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Sommer 2018
Unsere erste große Reise mit dem neuen Wohnmobil.

Reisebericht


Ein etwas in die Jahre gekommener Stadtcamping unweit des historischen Zentrums (2km) mit herrlichem Blick über den Hafen auf Saint-Malo.


Ein etwas in die Jahre gekommener Stadtcamping unweit des historischen Zentrums (2km) mit herrlichem Blick über den Hafen auf Saint-Malo.
Ein Spaziergang über den Panoramaweg um den Campinghügel (Alet) bietet einen wunderschönen Ausblick über den Hafen auf die Altstadt Saint-Malos wie auch über die Bucht auf die Nachbarstadt Dinard.
Nach einem Bad im Naturbecken vor den Festungsmauern und einem Besuch der Grabinsel Châteaubriands, welche nur bei Ebbe trockenen Fußes erreichbar ist, entdecken wir die Gassen und Geschäfte der Altstadt.
Unweit des Campingplatzes im Viertel Saint-Servan findet man in der Rue Ville-Pépin jede Menge kleine Lebensmittelgeschäfte für den täglichen Bedarf.




Ein Spaziergang über den Panoramaweg um den Campinghügel (Alet) bietet einen wunderschönen Ausblick über den Hafen auf die Altstadt Saint-Malos wie auch über die Bucht auf die Nachbarstadt Dinard.
Nach einem Bad im Naturbecken vor den Festungsmauern und einem Besuch der Grabinsel Châteaubriands, welche nur bei Ebbe trockenen Fußes erreichbar ist, entdecken wir die Gassen und Geschäfte der Altstadt.
Unweit des Campingplatzes im Viertel Saint-Servan findet man in der Rue Ville-Pépin jede Menge kleine Lebensmittelgeschäfte für den täglichen Bedarf.
Ein kleiner, etwas in die Jahre gekommener 2* Platz direkt am Strand und am Fahrradweg von Penmarch nach Guilvinec.

Ein kleiner, etwas in die Jahre gekommener 2* Platz direkt am Strand und am Fahrradweg von Penmarch nach Guilvinec.



Wir verbringen insgesamt 5 Tage auf der Insel. Wir erkunden die umliegenden Dörfer und Salzfelder mit dem Fahrrad, die Fahrradwege sind gut ausgebaut, im August jedoch ziemlich voll.
Die meisten Strände sind voller spitzer Steine, besonders bei Ebbe sollte man Wasserschuhe tragen.





Wir verbringen insgesamt 5 Tage auf der Insel. Wir erkunden die umliegenden Dörfer und Salzfelder mit dem Fahrrad, die Fahrradwege sind gut ausgebaut, im August jedoch ziemlich voll.
Die meisten Strände sind voller spitzer Steine, besonders bei Ebbe sollte man Wasserschuhe tragen.
Als Zwischenstopp übernachten wir auf einem Hügel (1100m) in der Auvergne auf dem Bauernhof "Le Roc", der auch Mitglied bei France Passion (https://www.france-passion.com) ist.
Man darf sich auf dem Hof zu jeder Zeit frei bewegen. Gegen 17 Uhr ist ein kommentierter Rundgang des Hofes, wo man erfährt wie der bekannte Käse "Saint-Nectaire fermier" hergestellt wird.
In einem kleinen Laden werden lokale Produkte angeboten, unter anderem kann man den hier produzierten Käse kosten und natürlich auch kaufen.
Man steht neben dem Stall, ab 5:30 beginnt die Arbeit, also nichts für Langschläfer ;-) Trotz allem wird man mit einem wunderbaren Sonnenaufgang über den Vulkankegeln der Auvergne und dem Puy de Dôme entlohnt.



Als Zwischenstopp übernachten wir auf einem Hügel (1100m) in der Auvergne auf dem Bauernhof "Le Roc", der auch Mitglied bei France Passion (https://www.france-passion.com) ist.
Man darf sich auf dem Hof zu jeder Zeit frei bewegen. Gegen 17 Uhr ist ein kommentierter Rundgang des Hofes, wo man erfährt wie der bekannte Käse "Saint-Nectaire fermier" hergestellt wird.
In einem kleinen Laden werden lokale Produkte angeboten, unter anderem kann man den hier produzierten Käse kosten und natürlich auch kaufen.
Man steht neben dem Stall, ab 5:30 beginnt die Arbeit, also nichts für Langschläfer ;-) Trotz allem wird man mit einem wunderbaren Sonnenaufgang über den Vulkankegeln der Auvergne und dem Puy de Dôme entlohnt.
Der Campingplatz "La Magerie" wurde 1993 von einem luxemburgischen Ehepaar gegründet, die Stellplätze sind sehr groß und durch Hecken, Sträucher und Bäume getrennt. Abends kann mit anderen Gästen in gemütlicher Runde zusammen lecker essen.
Die doch recht entlegene Lage mit den teils sehr steilen und langen Hügeln reizt vor allem Radfahrer. Weniger sportliche Camper brauchen einen motorisierten Untersatz um die Gegend zu erkunden oder einzukaufen.
Wir besuchen meinen Bruder und dessen Familie und verbringen einige erholsame Tage.



Der Campingplatz "La Magerie" wurde 1993 von einem luxemburgischen Ehepaar gegründet, die Stellplätze sind sehr groß und durch Hecken, Sträucher und Bäume getrennt. Abends kann mit anderen Gästen in gemütlicher Runde zusammen lecker essen.
Die doch recht entlegene Lage mit den teils sehr steilen und langen Hügeln reizt vor allem Radfahrer. Weniger sportliche Camper brauchen einen motorisierten Untersatz um die Gegend zu erkunden oder einzukaufen.
Wir besuchen meinen Bruder und dessen Familie und verbringen einige erholsame Tage.
Ein kleiner, etwas älterer, jedoch liebevoll gepflegter Campingplatz in Sarre, unweit von Aosta.

Ein kleiner, etwas älterer, jedoch liebevoll gepflegter Campingplatz in Sarre, unweit von Aosta.
Der Tag beginnt mit einer etwas "aufwendigeren" Suche nach der lokalen Bäckerei, welche sich in einem unscheinbaren Reihenhaus unweit der Kirche befindet, lediglich ein handgemaltes Schild weist auf die Backstube hin.
Nach einem Stadtbummel durch die schöne Stadt Aosta wandern wir noch ein wenig durch die umliegenden Hügel und Weinberge bis zur Burg Sarre.
Mit lokalen Spezialitäten in einer urigen Trattoria schliessen wird den Tag ab.

