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Ein Traum wird Wirklichkeit - Spanien & Marokko!
Unsere Tour durch den Südwesten Europas nach Afrika. - Wir passieren Frankreich, Spanien, die Straße von Gibraltar und fahren durch Marokko nach Marrakesch. 7900 km haben wir zurückgelegt und mir möchten keinen Kilometer missen. Weil unsere Zeit recht begrenzt ist, bemühen wir uns, so schnell wie möglich zu unserem Traumziel Marrakesch zu gelangen. Die Rücktour gestalten wir entspannt. Unser Fazit der Reise: Nach Marokko, da müssen wir noch einmal hin. Länger. Ausführlicher. Wir haben Marokko als entspanntes, sicheres, vielseitiges Reiseziel kennengelernt.

Reisebericht
Nach einem sehr regnerischen Tag kommen wir noch im hellen bei unserem ersten Stellplatz in Frankreich an.
Wir sind in Baume les Dames. Der Ort liegt in einem schönen Tal, durch das der Doubs fließt, und ist von Kalksteinfelsen eingefasst.
Gerne würde ich noch ein Weilchen spazieren gehen, allerdings kräftiger Regen hält mich ab.
Der Stellplatz ist etwas abgelegen an einem Kanal, der parallel zum Fluss verläuft. Gegen 18:00 Uhr kommt dann der Stellplatzwart, bei dem wir auch bezahlen. Für Stellplatz, Strom, Entsorgung, Frischwasser zahlen wir ca. 11 Euro.



Nach einem sehr regnerischen Tag kommen wir noch im hellen bei unserem ersten Stellplatz in Frankreich an.
Wir sind in Baume les Dames. Der Ort liegt in einem schönen Tal, durch das der Doubs fließt, und ist von Kalksteinfelsen eingefasst.
Gerne würde ich noch ein Weilchen spazieren gehen, allerdings kräftiger Regen hält mich ab.
Der Stellplatz ist etwas abgelegen an einem Kanal, der parallel zum Fluss verläuft. Gegen 18:00 Uhr kommt dann der Stellplatzwart, bei dem wir auch bezahlen. Für Stellplatz, Strom, Entsorgung, Frischwasser zahlen wir ca. 11 Euro.


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Plan B: Peniscola. Alle Stellplätze sind s e h r voll...Ich staune, wie eng man so einen Stellplatz gestalten kann. Hier ist schon so etwas wie fahrerisches Können sehr gefragt. Wasser, Strom, Entsorgung - alles vorhanden.
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Es war schon spät. Aber das hat mich nicht abgehalten, einen Spaziergang zur Promenade zu machen. Ich war neugierig. Sensations"geil" in Bezug der Verwüstungen an der Promenade durch das vergangene Unwetter. Und - es sah auch noch echt schlimm aus!


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Plan B: Peniscola. Alle Stellplätze sind s e h r voll...Ich staune, wie eng man so einen Stellplatz gestalten kann. Hier ist schon so etwas wie fahrerisches Können sehr gefragt. Wasser, Strom, Entsorgung - alles vorhanden.
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Es war schon spät. Aber das hat mich nicht abgehalten, einen Spaziergang zur Promenade zu machen. Ich war neugierig. Sensations"geil" in Bezug der Verwüstungen an der Promenade durch das vergangene Unwetter. Und - es sah auch noch echt schlimm aus!







Das ist A f r i k a!
Da wollen wir hin. Die Idee ist dazu, bei dieser Nähe zu Afrika, schon früher gereift. Mein Mann möchte s o gerne Marrakesch sehen (ich auch). Zeit haben wir leider nur begrenzt….. Deswegen haben wir runterwärts Gas gegen. Vorangiges Ziel: Schnellstens nach Algeciras. Und dann weiter schnellstens nach Marrakesch. Ja. Ja. Wir sind schon etwas verrückt. Na und?!

Das ist A f r i k a!
Da wollen wir hin. Die Idee ist dazu, bei dieser Nähe zu Afrika, schon früher gereift. Mein Mann möchte s o gerne Marrakesch sehen (ich auch). Zeit haben wir leider nur begrenzt….. Deswegen haben wir runterwärts Gas gegen. Vorangiges Ziel: Schnellstens nach Algeciras. Und dann weiter schnellstens nach Marrakesch. Ja. Ja. Wir sind schon etwas verrückt. Na und?!
Ankunft im Raum Algeciras. Ob wir wohl den für die Wohnmobilfahrer l e g e n d ä r e Ticketverkaufstelle "Carlos" finden? Es stellt sich heraus, das alles gut zu finden ist. Ich habe eine Beschreibung von Marokkoreisenden aus dem Internet gefunden, die stellt sich als ganz brauchbar heraus. Außerdem habe ich die Agenturadresse in der Suchmaschine gefunden.
Los Barrios. Abfahrt 112. In das Gewerbegebiet mit den Einkaufssupermärkten. Am 1. Kreisel rechts Carrefour, links Mc Donald's und Lidl. Am 2. Kreisel nehmen wir die Ausfahrt nach rechts. Man sieht auch schon eine große Parkplatzfläche, wo Wohnmobile standen. Dorthin stellen wir uns auch. Da kann man über Nacht parken. Hinter dieser Parkplatzfläche steht ein flacheres, aber auch großes Gebäude, in dem diese Agentur zu finden ist. Schnell Ausweis, Zulassung, Geld (dort wird nur Bares genommen) geschnappt und hin. Bei Carlos kann man verschiedene Fährgesellschaften auswählen. Wir nehmen die, die am meisten hin und her pendelt. 200,00 Euro.

Ankunft im Raum Algeciras. Ob wir wohl den für die Wohnmobilfahrer l e g e n d ä r e Ticketverkaufstelle "Carlos" finden? Es stellt sich heraus, das alles gut zu finden ist. Ich habe eine Beschreibung von Marokkoreisenden aus dem Internet gefunden, die stellt sich als ganz brauchbar heraus. Außerdem habe ich die Agenturadresse in der Suchmaschine gefunden.
Los Barrios. Abfahrt 112. In das Gewerbegebiet mit den Einkaufssupermärkten. Am 1. Kreisel rechts Carrefour, links Mc Donald's und Lidl. Am 2. Kreisel nehmen wir die Ausfahrt nach rechts. Man sieht auch schon eine große Parkplatzfläche, wo Wohnmobile standen. Dorthin stellen wir uns auch. Da kann man über Nacht parken. Hinter dieser Parkplatzfläche steht ein flacheres, aber auch großes Gebäude, in dem diese Agentur zu finden ist. Schnell Ausweis, Zulassung, Geld (dort wird nur Bares genommen) geschnappt und hin. Bei Carlos kann man verschiedene Fährgesellschaften auswählen. Wir nehmen die, die am meisten hin und her pendelt. 200,00 Euro.
Ca. 2620 km haben wir während der letzten 5 Tage bewältigt.
Morgen beginnt unser Abenteuer "Marokko". - Schnuppertour mit dem Ziel Marrakesch. Mehr haben wir uns nicht vorgenommen.
Wir sind voller Vorfreude!

Ca. 2620 km haben wir während der letzten 5 Tage bewältigt.
Morgen beginnt unser Abenteuer "Marokko". - Schnuppertour mit dem Ziel Marrakesch. Mehr haben wir uns nicht vorgenommen.
Wir sind voller Vorfreude!
Dann fahren wir zum Hafen. Dank der Anfahrtskizze von Carlos alles easy. Am Hafen heißt es warten. Dann kommt ein Angestellter. Er nimmt die Pässe und Tickets mit. Und kommt nicht wieder zurück. Und dann gehts los. Die Fahrzeuge fahren zum Check In Schalter vor. Und da gibt es beides zurück. Dann geht es weiter zum Fähranleger. Wir warten. Dann kommt die Fähre. Es ist gleich um 11:00. Da soll die Fähre eigentlich abfahren. Tut sie aber nicht. Da geht es erst mit dem Fahrzeug auf die Fähre…
Auf der Fähre bekommt man kleine Karten, die muss man ausfüllen: Name, RP Nummer, wo man herkommt, wo man hin will. Irgendein weites Ziel von einem Stellplatz angeben. Und dann geht man mit Schein und Reisepass zum Schalter und bekommt einen Stempel in den Reisepass. So ein Stress in den ca. 1,5 h der Stunden, die die Überfahrt dauert - und dann muss man auch noch Fotos machen…, denn Afrika kommt immer näher.

Dann fahren wir zum Hafen. Dank der Anfahrtskizze von Carlos alles easy. Am Hafen heißt es warten. Dann kommt ein Angestellter. Er nimmt die Pässe und Tickets mit. Und kommt nicht wieder zurück. Und dann gehts los. Die Fahrzeuge fahren zum Check In Schalter vor. Und da gibt es beides zurück. Dann geht es weiter zum Fähranleger. Wir warten. Dann kommt die Fähre. Es ist gleich um 11:00. Da soll die Fähre eigentlich abfahren. Tut sie aber nicht. Da geht es erst mit dem Fahrzeug auf die Fähre…
Auf der Fähre bekommt man kleine Karten, die muss man ausfüllen: Name, RP Nummer, wo man herkommt, wo man hin will. Irgendein weites Ziel von einem Stellplatz angeben. Und dann geht man mit Schein und Reisepass zum Schalter und bekommt einen Stempel in den Reisepass. So ein Stress in den ca. 1,5 h der Stunden, die die Überfahrt dauert - und dann muss man auch noch Fotos machen…, denn Afrika kommt immer näher.
Die, zwischen 14 bis 44 km breite und etwa 60 km lange, Straße von Gibraltar ist eine der meistbefahrenen Wasserstraßen der Welt, die täglich von ca. 300 Handelsschiffen durchfahren wird.
Geologisch:
Hier gibt es Strömungen. Und Gegenströmungen. -> Nicht ungefährlich!

Die, zwischen 14 bis 44 km breite und etwa 60 km lange, Straße von Gibraltar ist eine der meistbefahrenen Wasserstraßen der Welt, die täglich von ca. 300 Handelsschiffen durchfahren wird.
Geologisch:
Hier gibt es Strömungen. Und Gegenströmungen. -> Nicht ungefährlich!
Traue Dich - damit Träume nicht Schäume bleiben!
Wir sind auf dem Weg nach #marokko

Traue Dich - damit Träume nicht Schäume bleiben!
Wir sind auf dem Weg nach #marokko
Man braucht einen kleinen Zettel, auf dem quasi das Fahrzeug für Marokko registriert wird… Also Zulassung und Reisepass schnappen und jemanden suchen, der weiterhelfen kann. Habe auch jemanden gefunden. Ich gehe ersteinmal rechts zum flachen Zollhaus, da sitzt jemand der 2 Brocken deutsch spricht. Dann bringt er mich zu einem anderen Häuschen, wo ich diesen Zettel bekomme… Ein paar Meter geht es weiter. Dann kommen Container, wo man Geld tauschen kann. Das muss sein. Die Umrechnung ist relativ einfach: 10 Dirham ist rund 1 Euro. Händler davor bieten Sim Karten für Marokko an. Ganz schön aufregend die ganze Sache!

Man braucht einen kleinen Zettel, auf dem quasi das Fahrzeug für Marokko registriert wird… Also Zulassung und Reisepass schnappen und jemanden suchen, der weiterhelfen kann. Habe auch jemanden gefunden. Ich gehe ersteinmal rechts zum flachen Zollhaus, da sitzt jemand der 2 Brocken deutsch spricht. Dann bringt er mich zu einem anderen Häuschen, wo ich diesen Zettel bekomme… Ein paar Meter geht es weiter. Dann kommen Container, wo man Geld tauschen kann. Das muss sein. Die Umrechnung ist relativ einfach: 10 Dirham ist rund 1 Euro. Händler davor bieten Sim Karten für Marokko an. Ganz schön aufregend die ganze Sache!
Es dauert gar nicht lange und wir erreichen Assilah. Wir finden einen Campingplatz, wo wir schon viele Wohnmobile sehen. Hier bleiben wir.
Unser etwas nachlässig wirkender Campingplatz ist von einer Mauer umgeben. An der Einfahrt ist das kleine "Receptionshäuschen". Registrierung das muss sein. Wir bekommen einen Stellplatz auf der Wiese zugewiesen. Wir sehen schon: Wasser, Entsorgung: kein Problem.
Jetzt noch Strom. Und dann die Antenne raus. Sie sucht und sucht und sucht. Es funktioniert nicht. Noch geben wir den Bäumen, die das Areal säumen die Schuld. Ich bin mir da aber schon etwas unschlüssig. Lapidar gesagt: ich denke, dass der Winkel zum Satelliten von hier sicher etwas anders ist und mit der von daheim eingestellten Antenne nicht zu erreichen ist… Später, auf dem Campingplatz in Marrakesch erfahren wir von einem netten Wohnmobilisten, dass es auch so ähnlich ist und man an der "Schüssel" was verstellen muss. Wir lassen es dann doch lieber...
... Und noch später haben wir von noch einem anderen Wohnmobilisten erfahren, dass er die Satellitenanlage gar nicht verstellt. Mmh?!

Es dauert gar nicht lange und wir erreichen Assilah. Wir finden einen Campingplatz, wo wir schon viele Wohnmobile sehen. Hier bleiben wir.
Unser etwas nachlässig wirkender Campingplatz ist von einer Mauer umgeben. An der Einfahrt ist das kleine "Receptionshäuschen". Registrierung das muss sein. Wir bekommen einen Stellplatz auf der Wiese zugewiesen. Wir sehen schon: Wasser, Entsorgung: kein Problem.
Jetzt noch Strom. Und dann die Antenne raus. Sie sucht und sucht und sucht. Es funktioniert nicht. Noch geben wir den Bäumen, die das Areal säumen die Schuld. Ich bin mir da aber schon etwas unschlüssig. Lapidar gesagt: ich denke, dass der Winkel zum Satelliten von hier sicher etwas anders ist und mit der von daheim eingestellten Antenne nicht zu erreichen ist… Später, auf dem Campingplatz in Marrakesch erfahren wir von einem netten Wohnmobilisten, dass es auch so ähnlich ist und man an der "Schüssel" was verstellen muss. Wir lassen es dann doch lieber...
... Und noch später haben wir von noch einem anderen Wohnmobilisten erfahren, dass er die Satellitenanlage gar nicht verstellt. Mmh?!
Jeden Abend und natürlich in der gleichen Reihenfolge! Dame (ich gewinne) - Mühle (mein Mann gewinnt) - Uno und Mensch ärgere dich nicht (manchmal gewinnt er / manchmal ich). Erinnerungen an früher…
als ich in den 1970igern und 80igern mit meinen Eltern in den Urlaub bin und es in den Privatunterkünften noch keinen Fernseher gab, war mein Lieblingsspiel: "Schiffe versenken".

Jeden Abend und natürlich in der gleichen Reihenfolge! Dame (ich gewinne) - Mühle (mein Mann gewinnt) - Uno und Mensch ärgere dich nicht (manchmal gewinnt er / manchmal ich). Erinnerungen an früher…
als ich in den 1970igern und 80igern mit meinen Eltern in den Urlaub bin und es in den Privatunterkünften noch keinen Fernseher gab, war mein Lieblingsspiel: "Schiffe versenken".
Meer. Palmen. Blauer Himmel.
Das geht ja gut los.

Meer. Palmen. Blauer Himmel.
Das geht ja gut los.










Zuerst geht es nah an der Küste lang. Wattlandschaften an den Flüssen, die in den Atlantik münden und viel Grün prägen das Bild. Es ist ein sehr landwirtschaftlich geprägtes Bild. Gewächshäuser. Planen, unter denen Bananenstauden wachsen, prägen die Landschaft. Und immer wieder ordentlich bestellte Felder…
Richtung Marrakesch ändert sich dann auch das Bild. Erst noch lange grün, wird es dann zunehmend karger. Hatten die Äcker eben noch schöne, dunkelbraune Erde, hat sie jetzt verschiedene Rottöne.
Erst ist die Autobahn s e h r ruhig zu befahren. Je näher man Richtung Hauptstadt, Rabat, kommt, wird sie schon voller. Unten in Casablanca, ist die Autobahn dann aber so richtig voll, wie in einem Ballungsgebiet in Deutschland. Buh…. Das ändert sich dann wieder. Richtung Marrakesch wieder dann ein sehr entspanntes, manchmal aber auch bald ein einschläferndes Fahren…
Dann endlich die Autobahnabfahrt. Und schon sind wir bei Marrakesch. Irgendwie empfinden wir hier es, auch gleich viel stressiger - und wir sind sehr froh, auf unserem geplanten Campingplatz anzukommen. Wir haben uns den Campingplatz irgendwie aus Angst vor Kriminalität etc. herausgesucht…, man hat ja keine Ahnung und Erfahrung und liest sehr viel. Also der Plan war: Womo dort stehen lassen - und dann mit dem Taxi so ca. 10 km am nächsten Tag nach Marrakesch rein. - Zum Glück haben wir ein Womo - Ehepaar getroffen, die gesagt haben -> Fahrt zum Stellplatz in die Stadt. Das lohnt sich. Und Ihr braucht keine Angst zu haben!
Der Campingplatz ist etwas abgelegen. Aber echt nett gestaltet. Ein paar Bäume, einige Blumen, sehr schöner Poolbereich. Schön zum Ausspannen. Dusche, Toilette, Entsorgung, Strom alles vorhanden. Dusche habe ich benutzt und war angenehm überrascht. Wir haben mit Strom 12,50 € für die Nacht bezahlt.

Zuerst geht es nah an der Küste lang. Wattlandschaften an den Flüssen, die in den Atlantik münden und viel Grün prägen das Bild. Es ist ein sehr landwirtschaftlich geprägtes Bild. Gewächshäuser. Planen, unter denen Bananenstauden wachsen, prägen die Landschaft. Und immer wieder ordentlich bestellte Felder…
Richtung Marrakesch ändert sich dann auch das Bild. Erst noch lange grün, wird es dann zunehmend karger. Hatten die Äcker eben noch schöne, dunkelbraune Erde, hat sie jetzt verschiedene Rottöne.
Erst ist die Autobahn s e h r ruhig zu befahren. Je näher man Richtung Hauptstadt, Rabat, kommt, wird sie schon voller. Unten in Casablanca, ist die Autobahn dann aber so richtig voll, wie in einem Ballungsgebiet in Deutschland. Buh…. Das ändert sich dann wieder. Richtung Marrakesch wieder dann ein sehr entspanntes, manchmal aber auch bald ein einschläferndes Fahren…
Dann endlich die Autobahnabfahrt. Und schon sind wir bei Marrakesch. Irgendwie empfinden wir hier es, auch gleich viel stressiger - und wir sind sehr froh, auf unserem geplanten Campingplatz anzukommen. Wir haben uns den Campingplatz irgendwie aus Angst vor Kriminalität etc. herausgesucht…, man hat ja keine Ahnung und Erfahrung und liest sehr viel. Also der Plan war: Womo dort stehen lassen - und dann mit dem Taxi so ca. 10 km am nächsten Tag nach Marrakesch rein. - Zum Glück haben wir ein Womo - Ehepaar getroffen, die gesagt haben -> Fahrt zum Stellplatz in die Stadt. Das lohnt sich. Und Ihr braucht keine Angst zu haben!
Der Campingplatz ist etwas abgelegen. Aber echt nett gestaltet. Ein paar Bäume, einige Blumen, sehr schöner Poolbereich. Schön zum Ausspannen. Dusche, Toilette, Entsorgung, Strom alles vorhanden. Dusche habe ich benutzt und war angenehm überrascht. Wir haben mit Strom 12,50 € für die Nacht bezahlt.
Frühs dann nach Marrakesch rein. Unser Stellplatz befindet sich bei einem Parkplatz mitten in der Stadt, ist bewacht und wirkt wie ein Hinterhof. Dafür ist man wirklich i m Zentrum. Wir sind auf dem Platz auch nicht allein.


Frühs dann nach Marrakesch rein. Unser Stellplatz befindet sich bei einem Parkplatz mitten in der Stadt, ist bewacht und wirkt wie ein Hinterhof. Dafür ist man wirklich i m Zentrum. Wir sind auf dem Platz auch nicht allein.
Die Koutoubia-Moschee (dt.: ‚Moschee der Buchhändler‘) ist die größte Moschee von Marrakesch. Sie stammt aus der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts und ist damit eine der ältesten Moscheen Marokkos. Das 77 m hohe Minarett ist eins der Wahrzeichen von Marrakesch.
Im Gewühle der Autos, Pferdefuhrwerke und Fußgänger passieren wir die Straße. Ich gehe immer im "Windschatten" anderer Passanten über die Straße…
Und dann kommen wir ins Herz der Stadt! Dem Platz "der Gaukler und Henker"! Hier herrscht ein buntes Treiben...
… was aber noch gar nichts zu dem Treiben auf dem Platz in der Abendstunde ist!
Verwirrend ….für die Sinne. ….für die Orientierung.
Verwirrend und abenteuerlich erscheint der unvermeidliche Spaziergang durch die Souks. .
.
.
Ein Vergleich drängt sich bei mir auf. Wobei ich weiß, dass der Vergleich hinkt:
Ich fühle mich ein bisschen an den Polenmarkt von Bad Muskau erinnert: überdacht, eng, verwinkelt, ist man erst mal drin - muss man durch und j e d e r will dir etwas verkaufen. .
.
.
Also wenn du nur so guckst und nichts kaufen willst: an keinem Stand großartig stehenleiben. Lass dich nicht von Rufen beeinflussen, denke dir, das höre ich nicht. Immer weiter… .
Und dann siehst du Licht und denkst dir oder hoffst: Geschafft. Wieder am Ausgangspunkt. Nö - das bist du garantiert nicht. Sondern am anderen Ende. Vielleicht findest du was zum Einkehren, zum Ausruhen….
Wir bestellen uns erst mal einen typischen Minztee und fragen uns gerade, wo wir hin müssen...










Die Koutoubia-Moschee (dt.: ‚Moschee der Buchhändler‘) ist die größte Moschee von Marrakesch. Sie stammt aus der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts und ist damit eine der ältesten Moscheen Marokkos. Das 77 m hohe Minarett ist eins der Wahrzeichen von Marrakesch.
Im Gewühle der Autos, Pferdefuhrwerke und Fußgänger passieren wir die Straße. Ich gehe immer im "Windschatten" anderer Passanten über die Straße…
Und dann kommen wir ins Herz der Stadt! Dem Platz "der Gaukler und Henker"! Hier herrscht ein buntes Treiben...
… was aber noch gar nichts zu dem Treiben auf dem Platz in der Abendstunde ist!
Verwirrend ….für die Sinne. ….für die Orientierung.
Verwirrend und abenteuerlich erscheint der unvermeidliche Spaziergang durch die Souks. .
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Ein Vergleich drängt sich bei mir auf. Wobei ich weiß, dass der Vergleich hinkt:
Ich fühle mich ein bisschen an den Polenmarkt von Bad Muskau erinnert: überdacht, eng, verwinkelt, ist man erst mal drin - muss man durch und j e d e r will dir etwas verkaufen. .
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Also wenn du nur so guckst und nichts kaufen willst: an keinem Stand großartig stehenleiben. Lass dich nicht von Rufen beeinflussen, denke dir, das höre ich nicht. Immer weiter… .
Und dann siehst du Licht und denkst dir oder hoffst: Geschafft. Wieder am Ausgangspunkt. Nö - das bist du garantiert nicht. Sondern am anderen Ende. Vielleicht findest du was zum Einkehren, zum Ausruhen….
Wir bestellen uns erst mal einen typischen Minztee und fragen uns gerade, wo wir hin müssen...

Ehrlich gesagt, ich weiß gar nicht, wie es mit der Zeitumstellung ist. Manche sagen so - andere so. Interessant wird es an der Fähre…
Eine öffentliche Uhr habe ich noch nicht gesehen. Fragen will ich mal immer jemanden, vergesse es aber… .
Heute habe ich tatsächlich den Busschaffner nach der Zeit gefragt… Und die Zeit war die gleiche wie die MEZ Winterzeit - also wie sie gerade bei uns ist.
Es ist frühs laaaange dunkel. Gegen ca. 08:00 wird es dämmerig. Bis spätestens 08:30 ist es hell.
Ich glaube, gegen 14:00, ist die Sonne am stärksten.
Abends geht die Sonne ca. 19:00 Uhr unter. Dann wird es empfindlich kühl… . Und ca. 30 Minuten später ist es dann auch dunkel.

Ehrlich gesagt, ich weiß gar nicht, wie es mit der Zeitumstellung ist. Manche sagen so - andere so. Interessant wird es an der Fähre…
Eine öffentliche Uhr habe ich noch nicht gesehen. Fragen will ich mal immer jemanden, vergesse es aber… .
Heute habe ich tatsächlich den Busschaffner nach der Zeit gefragt… Und die Zeit war die gleiche wie die MEZ Winterzeit - also wie sie gerade bei uns ist.
Es ist frühs laaaange dunkel. Gegen ca. 08:00 wird es dämmerig. Bis spätestens 08:30 ist es hell.
Ich glaube, gegen 14:00, ist die Sonne am stärksten.
Abends geht die Sonne ca. 19:00 Uhr unter. Dann wird es empfindlich kühl… . Und ca. 30 Minuten später ist es dann auch dunkel.
Hier gibt es Einiges zu gucken!
->Verschiedene marokkanische #verkehrsteilnehmer...
-> marokkanische Gegensätze.
-> Landschaft bestehendaus Nix.




Hier gibt es Einiges zu gucken!
->Verschiedene marokkanische #verkehrsteilnehmer...
-> marokkanische Gegensätze.
-> Landschaft bestehendaus Nix.
Für die Argan-Nuss klettern die Ziegen auf die Bäume, denn auf dem Boden wächst wegen nicht viel Nahrhaftes. Da kommen die kalorienreichen Argan-Nüsse wie gerufen.
Allerdings wird behauptet, dass die Bauern da etwas nachhelfen?…. .


Für die Argan-Nuss klettern die Ziegen auf die Bäume, denn auf dem Boden wächst wegen nicht viel Nahrhaftes. Da kommen die kalorienreichen Argan-Nüsse wie gerufen.
Allerdings wird behauptet, dass die Bauern da etwas nachhelfen?…. .
Es gibt einen schönen Sandstrand. Es gibt eine einladende Promenade.
Aber das Schönste ist die Altstadt, in denen die Händler recht unaufdringlich ihre Waren anpreisen. Die im 18. Jahrhundert angelegte Medina von Essaouira mit ihrem weitgehend symmetrischen Grundriss, geradlinig verlaufenden Straßen und zwei Stadttoren ist seit 2001 in der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes.
Neueste Grabungen lassen vermuten, dass die in der Bucht von Essaouira gelegenen Insel, ein phönizischer Außenposten der antiken Welt war. Die Phönizier sollen hier Purpurschnecken gezüchtet haben.
Im 15. und 16. Jahrhundert eroberten die Portugiesen einige Gebiete an der marokkanischen Atlantikküste. 1506 besetzten die Portugiesen die vorgelagerte Insel und bauten Befestigungs- und Hafenanlage. Den Namen der Festung, Mogador, sollen die Portugiesen mit Respekt für den heute noch als Schutzpatron der Stadt verehrten islamischen Heiligen Sidi Mogdul gewählt haben. Dieser soll nach der Legende ursprünglich ein Schotte namens Mac Donald gewesen sein, der sich einst hierher abgesetzt hatte. Schon 4 Jahre später gaben die Portugiesen den exponierten Stützpunkt wieder auf und räumten die Festung. Im weiteren Verlauf des 16. Jahrhunderts versuchten verschiedene Mächte wie Spanien, England, die Niederlande und Frankreich vergeblich, Essaouira zu erobern.
Im 18. und 19. Jahrhundert baute Essaouira seine wichtige Position als Knotenpunkt im Karawanenhandel weiter aus und gelangte zu erheblichem Wohlstand.
In der heutigen Zeit ist Essaouira einer der Drehorte der Fantasyserie "Game of Thrones".


Es gibt einen schönen Sandstrand. Es gibt eine einladende Promenade.
Aber das Schönste ist die Altstadt, in denen die Händler recht unaufdringlich ihre Waren anpreisen. Die im 18. Jahrhundert angelegte Medina von Essaouira mit ihrem weitgehend symmetrischen Grundriss, geradlinig verlaufenden Straßen und zwei Stadttoren ist seit 2001 in der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes.
Neueste Grabungen lassen vermuten, dass die in der Bucht von Essaouira gelegenen Insel, ein phönizischer Außenposten der antiken Welt war. Die Phönizier sollen hier Purpurschnecken gezüchtet haben.
Im 15. und 16. Jahrhundert eroberten die Portugiesen einige Gebiete an der marokkanischen Atlantikküste. 1506 besetzten die Portugiesen die vorgelagerte Insel und bauten Befestigungs- und Hafenanlage. Den Namen der Festung, Mogador, sollen die Portugiesen mit Respekt für den heute noch als Schutzpatron der Stadt verehrten islamischen Heiligen Sidi Mogdul gewählt haben. Dieser soll nach der Legende ursprünglich ein Schotte namens Mac Donald gewesen sein, der sich einst hierher abgesetzt hatte. Schon 4 Jahre später gaben die Portugiesen den exponierten Stützpunkt wieder auf und räumten die Festung. Im weiteren Verlauf des 16. Jahrhunderts versuchten verschiedene Mächte wie Spanien, England, die Niederlande und Frankreich vergeblich, Essaouira zu erobern.
Im 18. und 19. Jahrhundert baute Essaouira seine wichtige Position als Knotenpunkt im Karawanenhandel weiter aus und gelangte zu erheblichem Wohlstand.
In der heutigen Zeit ist Essaouira einer der Drehorte der Fantasyserie "Game of Thrones".
Wir stehen in einem kleinen abgeschlossenen Hof. Hier gibt es Strom, Frischwasser, Grauwasser- und Toilettenentsorgung. Dusche, WC, Waschmaschinen sind vorhanden. Alles sehr sauber. Sehr adrett. Das nette, französische Besitzehepaar ist hinterher, das alles sauber bleibt. 100 Dirham haben wir bezahlt.

Wir stehen in einem kleinen abgeschlossenen Hof. Hier gibt es Strom, Frischwasser, Grauwasser- und Toilettenentsorgung. Dusche, WC, Waschmaschinen sind vorhanden. Alles sehr sauber. Sehr adrett. Das nette, französische Besitzehepaar ist hinterher, das alles sauber bleibt. 100 Dirham haben wir bezahlt.












Da es uns hier gefällt und wir auch sehen, dass man hier gut spazieren gehen kann, beschließen wir 2 Nächte zu bleiben.


Da es uns hier gefällt und wir auch sehen, dass man hier gut spazieren gehen kann, beschließen wir 2 Nächte zu bleiben.
























Es gibt hier die Einrichtung Camping Mehdia mit einer s e h r großen Anzahl von Stellplätzen. Alles sauber. Alles ordentlich. Alles vorhanden… 120 Dirham haben wir für die Nacht bezahlt.

Es gibt hier die Einrichtung Camping Mehdia mit einer s e h r großen Anzahl von Stellplätzen. Alles sauber. Alles ordentlich. Alles vorhanden… 120 Dirham haben wir für die Nacht bezahlt.












Jaja... Ich weiß, die Zeit war viel zu kurz.
Gesehen haben wir sehr viel. Was eben so auf die Schnelle geht.
.
.
.
Ganz viele Eindrücke nehmen wir mit... Positive!
Es ist ein Land, das einen Spagat zwischen Moderne und Alten zeigt.
Mein Fazit:
-> Ich habe mich sehr wohl gefühlt.
-> Ich würde es wieder tun!
-> Und... ich werde es wieder tun! Und dann mit ganz viel Zeit! - Ich kann es allen nur empfehlen.
Jetzt sage ich "Salam". Und habe jetzt schon Vorfreude auf nächstes Jahr. Und hoffe, dass wir alle gesund und munter bleiben.







Jaja... Ich weiß, die Zeit war viel zu kurz.
Gesehen haben wir sehr viel. Was eben so auf die Schnelle geht.
.
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Ganz viele Eindrücke nehmen wir mit... Positive!
Es ist ein Land, das einen Spagat zwischen Moderne und Alten zeigt.
Mein Fazit:
-> Ich habe mich sehr wohl gefühlt.
-> Ich würde es wieder tun!
-> Und... ich werde es wieder tun! Und dann mit ganz viel Zeit! - Ich kann es allen nur empfehlen.
Jetzt sage ich "Salam". Und habe jetzt schon Vorfreude auf nächstes Jahr. Und hoffe, dass wir alle gesund und munter bleiben.
Gibraltar gehört zu Großbritannien und liegt auf einer Landzunge an der Südküste Spaniens liegt, die von einem mächtigen Felsen dominiert wird.

Gibraltar gehört zu Großbritannien und liegt auf einer Landzunge an der Südküste Spaniens liegt, die von einem mächtigen Felsen dominiert wird.




Die Herkunft der Berberaffen ist nicht genau geklärt, wahrscheinlich wurden sie irgendwann aus Marokko von Menschen eingeführt. Allerdings waren Berberaffen früher auch in Süd- und Mitteleuropa heimisch, die Affen von Gibraltar könnten also auch von europäischen Vorfahren abstammen. Eine Legende zufolge, sei die britische Herrschaft in Gibraltar beendet, sobald der letzte Affe den Felsen verlassen hätte. Hintergrund dieser Legende ist eine Geschichte aus der Zeit der Belagerung Gibraltars im 18. Jh.. Damals sollen die Engländer von den Tieren vor einem Nachtangriff der Spanier und Franzosen gewarnt worden sein. So ließ der britische Premierminister Winston Churchill Berberaffen aus Marokko importieren, um den vermutlich wegen Inzucht kränkelnden Affenstamm wieder zu stärken, und hatte damit Erfolg.







Die Herkunft der Berberaffen ist nicht genau geklärt, wahrscheinlich wurden sie irgendwann aus Marokko von Menschen eingeführt. Allerdings waren Berberaffen früher auch in Süd- und Mitteleuropa heimisch, die Affen von Gibraltar könnten also auch von europäischen Vorfahren abstammen. Eine Legende zufolge, sei die britische Herrschaft in Gibraltar beendet, sobald der letzte Affe den Felsen verlassen hätte. Hintergrund dieser Legende ist eine Geschichte aus der Zeit der Belagerung Gibraltars im 18. Jh.. Damals sollen die Engländer von den Tieren vor einem Nachtangriff der Spanier und Franzosen gewarnt worden sein. So ließ der britische Premierminister Winston Churchill Berberaffen aus Marokko importieren, um den vermutlich wegen Inzucht kränkelnden Affenstamm wieder zu stärken, und hatte damit Erfolg.












Gibraltar wurde ursprünglich im Mittelalter von den Mauren besiedelt und stand später unter spanischer Herrschaft. 1713 wurde das Gebiet an Großbritannien abgetreten. Zu den erhaltenen Festungsanlagen zählen die Überreste einer maurischen Burg aus dem 14. Jh. und die im 18. Jh. angelegten Great Siege Tunnels, die im 2. Weltkrieg erweitert wurden.
Die „Main Street“ zum Einkauf mit relativ preisgünstigen Preisen und Ausruhen bei Fish & Chips ein.







Gibraltar wurde ursprünglich im Mittelalter von den Mauren besiedelt und stand später unter spanischer Herrschaft. 1713 wurde das Gebiet an Großbritannien abgetreten. Zu den erhaltenen Festungsanlagen zählen die Überreste einer maurischen Burg aus dem 14. Jh. und die im 18. Jh. angelegten Great Siege Tunnels, die im 2. Weltkrieg erweitert wurden.
Die „Main Street“ zum Einkauf mit relativ preisgünstigen Preisen und Ausruhen bei Fish & Chips ein.
Nicht sehr einladend fand ich den riesigen Stellplatz Area Autocaravanas Sevilla. Irgendwie ein Abstellplatz... Er befindet sich auf einem riesigen Betriebsgelände, auf denen Autos verladen werden. Strom (für nicht alle Stellplätze), WC, Dusche (Wasser war allerdings kalt), Entsorgungs-, Auffüllmöglichkeit, und Waschmöglichkeit für Wohnmobile vorhanden.

Nicht sehr einladend fand ich den riesigen Stellplatz Area Autocaravanas Sevilla. Irgendwie ein Abstellplatz... Er befindet sich auf einem riesigen Betriebsgelände, auf denen Autos verladen werden. Strom (für nicht alle Stellplätze), WC, Dusche (Wasser war allerdings kalt), Entsorgungs-, Auffüllmöglichkeit, und Waschmöglichkeit für Wohnmobile vorhanden.
















Daneben steht die Giralda, ein weithin sichtbarer Glockenturm, der ursprünglich 1196 als Minarett einer Moschee mit 82 m Höhe erbaut; der 32 m hohe Aufsatz in durchbrochenem Mauerwerk kam 1568 hinzu. Der Name Giralda kommt von der Drehbarkeit der Figur auf der Spitze (spanisch girar ‚drehen‘).





Daneben steht die Giralda, ein weithin sichtbarer Glockenturm, der ursprünglich 1196 als Minarett einer Moschee mit 82 m Höhe erbaut; der 32 m hohe Aufsatz in durchbrochenem Mauerwerk kam 1568 hinzu. Der Name Giralda kommt von der Drehbarkeit der Figur auf der Spitze (spanisch girar ‚drehen‘).
