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Routen
Ferien im Greyerzerland
gnehmalf
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Gefahren Öffentlich

Ferien im Greyerzerland

Es herrscht Corona-Zeit und die Reisemöglichkeiten sind beschränkt. So haben wir uns entschlossen, im französisch sprechenden Landesteil eine Woche mit Wandern und Velofahren zu verbringen. Seit wenigen Tagen sind die Campingplätze wieder geöffnet und uns reisst es in die nahe Ferne.


Routeninfo
395 Kilometer
8 Tage
16 Wegpunkte

Reisebericht

Tag 1
Zürich, Schweiz
Püntstrasse 12, 8047 Zürich, Schweiz

Fahrt von Zürich nach Epagny

Die Fahrt dauert mit Pausen etwas mehr als 3 Stunden. Wir erreichen den Campingplatz und werden nett empfangen. Da ein Wochenende ansteht, sind bereits einige Plätze reserviert. Wir finden jedoch ein hübsches Plätzchen in der Nähe der Sanitäranlagen. Hier wollen wir nun die ganze Woche verbringen.


Camping les Sapins
1663, Gruyères, Schweiz

Tag 2
Erledigung von Einkäufen

Im nahen Einkaufszentrum erledigen wir die dringendsten Einkäufe, da der Camping nicht über einen Laden verfügt. Mit dem Velo erreicht man das Zentrum in wenigen Minuten.


Radtour durch das Greyerzerland

Mit dem Velo fahren wir zuerst nach Epagny, dann weiter über Gruyère Station und weiter talaufwärts über Estavannes bis Grandvillars. Dieses Dorf zeichnete sich aus durch sehr alte Bauernhäuser .... und ein schönes Gartenrestaurant. Von da geht es weiter südlich. Immer wieder geht es aufwärts, um gleich danach wieder abwärts zu führen. In Lessoc wechseln wir zur anderne Talseite und fahren meist auf der Hauptstrasse, ab Station Grandvillars auf einer Talstrasse zurück zum Camping, wo wir gerade zur Mittagszeit eintreffen. Eine Mahlzeit im Campingrestaurant beschliesst den schönen Ausflug.


Tag 3
Ausflug zu Fuss nach Gruyère

Gruyère ist eine mittelalterliche Stadt. Sie wurde auf einem Bergsporn errichtet und ist Anziehungspunkt für viele Touristen. So besteht sie auch fast nur aus Andenkenläden und Restaurants. Im Schloss gibt es noch Museen. Da das Wetter nicht so schön ist, schlendern wir vom Campingplatz über Wanderwege zum Städtchen hoch, entziehen uns dann aber rasch wieder dem Tourismus, der trotz Corona oder genau deshalb schon ordentlich läuft.


Veloausflug nach Bulle

Am Nachmittag erdreisten wir uns, noch nach Bulle zu radeln. Die Strecke führt vom Camping immer leicht bergan durch La-Tour-de-Trême ins Zentrum von Bulle.

Hier besichtigen wir die Altstadt mit Hilfe eines Stadtplans, auf dem die Sehenswürdigkeiten in Form einer Besichtigungstour mit nummerierten Orten.

Nach absolvierter Besichtigung lassen wir uns auf den Velos beinahe ohne Antrieb zum Camping gleiten.


Tag 4
Dem Lac de Gruyère entlang

Mit den Velos fahren wir hoch zum Bahnhof von Broc, wo wir diese vom Wetter geschützt einstellen können. Der Himmel ist verhanden und man muss mit Regengüssen rechnen. Zu Fuss wandern wir am Ostufer entlang, einmal unter dem Schirm, dann wieder an der Sonne und wieder unter dem Schirm. Gegen Mittag erreichen wir Corbières und suchen ein Restaurant. Doch weit gefehlt! Keine Verpflegungsmöglichkeit. Glücklicherweise kommt gleich ein Bus, der uns nach Bulle bringt, wo wir eine gute Mahlzeit erhalten. Mit der Bahn geht es wieder zurück nach Broc und mit den Fahrrädern talwärts zum Camping.


Tag 5
Zu Fuss unterwegs

Heute scheint die Sonne, wenigstens am Vormittag. Zu Fuss gelangen wir zum Fluss Sarine und von da südwärts zur Kapelle Chapelle des Marches. Auf dem Weg finden wir Türkenbundlilien. Weiter geht es bis zur gedeckten Holzbrücke über die Sarine "Le Pont qui Branle" und von da über Epagny zurück zum Camping und zum Mittagessen.


Besuch der Schokoladenfabrik Cailler in Broc

Mit den Velos fahren wir zur Schokoladenfabrik Cailler in Broc. Den Eintrittspreis von CHF 15.- pro Person bezahlen wir gerne, in der Hoffnung auf Degustationen.

Nach einem animierten Rundgang durch verschiedene Räume gelangt man in einen Raum mit Dokumentationen über die Herkunft und Verarbeitung der Kakaofrucht zur fertigen Schokolade und anschliessend in einen Degustationsraum, in dem man lernt, Schokolade zu degustieren. Geschmack, Bruch, Oberfläche muss begutachtet werden, bevor man die Erlaubnis erhält, das begehrte Stück "Branchli" in den Mund zu schieben. Aber Achtung! Nicht beissen! Schon zu spät. Also neues Stück (smile...). Ja und dann dürfen wir Pralinen degustieren, bis man sie nicht mehr anschauen kann. Den Abschluss macht wie in jeder solchen Anlage der Laden mit vergünstigten Produkten.

Mit dem Velo geht es über einen Umweg über das Einkaufszentrum zurück zum Camping. Nachtessen nicht mehr nötig.


Tag 6
Rundfahrt per Bahn über Montreux und Châtel-St. Denis

Das Wetter ist wieder nicht stabil. Mit der Bahn fahren wir von Bulle über Montbovon nach Montreux und nach dem Mittagessen über Lausanne nach Palézieux. Von da geht es wieder mit der Schmalspurbahn zurück nach Bulle. Da unser Bus gerade abgefahren ist, entscheiden wir uns, ein Stück mit einem bereitstehenden Zug zu fahren und den Rest zu Fuss zurückzulegen.


Tag 7
Bergwanderung nach Moléson

Direkt ab Camping führt unser Weg bei schönstem Wetter bergwärts am nördlichen Hang nach Moléson hoch und nach dem Mittagessen auf der südlichen Hangseite wieder zurück. Wir verpflegen uns in der Fromagerie mit einem Fondue Moitié Moitié und einem grandiosen Dessert. Auf dem Abstieg werden wir von einem heftigen Gewitterregen überrascht. Glücklicherweise befinden wir uns nahe einer Alphütte, wo unterstehen möglich ist.


Tag 8
Camping les Sapins
1663, Gruyères, Schweiz

Rückfahrt nach Zürich

Jaunpass, Boltigen, Schweiz
Jaunpass, 3766 Boltigen, Schweiz

Zürich, Schweiz
Püntstrasse 9, 8047 Zürich, Schweiz
Tag 1
Zürich, Schweiz
Püntstrasse 12, 8047 Zürich, Schweiz
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Fahrt von Zürich nach Epagny

Die Fahrt dauert mit Pausen etwas mehr als 3 Stunden. Wir erreichen den Campingplatz und werden nett empfangen. Da ein Wochenende ansteht, sind bereits einige Plätze reserviert. Wir finden jedoch ein hübsches Plätzchen in der Nähe der Sanitäranlagen. Hier wollen wir nun die ganze Woche verbringen.

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180,8 km 1 Std. 44 Min.
Camping les Sapins
1663, Gruyères, Schweiz
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Tag 2
Erledigung von Einkäufen

Im nahen Einkaufszentrum erledigen wir die dringendsten Einkäufe, da der Camping nicht über einen Laden verfügt. Mit dem Velo erreicht man das Zentrum in wenigen Minuten.

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Radtour durch das Greyerzerland

Mit dem Velo fahren wir zuerst nach Epagny, dann weiter über Gruyère Station und weiter talaufwärts über Estavannes bis Grandvillars. Dieses Dorf zeichnete sich aus durch sehr alte Bauernhäuser .... und ein schönes Gartenrestaurant. Von da geht es weiter südlich. Immer wieder geht es aufwärts, um gleich danach wieder abwärts zu führen. In Lessoc wechseln wir zur anderne Talseite und fahren meist auf der Hauptstrasse, ab Station Grandvillars auf einer Talstrasse zurück zum Camping, wo wir gerade zur Mittagszeit eintreffen. Eine Mahlzeit im Campingrestaurant beschliesst den schönen Ausflug.

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Tag 3
Ausflug zu Fuss nach Gruyère

Gruyère ist eine mittelalterliche Stadt. Sie wurde auf einem Bergsporn errichtet und ist Anziehungspunkt für viele Touristen. So besteht sie auch fast nur aus Andenkenläden und Restaurants. Im Schloss gibt es noch Museen. Da das Wetter nicht so schön ist, schlendern wir vom Campingplatz über Wanderwege zum Städtchen hoch, entziehen uns dann aber rasch wieder dem Tourismus, der trotz Corona oder genau deshalb schon ordentlich läuft.

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Veloausflug nach Bulle

Am Nachmittag erdreisten wir uns, noch nach Bulle zu radeln. Die Strecke führt vom Camping immer leicht bergan durch La-Tour-de-Trême ins Zentrum von Bulle.

Hier besichtigen wir die Altstadt mit Hilfe eines Stadtplans, auf dem die Sehenswürdigkeiten in Form einer Besichtigungstour mit nummerierten Orten.

Nach absolvierter Besichtigung lassen wir uns auf den Velos beinahe ohne Antrieb zum Camping gleiten.

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Tag 4
Dem Lac de Gruyère entlang

Mit den Velos fahren wir hoch zum Bahnhof von Broc, wo wir diese vom Wetter geschützt einstellen können. Der Himmel ist verhanden und man muss mit Regengüssen rechnen. Zu Fuss wandern wir am Ostufer entlang, einmal unter dem Schirm, dann wieder an der Sonne und wieder unter dem Schirm. Gegen Mittag erreichen wir Corbières und suchen ein Restaurant. Doch weit gefehlt! Keine Verpflegungsmöglichkeit. Glücklicherweise kommt gleich ein Bus, der uns nach Bulle bringt, wo wir eine gute Mahlzeit erhalten. Mit der Bahn geht es wieder zurück nach Broc und mit den Fahrrädern talwärts zum Camping.

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Tag 5
Zu Fuss unterwegs

Heute scheint die Sonne, wenigstens am Vormittag. Zu Fuss gelangen wir zum Fluss Sarine und von da südwärts zur Kapelle Chapelle des Marches. Auf dem Weg finden wir Türkenbundlilien. Weiter geht es bis zur gedeckten Holzbrücke über die Sarine "Le Pont qui Branle" und von da über Epagny zurück zum Camping und zum Mittagessen.

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Besuch der Schokoladenfabrik Cailler in Broc

Mit den Velos fahren wir zur Schokoladenfabrik Cailler in Broc. Den Eintrittspreis von CHF 15.- pro Person bezahlen wir gerne, in der Hoffnung auf Degustationen.

Nach einem animierten Rundgang durch verschiedene Räume gelangt man in einen Raum mit Dokumentationen über die Herkunft und Verarbeitung der Kakaofrucht zur fertigen Schokolade und anschliessend in einen Degustationsraum, in dem man lernt, Schokolade zu degustieren. Geschmack, Bruch, Oberfläche muss begutachtet werden, bevor man die Erlaubnis erhält, das begehrte Stück "Branchli" in den Mund zu schieben. Aber Achtung! Nicht beissen! Schon zu spät. Also neues Stück (smile...). Ja und dann dürfen wir Pralinen degustieren, bis man sie nicht mehr anschauen kann. Den Abschluss macht wie in jeder solchen Anlage der Laden mit vergünstigten Produkten.

Mit dem Velo geht es über einen Umweg über das Einkaufszentrum zurück zum Camping. Nachtessen nicht mehr nötig.

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Tag 6
Rundfahrt per Bahn über Montreux und Châtel-St. Denis

Das Wetter ist wieder nicht stabil. Mit der Bahn fahren wir von Bulle über Montbovon nach Montreux und nach dem Mittagessen über Lausanne nach Palézieux. Von da geht es wieder mit der Schmalspurbahn zurück nach Bulle. Da unser Bus gerade abgefahren ist, entscheiden wir uns, ein Stück mit einem bereitstehenden Zug zu fahren und den Rest zu Fuss zurückzulegen.

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Tag 7
Bergwanderung nach Moléson

Direkt ab Camping führt unser Weg bei schönstem Wetter bergwärts am nördlichen Hang nach Moléson hoch und nach dem Mittagessen auf der südlichen Hangseite wieder zurück. Wir verpflegen uns in der Fromagerie mit einem Fondue Moitié Moitié und einem grandiosen Dessert. Auf dem Abstieg werden wir von einem heftigen Gewitterregen überrascht. Glücklicherweise befinden wir uns nahe einer Alphütte, wo unterstehen möglich ist.

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Tag 8
Camping les Sapins
1663, Gruyères, Schweiz
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Rückfahrt nach Zürich
26,9 km 27 Min.
Jaunpass, Boltigen, Schweiz
Jaunpass, 3766 Boltigen, Schweiz
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187,5 km 2 Std. 2 Min.
Zürich, Schweiz
Püntstrasse 9, 8047 Zürich, Schweiz
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