2024 Urlaub Richtung Mecklenburgische Seenplatte

Heute soll es losgehen, Großrichtung Mecklenburgische Seenplatte, wo wir uns spätestens am Montag mit Sandra, Jürgen und Felix treffen, um für eine Woche ein Hausboot zu übernehmen. Deshalb ist unser erstes Hauptziel die Marina Fürstenberg in Fürstenberg/Havel.

Vorher wollen wir uns aber heute Abend noch in Nerenstetten im Adler mit ehemaligen Arbeitskollegen treffen. 

Der gestrige Abend war ganz nett und wir alten Kollegen haben uns kräftig ausgetauscht. Leider war das Essen etwas enttäuschend und der Landgasthof wird nicht unser Favorit. Heute früh haben unsere Kleider immer noch nach Schnitzel mit Pommes gerochen und wir haben den ganzen Tag noch diesen Geruch im Auto. Nur Lotta findet es gut, weil unsere Hosen so gut riechen. 

Wir konnten direkt auf dem Parkplatz eine ruhige Nacht verbringen und sind gegen 07:00 Uhr aufgestanden und ein kleines Stück weitergefahren um in Ruhe zu frühstücken. 

 Heute regnet es eigentlich den ganzen Tag und die Außentemperatur sinkt teilweise so weit, dass unser Glatteiswarner im Auto anspricht. 

Leider entsprechen die angefahrenen Stellplätze so gar nicht unseren Vorstellungen und wir suchen weiter. Nach einem Tankstopp (Diesel 1,68€) in Weißenfels bei Leipzig, finden wir gegen halb fünf einen schönen Platz, aber ohne jede Infrastruktur, in Bad Dürrenberg bei Leipzig. Wir stehen heute Nacht dann autark mit Blick auf die Saale. 

In der Nacht hat es fast durchgeregnet und die Temperatur ist auf 4 Grad gefallen. Als wir gegen 08:00 Uhr aufstehen blinzelt ab und zu die Sonne durch und wir haben die Hoffnung auf einen schöneren Tag. Unser heutiges Ziel ist nur ca. 200 km entfernt in Potsdam. 

Nach ungefähr 100 km Autobahn fahren wir abseits der großen Straßen und bestaunen die Gegend, die riesigen, blühenden Rapsfelder, die Alleen und die verschlafenen Dörfer, denen man den ehemaligen DDR-Charme noch ansieht. Eine kleine Rast in der Spargelregion Beelitz unterbricht die Fahrt bei Treuenbrietzen. 

Als wir um 12:30 Uhr in Potsdam ankommen staunen wir über die schöne Stadt mit großen Fußgängerpassagen und viel Wasser, grün und prachtvolle Bauten. Unser Stellplatz ist nur knapp  km vom Schloss Sanssouci entfernt und wir machen uns zu Fuß auf um den Park zu bestaunen. Am Rückweg pausieren wir bei der Klosterbäckerei und machen es uns in der Sonne bei einer Tasse Kaffee und einem Snack gemütlich. Heute ist es den ganzen Tag sonnig und etwas wärmer, das lässt Hoffnung für die kommenden Tage aufkommen. 

in der Nacht war es noch einmal kalt und die Heizung hatte gut zu tun. Vor der Abfahrt entsorgen wir noch kurz und dann geht es über Landstraßen nach Fürstenberg. Eigentlich wollten wir über Bredereiche und Himmelpfort fahren, aber die Straßen sind so schlecht (Kopfsteinpflaster) dass wir entscheiden doch wieder auf eine Hauptstraße zu fahren. 

Gegen 12:00 Uhr kommen wir dann bei sonnigem Wetter in der Marina Fürstenberg an. Wir sind auf dem großen Stellplatz noch die Einzigen. Die Pizzeria vor Ort hat geöffnet und wir gehen lecker Mittagessen. Am Nachmittag zieht es leider zu und es wird wieder trüb. Trotzdem genießen wir die Ruhe am Hafen und freuen uns morgen das Hausboot zu übernehmen. Die freundliche Hafenmeisterin hat uns angeboten unser Wohnmobil für die Woche zu einem günstigeren Preis in der Halle unterzustellen. Am Ankunftstag können wir das Auto wieder rausholen und auf den Stellplatz zurückstellen. 

wir schlafen aus und warten dann bis Sandra und Jürgen ankommen. Um 14:00 Uhr übernehmen wir unser Boot und richten uns ein. Eine schnelle Einweisung durch einen Mitarbeiter von Locaboat und dann gehört das Boot für die kommende Woche uns. Beim ersten Einsteigen passiert gleich ein Missgeschick und Lotta fällt ins Wasser. Sie verletzt sich dabei am Auge, eine kleine Narbe wird wohl bleiben. Das größere Problem ist, dass sie jetzt so verunsichert ist, dass das Ein-und Aussteigen in den nächsten Tagen noch lange sehr schwierig für sie ist und wir viel Geduld brauchen. 

Am nächsten Tag fahren wir nach einem gemütlichen Frühstück los Richtung Priepert, unserem ersten Tagesziel. In der Nacht war es noch sehr kalt und morgens ist auf dem Oberdeck das Tauwasser noch gefroren. Die ersten Schleusen passieren wir gut und wir kommen mit dem Boot gut klar. Der Hafen in Priepert ist etwas einfach aber wir haben wieder Landstrom, da wir in der Nacht heizen müssen. 

Am zweiten Tag fahren wir nordwärts bis Neustrelitz. An den Schleusen gibt es keine Wartezeiten und wir kommen auch hier sehr gut durch und machen bereits am frühen Mittag im Hafen fest. Beim Landgang finden wir wieder einen tollen Italiener und gehen dort essen. Der Abend klingt dann gemütlich bei Bier und Vesper aus.

Die Nächte sind immer noch kalt und auch beim Fahren sind Jacken zwingend nötig, wenn auch ab und zu die Sonne durch die Wolken blinzelt. Heute führt uns der Weg wieder Richtung Süden in das Hafendorf Rheinsberg. Unterwegs zwingen uns Regen und Graupelschauer immer wieder unter Deck, aber in Rheinsberg kommt dann die Sonne zum Vorschein. 

Der kommende Tag startet wettertechnisch deutlich freundlicher und wir legen wieder nordwärts ab -heutiges Tagesziel ist Mirow. Die dortige Marina empfängt uns nicht ganz so freundlich, die Hafenmeisterin scheint ihren Job nicht so zu mögen, dafür wird das der teuerste Liegeplatz mit 51,-€ der ganzen Reise sein. Da der Kapitän Geburtstag hat gehen wir wieder essen, das ausgesuchte Lokal, Alte Schlossbrauerei, will leider keine Hunde, deshalb landen wir schließlich wieder in einer Pizzeria. 

Am Samstag früh starten wir mit einem großen Schlag in unsere Heimat Marina Fürstenberg, da wir von dort am Sonntag noch Richtung Berlin fahren wollen. Das Wetter ist schön und die Sonne brennt aufs Oberdeck. Man merkt heute, dass Wochenende ist und an den Schleusen haben wir kleinere Wartezeiten. 

Unser letzter Fahrtag ist dann am Sonntag und wir starten über den Stolpsee, vorbei an Himmelpfort und Bredereiche durch eine romantische Kanallandschaft bis zur Schleuse Regow. Dort machen wir Pause und machen uns ab hier wieder auf den Rückweg. Am Abend gehen wir noch einmal in unserer Heimat Marina beim freundlichen und guten Italiener essen, bevor wir das letzte Bier am Oberdeck genießen. Unser Wohnmobil hole ich aus der Bootshalle, wo es die letzten Tage sicher gestanden ist und wir räumen noch in Ruhe unsere Sachen vom Boot wieder ins Wohnmobil. Eine schöne Bootstour ist leider zu Ende. 

Am Montag bleiben wir noch auf dem Stellplatz, winken um 09:30 Uhr Sandra, Jürgen und dem kleinen Felix zum Abschied, waschen Wäsche und vertrödeln den Tag. 

Gestern haben wir noch mit Walter und Christel Kontakt aufgenommen und verabredet, dass wir uns in Stralsund treffen wollen. Wir starten nach dem Frühstück, versorgen und entsorgen noch und gehen unterwegs in Neubrandenburg bei Lidl noch frische Waren einkaufen. Gegen 12:00 sind wir dann als erstes am verabredeten Stellplatz. Dieser liegt etwas ungünstig und wir steuern den Platz an der Rügenbrücke an. Besserer Komfort und nur ca. 1,5 km von der Innenstadt überzeugen uns.  

Wir suchen uns dann 2 schöne, nebeneinanderliegende Plätze aus und reservieren diese bis Walter und Christel ankommen. 

Am Nachmittag starten wir noch eine Runde zu Fuß an den Hafen, genießen ein Matjesbrötchen und schauen uns den Marktplatz und die Nikolaikirche von außen an. Der Tag endet mit einem gemeinsamen Vesper vor den Wohnmobilen und gegen halb Neun ziehen wir uns zurück, da es zu kalt wird um draußen zu sitzen.  

..es kann erst losgehen, wenn wir in Ruhe gefrühstückt haben und die Toilette geleert ist. Frischwasser ist noch genug an Bord und dann geht es über die Rügenbrücke direkt zum nördlichsten Punkt der Insel Rügen, ans Cap Arkona. 

Der Parkplatzt ist 2,5 km weg und wir marschieren los. Es ist sonnig, aber ein kalter Wind zwingt uns einen Pulli anzuziehen. Es ist auch hier, wie in den letzten Tagen, vergleichsweise wenig los, das kennen wir aus früheren Inselbesuchen noch anders und wir schauen uns in Ruhe um. Gegen 14 Uhr sind wir wieder am Parkplatz zurück, (4 Std. -10,-€) und fahren weiter Richtung Lohme um den Stellplatz des Tages zu suchen. Der Weg führt über enge Alleenstraßen und viel Pflaster. Wir machen uns etwas Sorge um unseren Schrank Inhalt, der ordentlich durchgeschüttelt wird.

Wir finden im 500 Seelen-Dorf einen kleinen Stellplatz mit dem notwendigen Komfort für Christel und Walter (Dusche/Toilette), kaufen uns einen Kuchen und genießen die Sonne. Am Abend gehen wir noch Essen und sitzen eine Weile vor dem Wohnmobil in Decken und Jacken eingepackt. Sobald die Sonne am Horizont verschwindet wird es richtig kalt durch den Wind und wir ziehen uns gegen 21:00 Uhr wieder in unsere Mobile zurück. Morgen werden sich unsere Wege wieder trennen. Christel will noch an den Königsstuhl, den kennen wir schon. 

Wir verabschieden uns nach dem Frühstück und starten Richtung Prora und Binz. Prora hat sich stark verändert und mit dem Wohnmobil kommt man nicht mehr an die alten Bauten, diese sind zwischenzeitlich auch teilweise mit Luxuswohnungen ausgebaut, kein Vergleich mit den Bauten von damals, die wir noch in Erinnerung haben. 

Wir fahren weiter und um nicht lange zu suchen benutzen wir noch einmal den bekannten Stellplatz in Stralsund. Am Nachmittag bummeln wir noch einmal in den Hafen und genießen ein saftig belegtes Heringsbrötchen bevor der Rest des Tages in der Sonne am Wohnmobil verstreicht. 

Stralsund ist ein toller Ausgangspunkt und heute starten wir Richtung Peenemünde. Vorher nutzen wir noch einmal die Firma Lidl und dann geht es los. Die Fahrt wird durch einen Tankstopp unterbrochen (Schnäppchen 1,62€/l Diesel) und führt uns direkt nach Peenemünde. Eigentlich wollten wir dann weiter aber der Stellplatz gefällt uns und wir stehen mit Blick auf den Hafen auf einem wenig gefüllten Platz. Am Nachmittag flanieren wir entlang der alten Schiffe und "Wracks", die hier einfach so rumstehen. Im Hintergrund ist die Industrieruine, in der die V1 konstruiert wurde. Tagsüber war es sonnig, aber gegen Abend kommt ein Gewitter auf und die Luft kühlt merklich ab. Den Abend verbringen wir dann beim Podcast hören im Wohnmobil. 

16,- pro Wohnmobil, 2,-€ p.Person, Entsorgung / Wasser je 1,-€ 

Wir hatten eine sehr unruhige Nacht, obwohl der Stellplatz absolut ruhig war. Das Wetter verspricht heute auch nicht besonders zu werden und wir entscheiden uns während des Frühstückens weiter zu fahren. 

Die Route läuft entlang der Insel Usedom, Richtung Heringsdorf und der Inselhauptstadt Usedom. Es ist trüb und die Sonne kämpft sich nur immer wieder kurze Augenblicke durch. Die Fahrt über Usedom ist enttäuschend und nicht sehr attraktiv, als erstes Stellplatzziel des Tages haben wir die Otto Lilienthal Stadt Anklam rausgesucht. 

Der Stellplatz ist leider ein Reinfall und ein alter Campingplatz, der etwas verwahrlost aussieht, also fahren wir weiter, wir haben ja noch Zeit. In Anklam machen wir eine kurze Pause, da Lotta etwas Schmerzen zeigt und wir geben ihr eine Schmerztablette und gehen ein paar wenige Schritte. Wenigstens frisst sie ihr Futter. 

Den geplanten Stellplatz in Ueckermünde verwerfen wir, das es schon etwas später ist und fahren weiter zum eigentlichen Tagesziel in Neubrandenburg. 

Leider entspricht der Platz so gar nicht unseren Vorstellungen. Er ist in einem Industriegebiet, mit Blick auf alte Lagerhallen und verwahrlostem Buschwerk. Nach kurzer Beratung sind wir uns einig weiter zu fahren. 

Der nächste Stellplatz ist leider schon wieder ein Reinfall. In der Nacht muss es wohl stark geregnet haben und der Parkbereich ist voller Sand und Schlamm. Also - wir fahren weiter. 

Zwischenzeitlich ist es schon 14:30 Uhr und wir machen keine Experimente. Der uns bekannte und gute Stellplatz in Wesenberg ist nur eine halbe Fahrstunde weg und wir steuern jetzt den Platz an. Es ist noch genug Platz und wir stehen vorerst für eine Nacht mit Kanalblick. 

Carmen geht mit Lotta ausgiebig spazieren und ich warte auf den Hafenmeister um zu bezahlen (28,-€) und ein bisschen zu reden. Die Sonne ist zwischenzeitlich rausgekommen und wir können den Nachmittag noch vor dem Auto verbringen. Vor Beginn des Sonnenuntergangs müssen wir aber rein, da uns die Stechmücken anfallen. 

Wir entscheiden uns noch einen Tag in Wesenberg zu bleiben und einen faulen Tag zu machen. Am Nachmittag gehen wir nach Wesenberg zum Fischladen, holen uns ein Fischbrötchen und ein Eis und sitzen am See. 

Wir schlafen aus, versorgen noch am Stellplatz und starten dann über Mirow zu einem Zwischenstopp nach Röbel, wo wir uns noch einen Stellplatz für die Zukunft anschauen wollen. Wir machen einen kleinen Spaziergang am schönen See in Röbel und fahren dann weiter zu unserem Tagesziel nach Waren. 

Wir kommen noch vor 12:00 Uhr in Waren an. Der freundliche Besitzer weißt uns einen Stellplatz zu und wir zahlen 17,-€ für den Stellplatz und 10,80€ Kurtaxe. Zum Mittagessen gehen wir an den Hafen und zu unserem "Stammitaliener". Hier sitzt man wunderschön auf der Terrasse und genießt den Blick in den Hafen und das dortige Treiben. Allerdings wird das auch gut vergütet, eine Pizza Capriciosa um 17,80€ und ein Salat mit Pizzabrot, 0,2l stilles Wasser und 0,5l Pils kosten uns 54,-€. Nach dem Essen bummeln wir noch durch die Stadt und Carmen bleibt noch länger um die vielen kleinen Läden von innen zu besichtigen. Am Abend genießen wir noch jeder 2 Kugeln Eis an der Hafenpromenade und ziehen uns dann später ins Wohnmobil zurück, da uns die Mücken schon wieder belästigen. 

Wir haben lange geschlafen und kommen erst gegen 10:30 Uhr weg. Dafür ist alles voll bzw. leer und wir können heute auch wenn nötig autark stehen. 

Wir fahren über wunderschöne Nebenstrecken auf denen teilweise nur einspuriger Verkehr möglich ist und nur Ausweichbuchten den Gegenverkehr passieren lassen. Die wildromantischen Alleenstraßen mit den lichten Wäldern faszinieren und immer wieder. Das heutige Ziel kennen wir von einer früheren Tour an der Elbe schon und um halb zwei fahren wir auf den Stellplatz in Wittenberge an der Elbe. 

Den Rest des Tages verbringen wir entspannt rund um das Wohnmobil und genießen das schöne Wetter und den leider etwas kühlen Wind.

Heute wollen wir einen Fahrtag Richtung Heimat machen und stehen um 07:00 Uhr auf. 

In Wittenberge sind wir weit von den Autobahne weg und so fahren wir die ersten 100 km über schmale und breite Land-und Bundesstraßen. Wir rasten 2 mal kurz um mit Lotta ein paar Schritte zu gehen. Leider dauert es bis zur 2. Rast etwas. Wir verlassen die Autobahn hinter Leipzig bei Weißenfels und fahren eine empfohlene Stelle unserer App Park4night an. Leider entpuppt sich dieser Platz als ein Hinterhofplatz der nur über Pflasterstraßen angefahren werden kann. Wir suchen weiter und fahren der Beschilderung "zum Stadion" nach, auch das ist nichts, da dort eine Wohnsiedlung im typischen früheren DDR Plattenbau steht. Also weiter über schmalste Straßen in ein Industriegebiet. Die Straße wird immer schmaler, es kommt eine enge Brücke und Pflasterstraßen. Mit Mühe kann ich umdrehen. Dann suchen wir erneut über die APP einen anderen Parkplatz - die Fahrt dorthin geht wieder über enge Straßen und die Ortsnamen durch die wir kommen würden Valentin freuen. Unterkaka und Oberkaka. So verlieren wir über eine halbe Stunde zur Suche  bis wir schließlich etwas genervt einfach an einer Seitenstraße Rast machen. 

Wir fahren noch etwas weiter und gegen 147:30 Uhr verlassen wir die Autobahn bei der Abfahrt Bad Lobenstein um dann den endgültigen Stellplatz für heute zu suchen. Die Route führt über den Rennsteig, entlang der ehemaligen Zonengrenze. Der Platz in Bad Lobenstein entspricht nicht ganz unseren Erwartungen Sehr eng und eingeschränkte Entsorgung) und wir fahren weiter über sehr enge Nebenstrecken nach Bad Steben. Hier hat es noch Plätze frei und wir bleiben.

Abends gibt es Spargel mit Norddeutschen Kartoffeln und Quark. Draußen sitzen ist leider nicht möglich, es ist bedeckt und hat nur 11 -14 Grad. 

Heute ist unser letzter Tag und wir fahren nur 2,5 Stunden nach Spalt an den Brombachsee. Wir fürchten auf einen vollen Platz zu treffen, da heute Vatertag ist. Als wir ankommen haben wir aber noch große Auswahl. Am Nachmittag gehen wir etwas spazieren an den See hinunter. Es ist voll und laut und wir gehen schon nach kurzer Zeit wieder den Berg hinauf zum Stellplatz und verbringen den Rest des Tages am Wohnmobil. Morgen fahren wir dann endgültig nach Hause.  Fast 2.300 Kilometer und 22 Nächte liegen hinter uns.