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Paris und Normandie
Ein Städtetrip nach Paris steht im Zentrum, aber nicht alleine! Wir fahren am Dienstag in Zürich weg. Nicht bedacht haben wir, dass am Donnerstag Auffahrt ist und auch viele andere von Donnerstag bis Sonntag frei haben werden. Mit Ausnahme von Paris bereitete dies und die darauf folgende Pfingsten keine Probleme. Für Wohnmobilreisende in Frankreich gilt es zu beachten, dass auf vielen Campingplätzen weder Toilettenpapier noch WC-Brillen erwartet werden können. Auch eine Seife und ein Handtuch sucht man häufig vergebens.
Reisebericht
Die Fahrstrecke ist recht lange und sie wird noch länger, wenn dann in Paris gerade die Rushhour stattfindet. Aber wir erreichen den Camping in Paris doch noch.
Die Fahrstrecke ist recht lange und sie wird noch länger, wenn dann in Paris gerade die Rushhour stattfindet. Aber wir erreichen den Camping in Paris doch noch.
Der Campingplatz liegt im Bois de Boulogne. Es gibt von da einen Shuttle zur Porte Maillot, wo die Metro fährt. Eine weitere Möglichkeit, in die Stadt zu gelangen, ist die Fahrt mit dem Bus 244, der ebenfalls zur Porte Maillot fährt und dies etwa alle 10 Minuten.
Mit dem Velo kommt man in 20 Minuten ebenfalls zum selben Ort. Oder wie es andere Gäste gemacht haben: Man fährt gleich in die Stadt hinein.
Wir können jedoch nicht in die Stadt, weil wir nur für eine Nacht einen Platz erhalten haben. Deshalb reservieren wir weitere drei Nächte zu Beginn der nächsten Woche.
Der Campingplatz liegt im Bois de Boulogne. Es gibt von da einen Shuttle zur Porte Maillot, wo die Metro fährt. Eine weitere Möglichkeit, in die Stadt zu gelangen, ist die Fahrt mit dem Bus 244, der ebenfalls zur Porte Maillot fährt und dies etwa alle 10 Minuten.
Mit dem Velo kommt man in 20 Minuten ebenfalls zum selben Ort. Oder wie es andere Gäste gemacht haben: Man fährt gleich in die Stadt hinein.
Wir können jedoch nicht in die Stadt, weil wir nur für eine Nacht einen Platz erhalten haben. Deshalb reservieren wir weitere drei Nächte zu Beginn der nächsten Woche.
Da wir nicht in Paris bleiben können, wollen wir nach Giverny. Uns kommt die glorreiche Idee, nur Nebenstrassen zu benützen. Aber in den vielen zu durchquerenden Dörfer und Weiler herrscht fast durchgehend 30er-Zone und gefühlte 5 Bumps pro Ort sorgen auch dafür, dass diese eingehalten wird.
In Vétheuil unterbrechen wir die Fahrt ein erstes Mal, um der Kirche Notre Dame einen Besuch abzustatten. Leider kann die Kirche, trotzdem es Sonntag ist, innen nicht besichtigt werden.
Einen weiteren Stopp legen wir in La Roche-Guyon ein. Es findet gerade ein Trödlermarkt mit Festwirtschaft statt. Die Ortschaft besitzt ein Schloss aus dem 14. Jahrhundert, später an die Barockzeit angepasst und ist überragt von einer mittelalterlichen Burg. Es soll ein unterirdischer Gang vom Schloss zur Burg geben.
So wird es Mittag, bis wir in Giverny eintreffen.





Da wir nicht in Paris bleiben können, wollen wir nach Giverny. Uns kommt die glorreiche Idee, nur Nebenstrassen zu benützen. Aber in den vielen zu durchquerenden Dörfer und Weiler herrscht fast durchgehend 30er-Zone und gefühlte 5 Bumps pro Ort sorgen auch dafür, dass diese eingehalten wird.
In Vétheuil unterbrechen wir die Fahrt ein erstes Mal, um der Kirche Notre Dame einen Besuch abzustatten. Leider kann die Kirche, trotzdem es Sonntag ist, innen nicht besichtigt werden.
Einen weiteren Stopp legen wir in La Roche-Guyon ein. Es findet gerade ein Trödlermarkt mit Festwirtschaft statt. Die Ortschaft besitzt ein Schloss aus dem 14. Jahrhundert, später an die Barockzeit angepasst und ist überragt von einer mittelalterlichen Burg. Es soll ein unterirdischer Gang vom Schloss zur Burg geben.
So wird es Mittag, bis wir in Giverny eintreffen.
Grosser Stellplatz ohne Dienstleistungen aber sehr nahe beim Monet-Garten.

Grosser Stellplatz ohne Dienstleistungen aber sehr nahe beim Monet-Garten.
Wir beabsichtigten den Garten des Malers Monet zu besuchen.
Leider war die Warteschlange vor der Kasse mehr als 400 Meter lang. Wir kamen um 13:30 Uhr dort an. Da sich die Warteschlange auch an der Kasse nicht bewegte, beschlossen wir, den Besuch auf den morgigien Tag zu verschieben. Die Buchung im Internet wurde für das gesamte Auffahrtswochenende ausser Betrieb genommen.

Wir beabsichtigten den Garten des Malers Monet zu besuchen.
Leider war die Warteschlange vor der Kasse mehr als 400 Meter lang. Wir kamen um 13:30 Uhr dort an. Da sich die Warteschlange auch an der Kasse nicht bewegte, beschlossen wir, den Besuch auf den morgigien Tag zu verschieben. Die Buchung im Internet wurde für das gesamte Auffahrtswochenende ausser Betrieb genommen.
Die Ortschaft ist ein Gesamtkunstwerk. Blumen dominieren das Dorf. Ein Besuch der nördlich des Dorfes gelegenen Anhöhe ist ebenfalls empfehlenswert. Ausserdem gibt es im Dorf mehrere Herbergen, in denen berühmte Maler logiert haben und selbstverständlich ist ein Besuch der Kirche ein Muss.





Die Ortschaft ist ein Gesamtkunstwerk. Blumen dominieren das Dorf. Ein Besuch der nördlich des Dorfes gelegenen Anhöhe ist ebenfalls empfehlenswert. Ausserdem gibt es im Dorf mehrere Herbergen, in denen berühmte Maler logiert haben und selbstverständlich ist ein Besuch der Kirche ein Muss.
Die Kasse öffnet um 09:30 Uhr. Ich stehe bereits vor 09:00 an und komme doch erst um 09:50 Uhr an der Kasse an. Nach einer Sicherheitskontrolle können wir eintreten und den Garten bestaunen. Ein Besuch ist für Blumen- und Landschaftsliebhaber ein Muss!




Die Kasse öffnet um 09:30 Uhr. Ich stehe bereits vor 09:00 an und komme doch erst um 09:50 Uhr an der Kasse an. Nach einer Sicherheitskontrolle können wir eintreten und den Garten bestaunen. Ein Besuch ist für Blumen- und Landschaftsliebhaber ein Muss!
Dieser Campingplatz weist wunderbare Parzellen mit dichtem Gras auf und ist recht gross.
Die Anlagen sind gut unterhalten und das Personal war sehr freundllich.


Dieser Campingplatz weist wunderbare Parzellen mit dichtem Gras auf und ist recht gross.
Die Anlagen sind gut unterhalten und das Personal war sehr freundllich.
Dieses Dorf weist verschiedene Sehenswürdigkeiten auf.
Zum einen überragt die mächtige Burgruine Château Gaillard aus dem 12. Jahrhundert das Dorf, im Dorf befindet sich die Dorfkirche aus dem 12. Jahrhundert sowie die Stiftskirche im Ortsteil Grande Andelys.
Die Burgruine und der Dorfteil Petit Andelys sind vom Camping aus gut zu Fuss erreichbar.
Etwas weiter entfernt, aber mit dem Velo gut erreichbar ist das Einkaufszentrum zwischen den beiden Ortsteilen.









Dieses Dorf weist verschiedene Sehenswürdigkeiten auf.
Zum einen überragt die mächtige Burgruine Château Gaillard aus dem 12. Jahrhundert das Dorf, im Dorf befindet sich die Dorfkirche aus dem 12. Jahrhundert sowie die Stiftskirche im Ortsteil Grande Andelys.
Die Burgruine und der Dorfteil Petit Andelys sind vom Camping aus gut zu Fuss erreichbar.
Etwas weiter entfernt, aber mit dem Velo gut erreichbar ist das Einkaufszentrum zwischen den beiden Ortsteilen.
Wir wollten diese Abtei besuchen, gilt sie doch als Nationale Sehenswürdigkeit. Leider war die Anlage geschlossen.


Wir wollten diese Abtei besuchen, gilt sie doch als Nationale Sehenswürdigkeit. Leider war die Anlage geschlossen.
Dieses Schloss interessierte uns, weil es eine ganz spezifische Form mit vier Ecktürmen aufwies. Es war sogar geöffnet und wir erhielten einen Audioguide, auf dem wir die Räume in Deutsch erklärt bekamen. Eintritt: € 5.- pro Person.
Auf dem Parkplatz sind nur die Behindertenparkplätze gross genug für Wohnmobile!



Dieses Schloss interessierte uns, weil es eine ganz spezifische Form mit vier Ecktürmen aufwies. Es war sogar geöffnet und wir erhielten einen Audioguide, auf dem wir die Räume in Deutsch erklärt bekamen. Eintritt: € 5.- pro Person.
Auf dem Parkplatz sind nur die Behindertenparkplätze gross genug für Wohnmobile!
Die beiden dokumentierten Stellplätze waren nicht mehr in Betrieb und der Campingplatz etwas östlich der Stadt existiert ebenfalls nicht mehr.
Wir fanden einen Längsparkplatz auf der D6015 nach der Bushaltestelle Place Saint-Paul. Von da ist es zu Fuss keine 15 Minuten ins Stadtzentrum.
Diese Grossstadt bietet im Zentrum noch einen alten Kern. Drei grossartige Kirchen:
- Stadtkirche Saint Maclou
- Klosterkirche Saint Ouen
- Kathedrale Notre Dame
Interessant ist auch der ehemalige Friedhof Aitre Saint Maclou, der heute ein Kulturzentrum ist.
Die Hauptachse bildet die Rue du Gros Horloge, die auch unter dem Glockenturm durchführt und zum alten Markt führt.











Die beiden dokumentierten Stellplätze waren nicht mehr in Betrieb und der Campingplatz etwas östlich der Stadt existiert ebenfalls nicht mehr.
Wir fanden einen Längsparkplatz auf der D6015 nach der Bushaltestelle Place Saint-Paul. Von da ist es zu Fuss keine 15 Minuten ins Stadtzentrum.
Diese Grossstadt bietet im Zentrum noch einen alten Kern. Drei grossartige Kirchen:
- Stadtkirche Saint Maclou
- Klosterkirche Saint Ouen
- Kathedrale Notre Dame
Interessant ist auch der ehemalige Friedhof Aitre Saint Maclou, der heute ein Kulturzentrum ist.
Die Hauptachse bildet die Rue du Gros Horloge, die auch unter dem Glockenturm durchführt und zum alten Markt führt.Ein gut parzellierter Campingplatz, jedoch etwas primitive Einrichtungen. Das Wort "Château" täuscht Luxus vor, der jedoch nur im Bereich des Haupthauses vorhanden ist.
Ein gut parzellierter Campingplatz, jedoch etwas primitive Einrichtungen. Das Wort "Château" täuscht Luxus vor, der jedoch nur im Bereich des Haupthauses vorhanden ist.
Gross angelegter Park mit einer 2.4 Kilometer langer Aussichtspromenade.
Am südlichen Ende des Parks befindet sich das Schloss der Könige.
Parkplätze hat es auf der Zufahrt zum Hallenbad und beim Hallenbad selbst.




Gross angelegter Park mit einer 2.4 Kilometer langer Aussichtspromenade.
Am südlichen Ende des Parks befindet sich das Schloss der Könige.
Parkplätze hat es auf der Zufahrt zum Hallenbad und beim Hallenbad selbst.
Ja soll man hier überhaupt etwas berichten?
Wir waren mehrere Tage hier, konnten jedoch nur einen Bruchteil der Sehenswürdigkeiten besichtigen.
Eine Fahrt auf der Seine ist empfehlenswert. Die Schiffe fahren ab dem Eiffelturm und es gibt verschiedene Anbieter. Wir wählten das Hop on/Hop off Schiff und benützten es immer wieder, um zu einem weiteren Hot Spot zu gelangen.
Speziell sind die dampfenden Gullys und das Wegschwemmen von Abfällen am Strassenrand.
Rund um den Eiffelturm versuchen sich Brautpare in allen Posen, auch mitten auf der Strasse, ins Bild zu setzen.
Statt der Kirche Sacre-Coer besuchten wir auf dem Montmartre die romanische Kirche Saint-Pierre. Schliesslich steht diese schon 600 Jahre länger dort.
Haben Sie sich schon mal überlegt, welches Geräusch entsteht und welchen Anblick es macht, wenn an einem Zaun mit Tausenden von Liebesschlössern alle diejenigen gleichzeitig runterfallen würden, deren Verbindung nicht gehalten hat?













Ja soll man hier überhaupt etwas berichten?
Wir waren mehrere Tage hier, konnten jedoch nur einen Bruchteil der Sehenswürdigkeiten besichtigen.
Eine Fahrt auf der Seine ist empfehlenswert. Die Schiffe fahren ab dem Eiffelturm und es gibt verschiedene Anbieter. Wir wählten das Hop on/Hop off Schiff und benützten es immer wieder, um zu einem weiteren Hot Spot zu gelangen.
Speziell sind die dampfenden Gullys und das Wegschwemmen von Abfällen am Strassenrand.
Rund um den Eiffelturm versuchen sich Brautpare in allen Posen, auch mitten auf der Strasse, ins Bild zu setzen.
Statt der Kirche Sacre-Coer besuchten wir auf dem Montmartre die romanische Kirche Saint-Pierre. Schliesslich steht diese schon 600 Jahre länger dort.
Haben Sie sich schon mal überlegt, welches Geräusch entsteht und welchen Anblick es macht, wenn an einem Zaun mit Tausenden von Liebesschlössern alle diejenigen gleichzeitig runterfallen würden, deren Verbindung nicht gehalten hat?
Sehenswert sind vor allem
- Die Kathedrale Notre-Dame de Chartres mit dem Labyrinth von Chartres; seit 1979 Weltkulturerbe; Krypta aus dem 11. Jahrhundert; Glasgemälde; Westfassade mit Portail Royal
- Besuchen Sie auch den Chorumgang mit der plastischen Darstellung des Lebens Christi.
- Die mittelalterliche Innenstadt
- Wälle, Stadtmauer und Tore
- Die hochgotische Église Saint-Pierre unten am Flüsschen.





Sehenswert sind vor allem
- Die Kathedrale Notre-Dame de Chartres mit dem Labyrinth von Chartres; seit 1979 Weltkulturerbe; Krypta aus dem 11. Jahrhundert; Glasgemälde; Westfassade mit Portail Royal
- Besuchen Sie auch den Chorumgang mit der plastischen Darstellung des Lebens Christi.
- Die mittelalterliche Innenstadt
- Wälle, Stadtmauer und Tore
- Die hochgotische Église Saint-Pierre unten am Flüsschen.
Wir fuhren über Le Mans bis nach Saint Malo.
Die Autobahn ist dank der Maut fast leer und gut zu befahren.
Wir fuhren über Le Mans bis nach Saint Malo.
Die Autobahn ist dank der Maut fast leer und gut zu befahren.
Wunderschön gelegener Campingplatz unterhalb der alten Befestigungsanlagen. Leicht schräge Standplätze.
25 Minuten zu Fuss in die Altstadt dem Ufer entlang.


Wunderschön gelegener Campingplatz unterhalb der alten Befestigungsanlagen. Leicht schräge Standplätze.
25 Minuten zu Fuss in die Altstadt dem Ufer entlang.
Altstadt
Ehemaliger Piratenseefahrerhafen
Küste mit grösstem Gezeitenhub
Im 2. Weltkrieg mehrheitlich zerstört und im alten Stil wieder errichtet.
Stadtmauer fast duchgehend begehbar.
Vorsicht bei Wanderungen zur vorgelagerten Insel. Die Flut steigt ausserordentlich rasch!








Altstadt
Ehemaliger Piratenseefahrerhafen
Küste mit grösstem Gezeitenhub
Im 2. Weltkrieg mehrheitlich zerstört und im alten Stil wieder errichtet.
Stadtmauer fast duchgehend begehbar.
Vorsicht bei Wanderungen zur vorgelagerten Insel. Die Flut steigt ausserordentlich rasch!
Wir haben den Besuch wegen des ausserordentlichen Besucherandrangs abgebrochen, obwohl wir bereits auf dem P8 parkiert hatten. Wir mögen den Besuch allen gönnen, die noch nie auf dem Mont Saint Michel waren. Aber wir haben die Insel bereits vor mehr als 20 Jahren einmal besucht, als man mit dem Wohnmobil direkt neben dem Damm parkieren konnte.
Wir haben den Besuch wegen des ausserordentlichen Besucherandrangs abgebrochen, obwohl wir bereits auf dem P8 parkiert hatten. Wir mögen den Besuch allen gönnen, die noch nie auf dem Mont Saint Michel waren. Aber wir haben die Insel bereits vor mehr als 20 Jahren einmal besucht, als man mit dem Wohnmobil direkt neben dem Damm parkieren konnte.
Das Restaurant "Bec d'Andaine" in der Nähe des Strandes hinter den Dünen ist gut gelegen. Von hier aus kann man Wattwanderungen zum Mont Saint Michel unternehmen. Es gibt zwei Organisationen, die Führer zur Verfügung stellen. Ohne Führer sollte man sich nur bis zum Aussichtspunkt hinter den Dünen begeben. Ein stündiger Spaziergang entlang des Sandstreifens Richtung Norden und dann über die Strasse wieder zurück lohnt sich.
Koordinaten des grosszügigen Parkplatzes: 48.68872, -1.4978



Das Restaurant "Bec d'Andaine" in der Nähe des Strandes hinter den Dünen ist gut gelegen. Von hier aus kann man Wattwanderungen zum Mont Saint Michel unternehmen. Es gibt zwei Organisationen, die Führer zur Verfügung stellen. Ohne Führer sollte man sich nur bis zum Aussichtspunkt hinter den Dünen begeben. Ein stündiger Spaziergang entlang des Sandstreifens Richtung Norden und dann über die Strasse wieder zurück lohnt sich.
Koordinaten des grosszügigen Parkplatzes: 48.68872, -1.4978
Die Zufahrt ist recht tricky. Er befindet sich beim grossen Sportplatz des Schulzentrums. Wer auf der Küstenstrasse zum Kreisel auf der Landspitze geleitete wird, muss dann landeinwärts über den Boulevard Vaufleury wieder Stadteinwärts fahren. Dabei zeigt der Wegweiser zum Stellplatz die Rue St. Pierre hinauf, die jedoch Einbahnstrasse entgegen dem Wegweiser führt. Also einfach eine Strasse weiter und dann die Rue Saint-Louis hochfahren.
Der Platz bietet rund 18-20 Stellplätze. Bei unserem Besuch konnte zwar entsorgt werden, aber die Versorgung war ausser Betrieb.




Die Zufahrt ist recht tricky. Er befindet sich beim grossen Sportplatz des Schulzentrums. Wer auf der Küstenstrasse zum Kreisel auf der Landspitze geleitete wird, muss dann landeinwärts über den Boulevard Vaufleury wieder Stadteinwärts fahren. Dabei zeigt der Wegweiser zum Stellplatz die Rue St. Pierre hinauf, die jedoch Einbahnstrasse entgegen dem Wegweiser führt. Also einfach eine Strasse weiter und dann die Rue Saint-Louis hochfahren.
Der Platz bietet rund 18-20 Stellplätze. Bei unserem Besuch konnte zwar entsorgt werden, aber die Versorgung war ausser Betrieb.
Historische Oberstadt mit Befestigungsmauern.
Ausgangspunkt für einen Rundgang ist die Kirche Notre Dame.
Das Aquarium ist nicht mehr in Betrieb.
Ein kurzer Ausflug zur Pointe du Roc, Landspitze mit Leuchtturm, lohnt sich, auch wegen den Überresten der Befestigungsanlagen aus dem 2. Weltkrieg.
Die Unterstadt liegt am Hafen mit den zwei Hafenbecken. Eines für grössere Schiffe und permanentem Wasserstand, das andere für kleine Boote mit Tidenhub und entsprechendem Trockengang. In der Unterstadt befinden sich die Geschäfte und Restaurants, während in der Oberstadt höchstens kleine Werkstätten beheimatet sind.
Die Kirche St-Pierre weist eine Eigenheit auf. Während bei den meisten Kirchen der Chor bei Erweiterungen am selben Ort bleibt und das Schiff auf der Seite des Haupteingangs erweitert wird, wurde hier der Chor immer weiter verschoben bzw. eine Tranche Kirchenschiff auf Seite des Chores eingefügt und dieser (vermutlich) neu erstellt.








Historische Oberstadt mit Befestigungsmauern.
Ausgangspunkt für einen Rundgang ist die Kirche Notre Dame.
Das Aquarium ist nicht mehr in Betrieb.
Ein kurzer Ausflug zur Pointe du Roc, Landspitze mit Leuchtturm, lohnt sich, auch wegen den Überresten der Befestigungsanlagen aus dem 2. Weltkrieg.
Die Unterstadt liegt am Hafen mit den zwei Hafenbecken. Eines für grössere Schiffe und permanentem Wasserstand, das andere für kleine Boote mit Tidenhub und entsprechendem Trockengang. In der Unterstadt befinden sich die Geschäfte und Restaurants, während in der Oberstadt höchstens kleine Werkstätten beheimatet sind.
Die Kirche St-Pierre weist eine Eigenheit auf. Während bei den meisten Kirchen der Chor bei Erweiterungen am selben Ort bleibt und das Schiff auf der Seite des Haupteingangs erweitert wird, wurde hier der Chor immer weiter verschoben bzw. eine Tranche Kirchenschiff auf Seite des Chores eingefügt und dieser (vermutlich) neu erstellt.
Die Pointe du Hoc war Teil der Landungsküste der Invasion am Omaha-Beach. Der deutsche Beobachtungsposten sowie die zurückgelagerten 6 Geschützstellungen bildeten das grösste Hindernis für die US-Landetruppen. Die Vorhut erlitt auch massive Verluste an dieser Stelle. Erst mit Unterstützung der Air Force und der Navy konnte die Stellung erobert werden.
Die Bombenkrater zeugen noch heute von der massiven Bombardierung und dem extrmen Beschuss der Navy auf die Befestigungen. Dies hielten dem Feuer stand, wenn sie nicht gerade einen Volltreffer erwischten.






Die Pointe du Hoc war Teil der Landungsküste der Invasion am Omaha-Beach. Der deutsche Beobachtungsposten sowie die zurückgelagerten 6 Geschützstellungen bildeten das grösste Hindernis für die US-Landetruppen. Die Vorhut erlitt auch massive Verluste an dieser Stelle. Erst mit Unterstützung der Air Force und der Navy konnte die Stellung erobert werden.
Die Bombenkrater zeugen noch heute von der massiven Bombardierung und dem extrmen Beschuss der Navy auf die Befestigungen. Dies hielten dem Feuer stand, wenn sie nicht gerade einen Volltreffer erwischten.
An diesem Strand wurde der eine der beiden Mullberry-Häfen errichtet. Bereits nach einigen Tagen der Nutzung wurden jedoch die Molen in einem heftigen Sturm weggespült.
Wir haben im nebenanliegenden Hotel unser Mittagessen eingenommen.

An diesem Strand wurde der eine der beiden Mullberry-Häfen errichtet. Bereits nach einigen Tagen der Nutzung wurden jedoch die Molen in einem heftigen Sturm weggespült.
Wir haben im nebenanliegenden Hotel unser Mittagessen eingenommen.
Der Soldatenfriedhof bildet einen weitläufigen, gut gepflegten Park. Ein Besucherzentrum gibt einen Überblick über die Geschehnisse am 6./7. Juni 1944 sowie dem Fortschritt der Invasion.




Der Soldatenfriedhof bildet einen weitläufigen, gut gepflegten Park. Ein Besucherzentrum gibt einen Überblick über die Geschehnisse am 6./7. Juni 1944 sowie dem Fortschritt der Invasion.
In Arromanches wurde der zweite Mullberry-Hafen installiert. Ein Grossteil des Nachschubes an Truppen, Fahrzeuge, Material und Munition wurde über diesen temporären Hafen den Invasionstruppen zugeführt. An der ganzen Küste gab es keinen Hafen.
Noch heute zeugen tonnenschwere Überreste der Hafenanlagen von diesem Ereignis.




In Arromanches wurde der zweite Mullberry-Hafen installiert. Ein Grossteil des Nachschubes an Truppen, Fahrzeuge, Material und Munition wurde über diesen temporären Hafen den Invasionstruppen zugeführt. An der ganzen Küste gab es keinen Hafen.
Noch heute zeugen tonnenschwere Überreste der Hafenanlagen von diesem Ereignis.
Auf dem Camping Municipal ergatterten wir gerade noch den einzigen Stellplatz mit Strom. Denn am anderen Morgen war eine Gruppe angesagt, die reserviert hatte. Wir hatten Glück.
Dieser Camping ist empfehlenswert. Sowohl die hygienischen Anlagen als auch die Gesamtanlage ist vorbildlich gepflegt.
Auf dem Camping Municipal ergatterten wir gerade noch den einzigen Stellplatz mit Strom. Denn am anderen Morgen war eine Gruppe angesagt, die reserviert hatte. Wir hatten Glück.
Dieser Camping ist empfehlenswert. Sowohl die hygienischen Anlagen als auch die Gesamtanlage ist vorbildlich gepflegt.
Wer nach Bayeux fährt will sicher den mittelalterlichen Teppich in der Tapisserie*** anschauen. Auch hier galt es anzustehen, aber nach einer Viertelstunde waren wir drin. Der Besuch ist getaktet. Durch die Abwicklung des Eintrittes und die Ausgabe des Audioguides entsteht am Anfang des Teppichs ein Takt. Der Audioguide erzählt die einzelnen Bilder und bestimmt deshalb auch die Geschwindigkeit der Besichtigung. Wie auf einem Rollteppich bewegt sich die Besucherschar in Richtung Ende des Teppichs (Schlacht bei Hastings und Rückkehr von Wilhelm dem Eroberer). und spuckt einen in den Andenkenladen.
Fotografieren ist in der Tappisserie nicht gestattet. Aber im Internet kann man einzelne Bilder anschauen. Die eingebundene Aufnahme stammt aus Wikipedia.
Neben der Tappisserie befindet sich noch ein Mühlenviertel und nicht weit entfernt erhebt sich die Kathedrale Nôtre Dame.
Hier in Bayeux erfolgte die erste Ansprache De Gaulles in Frankreich im Juni 1944.








Wer nach Bayeux fährt will sicher den mittelalterlichen Teppich in der Tapisserie*** anschauen. Auch hier galt es anzustehen, aber nach einer Viertelstunde waren wir drin. Der Besuch ist getaktet. Durch die Abwicklung des Eintrittes und die Ausgabe des Audioguides entsteht am Anfang des Teppichs ein Takt. Der Audioguide erzählt die einzelnen Bilder und bestimmt deshalb auch die Geschwindigkeit der Besichtigung. Wie auf einem Rollteppich bewegt sich die Besucherschar in Richtung Ende des Teppichs (Schlacht bei Hastings und Rückkehr von Wilhelm dem Eroberer). und spuckt einen in den Andenkenladen.
Fotografieren ist in der Tappisserie nicht gestattet. Aber im Internet kann man einzelne Bilder anschauen. Die eingebundene Aufnahme stammt aus Wikipedia.
Neben der Tappisserie befindet sich noch ein Mühlenviertel und nicht weit entfernt erhebt sich die Kathedrale Nôtre Dame.
Hier in Bayeux erfolgte die erste Ansprache De Gaulles in Frankreich im Juni 1944.
Das Mémorial de Caen sei eines der wichtigsten Museen zur Information über die Invasion.
Aus meiner Sicht informiert es sehr aufschlussreich über die Geschehnisse ab dem 1. Weltkrieg, die zur Unzufriedenheit im Deutschen Reich führten und es Hitler ermöglichte an die Spitze zu gelangen.
Auch der Verlauf des zweiten Weltkrieges (nicht nur in Europa, sondern auch in Fernost) ist gut und einprägsam dokumentiert.
Leider ist die Invasionsphase in der Normandie mehr auf Effekt als auf Dokumentation aufgebaut. Schade. Vermutlich zeigen einige Museen entlang der Küste doch etwas mehr. Wir haben jene leider nicht aufgesucht.
Das Mémorial de Caen sei eines der wichtigsten Museen zur Information über die Invasion.
Aus meiner Sicht informiert es sehr aufschlussreich über die Geschehnisse ab dem 1. Weltkrieg, die zur Unzufriedenheit im Deutschen Reich führten und es Hitler ermöglichte an die Spitze zu gelangen.
Auch der Verlauf des zweiten Weltkrieges (nicht nur in Europa, sondern auch in Fernost) ist gut und einprägsam dokumentiert.
Leider ist die Invasionsphase in der Normandie mehr auf Effekt als auf Dokumentation aufgebaut. Schade. Vermutlich zeigen einige Museen entlang der Küste doch etwas mehr. Wir haben jene leider nicht aufgesucht.
Ein absoluter Spitzenplatz!
Das Wohnmobil muss weit oberhalb des Empfangs abgestellt werden. Der Chef ist genau und wer sich nicht daran hält, wird zurückgeschickt. Aber nach dem Check-In wird man per vorausfahrendem Elektro-Karren auf den Stellplatz geführt.
Die Aussicht ist traumhaft, das Meer liegt zu Füssen und es besteht ein direkter Zugang zum Strand.
Einziger Negativpunkt: Die Netz-Spannung ist nicht konstant und der Kühlschrank schaltet laufend vom Gas- auf den Elektrobetrieb und zurück.






Ein absoluter Spitzenplatz!
Das Wohnmobil muss weit oberhalb des Empfangs abgestellt werden. Der Chef ist genau und wer sich nicht daran hält, wird zurückgeschickt. Aber nach dem Check-In wird man per vorausfahrendem Elektro-Karren auf den Stellplatz geführt.
Die Aussicht ist traumhaft, das Meer liegt zu Füssen und es besteht ein direkter Zugang zum Strand.
Einziger Negativpunkt: Die Netz-Spannung ist nicht konstant und der Kühlschrank schaltet laufend vom Gas- auf den Elektrobetrieb und zurück.
Dieser Stellplatz beherbergt geschätzte 100 Womos und da wir genau an Pfingsten dort eintrafen war er recht voll. Trotzdem konnten wir noch einen Platz ergattern, die Gebühr von € 12.- (für 24 Stunden) bezahlen und das Städtchen besichtigen.
An diesem Tag fand auch gleich noch ein Seemannsfest mit Prozession statt. Deshalb der Andrang.
Der Platz liegt nur 10 Minuten zu Fuss vom Stadtzentrum entfernt.


Dieser Stellplatz beherbergt geschätzte 100 Womos und da wir genau an Pfingsten dort eintrafen war er recht voll. Trotzdem konnten wir noch einen Platz ergattern, die Gebühr von € 12.- (für 24 Stunden) bezahlen und das Städtchen besichtigen.
An diesem Tag fand auch gleich noch ein Seemannsfest mit Prozession statt. Deshalb der Andrang.
Der Platz liegt nur 10 Minuten zu Fuss vom Stadtzentrum entfernt.
Reizvoller Hafenort. Speziell sehenswert ist der Alte Hafen (Vieux Port) und die darumherum befindliche Altstadt. Ungewöhnlich ist auch die Holzkirche Sainte Catherine.













Reizvoller Hafenort. Speziell sehenswert ist der Alte Hafen (Vieux Port) und die darumherum befindliche Altstadt. Ungewöhnlich ist auch die Holzkirche Sainte Catherine.
Die Pont de Normandie ist eine der längsten Brücken Europas. Die Maut beträgt € 7.80. Es gibt einen Aussichtspunkt oberhalb des Campingplatzes (Côte de Grace).


Die Pont de Normandie ist eine der längsten Brücken Europas. Die Maut beträgt € 7.80. Es gibt einen Aussichtspunkt oberhalb des Campingplatzes (Côte de Grace).
Als Übernachtungsort auf der Heimreise wählten wir diesen Campingplatz, da er nahe an unserer Route und doch ruhig ist.
Die Stellplätze sind verstreut in einem Waldstück entlang einer gewundenen Strasse platziert.
Als Übernachtungsort auf der Heimreise wählten wir diesen Campingplatz, da er nahe an unserer Route und doch ruhig ist.
Die Stellplätze sind verstreut in einem Waldstück entlang einer gewundenen Strasse platziert.
Die Anfahrt ist eigentlich einfach, wenn man beachtet, dass sich die Einfahrt direkt nach einem Kreisel mit nachfolgenden Einfahrten, von denen aber nur eine auf den Platz führt. Als wir dort hinein fahren wollten, beschied uns ein Wächter, dass wir nur reinfahren dürften, wenn wir die folgende Nacht hierbleiben würden. Was wir nicht wollten. Wir wollten nur in die Stadt und uns verpflegen.
Gerade anschliessend existiert ein öffentlicher Parkplatz. Mit etwas Glück findet man einen Parkplatz, der rückwärts befahrbar ist (Bäume, Tafeln und Lichtmasten beachten!) und bei dem man den hinteren Überhang des Womo "versorgen" kann.
Wir suchten den zentralen Platz "Stanislv Leszinsky" auf, wo es sicher ein Dutzend Gaststätten gibt, spazierten nach dem Essen über den Place de la Carrière und durch den angrenzenden Park zurück zum Wohnmobil.
Noch eine Bemerkung zum Wohnmobilstellplatz. Dieser liegt unmittelbar am Port de Plaisance, dem Hafen für Vergnügungsboote bzw. Miet-Wohnboote






Die Anfahrt ist eigentlich einfach, wenn man beachtet, dass sich die Einfahrt direkt nach einem Kreisel mit nachfolgenden Einfahrten, von denen aber nur eine auf den Platz führt. Als wir dort hinein fahren wollten, beschied uns ein Wächter, dass wir nur reinfahren dürften, wenn wir die folgende Nacht hierbleiben würden. Was wir nicht wollten. Wir wollten nur in die Stadt und uns verpflegen.
Gerade anschliessend existiert ein öffentlicher Parkplatz. Mit etwas Glück findet man einen Parkplatz, der rückwärts befahrbar ist (Bäume, Tafeln und Lichtmasten beachten!) und bei dem man den hinteren Überhang des Womo "versorgen" kann.
Wir suchten den zentralen Platz "Stanislv Leszinsky" auf, wo es sicher ein Dutzend Gaststätten gibt, spazierten nach dem Essen über den Place de la Carrière und durch den angrenzenden Park zurück zum Wohnmobil.
Noch eine Bemerkung zum Wohnmobilstellplatz. Dieser liegt unmittelbar am Port de Plaisance, dem Hafen für Vergnügungsboote bzw. Miet-Wohnboote
Route
Neuestes zuerst- 47.3769 8.5417
- 47° 22' 36.8" N 8° 32' 30.1" E
- 46.2415 6.1288
- 46° 14' 29.4" N 6° 7' 43.9" E
Die Fahrstrecke ist recht lange und sie wird noch länger, wenn dann in Paris gerade die Rushhour stattfindet. Aber wir erreichen den Camping in Paris doch noch.
Da wir nicht in Paris bleiben können, wollen wir nach Giverny. Uns kommt die glorreiche Idee, nur Nebenstrassen zu benützen. Aber in den vielen zu durchquerenden Dörfer und Weiler herrscht fast durchgehend 30er-Zone und gefühlte 5 Bumps pro Ort sorgen auch dafür, dass diese eingehalten wird.
In Vétheuil unterbrechen wir die Fahrt ein erstes Mal, um der Kirche Notre Dame einen Besuch abzustatten. Leider kann die Kirche, trotzdem es Sonntag ist, innen nicht besichtigt werden.
Einen weiteren Stopp legen wir in La Roche-Guyon ein. Es findet gerade ein Trödlermarkt mit Festwirtschaft statt. Die Ortschaft besitzt ein Schloss aus dem 14. Jahrhundert, später an die Barockzeit angepasst und ist überragt von einer mittelalterlichen Burg. Es soll ein unterirdischer Gang vom Schloss zur Burg geben.
So wird es Mittag, bis wir in Giverny eintreffen.
- 49.0731 1.5288
- 49° 4' 23" N 1° 31' 43.8" E
Wir beabsichtigten den Garten des Malers Monet zu besuchen.
Leider war die Warteschlange vor der Kasse mehr als 400 Meter lang. Wir kamen um 13:30 Uhr dort an. Da sich die Warteschlange auch an der Kasse nicht bewegte, beschlossen wir, den Besuch auf den morgigien Tag zu verschieben. Die Buchung im Internet wurde für das gesamte Auffahrtswochenende ausser Betrieb genommen.
Die Ortschaft ist ein Gesamtkunstwerk. Blumen dominieren das Dorf. Ein Besuch der nördlich des Dorfes gelegenen Anhöhe ist ebenfalls empfehlenswert. Ausserdem gibt es im Dorf mehrere Herbergen, in denen berühmte Maler logiert haben und selbstverständlich ist ein Besuch der Kirche ein Muss.
Die Kasse öffnet um 09:30 Uhr. Ich stehe bereits vor 09:00 an und komme doch erst um 09:50 Uhr an der Kasse an. Nach einer Sicherheitskontrolle können wir eintreten und den Garten bestaunen. Ein Besuch ist für Blumen- und Landschaftsliebhaber ein Muss!
Dieses Dorf weist verschiedene Sehenswürdigkeiten auf.
Zum einen überragt die mächtige Burgruine Château Gaillard aus dem 12. Jahrhundert das Dorf, im Dorf befindet sich die Dorfkirche aus dem 12. Jahrhundert sowie die Stiftskirche im Ortsteil Grande Andelys.
Die Burgruine und der Dorfteil Petit Andelys sind vom Camping aus gut zu Fuss erreichbar.
Etwas weiter entfernt, aber mit dem Velo gut erreichbar ist das Einkaufszentrum zwischen den beiden Ortsteilen.
- 49.3503 1.3096
- 49° 21' 1" N 1° 18' 34.6" E
- 49.4586 1.2934
- 49° 27' 30.9" N 1° 17' 36.1" E
- 49.4323 1.1084
- 49° 25' 56.1" N 1° 6' 30.1" E
- 48.8997 2.0993
- 48° 53' 59" N 2° 5' 57.5" E
Ja soll man hier überhaupt etwas berichten?
Wir waren mehrere Tage hier, konnten jedoch nur einen Bruchteil der Sehenswürdigkeiten besichtigen.
Eine Fahrt auf der Seine ist empfehlenswert. Die Schiffe fahren ab dem Eiffelturm und es gibt verschiedene Anbieter. Wir wählten das Hop on/Hop off Schiff und benützten es immer wieder, um zu einem weiteren Hot Spot zu gelangen.
Speziell sind die dampfenden Gullys und das Wegschwemmen von Abfällen am Strassenrand.
Rund um den Eiffelturm versuchen sich Brautpare in allen Posen, auch mitten auf der Strasse, ins Bild zu setzen.
Statt der Kirche Sacre-Coer besuchten wir auf dem Montmartre die romanische Kirche Saint-Pierre. Schliesslich steht diese schon 600 Jahre länger dort.
Haben Sie sich schon mal überlegt, welches Geräusch entsteht und welchen Anblick es macht, wenn an einem Zaun mit Tausenden von Liebesschlössern alle diejenigen gleichzeitig runterfallen würden, deren Verbindung nicht gehalten hat?
- 48.4439 1.4881
- 48° 26' 37.9" N 1° 29' 17.3" E
Wir fuhren über Le Mans bis nach Saint Malo.
Die Autobahn ist dank der Maut fast leer und gut zu befahren.
Altstadt
Ehemaliger Piratenseefahrerhafen
Küste mit grösstem Gezeitenhub
Im 2. Weltkrieg mehrheitlich zerstört und im alten Stil wieder errichtet.
Stadtmauer fast duchgehend begehbar.
Vorsicht bei Wanderungen zur vorgelagerten Insel. Die Flut steigt ausserordentlich rasch!
Wir haben den Besuch wegen des ausserordentlichen Besucherandrangs abgebrochen, obwohl wir bereits auf dem P8 parkiert hatten. Wir mögen den Besuch allen gönnen, die noch nie auf dem Mont Saint Michel waren. Aber wir haben die Insel bereits vor mehr als 20 Jahren einmal besucht, als man mit dem Wohnmobil direkt neben dem Damm parkieren konnte.
- 48.6875 -1.4971
- 48° 41' 15.1" N 1° 29' 49.6" W
- 48.8376 -1.5973
- 48° 50' 15.3" N 1° 35' 50.3" W
- 49.3972 -0.9893
- 49° 23' 49.9" N 0° 59' 21.4" W
- 49.3783 -0.8989
- 49° 22' 42" N 0° 53' 55.9" W
- 49.3594 -0.8533
- 49° 21' 33.8" N 0° 51' 11.9" W
- 49.339 -0.6224
- 49° 20' 20.5" N 0° 37' 20.7" W
Wer nach Bayeux fährt will sicher den mittelalterlichen Teppich in der Tapisserie*** anschauen. Auch hier galt es anzustehen, aber nach einer Viertelstunde waren wir drin. Der Besuch ist getaktet. Durch die Abwicklung des Eintrittes und die Ausgabe des Audioguides entsteht am Anfang des Teppichs ein Takt. Der Audioguide erzählt die einzelnen Bilder und bestimmt deshalb auch die Geschwindigkeit der Besichtigung. Wie auf einem Rollteppich bewegt sich die Besucherschar in Richtung Ende des Teppichs (Schlacht bei Hastings und Rückkehr von Wilhelm dem Eroberer). und spuckt einen in den Andenkenladen.
Fotografieren ist in der Tappisserie nicht gestattet. Aber im Internet kann man einzelne Bilder anschauen. Die eingebundene Aufnahme stammt aus Wikipedia.
Neben der Tappisserie befindet sich noch ein Mühlenviertel und nicht weit entfernt erhebt sich die Kathedrale Nôtre Dame.
Hier in Bayeux erfolgte die erste Ansprache De Gaulles in Frankreich im Juni 1944.
- 49.1973 -0.384
- 49° 11' 50.4" N 0° 23' 2.3" W
Reizvoller Hafenort. Speziell sehenswert ist der Alte Hafen (Vieux Port) und die darumherum befindliche Altstadt. Ungewöhnlich ist auch die Holzkirche Sainte Catherine.
Die Pont de Normandie ist eine der längsten Brücken Europas. Die Maut beträgt € 7.80. Es gibt einen Aussichtspunkt oberhalb des Campingplatzes (Côte de Grace).
- 48.1854 6.4737
- 48° 11' 7.4" N 6° 28' 25.3" E
- 47.3769 8.5417
- 47° 22' 36.8" N 8° 32' 30.1" E
Reisebericht
Die Fahrstrecke ist recht lange und sie wird noch länger, wenn dann in Paris gerade die Rushhour stattfindet. Aber wir erreichen den Camping in Paris doch noch.
Die Fahrstrecke ist recht lange und sie wird noch länger, wenn dann in Paris gerade die Rushhour stattfindet. Aber wir erreichen den Camping in Paris doch noch.
Der Campingplatz liegt im Bois de Boulogne. Es gibt von da einen Shuttle zur Porte Maillot, wo die Metro fährt. Eine weitere Möglichkeit, in die Stadt zu gelangen, ist die Fahrt mit dem Bus 244, der ebenfalls zur Porte Maillot fährt und dies etwa alle 10 Minuten.
Mit dem Velo kommt man in 20 Minuten ebenfalls zum selben Ort. Oder wie es andere Gäste gemacht haben: Man fährt gleich in die Stadt hinein.
Wir können jedoch nicht in die Stadt, weil wir nur für eine Nacht einen Platz erhalten haben. Deshalb reservieren wir weitere drei Nächte zu Beginn der nächsten Woche.
Der Campingplatz liegt im Bois de Boulogne. Es gibt von da einen Shuttle zur Porte Maillot, wo die Metro fährt. Eine weitere Möglichkeit, in die Stadt zu gelangen, ist die Fahrt mit dem Bus 244, der ebenfalls zur Porte Maillot fährt und dies etwa alle 10 Minuten.
Mit dem Velo kommt man in 20 Minuten ebenfalls zum selben Ort. Oder wie es andere Gäste gemacht haben: Man fährt gleich in die Stadt hinein.
Wir können jedoch nicht in die Stadt, weil wir nur für eine Nacht einen Platz erhalten haben. Deshalb reservieren wir weitere drei Nächte zu Beginn der nächsten Woche.
Da wir nicht in Paris bleiben können, wollen wir nach Giverny. Uns kommt die glorreiche Idee, nur Nebenstrassen zu benützen. Aber in den vielen zu durchquerenden Dörfer und Weiler herrscht fast durchgehend 30er-Zone und gefühlte 5 Bumps pro Ort sorgen auch dafür, dass diese eingehalten wird.
In Vétheuil unterbrechen wir die Fahrt ein erstes Mal, um der Kirche Notre Dame einen Besuch abzustatten. Leider kann die Kirche, trotzdem es Sonntag ist, innen nicht besichtigt werden.
Einen weiteren Stopp legen wir in La Roche-Guyon ein. Es findet gerade ein Trödlermarkt mit Festwirtschaft statt. Die Ortschaft besitzt ein Schloss aus dem 14. Jahrhundert, später an die Barockzeit angepasst und ist überragt von einer mittelalterlichen Burg. Es soll ein unterirdischer Gang vom Schloss zur Burg geben.
So wird es Mittag, bis wir in Giverny eintreffen.





Da wir nicht in Paris bleiben können, wollen wir nach Giverny. Uns kommt die glorreiche Idee, nur Nebenstrassen zu benützen. Aber in den vielen zu durchquerenden Dörfer und Weiler herrscht fast durchgehend 30er-Zone und gefühlte 5 Bumps pro Ort sorgen auch dafür, dass diese eingehalten wird.
In Vétheuil unterbrechen wir die Fahrt ein erstes Mal, um der Kirche Notre Dame einen Besuch abzustatten. Leider kann die Kirche, trotzdem es Sonntag ist, innen nicht besichtigt werden.
Einen weiteren Stopp legen wir in La Roche-Guyon ein. Es findet gerade ein Trödlermarkt mit Festwirtschaft statt. Die Ortschaft besitzt ein Schloss aus dem 14. Jahrhundert, später an die Barockzeit angepasst und ist überragt von einer mittelalterlichen Burg. Es soll ein unterirdischer Gang vom Schloss zur Burg geben.
So wird es Mittag, bis wir in Giverny eintreffen.
Grosser Stellplatz ohne Dienstleistungen aber sehr nahe beim Monet-Garten.

Grosser Stellplatz ohne Dienstleistungen aber sehr nahe beim Monet-Garten.
Wir beabsichtigten den Garten des Malers Monet zu besuchen.
Leider war die Warteschlange vor der Kasse mehr als 400 Meter lang. Wir kamen um 13:30 Uhr dort an. Da sich die Warteschlange auch an der Kasse nicht bewegte, beschlossen wir, den Besuch auf den morgigien Tag zu verschieben. Die Buchung im Internet wurde für das gesamte Auffahrtswochenende ausser Betrieb genommen.

Wir beabsichtigten den Garten des Malers Monet zu besuchen.
Leider war die Warteschlange vor der Kasse mehr als 400 Meter lang. Wir kamen um 13:30 Uhr dort an. Da sich die Warteschlange auch an der Kasse nicht bewegte, beschlossen wir, den Besuch auf den morgigien Tag zu verschieben. Die Buchung im Internet wurde für das gesamte Auffahrtswochenende ausser Betrieb genommen.
Die Ortschaft ist ein Gesamtkunstwerk. Blumen dominieren das Dorf. Ein Besuch der nördlich des Dorfes gelegenen Anhöhe ist ebenfalls empfehlenswert. Ausserdem gibt es im Dorf mehrere Herbergen, in denen berühmte Maler logiert haben und selbstverständlich ist ein Besuch der Kirche ein Muss.





Die Ortschaft ist ein Gesamtkunstwerk. Blumen dominieren das Dorf. Ein Besuch der nördlich des Dorfes gelegenen Anhöhe ist ebenfalls empfehlenswert. Ausserdem gibt es im Dorf mehrere Herbergen, in denen berühmte Maler logiert haben und selbstverständlich ist ein Besuch der Kirche ein Muss.
Die Kasse öffnet um 09:30 Uhr. Ich stehe bereits vor 09:00 an und komme doch erst um 09:50 Uhr an der Kasse an. Nach einer Sicherheitskontrolle können wir eintreten und den Garten bestaunen. Ein Besuch ist für Blumen- und Landschaftsliebhaber ein Muss!




Die Kasse öffnet um 09:30 Uhr. Ich stehe bereits vor 09:00 an und komme doch erst um 09:50 Uhr an der Kasse an. Nach einer Sicherheitskontrolle können wir eintreten und den Garten bestaunen. Ein Besuch ist für Blumen- und Landschaftsliebhaber ein Muss!
Dieser Campingplatz weist wunderbare Parzellen mit dichtem Gras auf und ist recht gross.
Die Anlagen sind gut unterhalten und das Personal war sehr freundllich.


Dieser Campingplatz weist wunderbare Parzellen mit dichtem Gras auf und ist recht gross.
Die Anlagen sind gut unterhalten und das Personal war sehr freundllich.
Dieses Dorf weist verschiedene Sehenswürdigkeiten auf.
Zum einen überragt die mächtige Burgruine Château Gaillard aus dem 12. Jahrhundert das Dorf, im Dorf befindet sich die Dorfkirche aus dem 12. Jahrhundert sowie die Stiftskirche im Ortsteil Grande Andelys.
Die Burgruine und der Dorfteil Petit Andelys sind vom Camping aus gut zu Fuss erreichbar.
Etwas weiter entfernt, aber mit dem Velo gut erreichbar ist das Einkaufszentrum zwischen den beiden Ortsteilen.









Dieses Dorf weist verschiedene Sehenswürdigkeiten auf.
Zum einen überragt die mächtige Burgruine Château Gaillard aus dem 12. Jahrhundert das Dorf, im Dorf befindet sich die Dorfkirche aus dem 12. Jahrhundert sowie die Stiftskirche im Ortsteil Grande Andelys.
Die Burgruine und der Dorfteil Petit Andelys sind vom Camping aus gut zu Fuss erreichbar.
Etwas weiter entfernt, aber mit dem Velo gut erreichbar ist das Einkaufszentrum zwischen den beiden Ortsteilen.
Wir wollten diese Abtei besuchen, gilt sie doch als Nationale Sehenswürdigkeit. Leider war die Anlage geschlossen.


Wir wollten diese Abtei besuchen, gilt sie doch als Nationale Sehenswürdigkeit. Leider war die Anlage geschlossen.
Dieses Schloss interessierte uns, weil es eine ganz spezifische Form mit vier Ecktürmen aufwies. Es war sogar geöffnet und wir erhielten einen Audioguide, auf dem wir die Räume in Deutsch erklärt bekamen. Eintritt: € 5.- pro Person.
Auf dem Parkplatz sind nur die Behindertenparkplätze gross genug für Wohnmobile!



Dieses Schloss interessierte uns, weil es eine ganz spezifische Form mit vier Ecktürmen aufwies. Es war sogar geöffnet und wir erhielten einen Audioguide, auf dem wir die Räume in Deutsch erklärt bekamen. Eintritt: € 5.- pro Person.
Auf dem Parkplatz sind nur die Behindertenparkplätze gross genug für Wohnmobile!
Die beiden dokumentierten Stellplätze waren nicht mehr in Betrieb und der Campingplatz etwas östlich der Stadt existiert ebenfalls nicht mehr.
Wir fanden einen Längsparkplatz auf der D6015 nach der Bushaltestelle Place Saint-Paul. Von da ist es zu Fuss keine 15 Minuten ins Stadtzentrum.
Diese Grossstadt bietet im Zentrum noch einen alten Kern. Drei grossartige Kirchen:
- Stadtkirche Saint Maclou
- Klosterkirche Saint Ouen
- Kathedrale Notre Dame
Interessant ist auch der ehemalige Friedhof Aitre Saint Maclou, der heute ein Kulturzentrum ist.
Die Hauptachse bildet die Rue du Gros Horloge, die auch unter dem Glockenturm durchführt und zum alten Markt führt.











Die beiden dokumentierten Stellplätze waren nicht mehr in Betrieb und der Campingplatz etwas östlich der Stadt existiert ebenfalls nicht mehr.
Wir fanden einen Längsparkplatz auf der D6015 nach der Bushaltestelle Place Saint-Paul. Von da ist es zu Fuss keine 15 Minuten ins Stadtzentrum.
Diese Grossstadt bietet im Zentrum noch einen alten Kern. Drei grossartige Kirchen:
- Stadtkirche Saint Maclou
- Klosterkirche Saint Ouen
- Kathedrale Notre Dame
Interessant ist auch der ehemalige Friedhof Aitre Saint Maclou, der heute ein Kulturzentrum ist.
Die Hauptachse bildet die Rue du Gros Horloge, die auch unter dem Glockenturm durchführt und zum alten Markt führt.Ein gut parzellierter Campingplatz, jedoch etwas primitive Einrichtungen. Das Wort "Château" täuscht Luxus vor, der jedoch nur im Bereich des Haupthauses vorhanden ist.
Ein gut parzellierter Campingplatz, jedoch etwas primitive Einrichtungen. Das Wort "Château" täuscht Luxus vor, der jedoch nur im Bereich des Haupthauses vorhanden ist.
Gross angelegter Park mit einer 2.4 Kilometer langer Aussichtspromenade.
Am südlichen Ende des Parks befindet sich das Schloss der Könige.
Parkplätze hat es auf der Zufahrt zum Hallenbad und beim Hallenbad selbst.




Gross angelegter Park mit einer 2.4 Kilometer langer Aussichtspromenade.
Am südlichen Ende des Parks befindet sich das Schloss der Könige.
Parkplätze hat es auf der Zufahrt zum Hallenbad und beim Hallenbad selbst.
Ja soll man hier überhaupt etwas berichten?
Wir waren mehrere Tage hier, konnten jedoch nur einen Bruchteil der Sehenswürdigkeiten besichtigen.
Eine Fahrt auf der Seine ist empfehlenswert. Die Schiffe fahren ab dem Eiffelturm und es gibt verschiedene Anbieter. Wir wählten das Hop on/Hop off Schiff und benützten es immer wieder, um zu einem weiteren Hot Spot zu gelangen.
Speziell sind die dampfenden Gullys und das Wegschwemmen von Abfällen am Strassenrand.
Rund um den Eiffelturm versuchen sich Brautpare in allen Posen, auch mitten auf der Strasse, ins Bild zu setzen.
Statt der Kirche Sacre-Coer besuchten wir auf dem Montmartre die romanische Kirche Saint-Pierre. Schliesslich steht diese schon 600 Jahre länger dort.
Haben Sie sich schon mal überlegt, welches Geräusch entsteht und welchen Anblick es macht, wenn an einem Zaun mit Tausenden von Liebesschlössern alle diejenigen gleichzeitig runterfallen würden, deren Verbindung nicht gehalten hat?













Ja soll man hier überhaupt etwas berichten?
Wir waren mehrere Tage hier, konnten jedoch nur einen Bruchteil der Sehenswürdigkeiten besichtigen.
Eine Fahrt auf der Seine ist empfehlenswert. Die Schiffe fahren ab dem Eiffelturm und es gibt verschiedene Anbieter. Wir wählten das Hop on/Hop off Schiff und benützten es immer wieder, um zu einem weiteren Hot Spot zu gelangen.
Speziell sind die dampfenden Gullys und das Wegschwemmen von Abfällen am Strassenrand.
Rund um den Eiffelturm versuchen sich Brautpare in allen Posen, auch mitten auf der Strasse, ins Bild zu setzen.
Statt der Kirche Sacre-Coer besuchten wir auf dem Montmartre die romanische Kirche Saint-Pierre. Schliesslich steht diese schon 600 Jahre länger dort.
Haben Sie sich schon mal überlegt, welches Geräusch entsteht und welchen Anblick es macht, wenn an einem Zaun mit Tausenden von Liebesschlössern alle diejenigen gleichzeitig runterfallen würden, deren Verbindung nicht gehalten hat?
Sehenswert sind vor allem
- Die Kathedrale Notre-Dame de Chartres mit dem Labyrinth von Chartres; seit 1979 Weltkulturerbe; Krypta aus dem 11. Jahrhundert; Glasgemälde; Westfassade mit Portail Royal
- Besuchen Sie auch den Chorumgang mit der plastischen Darstellung des Lebens Christi.
- Die mittelalterliche Innenstadt
- Wälle, Stadtmauer und Tore
- Die hochgotische Église Saint-Pierre unten am Flüsschen.





Sehenswert sind vor allem
- Die Kathedrale Notre-Dame de Chartres mit dem Labyrinth von Chartres; seit 1979 Weltkulturerbe; Krypta aus dem 11. Jahrhundert; Glasgemälde; Westfassade mit Portail Royal
- Besuchen Sie auch den Chorumgang mit der plastischen Darstellung des Lebens Christi.
- Die mittelalterliche Innenstadt
- Wälle, Stadtmauer und Tore
- Die hochgotische Église Saint-Pierre unten am Flüsschen.
Wir fuhren über Le Mans bis nach Saint Malo.
Die Autobahn ist dank der Maut fast leer und gut zu befahren.
Wir fuhren über Le Mans bis nach Saint Malo.
Die Autobahn ist dank der Maut fast leer und gut zu befahren.
Wunderschön gelegener Campingplatz unterhalb der alten Befestigungsanlagen. Leicht schräge Standplätze.
25 Minuten zu Fuss in die Altstadt dem Ufer entlang.


Wunderschön gelegener Campingplatz unterhalb der alten Befestigungsanlagen. Leicht schräge Standplätze.
25 Minuten zu Fuss in die Altstadt dem Ufer entlang.
Altstadt
Ehemaliger Piratenseefahrerhafen
Küste mit grösstem Gezeitenhub
Im 2. Weltkrieg mehrheitlich zerstört und im alten Stil wieder errichtet.
Stadtmauer fast duchgehend begehbar.
Vorsicht bei Wanderungen zur vorgelagerten Insel. Die Flut steigt ausserordentlich rasch!








Altstadt
Ehemaliger Piratenseefahrerhafen
Küste mit grösstem Gezeitenhub
Im 2. Weltkrieg mehrheitlich zerstört und im alten Stil wieder errichtet.
Stadtmauer fast duchgehend begehbar.
Vorsicht bei Wanderungen zur vorgelagerten Insel. Die Flut steigt ausserordentlich rasch!
Wir haben den Besuch wegen des ausserordentlichen Besucherandrangs abgebrochen, obwohl wir bereits auf dem P8 parkiert hatten. Wir mögen den Besuch allen gönnen, die noch nie auf dem Mont Saint Michel waren. Aber wir haben die Insel bereits vor mehr als 20 Jahren einmal besucht, als man mit dem Wohnmobil direkt neben dem Damm parkieren konnte.
Wir haben den Besuch wegen des ausserordentlichen Besucherandrangs abgebrochen, obwohl wir bereits auf dem P8 parkiert hatten. Wir mögen den Besuch allen gönnen, die noch nie auf dem Mont Saint Michel waren. Aber wir haben die Insel bereits vor mehr als 20 Jahren einmal besucht, als man mit dem Wohnmobil direkt neben dem Damm parkieren konnte.
Das Restaurant "Bec d'Andaine" in der Nähe des Strandes hinter den Dünen ist gut gelegen. Von hier aus kann man Wattwanderungen zum Mont Saint Michel unternehmen. Es gibt zwei Organisationen, die Führer zur Verfügung stellen. Ohne Führer sollte man sich nur bis zum Aussichtspunkt hinter den Dünen begeben. Ein stündiger Spaziergang entlang des Sandstreifens Richtung Norden und dann über die Strasse wieder zurück lohnt sich.
Koordinaten des grosszügigen Parkplatzes: 48.68872, -1.4978



Das Restaurant "Bec d'Andaine" in der Nähe des Strandes hinter den Dünen ist gut gelegen. Von hier aus kann man Wattwanderungen zum Mont Saint Michel unternehmen. Es gibt zwei Organisationen, die Führer zur Verfügung stellen. Ohne Führer sollte man sich nur bis zum Aussichtspunkt hinter den Dünen begeben. Ein stündiger Spaziergang entlang des Sandstreifens Richtung Norden und dann über die Strasse wieder zurück lohnt sich.
Koordinaten des grosszügigen Parkplatzes: 48.68872, -1.4978
Die Zufahrt ist recht tricky. Er befindet sich beim grossen Sportplatz des Schulzentrums. Wer auf der Küstenstrasse zum Kreisel auf der Landspitze geleitete wird, muss dann landeinwärts über den Boulevard Vaufleury wieder Stadteinwärts fahren. Dabei zeigt der Wegweiser zum Stellplatz die Rue St. Pierre hinauf, die jedoch Einbahnstrasse entgegen dem Wegweiser führt. Also einfach eine Strasse weiter und dann die Rue Saint-Louis hochfahren.
Der Platz bietet rund 18-20 Stellplätze. Bei unserem Besuch konnte zwar entsorgt werden, aber die Versorgung war ausser Betrieb.




Die Zufahrt ist recht tricky. Er befindet sich beim grossen Sportplatz des Schulzentrums. Wer auf der Küstenstrasse zum Kreisel auf der Landspitze geleitete wird, muss dann landeinwärts über den Boulevard Vaufleury wieder Stadteinwärts fahren. Dabei zeigt der Wegweiser zum Stellplatz die Rue St. Pierre hinauf, die jedoch Einbahnstrasse entgegen dem Wegweiser führt. Also einfach eine Strasse weiter und dann die Rue Saint-Louis hochfahren.
Der Platz bietet rund 18-20 Stellplätze. Bei unserem Besuch konnte zwar entsorgt werden, aber die Versorgung war ausser Betrieb.
Historische Oberstadt mit Befestigungsmauern.
Ausgangspunkt für einen Rundgang ist die Kirche Notre Dame.
Das Aquarium ist nicht mehr in Betrieb.
Ein kurzer Ausflug zur Pointe du Roc, Landspitze mit Leuchtturm, lohnt sich, auch wegen den Überresten der Befestigungsanlagen aus dem 2. Weltkrieg.
Die Unterstadt liegt am Hafen mit den zwei Hafenbecken. Eines für grössere Schiffe und permanentem Wasserstand, das andere für kleine Boote mit Tidenhub und entsprechendem Trockengang. In der Unterstadt befinden sich die Geschäfte und Restaurants, während in der Oberstadt höchstens kleine Werkstätten beheimatet sind.
Die Kirche St-Pierre weist eine Eigenheit auf. Während bei den meisten Kirchen der Chor bei Erweiterungen am selben Ort bleibt und das Schiff auf der Seite des Haupteingangs erweitert wird, wurde hier der Chor immer weiter verschoben bzw. eine Tranche Kirchenschiff auf Seite des Chores eingefügt und dieser (vermutlich) neu erstellt.








Historische Oberstadt mit Befestigungsmauern.
Ausgangspunkt für einen Rundgang ist die Kirche Notre Dame.
Das Aquarium ist nicht mehr in Betrieb.
Ein kurzer Ausflug zur Pointe du Roc, Landspitze mit Leuchtturm, lohnt sich, auch wegen den Überresten der Befestigungsanlagen aus dem 2. Weltkrieg.
Die Unterstadt liegt am Hafen mit den zwei Hafenbecken. Eines für grössere Schiffe und permanentem Wasserstand, das andere für kleine Boote mit Tidenhub und entsprechendem Trockengang. In der Unterstadt befinden sich die Geschäfte und Restaurants, während in der Oberstadt höchstens kleine Werkstätten beheimatet sind.
Die Kirche St-Pierre weist eine Eigenheit auf. Während bei den meisten Kirchen der Chor bei Erweiterungen am selben Ort bleibt und das Schiff auf der Seite des Haupteingangs erweitert wird, wurde hier der Chor immer weiter verschoben bzw. eine Tranche Kirchenschiff auf Seite des Chores eingefügt und dieser (vermutlich) neu erstellt.
Die Pointe du Hoc war Teil der Landungsküste der Invasion am Omaha-Beach. Der deutsche Beobachtungsposten sowie die zurückgelagerten 6 Geschützstellungen bildeten das grösste Hindernis für die US-Landetruppen. Die Vorhut erlitt auch massive Verluste an dieser Stelle. Erst mit Unterstützung der Air Force und der Navy konnte die Stellung erobert werden.
Die Bombenkrater zeugen noch heute von der massiven Bombardierung und dem extrmen Beschuss der Navy auf die Befestigungen. Dies hielten dem Feuer stand, wenn sie nicht gerade einen Volltreffer erwischten.






Die Pointe du Hoc war Teil der Landungsküste der Invasion am Omaha-Beach. Der deutsche Beobachtungsposten sowie die zurückgelagerten 6 Geschützstellungen bildeten das grösste Hindernis für die US-Landetruppen. Die Vorhut erlitt auch massive Verluste an dieser Stelle. Erst mit Unterstützung der Air Force und der Navy konnte die Stellung erobert werden.
Die Bombenkrater zeugen noch heute von der massiven Bombardierung und dem extrmen Beschuss der Navy auf die Befestigungen. Dies hielten dem Feuer stand, wenn sie nicht gerade einen Volltreffer erwischten.
An diesem Strand wurde der eine der beiden Mullberry-Häfen errichtet. Bereits nach einigen Tagen der Nutzung wurden jedoch die Molen in einem heftigen Sturm weggespült.
Wir haben im nebenanliegenden Hotel unser Mittagessen eingenommen.

An diesem Strand wurde der eine der beiden Mullberry-Häfen errichtet. Bereits nach einigen Tagen der Nutzung wurden jedoch die Molen in einem heftigen Sturm weggespült.
Wir haben im nebenanliegenden Hotel unser Mittagessen eingenommen.
Der Soldatenfriedhof bildet einen weitläufigen, gut gepflegten Park. Ein Besucherzentrum gibt einen Überblick über die Geschehnisse am 6./7. Juni 1944 sowie dem Fortschritt der Invasion.




Der Soldatenfriedhof bildet einen weitläufigen, gut gepflegten Park. Ein Besucherzentrum gibt einen Überblick über die Geschehnisse am 6./7. Juni 1944 sowie dem Fortschritt der Invasion.
In Arromanches wurde der zweite Mullberry-Hafen installiert. Ein Grossteil des Nachschubes an Truppen, Fahrzeuge, Material und Munition wurde über diesen temporären Hafen den Invasionstruppen zugeführt. An der ganzen Küste gab es keinen Hafen.
Noch heute zeugen tonnenschwere Überreste der Hafenanlagen von diesem Ereignis.




In Arromanches wurde der zweite Mullberry-Hafen installiert. Ein Grossteil des Nachschubes an Truppen, Fahrzeuge, Material und Munition wurde über diesen temporären Hafen den Invasionstruppen zugeführt. An der ganzen Küste gab es keinen Hafen.
Noch heute zeugen tonnenschwere Überreste der Hafenanlagen von diesem Ereignis.
Auf dem Camping Municipal ergatterten wir gerade noch den einzigen Stellplatz mit Strom. Denn am anderen Morgen war eine Gruppe angesagt, die reserviert hatte. Wir hatten Glück.
Dieser Camping ist empfehlenswert. Sowohl die hygienischen Anlagen als auch die Gesamtanlage ist vorbildlich gepflegt.
Auf dem Camping Municipal ergatterten wir gerade noch den einzigen Stellplatz mit Strom. Denn am anderen Morgen war eine Gruppe angesagt, die reserviert hatte. Wir hatten Glück.
Dieser Camping ist empfehlenswert. Sowohl die hygienischen Anlagen als auch die Gesamtanlage ist vorbildlich gepflegt.
Wer nach Bayeux fährt will sicher den mittelalterlichen Teppich in der Tapisserie*** anschauen. Auch hier galt es anzustehen, aber nach einer Viertelstunde waren wir drin. Der Besuch ist getaktet. Durch die Abwicklung des Eintrittes und die Ausgabe des Audioguides entsteht am Anfang des Teppichs ein Takt. Der Audioguide erzählt die einzelnen Bilder und bestimmt deshalb auch die Geschwindigkeit der Besichtigung. Wie auf einem Rollteppich bewegt sich die Besucherschar in Richtung Ende des Teppichs (Schlacht bei Hastings und Rückkehr von Wilhelm dem Eroberer). und spuckt einen in den Andenkenladen.
Fotografieren ist in der Tappisserie nicht gestattet. Aber im Internet kann man einzelne Bilder anschauen. Die eingebundene Aufnahme stammt aus Wikipedia.
Neben der Tappisserie befindet sich noch ein Mühlenviertel und nicht weit entfernt erhebt sich die Kathedrale Nôtre Dame.
Hier in Bayeux erfolgte die erste Ansprache De Gaulles in Frankreich im Juni 1944.








Wer nach Bayeux fährt will sicher den mittelalterlichen Teppich in der Tapisserie*** anschauen. Auch hier galt es anzustehen, aber nach einer Viertelstunde waren wir drin. Der Besuch ist getaktet. Durch die Abwicklung des Eintrittes und die Ausgabe des Audioguides entsteht am Anfang des Teppichs ein Takt. Der Audioguide erzählt die einzelnen Bilder und bestimmt deshalb auch die Geschwindigkeit der Besichtigung. Wie auf einem Rollteppich bewegt sich die Besucherschar in Richtung Ende des Teppichs (Schlacht bei Hastings und Rückkehr von Wilhelm dem Eroberer). und spuckt einen in den Andenkenladen.
Fotografieren ist in der Tappisserie nicht gestattet. Aber im Internet kann man einzelne Bilder anschauen. Die eingebundene Aufnahme stammt aus Wikipedia.
Neben der Tappisserie befindet sich noch ein Mühlenviertel und nicht weit entfernt erhebt sich die Kathedrale Nôtre Dame.
Hier in Bayeux erfolgte die erste Ansprache De Gaulles in Frankreich im Juni 1944.
Das Mémorial de Caen sei eines der wichtigsten Museen zur Information über die Invasion.
Aus meiner Sicht informiert es sehr aufschlussreich über die Geschehnisse ab dem 1. Weltkrieg, die zur Unzufriedenheit im Deutschen Reich führten und es Hitler ermöglichte an die Spitze zu gelangen.
Auch der Verlauf des zweiten Weltkrieges (nicht nur in Europa, sondern auch in Fernost) ist gut und einprägsam dokumentiert.
Leider ist die Invasionsphase in der Normandie mehr auf Effekt als auf Dokumentation aufgebaut. Schade. Vermutlich zeigen einige Museen entlang der Küste doch etwas mehr. Wir haben jene leider nicht aufgesucht.
Das Mémorial de Caen sei eines der wichtigsten Museen zur Information über die Invasion.
Aus meiner Sicht informiert es sehr aufschlussreich über die Geschehnisse ab dem 1. Weltkrieg, die zur Unzufriedenheit im Deutschen Reich führten und es Hitler ermöglichte an die Spitze zu gelangen.
Auch der Verlauf des zweiten Weltkrieges (nicht nur in Europa, sondern auch in Fernost) ist gut und einprägsam dokumentiert.
Leider ist die Invasionsphase in der Normandie mehr auf Effekt als auf Dokumentation aufgebaut. Schade. Vermutlich zeigen einige Museen entlang der Küste doch etwas mehr. Wir haben jene leider nicht aufgesucht.
Ein absoluter Spitzenplatz!
Das Wohnmobil muss weit oberhalb des Empfangs abgestellt werden. Der Chef ist genau und wer sich nicht daran hält, wird zurückgeschickt. Aber nach dem Check-In wird man per vorausfahrendem Elektro-Karren auf den Stellplatz geführt.
Die Aussicht ist traumhaft, das Meer liegt zu Füssen und es besteht ein direkter Zugang zum Strand.
Einziger Negativpunkt: Die Netz-Spannung ist nicht konstant und der Kühlschrank schaltet laufend vom Gas- auf den Elektrobetrieb und zurück.






Ein absoluter Spitzenplatz!
Das Wohnmobil muss weit oberhalb des Empfangs abgestellt werden. Der Chef ist genau und wer sich nicht daran hält, wird zurückgeschickt. Aber nach dem Check-In wird man per vorausfahrendem Elektro-Karren auf den Stellplatz geführt.
Die Aussicht ist traumhaft, das Meer liegt zu Füssen und es besteht ein direkter Zugang zum Strand.
Einziger Negativpunkt: Die Netz-Spannung ist nicht konstant und der Kühlschrank schaltet laufend vom Gas- auf den Elektrobetrieb und zurück.
Dieser Stellplatz beherbergt geschätzte 100 Womos und da wir genau an Pfingsten dort eintrafen war er recht voll. Trotzdem konnten wir noch einen Platz ergattern, die Gebühr von € 12.- (für 24 Stunden) bezahlen und das Städtchen besichtigen.
An diesem Tag fand auch gleich noch ein Seemannsfest mit Prozession statt. Deshalb der Andrang.
Der Platz liegt nur 10 Minuten zu Fuss vom Stadtzentrum entfernt.


Dieser Stellplatz beherbergt geschätzte 100 Womos und da wir genau an Pfingsten dort eintrafen war er recht voll. Trotzdem konnten wir noch einen Platz ergattern, die Gebühr von € 12.- (für 24 Stunden) bezahlen und das Städtchen besichtigen.
An diesem Tag fand auch gleich noch ein Seemannsfest mit Prozession statt. Deshalb der Andrang.
Der Platz liegt nur 10 Minuten zu Fuss vom Stadtzentrum entfernt.
Reizvoller Hafenort. Speziell sehenswert ist der Alte Hafen (Vieux Port) und die darumherum befindliche Altstadt. Ungewöhnlich ist auch die Holzkirche Sainte Catherine.













Reizvoller Hafenort. Speziell sehenswert ist der Alte Hafen (Vieux Port) und die darumherum befindliche Altstadt. Ungewöhnlich ist auch die Holzkirche Sainte Catherine.
Die Pont de Normandie ist eine der längsten Brücken Europas. Die Maut beträgt € 7.80. Es gibt einen Aussichtspunkt oberhalb des Campingplatzes (Côte de Grace).


Die Pont de Normandie ist eine der längsten Brücken Europas. Die Maut beträgt € 7.80. Es gibt einen Aussichtspunkt oberhalb des Campingplatzes (Côte de Grace).
Als Übernachtungsort auf der Heimreise wählten wir diesen Campingplatz, da er nahe an unserer Route und doch ruhig ist.
Die Stellplätze sind verstreut in einem Waldstück entlang einer gewundenen Strasse platziert.
Als Übernachtungsort auf der Heimreise wählten wir diesen Campingplatz, da er nahe an unserer Route und doch ruhig ist.
Die Stellplätze sind verstreut in einem Waldstück entlang einer gewundenen Strasse platziert.
Die Anfahrt ist eigentlich einfach, wenn man beachtet, dass sich die Einfahrt direkt nach einem Kreisel mit nachfolgenden Einfahrten, von denen aber nur eine auf den Platz führt. Als wir dort hinein fahren wollten, beschied uns ein Wächter, dass wir nur reinfahren dürften, wenn wir die folgende Nacht hierbleiben würden. Was wir nicht wollten. Wir wollten nur in die Stadt und uns verpflegen.
Gerade anschliessend existiert ein öffentlicher Parkplatz. Mit etwas Glück findet man einen Parkplatz, der rückwärts befahrbar ist (Bäume, Tafeln und Lichtmasten beachten!) und bei dem man den hinteren Überhang des Womo "versorgen" kann.
Wir suchten den zentralen Platz "Stanislv Leszinsky" auf, wo es sicher ein Dutzend Gaststätten gibt, spazierten nach dem Essen über den Place de la Carrière und durch den angrenzenden Park zurück zum Wohnmobil.
Noch eine Bemerkung zum Wohnmobilstellplatz. Dieser liegt unmittelbar am Port de Plaisance, dem Hafen für Vergnügungsboote bzw. Miet-Wohnboote






Die Anfahrt ist eigentlich einfach, wenn man beachtet, dass sich die Einfahrt direkt nach einem Kreisel mit nachfolgenden Einfahrten, von denen aber nur eine auf den Platz führt. Als wir dort hinein fahren wollten, beschied uns ein Wächter, dass wir nur reinfahren dürften, wenn wir die folgende Nacht hierbleiben würden. Was wir nicht wollten. Wir wollten nur in die Stadt und uns verpflegen.
Gerade anschliessend existiert ein öffentlicher Parkplatz. Mit etwas Glück findet man einen Parkplatz, der rückwärts befahrbar ist (Bäume, Tafeln und Lichtmasten beachten!) und bei dem man den hinteren Überhang des Womo "versorgen" kann.
Wir suchten den zentralen Platz "Stanislv Leszinsky" auf, wo es sicher ein Dutzend Gaststätten gibt, spazierten nach dem Essen über den Place de la Carrière und durch den angrenzenden Park zurück zum Wohnmobil.
Noch eine Bemerkung zum Wohnmobilstellplatz. Dieser liegt unmittelbar am Port de Plaisance, dem Hafen für Vergnügungsboote bzw. Miet-Wohnboote
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