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Griechenland 09.2022

Igoumenitsa und Festland


Routeninfo
5304 Kilometer
26 Tage
21 Wegpunkte

Reisebericht

Tag 1
Duisburg - Bissingheim, Dorfplatz
Deutschland

Startpunkt 08.09.2022 / 20:15 Uhr


Nach getaner Arbeit, ja eine von uns Beiden mußte leider noch bis 20:00 Uhr arbeiten, geht es endlich los in den verdienten Urlaub.


1330 KM liegen vor uns und wir wollen diese in gut zu schaffenden Einzelstrecken hinter uns bringen.


Tag 2
A5
Bruchsal, Deutschland
Autobahnrastplatz

Erste Pause gegen 00:30 Uhr.

Weiter ging es dann dann so um 10:00 Uhr. Einen Wecker haben wir nicht gestellt. Den müssen wir jeden Werktag stellen. Im Urlaub daher so selten wie möglich.


Camping Village Citta' di Milano
Via Gaetano Airaghi 61, 20153, Milano, Italien
Dreieinhalb Stunden Stau. Davon etwa 1 vor dem Gotthart Tunnel.
Das war schon anstrengend.

Pause in Milano. Campingplatz unter großen Bäumen die ordentlich Schatten spenden.
Das nächste Wohnmobil bekommt auf jeden Fall zumindest eine Fahrerhausklimaanlage.

Saubere Sanitäranlage, freundliche Rezeption.
Für eine kurze Nacht allerdings 42 Euro.

OK sind ja selber Schuld, dass wir die 24 Stunden nicht ausnutzen.

Aber uns zieht es weiter Richtung Süden. Die Fähre geht nun mal Sonntag und wartet bestimmt nicht auf uns.


Tag 3
Fano
Pesaro und Urbino, Italien

Die Stellplätze sind alle zu 100 % gefüllt. Wir fahren in eine kleine Straße und hinter einem der Stellplätze findet sich eine kleine Sackgasse und dort konnten wir übernachten.


Tag 4
Ancona
Italien
Fähre 11.09.22 13:30 Uhr Anek Olympic Champion

Bari
Italien

Nur eingegeben, damit Freeontour die Fährverbindung anzeigt.

Ansonsten geht es immer von Ancona zurück über Land nach Griechenland.

Kleiner Fehler im Programm. Es ist nicht möglich eine Fährverbindung einzugeben.


Tag 5
Igoumenitsa
Griechenland

12.09.22 Ankunft , dann sofort ab zum Strand. Schauen wir mal wo wir landen.


Ammoudia
Griechenland

Wir landen am Strand von Ammoudia. Wunderschön unter Bäumen halten wir. Camping ist dort verboten. Wir halten uns dran und stellen keine Tische vor die Türe, grillen nicht und die Markise bleibt auch drin.


Die Polizei kommt, oder besser fährt vorbei und sagt nichts. Also wahrscheinlich alles in Ordnung. Die freundliche Verkäuferin des kleinen Lebensmittelladen direkt an der Straße neben der Taverne erzählt uns, dass in diesem Sommer viel kontrolliert und weggeschickt wurde.


Wir waren mit ca. 5 - 6 Womos zeitgleich auf dem Platz. Vielleicht hatten wir Glück, vielleicht lag es auch daran, dass keiner das typische Campingverhalten zeigte. Ich weiß es nicht. Auf jeden Fall haben wir super unter Bäumern gestanden.


Die Satellitenschüssel haben wir erst gar nicht probiert. Empfang gibt es dort unter den Bäumen ja eh nicht.


Entsorgung und Versorgung gibt es nicht. Kosten aber auch nicht. So ein geiler Platz in bester Lage ohne Gebühr. Da kann man nicht meckern.


Wir sind mit 120 Liter Frischwasser und zwei Toilettenkassetten aber auch locker für 6 - 7 Tage ausgerüstet.


Ein Tip den die meisten wahrscheinlich schon kennen und den wir auch schon seit ewigen Zeiten nutzen: Klopapier nicht in die Kassette werfen. Erstens quillt das Papier nur unnütz auf und verbraucht Kapazität und zweitens verklebt es gerne und die Reinigung der Kassette ist schwieriger.


Wir bleiben ein paar Tage.


Tag 6
Tag 7
Glyki
Griechenland

Acheron Canyon 14.09.22.


Uih ist der kalt, aber eine Riesensache.


Erst am Acheron entlag Richtung Quelle und dann weiter in den Fluss hinein und zwischen den Felswänden im Fluss weiter laufen. Teils geht das Wasser meiner Frau bis an die Brust. Meist aber nur bis zu den Knien. Der Acheron ist kalt, aber man gewöhnt sich dran und der Blick auf die steil aufsteigenden Felsen rechts und links ist einfach genial.


An vielen Stellen wird der Fluss gespeisst von Wasserzuflüssen aus Bergritzen oder kleinen Löchern im Fels. Das ist wirklich sehenswert. Wasserschuhe sind Bedingung, soll es nicht zur Qual werden durch den Fluß zu laufen.


Tag 8
Campsite Vrachos Kastraki
42200, Kastraki/kalambaka, Griechenland

Am Donnerstag 15.09.22 gehts mit dem Womo in Richtung Meteora Klöster.


Der meiste Teil über eine wirklich gut ausgebaute leere Autobahn für rund 10 Euro Maut. Die letzten rund 40 KM über Land.


Der Camsite Vrachos Kastraki ist ein schöner, nah an den Klöstern gelegener Platz.


Tag 9
Meteora Klöster

Wir sind mit dem ersten Bus, des ÖPNV zu den Klöstern hoch gefahren. Der sollte um 09:00 Uhr laut Fahrplan für moderate 1,60 Euro pro Person fahren. Er fuhr dann tatsächlich um 09:15 Uhr, was aber auch OK war.


Am Endpunkt sind wir ausgestiegen und haben dsnn für ebenfalls moderate 3 Euro ein Kloster besichtigt. Zu einem weiteren Kloster hätten wir die schmale Straße hinunterlaufen müssen, was uns aufgrund der Enge, des vielen Verkehrs und 33 Grad im Schatten zu anstrengend schien.


Wir beließen es somit bei der Besichtigung eines, allerdings des größten gut erhaltenen Klosters. Das war auch OK.


Allerdings haben wir ja einen 100`er Honda Roller dabei. Denn hätten wir nicht auf der kleinen Parzelle des Campingplatzes aus dem Womo bekommen. Dazu wäre es nötig gewesen das Womo auf den Platz zu fahren und den Roller herauszuholen.


Ich war etwas zu bequem, aber meine Holde und ich waren uns einig, dass wir es bei den nächsten ähnlichen Gelegenheiten auf jeden Fall so machen. WIr sind dann doch wesentlich flexibler. So wären wir heute mit Roller bestimmt noch um den Berg gefahren und hätten auch noch ein weiteres Kloster besucht.


Ist auch echt sehenswert. Aber zwei hätten dann auch gereicht. Vielleicht kommen wir irgendwann ja noch mal an Meteora vorbei. Dann geht es auf jeden Fall mit dem Roller hoch zu den Klöstern.


Tag 10
Camping Venezuela, Agios Serafim, Griechenland
Paralia, Ag. Serafim 350 09, Griechenland

Samstag den 17. und wir fahren an die Ostküste. Wir brauchen wieder den Strand am Meer.


Der Platz liegt über Schotter- und befestigte Straßen erreichbar am Meer, fernab der Durchgangsstraße. Ein bisschen tricky mit einem großen Wohnmobil durch die riesigen Olivenbaumplantagen zu fahren. Ab und an schleifen einige Äste am Womo lang, aber es geht. Man darf eben nicht allzu empfindlich sein.


Der Campingplatz liegt am Strand, ist aber durch eine Straße davon getrennt. Von den Plätzen aus kann man das Meer nicht sehen.


Wir werden extrem freundlich empfangen. Die Frau mittleren Alters macht eine Kopie eines Ausweises und zeigt uns sofort den Platz und erklärt alle Einrichtungen darauf. Perfekt. Wir nehmen einen schönen Platz ein und sind -sofort- angekommen. 100 Meter sind es von unserem Platz bis zum Strand. Eine runde Sache.


So genießen wir die Sonne und liegen noch ein paar Stunden in derselben. Campingplatzeigene Liegen und feste Sonnenschirme sind vorhanden.


Zu unserer Überraschung ist Samstags Abends immer Live Musik in der platzeigenen Taverne. Ein männliches Duo unterhält die Gäste der Taverne mit volkstümlicher griechischer Musik. Dazu sind nicht nur Campinggäste anwesend, sondern es hat den Anschein, dass auch Einwohner der Umgebung dieser Veranstaltung gerne beiwohnen. Gegessen hatten wir schon am Wohnmobil, so genießen wir bei ein, zwei Kaltgetränken die gemütliche Atmosphäre.


Tag 11
Tag 12
Tag 13
Camping Apollon, Apollonos, Delphi, Griechenland
Apollonos 2, Delfi 330 54, Griechenland

Freundlicher Empfang. Am Samstag soll eine Gruppe Englischer Camper kommen, die gebucht haben. Daher können wir nicht in der ersten Reihe stehen. Wir stellen uns oberhalb des schönen, sauberen Pools und haben immer noch eine sehr gute Aussicht in das Tal. Nicht bis zum Meer, aber trotzdem sehr schön.


Das Beste am Campingplatz ist die Taverne!!!

Eine Aussicht wie ein Postkartenmoitiv. Wahnsinn. Eigentlich hatten wir Selberkochen geplant, aber als wir uns angemeldet hatten und ins Restaurant gingen um den Pass kopieren zu lassen: Unfassbar. Ich habe sofort einen Tisch, natürlich den besten überhaupt in der Mitte (siehe Bild) reserviert. Was ein Ausblick. Man schaut in ein weites Tal und am Ende ist das Meer zu erkennen. Ich komme echt ins Schwärmen, immer noch.


Das Essen war gut, für die Aussicht der Preis entsprechend, aber nicht zu teuer, die Bedienung war freundlich, das Bier wurde mit eiskalten Gläsern serviert. Alles im grünen Bereich.


Aber der Ausblick ... Wahnsinn !!! (Auch wenn ich mich wiederhole).


Sollten wir noch mal Richtung Delphi fahren, wir werden wieder hier diesen Platz nutzen (und in der Taverne essen).


Tag 14
Das Orakel von Delphi

Wir haben gelernt.

Den Roller haben wir ausgepackt und nunmehr geht es mit dem Roller zu den berühmten Stätten.


Toll, beeindruckend was so 800 vor Christus begonnen wurde zu bauen. Welche Tonnen von exakt gehauenen Steinen. Unfassbare Ausmaße. Ein 5000 Personen fassendes Amphibien Theater. Eine Sportanlage von 178 Meter Länge, die ganz ober in den Bergen gebaut wurde. Und noch vieles mehr.


Wirklich beeindruckend. Ich hatte im Vorfeld nach einer deutschen Führung geschaut, aber nix gefunden. So sind wir anhand der englischsprachigen Schilder durch das Gelände gegangen. Besser wäre aber eine deutschsprachige Führung gewesen.


Aber es ist schon sehr beeindruckend.


Tag 15
Paleros, Griechenland
Palairos 300 12, Griechenland

Donnerstag den 22.09.2022


Nach ca. der Hälfte der Strecke zurück an die Westküste erreichen wir das Örtchen Paleros.

Hier am Steinstrand stehen schon ein paar andere Wohnmobile.

Camping ist verboten, die Zufahrtsbeschränkung aus Holz aber an mehreren Stellen zerbrochen. Wir suchen uns eine freie schöne Stelle.  Der freundliche holländische Camper neben uns meint, dass die Polizei hierher nicht kommt.


Jetzt stehen wir hier in absoluter Ruhe in der Natur, Markise raus, Tisch und Stühle davor. Beim örtlichen Fischhändler haben wir noch frischen Fisch gekauft, den wir nachher noch auf den Grill legen.

Geil. Jetzt erst mal einen Cappuchino und ein paar Plätzchen.


Wir blieben bis zum Dienstag, da wir mit dem Grauwassertank und Fäkalkassetten gut auskommen und Frischwasser hier an der Taverne bekommen. Entleeren können wir dann noch in Italien auf einem Autobahnrastplatz mit Womo Ver-/ und Entsorgung.


Am Dienstag, dem 27.09.2022, am Fährtag geht es also gegen Mittag weiter nach Igoumenitsa und um 23:59 Uhr ist die Abfahrt der Fähre Richtung Ancona geplant.


Tag 16
Tag 17
Tag 18
Tag 19
Tag 20
Igoumenitsa
Griechenland

So sind im Hafen. Die Fähre für die Rückreise nach Ancona Italien soll um 23:59 Uhr starten. Bisschen spät, aber so hatten wir noch was vom Tag hier. Die fährt allerdings erst um 01:00 Uhr los.


Noch mal Sprit und Sonne getankt. Von der Fähre in Ancona runter wollen wir in einem kurzen Rutsch auf dem Rückweg noch in Lazise (unserem Lieblingsort) am Gardasee anhalten.


Bari
Italien

siehe Bari oben


Tag 21
Ancona
Italien

Ankunft Hafenum etwa 17:00 Uhr. Und sofort ging es los Richtung Gardasee.


Campeggio Comunale, Viale Roma, Lazise, Verona, Italien
Viale Roma, 7, 37017 Lazise VR, Italien

Unerwartet war der Stellplatz zu jetzigen Jahreszeit zu 100 Prozent gefüllt. Wir kamen erst um 22:00 Uhr an und haben die erste Nacht daher auf der Straße, die zum Platz führt, am Rand geschlafen.


Wecker auf 07:30 Uhr gestellt, Zähne geputzt und die 20 Meter zur Rezeption und  was ist. 5 ' er Platz. Das bedeutet etwa 2-4 Stunden Wartezeit in der Hoffnung es verlassen 5 Camper den Platz. Da wir nur noch eine Nacht in Lazise bleiben wollten haben wir uns entschlossen den sehr großen Parkplatz, der etwas erhöht unweit des Stellplatzes liegt, zu nutzen.


Der Betreiber weiß allerdings inzwischen was er für eine Goldgrube er besitzt. 20 Euro ohne Ver- / Entsorgung für eine Nacht ist viel. Ich hatte das Gefühl, dass er seinen Ferrari (andere Farbe und etwas größer als der im Frühjahr) hinter der Holzbude etwas anlächelte, als ich bezahlte.


Na OK für eine Nacht. Und wir wollten ja unbedingt noch einen Tag im schönen Lazise verbringen.


Dafür gibt es dort einen der bestausgestattesten Camping Shops Italiens. In dem kleinen Laden mit freundlichen Betreibern findet man alles was das Herz begeht und was an Zubehör / Ersatzteilen / Haushalts- oder Elektroartikeln notwendig oder einfach nur gewünscht wird.


Tag 22
Tag 23
Zell an der Mosel, Deutschland
54340 Klüsserath, Deutschland

Heute ging es früh los in Richtung Heimat. Geplant ist es eigentlich bis zur Mosel zu fahren, aber das sind laut Navi 809 Kilometer bis zum Örtchen Küsserath.


13 Stunden später, nachdem wir leider ein paar kleinere Staus und eine Totalsperrung hinter Baden Baden abwarten mussten, erreichten wir die Mosel.


Gelandet sind wir allerdings nicht in Klüsserath sondern in Zell an der Mosel. Ein schöner Stellplatz. 9 Euro die Nacht sollen es gut wert sein. Entsorgung liegt hinter dem Platz und ist kostenfrei möglich und fürs Wasser wird ein Euro verlangt. Wieviel Liter es waren weiß ich nicht, aber ich brauchte für meinen 120 Liter Tank, der nicht ganz leer war, 2 Euro.


Tag 24
Tag 25
Tag 26
Duisburg - Bissingheim, Dorfplatz
Duisburg, Deutschland

Tja wieder zu Hause. Es war ein sehr schöner Urlaub.


Mein Nachbar fragte mich, was denn das Highlight gewesen sei auf unserer Tour. Die Frage kann ich nur mit einem Wort beantworten: ALLES !


Es war eine herliche Reise mit so vielen schönen Dingen. Jede für sich ein Highligt. Eines steht fest, Griechenland wird uns wiedersehen.


Abschließend sei noch gesagt, dass oben in der Übersicht 5324 Kilometer als Gesamtstrecke angegeben ist. Davon müssen aber 1690 abgezogen werden, da wir ja von Ancona aus mit der Fähre hin und zurück gefahren sind. Es bleiben also 3624 Kilometer.

Tag 1
Duisburg - Bissingheim, Dorfplatz
Deutschland
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Tag 2
340,4 km 3 Std. 16 Min.
A5
Bruchsal, Deutschland
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541,5 km 5 Std. 9 Min.
Camping Village Citta' di Milano
Via Gaetano Airaghi 61, 20153, Milano, Italien
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Tag 3
385,5 km 3 Std. 31 Min.
Fano
Pesaro und Urbino, Italien
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Tag 4
73,2 km 53 Min.
Ancona
Italien
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467,3 km 4 Std. 49 Min.
Bari
Italien
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Tag 5
119,9 km 1 Std. 24 Min.
Igoumenitsa
Griechenland
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260,9 km 7 Std. 1 Min.
Ammoudia
Griechenland
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Tag 6
Tag 7
3,4 km 7 Min.
Glyki
Griechenland
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Tag 8
42,1 km 33 Min.
Campsite Vrachos Kastraki
42200, Kastraki/kalambaka, Griechenland
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Tag 9
Meteora Klöster

Wir sind mit dem ersten Bus, des ÖPNV zu den Klöstern hoch gefahren. Der sollte um 09:00 Uhr laut Fahrplan für moderate 1,60 Euro pro Person fahren. Er fuhr dann tatsächlich um 09:15 Uhr, was aber auch OK war.


Am Endpunkt sind wir ausgestiegen und haben dsnn für ebenfalls moderate 3 Euro ein Kloster besichtigt. Zu einem weiteren Kloster hätten wir die schmale Straße hinunterlaufen müssen, was uns aufgrund der Enge, des vielen Verkehrs und 33 Grad im Schatten zu anstrengend schien.


Wir beließen es somit bei der Besichtigung eines, allerdings des größten gut erhaltenen Klosters. Das war auch OK.


Allerdings haben wir ja einen 100`er Honda Roller dabei. Denn hätten wir nicht auf der kleinen Parzelle des Campingplatzes aus dem Womo bekommen. Dazu wäre es nötig gewesen das Womo auf den Platz zu fahren und den Roller herauszuholen.


Ich war etwas zu bequem, aber meine Holde und ich waren uns einig, dass wir es bei den nächsten ähnlichen Gelegenheiten auf jeden Fall so machen. WIr sind dann doch wesentlich flexibler. So wären wir heute mit Roller bestimmt noch um den Berg gefahren und hätten auch noch ein weiteres Kloster besucht.


Ist auch echt sehenswert. Aber zwei hätten dann auch gereicht. Vielleicht kommen wir irgendwann ja noch mal an Meteora vorbei. Dann geht es auf jeden Fall mit dem Roller hoch zu den Klöstern.

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Tag 10
19,2 km 20 Min.
Camping Venezuela, Agios Serafim, Griechenland
Paralia, Ag. Serafim 350 09, Griechenland
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Tag 11
Tag 12
Tag 13
160,5 km 2 Std. 5 Min.
Camping Apollon, Apollonos, Delphi, Griechenland
Apollonos 2, Delfi 330 54, Griechenland
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Tag 14
Das Orakel von Delphi

Wir haben gelernt.

Den Roller haben wir ausgepackt und nunmehr geht es mit dem Roller zu den berühmten Stätten.


Toll, beeindruckend was so 800 vor Christus begonnen wurde zu bauen. Welche Tonnen von exakt gehauenen Steinen. Unfassbare Ausmaße. Ein 5000 Personen fassendes Amphibien Theater. Eine Sportanlage von 178 Meter Länge, die ganz ober in den Bergen gebaut wurde. Und noch vieles mehr.


Wirklich beeindruckend. Ich hatte im Vorfeld nach einer deutschen Führung geschaut, aber nix gefunden. So sind wir anhand der englischsprachigen Schilder durch das Gelände gegangen. Besser wäre aber eine deutschsprachige Führung gewesen.


Aber es ist schon sehr beeindruckend.

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Tag 15
175,7 km 2 Std. 12 Min.
Paleros, Griechenland
Palairos 300 12, Griechenland
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Tag 16
Tag 17
Tag 18
Tag 19
Tag 20
97,1 km 1 Std. 24 Min.
Igoumenitsa
Griechenland
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249,8 km 2 Std. 58 Min.
Bari
Italien
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Tag 21
117,0 km 1 Std. 33 Min.
Ancona
Italien
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3,0 km 8 Min.
Campeggio Comunale, Viale Roma, Lazise, Verona, Italien
Viale Roma, 7, 37017 Lazise VR, Italien
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Tag 22
Tag 23
260,9 km 7 Std. 1 Min.
Zell an der Mosel, Deutschland
54340 Klüsserath, Deutschland
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Tag 24
Tag 25
Tag 26
118,7 km 1 Std. 24 Min.
Duisburg - Bissingheim, Dorfplatz
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