Übernachtung: Alpencamp - Stellplatz für Wohnmobile in Garmisch Partenkirchen an der Talstation der Wankbahn. Gut über die Straße erreichbar. Die Rezeption ist stundenweise besetzt. Strom gegen Gebühr. WC, Waschbecken, Dusche in der Talstation der Wankbahn. Etwas in die Jahre gekommen. Busanschluss, um nach GAP zu fahren. Ruhige Lage. Panoramablick in die Berge.
Es war in dieser Nacht sehr kalt. - 10 Grad. Hurra - wir sind nicht erfroren. Haben die ganze Nacht die Heizung laufen lassen. Unsere Heizung läuft mit Diesel.


Wir haben uns verliebt. Im November 2018 auf der Messe "Reisen und Caravan". Besonders der großzügige Wohnraum Dank der Hubbetten hat uns gefallen.
Am Freitag, den 1. Februar 2019 war es soweit. Wir haben ihn in Nürnberg abgeholt. Stolz wie Bolle ging es heim.
Dann haben wir ihn voller Vorfreude eingeräumt und wohnlich gestaltet.
Und am Mittwoch sind wir los. Wir hatten keinen Plan. Wir wollten ihn nur ausprobieren einfach weg. Wichtigstes und einzigstes Utensil war der Stellplatzführer. Wir kennen uns eigentlich sehr gut in Europa aus als Reisebusfahrer und Reiseleiter. Reisebusfahrer kommen viel herum, müssen aber manchmal jwd parken und so sehen sie nicht alle schönen Fleckchen. Ich wollte meinem Mann auf jeden Mal die Cinque Terre zeigen und dann wollten wir vielleicht Richtung Frankreich.
Wir haben versucht auf jeden Fall Stellplätze mit Strom anzufahren. Das hat geklappt. Das war für uns das wichtigste. Wasser zum Auffüllen ist auch wichtig. Und wir wollten so oft wie möglich, Stellplätze mit sanitären Einrichtungen anfahren. Wenn man keine sanitären Einrichtungen hat, braucht man Entleerungsmöglichkeiten.
Wir sind unter anderem nicht in Frankreich gelandet, weil im Februar auch noch nicht alle Stellplätze geöffnet sind. - Aber das hat nichts gemacht.
Es geht los...
Unsere 1. Übernachtung: Alpencamp - Stellplatz für Wohnmobile in Garmisch Partenkirchen an der Talstation der Wankbahn. Gut über die Straße erreichbar. Die Rezeption ist stundenweise besetzt. Strom gegen Gebühr. WC, Waschbecken, Dusche in der Talstation der Wankbahn. Etwas in die Jahre gekommen. Busanschluss, um nach GAP zu fahren. Ruhige Lage. Panoramablick in die Berge.
Es war in dieser Nacht sehr kalt. - 10 Grad. Hurra - wir sind nicht erfroren. Haben die ganze Nacht die Heizung laufen lassen. Unsere Heizung läuft mit Diesel.
Nicht nur in Bayern gibt es viel Schnee. Der Brenner versinkt im Schnee und in Südtirol wird der viele Schnee per Lkw's abgefahren.
Eine kurze Pause legen wir am Kalterer See ein.
Still und klar liegt der See - winterliche Eindrücke vom Kalterer See. Es ist der größte See von Südtirol und der wärmste See der Alpen. Dieses Gebiet ist das bekannteste Weinanbaugebiet von Südtirol. Hier gibt es ausgedehnte Weinberge. Altehrwürdige Weingüter laden zur Einkehr ein. Noch - sind nur die Enten da.
Wir fahren nur Landstraße. Wir haben ja Zeit. Wir wollen aber unbedingt noch im Hellen am Stellplatz sein. Erst hatte ich Arco geplant, dann an Brentanico gedacht - Rovereto ist es geworden. Man kommt doch nicht so schnell vorwärts wie gedacht und spät weg sind wir in der Frühe auch noch.
Unser Stellplatz:
Camper Parking Area - Oak Rovereto.
Übersichtlicher Wohnmobilstellplatz. Abgeschlossene Anlage mit Schranke. Beleuchtet. Wirkt sauber und ordentlich. Sitzgelegenheit und Tische im Freien. Rezeption stundenweise besetzt. Dort in dem Häuschen auch Sanitärbereich mit WC, Waschbecken, Dusche. In einem anderen Raum: Spülbecken zum Abwaschen und Waschmaschine (gegen Gebühr) vorhanden. Abfallentsorgung im Freien möglich (Trennen). WC kann neben dem Parkplatz abgelassen werden. Strom ist mit der Stellplatzpauschale abgegolten und muss nicht extra bezahlt werden. Stellplatz befindet sich am nördlichen Stadtrand von Rovereto und ist an der SS 12 ausgeschildert. Einziges Manko recht laut durch Straßenverkehr und Eisenbahnlinie.


Nicht nur in Bayern gibt es viel Schnee. Der Brenner versinkt im Schnee und in Südtirol wird der viele Schnee per Lkw's abgefahren.
Eine kurze Pause legen wir am Kalterer See ein.
Still und klar liegt der See - winterliche Eindrücke vom Kalterer See. Es ist der größte See von Südtirol und der wärmste See der Alpen. Dieses Gebiet ist das bekannteste Weinanbaugebiet von Südtirol. Hier gibt es ausgedehnte Weinberge. Altehrwürdige Weingüter laden zur Einkehr ein. Noch - sind nur die Enten da.
Wir fahren nur Landstraße. Wir haben ja Zeit. Wir wollen aber unbedingt noch im Hellen am Stellplatz sein. Erst hatte ich Arco geplant, dann an Brentanico gedacht - Rovereto ist es geworden. Man kommt doch nicht so schnell vorwärts wie gedacht und spät weg sind wir in der Frühe auch noch.
Unser Stellplatz:
Camper Parking Area - Oak Rovereto.
Übersichtlicher Wohnmobilstellplatz. Abgeschlossene Anlage mit Schranke. Beleuchtet. Wirkt sauber und ordentlich. Sitzgelegenheit und Tische im Freien. Rezeption stundenweise besetzt. Dort in dem Häuschen auch Sanitärbereich mit WC, Waschbecken, Dusche. In einem anderen Raum: Spülbecken zum Abwaschen und Waschmaschine (gegen Gebühr) vorhanden. Abfallentsorgung im Freien möglich (Trennen). WC kann neben dem Parkplatz abgelassen werden. Strom ist mit der Stellplatzpauschale abgegolten und muss nicht extra bezahlt werden. Stellplatz befindet sich am nördlichen Stadtrand von Rovereto und ist an der SS 12 ausgeschildert. Einziges Manko recht laut durch Straßenverkehr und Eisenbahnlinie.
Wir haben bei sehr frühlingshaften Wetter (11 Grad) einen Spaziergang hinauf zur Burgruine unternommen. Es ging zickzack am Berg hinauf. Der Weg unter Olivenbäumen war sehr gepflegt. Überall Bänke und tolle Aussicht. Er wurde im 19. Jh in der Zeit der Romantik angelegt, weil zu der Zeit auch viele Kurgäste des österreichischen Kaiserhofes hier weilten. Leider war die Burg zu. Der Spaziergang hat sich trotzdem gelohnt.
Zurück ging es durch enge Altstadtgassen und über den Markt.





Wir haben bei sehr frühlingshaften Wetter (11 Grad) einen Spaziergang hinauf zur Burgruine unternommen. Es ging zickzack am Berg hinauf. Der Weg unter Olivenbäumen war sehr gepflegt. Überall Bänke und tolle Aussicht. Er wurde im 19. Jh in der Zeit der Romantik angelegt, weil zu der Zeit auch viele Kurgäste des österreichischen Kaiserhofes hier weilten. Leider war die Burg zu. Der Spaziergang hat sich trotzdem gelohnt.
Zurück ging es durch enge Altstadtgassen und über den Markt.
Der Parkplatz für Wohnmobile ist nicht ausgeschildert. Unten am Wasser sind nur Parkplätze für Busse und Pkw's. Wir wurden weggeschickt. Man muss, wenn man an dem Platz mit dem kleinen Busbahnhof bzw. bei der Touristinformation ist, bergan fahren und dann ist links auf einer Terasse der Parkplatz. Auf jeden Fall hat man eine tolle Aussicht. Und in die Altstadt ist es auch nicht weit.



Der Parkplatz für Wohnmobile ist nicht ausgeschildert. Unten am Wasser sind nur Parkplätze für Busse und Pkw's. Wir wurden weggeschickt. Man muss, wenn man an dem Platz mit dem kleinen Busbahnhof bzw. bei der Touristinformation ist, bergan fahren und dann ist links auf einer Terasse der Parkplatz. Auf jeden Fall hat man eine tolle Aussicht. Und in die Altstadt ist es auch nicht weit.
Der Gardasee, dergrößte See Italiens ist mein absoluter Lieblingssee. Malerisch. Herrliche Landschaft. Im nördlichen Teil schmal und von hohen Bergen gesäumt wie ein Fjord. Im mittleren Teil gehen die hohen Berge in Hügel über. Im Süden ist der Gardasee sehr breit und recht flach ist die Landschaft. Deswegen hier die größeren Städte, Freizeitparks und große Campingplätze. Hier hat man dafür Platz. Viele pittoreske Orte: viele mit einer Scaliger Burg, enge Gässchen und einem kleinen Hafen, wo Boote schaukeln. Die Gegend mutet sehr mediterran an. Das Klima ist mild, deswegen gibt es viel Mittelmeervegetation. Die Wasserqualität ist bestens. Das Ufer ist meist steinig. Der Norden ist Dank seiner Winde bekanntes Segel- und Surfgebiet.
Wir übernachten auf dem Camper Parking Area - The Beach in der Nähe von Desenzano del Garda.
Guter Stellplatz für Wohnmobile. Schöne und recht ruhige Lage gleich am Gardasee. Deswegen ist später noch ein kleiner Spaziergang möglich. Stehtoiletten und Duschmöglichkeiten vorhanden. Strom wird nach dem Aufenthalt lt. Zählerstand abgerechnet. Einkehren ist in der benachbarten Pizzeria möglich.



Der Gardasee, dergrößte See Italiens ist mein absoluter Lieblingssee. Malerisch. Herrliche Landschaft. Im nördlichen Teil schmal und von hohen Bergen gesäumt wie ein Fjord. Im mittleren Teil gehen die hohen Berge in Hügel über. Im Süden ist der Gardasee sehr breit und recht flach ist die Landschaft. Deswegen hier die größeren Städte, Freizeitparks und große Campingplätze. Hier hat man dafür Platz. Viele pittoreske Orte: viele mit einer Scaliger Burg, enge Gässchen und einem kleinen Hafen, wo Boote schaukeln. Die Gegend mutet sehr mediterran an. Das Klima ist mild, deswegen gibt es viel Mittelmeervegetation. Die Wasserqualität ist bestens. Das Ufer ist meist steinig. Der Norden ist Dank seiner Winde bekanntes Segel- und Surfgebiet.
Wir übernachten auf dem Camper Parking Area - The Beach in der Nähe von Desenzano del Garda.
Guter Stellplatz für Wohnmobile. Schöne und recht ruhige Lage gleich am Gardasee. Deswegen ist später noch ein kleiner Spaziergang möglich. Stehtoiletten und Duschmöglichkeiten vorhanden. Strom wird nach dem Aufenthalt lt. Zählerstand abgerechnet. Einkehren ist in der benachbarten Pizzeria möglich.
Beim Spaziergang über die Bollwerke mit Blick auf die Wassergräben, auf den Mincio, die Altstadt und den Hafen erlebt man die besondere Stimmung der Stadt
Die sternförmig angelegte Altstadt, welche sich über eine der Inseln erstreckt wird von einer mächtigen Festung dominiert. Diese war von den österreichischen Herrschern bis ins 19. Jahrhundert vehement gegen die italienischen Freiheitskämpfer verteidigt worden.


Beim Spaziergang über die Bollwerke mit Blick auf die Wassergräben, auf den Mincio, die Altstadt und den Hafen erlebt man die besondere Stimmung der Stadt
Die sternförmig angelegte Altstadt, welche sich über eine der Inseln erstreckt wird von einer mächtigen Festung dominiert. Diese war von den österreichischen Herrschern bis ins 19. Jahrhundert vehement gegen die italienischen Freiheitskämpfer verteidigt worden.
Eine 200 jährige Platane in Peschiera.
Typisch für Platanen: Die Borke blättert jährlich in dünnen Platten ab und hinterlässt ein typisches Mosaik aus weißlichen und grünlichen Bereichen

Eine 200 jährige Platane in Peschiera.
Typisch für Platanen: Die Borke blättert jährlich in dünnen Platten ab und hinterlässt ein typisches Mosaik aus weißlichen und grünlichen Bereichen
Meine Vorstellung, dass Solferino in der flachen Po - Ebene liegt, stimmt nicht. Es liegt in hügeliger Landschaft. Wir fahren Richtung Castello einen Berg hinauf und parken beim Friedhof, der liegt Solferino Castello gegenüber.


Meine Vorstellung, dass Solferino in der flachen Po - Ebene liegt, stimmt nicht. Es liegt in hügeliger Landschaft. Wir fahren Richtung Castello einen Berg hinauf und parken beim Friedhof, der liegt Solferino Castello gegenüber.

Im Stadtteil unterhalb von Solferino Castello gibt es auch noch verschiedene Denkmäler, Museen und Parkplätze.

Im Stadtteil unterhalb von Solferino Castello gibt es auch noch verschiedene Denkmäler, Museen und Parkplätze.
Camper Parking Area Farafucile:
Großer Stellplatz für Wohnmobile. Einfahrt nicht für alle Größen geeignet. Sanitäranlagen großzügig, ordentlich, sauber. Spülbereich zum Abwaschen vor dem Gebäude (warmes Wasser). Strom, Frischwasser im Preis inklusive. Videoüberwacht, Schranke. Gegenüber der Altstadt. Kurzer Weg dahin.

Camper Parking Area Farafucile:
Großer Stellplatz für Wohnmobile. Einfahrt nicht für alle Größen geeignet. Sanitäranlagen großzügig, ordentlich, sauber. Spülbereich zum Abwaschen vor dem Gebäude (warmes Wasser). Strom, Frischwasser im Preis inklusive. Videoüberwacht, Schranke. Gegenüber der Altstadt. Kurzer Weg dahin.




Die Touristinformation, in der man einen Stadtplan und andere wertvolle Tips erhalten kann, hat auch am Sonntag geöffnet.
Wir haben dann den Spaziergang fortgesetzt zum Andreas Hofer Denkmal. Der Südtiroler Freiheitskämpfer wurde in Mantua von den Franzosen erschossen. Ich war allerdings etwas enttäuscht, es war recht einfach.



Die Touristinformation, in der man einen Stadtplan und andere wertvolle Tips erhalten kann, hat auch am Sonntag geöffnet.
Wir haben dann den Spaziergang fortgesetzt zum Andreas Hofer Denkmal. Der Südtiroler Freiheitskämpfer wurde in Mantua von den Franzosen erschossen. Ich war allerdings etwas enttäuscht, es war recht einfach.
Heute geht es dann auf der Landstraße 62 über die Appenin. Grandiose Straße mit vielen Kurven, einem ständigen Auf und Ab. Herrliche Aussichten. Wenig Verkehr. Qualitätsmäßig gut ausgebaut. Vereinzelte Häuser, viele haben bessere Zeiten gesehen. Der Weg zieht sich. Schneereste. Höchste Stelle der Straße ist der Cisa Pass in 1004 m Höhe.



Heute geht es dann auf der Landstraße 62 über die Appenin. Grandiose Straße mit vielen Kurven, einem ständigen Auf und Ab. Herrliche Aussichten. Wenig Verkehr. Qualitätsmäßig gut ausgebaut. Vereinzelte Häuser, viele haben bessere Zeiten gesehen. Der Weg zieht sich. Schneereste. Höchste Stelle der Straße ist der Cisa Pass in 1004 m Höhe.
Cascina dei Peri / Castelnuovo Magra
Einfache Stellplätze für Wohnmobile. Anfahrt etwas abenteuerlich auf schmalem Weg mit tiefhängenden Ästen. Hatten Angst wegen Kratzern am Auto und um die Antenne. Ländliche Gegend. An sonnenverwöhnten Hanglage zum Meer. Romantische und ruhige Lage der Stellplätze. Wir hörten nur Vogelgezwitscher, das Schnattern der Gänse, das Krähen des Hahns und das Bellen vom Hund. WC, Waschbecken, Dusche ist über Treppen außen am Haus entlang zu erreichen. 1 mal jeweils in einem Raum im Haus. Für Strom hängt am Platz ein Kasten. Strom, Dusche ist extra zu bezahlen. Wir haben 23,80 Euro für eine Nacht und 2 Personen bezahlt. Ohne Dusche, denn das für uns dann doch lieber nichts.





Cascina dei Peri / Castelnuovo Magra
Einfache Stellplätze für Wohnmobile. Anfahrt etwas abenteuerlich auf schmalem Weg mit tiefhängenden Ästen. Hatten Angst wegen Kratzern am Auto und um die Antenne. Ländliche Gegend. An sonnenverwöhnten Hanglage zum Meer. Romantische und ruhige Lage der Stellplätze. Wir hörten nur Vogelgezwitscher, das Schnattern der Gänse, das Krähen des Hahns und das Bellen vom Hund. WC, Waschbecken, Dusche ist über Treppen außen am Haus entlang zu erreichen. 1 mal jeweils in einem Raum im Haus. Für Strom hängt am Platz ein Kasten. Strom, Dusche ist extra zu bezahlen. Wir haben 23,80 Euro für eine Nacht und 2 Personen bezahlt. Ohne Dusche, denn das für uns dann doch lieber nichts.






Wir fahren die Cinque Terre von Osten an. Die 2. Ortschaft ist Manarola, der älteste Ort der Cinque Terre. Wir wissen, dass es dort einen Parkplatz gibt und fahren ihn an.

Wir fahren die Cinque Terre von Osten an. Die 2. Ortschaft ist Manarola, der älteste Ort der Cinque Terre. Wir wissen, dass es dort einen Parkplatz gibt und fahren ihn an.








Hinter dem kleinen Bahnhof beginnt der Weg. Wir kommen nicht weit, denn der Weg ist immer noch geschlossen - und das seit 7 Jahren. Schade.


Hinter dem kleinen Bahnhof beginnt der Weg. Wir kommen nicht weit, denn der Weg ist immer noch geschlossen - und das seit 7 Jahren. Schade.
Wir haben dann nur oberhalb von Riomaggiore einen Fotostopp gemacht.

Wir haben dann nur oberhalb von Riomaggiore einen Fotostopp gemacht.
Sauberer, kleiner Stellplatz oberhalb von Monterosso al Mare (Fußweg nach Monterosso ca. 20 min). Im Sommer sollte man vorbestellen. Über die Straße gut zu erreichen. Nette Stellplatzbetreiber, die auch viele nützliche Informationen geben. Strom, FW, W-Lan, Shuttle nach Monterosso. Geschäftszeiten: 17 - 19 und 9 - 11 Uhr. Mit 25,- Euro pro Nacht relativ teuer. Aber eben zur Erkundung der 5 Terre bestens geeignet.
Erst war mein Mann von dem Stellplatz nicht sehr begeistert. Weil hier gibt es keine Sanitäreinrichtungen. Aber hey, das wichtigste ist da: Strom und Frischwasser. - Und wozu hat man das Wohnmobil? Vorteil: Eindeutig die Sauberkeit in den eigenen 4 - Wänden.

Sauberer, kleiner Stellplatz oberhalb von Monterosso al Mare (Fußweg nach Monterosso ca. 20 min). Im Sommer sollte man vorbestellen. Über die Straße gut zu erreichen. Nette Stellplatzbetreiber, die auch viele nützliche Informationen geben. Strom, FW, W-Lan, Shuttle nach Monterosso. Geschäftszeiten: 17 - 19 und 9 - 11 Uhr. Mit 25,- Euro pro Nacht relativ teuer. Aber eben zur Erkundung der 5 Terre bestens geeignet.
Erst war mein Mann von dem Stellplatz nicht sehr begeistert. Weil hier gibt es keine Sanitäreinrichtungen. Aber hey, das wichtigste ist da: Strom und Frischwasser. - Und wozu hat man das Wohnmobil? Vorteil: Eindeutig die Sauberkeit in den eigenen 4 - Wänden.
den größten Ort der Cinque Terre, erkunden wir zuerst. Hier ist am meisten los: die meisten Hotels, die meisten Restaurants und Geschäfte, die meisten Leute, der breiteste Strand.
Die Cinque-Terre-Idylle findet man in Monterosso in der Saison nicht, aber dafür hat man bei den Hotels, beim Essen gehen und Einkaufen mehr Auswahl als in den Nachbardörfern.
Und außerdem findet sich hier der einzige große Badestrand der Cinque Terre.
Und schön - schön ist es in Monterosso allemal.





den größten Ort der Cinque Terre, erkunden wir zuerst. Hier ist am meisten los: die meisten Hotels, die meisten Restaurants und Geschäfte, die meisten Leute, der breiteste Strand.
Die Cinque-Terre-Idylle findet man in Monterosso in der Saison nicht, aber dafür hat man bei den Hotels, beim Essen gehen und Einkaufen mehr Auswahl als in den Nachbardörfern.
Und außerdem findet sich hier der einzige große Badestrand der Cinque Terre.
Und schön - schön ist es in Monterosso allemal.


Zuerst war der Weg sehr schön. Sehr schön einfach: eben und gepflastert. So kann es weitergehen...


Zuerst war der Weg sehr schön. Sehr schön einfach: eben und gepflastert. So kann es weitergehen...
Zig Treppen. Buh...




Zig Treppen. Buh...








An der Hafenpiazza trifft sich alle Welt, man kann draußen essen, den Wellen, Katzen, Kindern, Mammas und Opas bei ihrem Treiben zuschauen.


An der Hafenpiazza trifft sich alle Welt, man kann draußen essen, den Wellen, Katzen, Kindern, Mammas und Opas bei ihrem Treiben zuschauen.
Abgesehen von einigen asiatischen Touristengruppen, nur eine Handvoll Italiener, Engländer, Franzosen und wir - und den paar Einheimischen. Dafür sind wir fast verdurstet, weil fast alles zu hatte.


Abgesehen von einigen asiatischen Touristengruppen, nur eine Handvoll Italiener, Engländer, Franzosen und wir - und den paar Einheimischen. Dafür sind wir fast verdurstet, weil fast alles zu hatte.


Corniglia ist das mittlere der fünf Dörfer und unterscheidet sich insofern von seinen Nachbarorten, dass es nicht direkt am Meer liegt und daher keinen eigenen Hafen hat. Das Dorf thront stolz auf einem Berg ca. 100 m über dem Meer und bietet eine wunderbare Sicht über Küste und Meer.
Vom Meer aus erstrahlt Corniglia wie eine Perle auf einem Fels. Eine Terrasse bietet einen herrlichen Ausblick über das Meer und zu den anderen vier Orten der Cinque Terre.




Corniglia ist das mittlere der fünf Dörfer und unterscheidet sich insofern von seinen Nachbarorten, dass es nicht direkt am Meer liegt und daher keinen eigenen Hafen hat. Das Dorf thront stolz auf einem Berg ca. 100 m über dem Meer und bietet eine wunderbare Sicht über Küste und Meer.
Vom Meer aus erstrahlt Corniglia wie eine Perle auf einem Fels. Eine Terrasse bietet einen herrlichen Ausblick über das Meer und zu den anderen vier Orten der Cinque Terre.
ist für mich Corniglia Dank seiner romantischen Gassen.



ist für mich Corniglia Dank seiner romantischen Gassen.


Und dann noch schnell auf die Toilette. Ja - wo ist sie denn? Im Inneren nicht. Man muss außen am Haus Steintreppen steigen. Hat Ausblick. Und steht dann vor der Tür...



Und dann noch schnell auf die Toilette. Ja - wo ist sie denn? Im Inneren nicht. Man muss außen am Haus Steintreppen steigen. Hat Ausblick. Und steht dann vor der Tür...

















Hier oben gibt es Parkplätze, Toiletten, Souvenire, eine Bar, ein Museum und man sieht auch wie Marmorblöcke bearbeitet werden.





Hier oben gibt es Parkplätze, Toiletten, Souvenire, eine Bar, ein Museum und man sieht auch wie Marmorblöcke bearbeitet werden.







Was mir gefällt: Orangenbäumchen am Straßenrand, kahle Alleenbäumchen und die Dreikankantfeile (das gewandeste Fahrzeug Italiens).



Was mir gefällt: Orangenbäumchen am Straßenrand, kahle Alleenbäumchen und die Dreikankantfeile (das gewandeste Fahrzeug Italiens).
Übersichtlicher Stellplatz für Wohnmobile in einem Hinterhof einer Werkstatt. Der Betreiber ist sehr nett und gibt viele Informationen und hilft auch mal bei Problemen. Danke. Man steht sicher. WC, Dusche, Frischwasser und Stromanschluss vorhanden. Man kann Altwasser ablassen. Es ist alles sehr ordentlich und sauber.
Und zur Altstadt läuft man nicht weit.


Übersichtlicher Stellplatz für Wohnmobile in einem Hinterhof einer Werkstatt. Der Betreiber ist sehr nett und gibt viele Informationen und hilft auch mal bei Problemen. Danke. Man steht sicher. WC, Dusche, Frischwasser und Stromanschluss vorhanden. Man kann Altwasser ablassen. Es ist alles sehr ordentlich und sauber.
Und zur Altstadt läuft man nicht weit.
Also, wenn man in die Toskana fährt, fährt man auf jeden Fall nach Pisa, Florenz, Siena (wir nicht, denn diese wunderbaren Städte kennen wir beide). Man kommt nicht wegen Lucca in die Toskana. Meistens macht man Lucca so nebenher. Lucca ist ein wenig ein "Stiefkind" - Aber es lohnt, Lucca zu besuchen. Es ist eine schöne Stadt. Lucca - die unbekannte Schöne.
Man kann auf der mächtigen Wallanlage gut entlangspazieren. Durch ebenso mächtige Stadttore gelangt man in die Altstadt mit den schmalen Gassen, den hohen Häusern, Kirchen, seinen Geschlechtertürmen und seinen toskanischen Spezialitätenläden. Sehr interessant und lebendig ist der Platz des Amfitheater, der auch die Form und die Zugänge eines solchen hat.



Also, wenn man in die Toskana fährt, fährt man auf jeden Fall nach Pisa, Florenz, Siena (wir nicht, denn diese wunderbaren Städte kennen wir beide). Man kommt nicht wegen Lucca in die Toskana. Meistens macht man Lucca so nebenher. Lucca ist ein wenig ein "Stiefkind" - Aber es lohnt, Lucca zu besuchen. Es ist eine schöne Stadt. Lucca - die unbekannte Schöne.
Man kann auf der mächtigen Wallanlage gut entlangspazieren. Durch ebenso mächtige Stadttore gelangt man in die Altstadt mit den schmalen Gassen, den hohen Häusern, Kirchen, seinen Geschlechtertürmen und seinen toskanischen Spezialitätenläden. Sehr interessant und lebendig ist der Platz des Amfitheater, der auch die Form und die Zugänge eines solchen hat.




Durch Zufall hindurchgefahren. Dank eines großzügigen Parkplatz gehalten. Ein schmucker, sauberer Ort - mit schöner Aussicht.





Durch Zufall hindurchgefahren. Dank eines großzügigen Parkplatz gehalten. Ein schmucker, sauberer Ort - mit schöner Aussicht.
San Gimignano ist ein Highlight der und als "Manhatten" der Toskana bekannt, wegen der vielen gut erhaltenen "Geschlechtertürme" und dem gut erhaltenen mittelalterlichen Stadbild über die Grenzen der Toskana, selbst von Italien bekannt. Geschlechtertürme sind Wohntürme von reichen Kaufleuten.
Mit unserem Fahrzeug mussten wir in Santa Lucia parken (ist ausgeschildert). Stellplatz und Parkplatz für Wohnmobile ohne jeglichen Service. Gebührenpflichtig. Ca. 2 km vom Zentrum von San Gimignano entfernt. Man läuft ca. 30 min oder kann mit dem Parkticket kostenlos den "Stadtbus / Citybus" nutzen, der stündlich fährt.
San Gimignano ist ein Highlight der und als "Manhatten" der Toskana bekannt, wegen der vielen gut erhaltenen "Geschlechtertürme" und dem gut erhaltenen mittelalterlichen Stadbild über die Grenzen der Toskana, selbst von Italien bekannt. Geschlechtertürme sind Wohntürme von reichen Kaufleuten.
Mit unserem Fahrzeug mussten wir in Santa Lucia parken (ist ausgeschildert). Stellplatz und Parkplatz für Wohnmobile ohne jeglichen Service. Gebührenpflichtig. Ca. 2 km vom Zentrum von San Gimignano entfernt. Man läuft ca. 30 min oder kann mit dem Parkticket kostenlos den "Stadtbus / Citybus" nutzen, der stündlich fährt.


















Unser Stellplatz:
Area Sosta Camper - Monteriggioni
Großzügige Stellplatzanlage unterhalb von Monteriggione. Von hier aus kurzer Spaziergang nach Monteriggione möglich. Es lohnt sich: zwar ist der Ort klein und übersichtlich, er steckt aber voll Geschichte und hat eine vollständige Wehrmauer mit Türmen (das Wahrzeichen). Der Stellplatz liegt nicht weit von einer Straße, nachts waren wir aber davon nicht beeinträchtigt. Die Handhabung der Stellplatzgegebenheiten ist etwas "eigen". An der Schranke muss man zuerst zum Automaten und bezahlen. Da bekommt man eine Card, hält diese gegen die markierte Stelle, dann öffnet sich die Schranke. Nach dem Aufenthalt wieder Abgabe in den Automaten und 4 Euro zurück (dachte ich, ging aber nicht). Strom am Stellplatz. WC und Altwasserablass ist möglich. Häuschen mit WC, Waschbecken innen und außen sowie Duschmöglichkeit. Dusche gegen Gebühr. Da es so eigenartig beschrieben war, haben wir diese Dusche nicht benutzt.