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Witten - Bretagne - Witten
In diesem Bericht möchte ich unsere Bretagne Rundfahrt beschreiben. Welche Orte wir wann besuchen steht nicht fest und wird spontan entschieden. Die grobe Planung sieht wie folgt aus: unser erstes Ziel ist „le Mont-Saint-Michel“ Von hier aus geht es der Küste weiter nach Westen bis max. Roscoff dann weiter nach Süden bis Huelgoat und dann nach Westen Richtung Crozon. Ab hier folgen wir der Küste Richtung Süden höchstens bis Concarneau. Wahrscheinlich werden wir nicht soweit kommen, das spielt aber keine Rolle, kann alles noch später bereist werden Hier eine kleine Übersicht zu den Campingplätzen. Bei den von uns ausgewählten Plätzen viel die Entscheidung mehr oder weniger zufällig. Während der Fahrt suchten wir uns einen Ort aus, an dem wir übernachten wollten und dann entschieden wir uns für einen Platz. Der sollte zentral liegen und von den Bewertungen ansprechend sein. Als Quelle diente: - WoMo Reihe Band 10 Bretagne - Die App „Stellplatz Radar“ - Oder einfach das Internet - Den ADAC Campingführer haben wir auch, damit waren wir in dieser Region aber nicht so erfolgreich Nun zur Übersicht (Kosten pro Nacht, wenn nichts weiter erwähnt wird einschl. Strom, Wasser, Entsorgung. Alle Einträge nach bestem Wissen und ohne Gewähr) 18,-€ — Camping la Ferme — Lion sur mer bei Caen, zusätzlich 1,-€ WLAN/24 Std. — 49.3011460, -0.3136270 21,-€ — Camping du Mont Saint Michel — unmittelbar an Saint Michel — 48.614893, -1.508862 — 48°36´53.62´´N 1°30´31.9W — wichtig: telefonisch oder per Mail den Pin für die Schranke an der Einfahrt besorgen. 26,-€ — Camping la Chatelet — Saint-Cast-le-Guildo — 48.637199, —2.26882 — 48°38´13.92´´N 2°16´07.75´´W 20,-€ —Camping du Cruckin — Paimpol — 48.768792, -3021484 — 48°46´07.65´´N, -3°1´17.34´´W 20,50€ — Camping Du Fond de la Baie — Locquirec — 28,-€ — Camping de la Plage de Treguer — Plonevaz-Porzay — Noch ein paar Infos: Bezahlen in Frankreich -wir konnten grundsätzlich Alles (Maut, Restaurant, Campingplatz, Tanken) mit unserer Mastercard bezahlen Tanken: -zu beachten ist, dass max. für 130,-€ getankt werden kann -auf nicht Autobahnen lag der Preis bei ca. 1,65€/l -getankt wird ohne jeglichen Service, d.h. den netten Tankwart mit Kasse gibt es nicht. Auch das hat geklappt und funktioniert wir folgt: Mastercard in Kartenleser stecken, danach geht´s auf Deutsch weiter PIN eingeben Sorte auswählen Nr. der Zapfsäule bestätigen Zapfhahn in den Tank und es kann losgehen.
13.05.2023: wie geplant sind wir gegen 06:30 losgefahren und bis jetzt 12:00 Uhr sehr gut durchgekommen . Haben bis jetzt 350 km geschafft und wollen mal versuchen in der Nähe von Caen einen Stellplatz zu finden
So, geschafft.
Nach ca. 700 km (wir sind ein paar km mehr gefahren als geplant. Lief halt so gut.) sind wir in Lion sur mer ein paar km nördlich von Caen gegen 18:00 Uhr angekommen. Wir stehen jetzt auf dem Campingplatz „Camping la ferme“. Da der Platz sehr eben ist, benötigten wir keine Auffahrkeile und somit war nach ein paar Minuten das Mobil am Stromnetz
Vorsicht: der Platz steht mit dem Namen „Camping la ferne“ in promobil Stellplatz Radar
Der parzellierte Platz hat ca. 50 Stellplätze für Mobile oder Wohnwagen. Er ist sehr ruhig und hat saubere Sanitäranlagen.
Kosten: 18,- / Nacht
WLAN kostet 1,-€ für 24 Stunden.
Strom, Wasser und jegliche Entsorgung sind im Preis enthalten. Der Empfang war sehr freundlich. Es gibt sogar ein kleines Schwimmbad (geschätzt 3x6 m) , dass auch einen sehr gepflegten Eindruck macht, wurde von uns aber nicht benutzt und somit kann ich nichts weiter dazu berichten.
Das Schöne an dem Platz ist, dass er ca. 700 m Strassenmeter und Luftlinie ca. 200 m vom Meer entfernt liegt
14.05.2024: nach dem wir uns richtig ausgeschlafen und gefrühstückt hatten, machten wir uns mit dem Fahrrad auf dem Weg zum Meer. Es dauerte tatsächlich nur ein paar Minuten und dann fuhren wir in östlicher Richtung bis Ouistreham. Dort lief gerade die Fähre aus Portsmouth ein. Wir hatten Glück, nach einem kühlen Morgen wurde es ab Mittag schön warm.
Nach einer kleinen landestypische Stärkung (Wein und Crêpes) ging es zurück zum Campingplatz.
Während der Radtour konnten wir die verschiedensten Baustile de Häuser bewundern. Soviel verschiedene Stile auf ein paar Meter kommt bestimmt nicht sehr oft vor.
15.05.2023: Nach dem das alles geklärt und erledigt war, ging’s zur Bushaltestelle, die ein paar Minuten vom Platz entfernt war. Die Busse kommen gefühlt im 5 Minuten Takt. Die Fahrt dauert ca. 10 Min. Achtet auf den richtigen Bus, wie oben beschrieben. Wir waren so gegen 16:00 Uhr auf St. Michel. Die Uhrzeit hat sich als günstig herausgestellt, da die großen Massen auf dem Rückweg waren. Eine Stunde später ist wahrscheinlich noch günstiger. Die Besichtigung war recht anstrengend. Erst durch die sehr engen Gassen auf den Berg (irgendjemand stand immer im Weg) und dann noch die wahnsinnige Anzahl an Stufen bis man endlich an der Kasse war. An der Kasse ging es sehr schnell. 9,80€ bezahlen und der Rundgang konnte beginnen. Natürlich immer wieder Stufen hoch und wieder runter. Im Großen und Ganzen war die Besichtigung sehr interessant, obwohl ich mir alles anders vorgestellt hatte (ist aber subjektiv). Jetzt viel mir ein, dass man die Stufen eigentlich mal zählen könne. Gedacht und gemacht, bis ich wieder unten am Eingang war, kam ich auf über 700 Stufen. (vom höchsten Punkt aus betrachtet. Die meisten gingen natürlich abwärts). Am Eingang haben wir noch etwas gegessen und getrunken und dann ging’s zurück zum CP natürlich wieder mit dem merkwürdigen Bus der ohne zu wenden in beide Richtungen fahren kann.
16.05.2023: Von hier aus ging es zurück Richtung Meer und über Dinard und Saint-Briac-sur-Mer zu unserem neuen CP. Zwischendurch machten wir am Meer noch einen kurzen Zwischenstopp und gingen zum Wasser bei schönstem Sonnenschein aber kühlem Wind. Gegen 16:00 Uhr erreichten wir den CP (Camping Le Chatelet, Koordinaten: 48°38‘13.0´´N, 2°16´8.0´´W) in Saint-Cast-le-Guildo
17.05.2023: nach einer kühlen Nacht konnten wir heute bei schönstem Sonnenschein und Windstille das erste mal draußen frühstücken. Natürlich stilecht mit Baguette und Käse.
Der CP liegt oberhalb der Bucht und bietet eine Menge, z.B. Schwimmbad, schöne Bar, saubere Toiletten und Dusche. Der Platz kostet 26,-€ pro Nacht einschl. Strom und Wasser.
18.05.2023: leider mussten wir den Platz heute verlassen, da er für die nächsten Tage bereits komplett ausgebucht ist. Wir hatten den morgigen Feiertag (Donnerstag) und den Freitag als Brückentag vergessen. An diesem langen Wochenende sind gefühlt alle Franzosen unterwegs zu den Campingplätzen. Das sollten wir später noch zu spüren bekommen.
Unser nächstes grobes Ziel war Paimpol.
Also ging’s gegen 10:00 Uhr weiter Richtung Cap Frehel (Koordinaten: 48°40´51.9´´N, 2°19´04.5´´W). Dort waren wir bereits nach ca. 45 Min.
Hier waren die offiziellen WoMo Stellplätze (ca. 8 Stück) bereits alle besetzt und wir stellten uns auf einen Bus Parkplatz. Diese (6 Stück) waren noch alle frei. Doch ein WoMo nach dem Nächsten kam und schon waren alle voll.
Für uns sollte das Parken 5,-€ kosten. Doch leider haben wir den Kampf gegen den Automaten verloren und ich ging kurz alleine zum Cap.
Von hier hat man eine wahnsinnige Aussicht, überall Natur pur und Wanderwege ohne Ende.
Ich kann den Platz nur weiter empfehlen aber nach Möglichkeit sollte man ihn nicht am Wochenende oder Feiertags besuchen und man sollte früh (vor 11:00 Uhr) dort sein. Wochentags ist es vielleicht anders.
Von hier aus fuhren wir nach Fort la Latte (Koordinaten: 48°39´52.5´´N, 2°17´35.1´´W). Nach ca. 15 Min. waren wir dort. Parkplätze ohne Ende.
Tip: die WoMo Parkplätze scheinen rechts von der Straße zu sein. Hier muss man rückwärts einparken und das ist ab einer gewissen Länge recht mühselig. Das sind aber nicht die einzigen. Einfach weiter fahren am Parkplatzende rechts der Straße folgen und dann kommen noch zig weitere Plätze. Sollte dort nichts frei sein, einfach einmal im Kreise fahren.
Bis Fort Latte sind wir leider nicht gekommen, da der Weg recht anstrengend ist, da er erst steil bergab und auf dem Rückweg dann wieder bergauf geht. Nichts für jemanden der nicht gut zu Fuß ist. Also kehrten wir nach ein paar hundert Meter um.
Es ging weiter nach Erquy. In diesem kleinen Örtchen legten wir eine kurze Rast ein und gingen zum Meer. Auch hier gab es natürlich Probleme einen passenden Parkplatz im Ort zu finden.
Wir hatten Glück und fanden einen großen Parkplatz an der Rue des Patriotes. Hier war noch Platz für zig weitere WoMo.
Paimpol, unser Ziel für die nächsten Übernachtungen war schnell erreicht. Leider dauerte es aber eine Weile bis wir unseren CP gefunden hatten.
Ausgesucht hatten wir uns den CP „Camping Cap de Brehat“. Nach dem wir ihn endlich gefunden hatten, man musste nämlich eine Einbahnstraße in die falsche Richtung fahren und bei unseren französisch Kenntnissen war das nicht sofort klar, kam die Ernüchterung. Leider lag der Platz am Hang in einer Bucht, d.h. immer bergauf - bergab laufen und außerdem war nur noch ein Luxusstellplatz für 56,-€ / Nacht frei. Das war uns zuviel und die Suche ging weiter. Der nächste Platz war lt. Hinweisschild auch bereits voll und dann fanden wir „Camping de Cruckin“
18.05.2023: gegen 15:00 Uhr fanden wir endlich unseren Platz. CP „Camping Cruckin“ am südöstlichen Rand von Paimpol. Der Platz gefällt uns sehr gut, da er auf Meereshöhe in einer Bucht liegt. Also keine Hügel hoch oder runter. Benutzt man den hinteren Ausgang, der durch ein elektronisches Schloss gesichert ist, ist man nach ca. 20m am Meer und kann den gut ausgebauten Wanderweg nach Paimpol oder in die andere Richtung benutzen. Diese sollten aber auf keinem Fall mit dem Fahrrad befahren werden. Könnte offiziell Ärger geben. Schade
Unser Stellplatz ist ne Wucht und weiter zu empfehlen.
Länge: min. 3x so breit wie unser WoMo
Breit: ca. 10 m
Kosten: 19,80€ inclusive Allem
Bei der Anmeldung bekommt man den Code für die Tore, für die Ein- und Ausfahrt und für das WLAN.
Die Sanitäranlagen sind Standard und sauber.
19.05.2023: heute sind wir nach Paimpol (ca. 15 Min. Fahrzeit) mit den Rädern gefahren. Das Radfahren macht hier nicht so viel Spass, da der Verkehr recht stark ist und es keine Radfahrwege gibt.
Paimpol ist stark vom Tourismus geprägt und entsprechend viel ist hier los.
20.05.2023: morgens machten wir eine klein Radtour in Richtung Paimpol, bogen dann aber rechts ab und fuhren auf eine kleine Landzunge von der man eine schöne Aussicht hat.Nachmittags fuhren wir mit den Rädern zum Abbaye
de Beauport (Koordinaten vom Parkplatz: 48°46´03.2´´N 03°01´21.7´´W) war mal etwas Anderes.
21.05.2023: heute ging’s noch einmal nach Paimpol auf einer kleinen Seitenstraße, die wesentlich angenehmer für Radfahrer war und kamen direkt am Hafen an. In Paimpol machten wir eine kleine Stadtrundfahrt. Diese war nicht so interessant und dann gingen wir essen.
22.05.2023: und weiter geht’s Richtung Süden mit einigen Sehenswürdigkeiten. Hoffen wir zumindest.
Zuerst ging’s ein paar Kilometer zurück zur Moulin de Craca, einer alten Windmühle (Koordinaten: 48°45´34.9´´N 02°58´25.7´´W). Der Parkplatz war recht klein. Da wir fast die Einzigen waren, gab es kein Parkproblem.
Als nächstes besuchten wir die Kirche Saint Gonery (Koordianten: 48.841752 -3.228398 ) in Penpont mit dem schiefem Turm. Leider kann sie erst nachmittags besichtigt werden.
Jetzt ging es weiter zum Aussichtspunkt „Point du Château“ mit dem Haus zwischen den Felsen (Koordianten: 48.86835885621594, -3.2326949685676034). Darauf sind wir sehr gespannt. Das Haus ist überraschend leicht zu finden. Einfach Richtung „Point du Château“ fahren. Die Strasse wird dann zur Einbahnstraße und dann kommt auch schon der Parkplatz. Der kann sogar kostenlos benutzt werden.
Von hieraus folgt man einfach den Wanderweg in Richtung Meer und dann sieht man auch schon das Haus. Das sieht einfach toll aus. Der Wanderweg führt oberhalb des Meeres durch die Felsen. Die kleine Runde ist zu empfehlen.
22.05.2023: am Ende unserer Besichtigungstour fuhren wir auf den CP Camping du Fond de la Baie.
Der Platz kostet 20,50€ mit Allem. Leider war auch hier das WLAN eine Katastrophe.
Wir bekamen einen Stellplatz ziemlich am Ende des Platzes direkt oberhalb des Meeres. Oberhalb heißt, der Stellplatz war ein Stückchen (ca.3 m) oberhalb vom Strand. Die Aussicht war genial, leider nicht de CP. Wir fühlten uns nicht wohl. Die Toiletten waren weiter oberhalb, d.h. wir mussten sowohl zum Waschen als auch zum Spülen erst einmal einen recht steilen Hügel hoch und sehr sauber war das auch alles nicht.
Für eine Nacht ging’s eben.
23.05.2023:
gegen 09:30 Uhr ging`s weiter in Richtung "la-vallee-des-saints" (https://www.bretagne-reisen.de/angebote/la-vallee-des-saints-carnoet-de-2012283/; Koordinaten: 48.3711966696414, -3.541566288210635), einem Tal mit über hundert Statuen und anderen Gebilden teils über 4m hoch. Alles sehr beeindruckend und auf jedem Fall eine Besichtigung wert.
Zu erwähnen ist, dass der aktuelle Parkplatz natürlich nicht kostenlos ist. Die Einfahrt ist problemlos, auf die Schranke zufahren, diese öffnet sich und man kann durchfahren. Die 6,-€ Parkgebühr muss erst bei der Ausfahrt bezahlt werden. Dazu wieder auf die Schranke zufahren und jetzt kommt das Entscheidende für Menschen, die der franz. Sprache nicht mächtig sind.
Zuerst den dicken grünen Knopf drücken (das war mir nicht klar und es dauerte eine Weile, bis ich darauf kam)
dann die Checkkarte in den Leser schieben
mit Taste bestätigen
Geld wird abgebucht und
die Karte kommt wieder. Ein PIN ist nicht erforderlich.
Und weiter geht´s in Richtung Brennilis zum "Dolmen de Ti-Ar-Boudiged" (Koordinaten: 48.3632316394766, -3.848016991692522). Klein aber fein, mit kleinem Parkplatz und nur ein paar Besucher. Immer wieder interessant, wenn man überlegt, was hier schon alles passiert ist.
Der Aufenthalt war hier nur kurz und dann ging es weiter zur höchstgelegenen Kapelle der Bretagne (https://find-the-silence.de/tour-item/2020-08-29-bretagne-mont-saint-michel/) Mont Saint-Michel de Brasparts (Koordinaten: 48.35377945360097, -3.9328202592472885). Eine breite Strasse führt den Berg hinauf zu einem Parkplatz, der auch WoMo tauglich ist. Und dann kam die Enttäuschung. Vom Parkplatz kann man einen Wanderweg hochgehen oder die x Stufen hochsteigen bis zur Kapelle.
Doch leider wird sie momentan restauriert und sie ist von einem Bauzaun umgeben.
Der Rundblick von hier oben ist schon enorm.
Das war unser vorletztes geplantes Ziel für heute. Jetzt nur noch einen CP aussuchen und los geht`s. Wir entschieden uns für den CP "La Plage de Treguer".
Die Fahrt duch die Hügellandschaft war einfach nur schön.
23.05.2023: nach den verschiedenen Besichtigungen sind wir gegen 16:00 Uhr auf diesen CP "La Plage de Treguer" (https://www.camping-treguer-plage.com/de/ ; Koordinaten: 48.145729168593206, -4.267283070941844) angekommen.
Der Platz ist wirklich eine Wucht.
Er liegt direkt am Meer, nur durch eine kleine Düne davon getrennt. Sehr saubere Sanitäranlagen, leider nur an einer Stelle. Das können schon mal ein paar Meter zu Fuss sein.
Das Hallenbad bzw. das Schwimmbecken draussen sind kostenlos. Der Bestellservice für Brötchen, Baguette funktioniert problemlos.
Wer allerdings ein Restaurant in der Nähe sucht, der sucht vergeblich. Im nächsten Ort, rechts vom CP in ca. 5 km Entfernung, gibt es zwar eine Pizzeria und eine Creperie, leider hatte die Pizzeria zu und die Creperie hatte eine geschlossene Gesellschaft, also nichts mit auswärts essen.
Das Radfahren macht leider auch nicht so recht Spass, da es keine Radfahrwege gibt und sonst auch keinen nennenswerte Ziele in der Nähe vorhanden sind.
Wer Ruhe sucht, der ist hier gut aufgehoben.
Zu erwähnen ist noch der Spielplatz. Der machte einen super Eindruck und die Geräte sahen recht neu aus. Hier kann sich jedes Kind wohl fühlen.
Leider gingen auch hier die Tage schnelle vorüber und Sonntag machten wir uns nach 5 Übernachtungen auf den Rückweg.
28.05.2023: leider endet hier unser Urlaub und die Bretagne Rundfahrt und wir starten unsere Rückfahrt