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Routen
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Gefahren Öffentlich

Normandie Bretagne im Mai 2022

Anreise über Holland Belgien Nordfrankreich ins Cotentin. Von dort weiter in die Bretagne. Unser Ziel sind die Abers. Da wir den Süden auch schon bereist haben, bleiben wir auf dieser Tour an der Nordküste. Da wir auch einen recht betagten kleinen Hund dabei haben, meiden wir die Hotspots und überwiegend die größeren Orte sondern konzentrieren uns auf die Landschaft und die kleineren Ortschaften.


Routeninfo
3043 Kilometer
24 Tage
33 Wegpunkte

Reisebericht

Tag 1
Bad Fallingbostel, Deutschland
29683 Bad Fallingbostel, Deutschland

Die Abfahrt erfolgt am Montag Morgen und führt uns über die A2 und die........... bis nach Wachtendonk. Obwohl wir hier schon einige Male übernachtet haben, nehmen wir uns erstmalig die Zeit, den Ort ein wenig zu erkunden und sind positiv überrascht von den schönen Gebäuden und den Spaziermöglichkeiten. Gegessen haben wir auch gut.


Stellplatz Achter de Stadt
Achter de Stadt, 47669, Wachtendonk, Germany

Wachtendonk, Deutschland
47669 Wachtendonk, Deutschland

Tag 2
2.Etappe ins Pas de Calais

Unser Stammübernachtungsplatz. Der Campingplatz mit der großen Wiese direkt mit Blick auf das Wasser für autarke Fahrzeuge ist wie meist recht leer. Schnell installiert und ab zum Strand. Danach im Hotel an der Ecke zum Essen.


Camping Municipal Les Ajoncs
62164, Audresselles, France

Tag 3
3.Etappe an die Côte du débarquement

Dieses Mal bleiben wir in Asnelles und genießen den langen Strandspaziergang. Der Campingplatz ist sehr einfach, aber ausreichend.  Ein kleiner Supermarkt ist nahe bei und wir versorgen uns für den Abend.


Camping Municipal Quintefeuille
14960, Asnelles, France

Tag 4
Cerisy-la-Salle, Frankreich
50210 Cerisy-la-Salle, Frankreich

zu Gast bei Freunden

Eine tolle Woche bei Freunden, mit 2 Konzerten Jazz sous les Pommiers, langen Strandspaziergängen und vielen Treffen mit weiteren Freunden.


Tag 5
Tag 6
Tag 7
Tag 8
Tag 9
Tag 10
Saint-Benoît-des-Ondes, Brittany, France
Rue du Bas Champ, Saint-Benoît-des-Ondes, Saint-Malo, Ille-et-Vilaine, Brittany, Metropolitan France, 35114, France
länger Gang entlang der Promenade und leckere Meerefrüchte gekauft. Stellplatz nichts Besonderes, ziemlich dicht,aber Ent-und Versorgung möglich.

Tag 11
Cancale
Frankreich

Auf dem Stellplatz oberhalb geparkt und dann in den Ort hinunter. Den Austernmarkt erkundet und auch gegessen. Wir mögen sie! Später dann weiter gefahren.


Saint-Cast-le-Guildo, Brittany, France
Parking Sémaphore, Rue du Sémaphore, L'Isle, Le Port-Jacquet, Saint-Cast-le-Guildo, Dinan, Côtes-d'Armor, Brittany, Metropolitan France, 22380, France

Toll gelegener Stellplatz, allerdings ohne jegliche Ver-bzw Entsorgung, oberhalb des Yachthafens. Von dort hat man einen wunderschönen Blick auf das Meer. Längerer Spaziergang entlang der Promenade und für das Abendessen vorgesorgt. Später mit Blick aufs Meer den Apéro eingenommen.


Tag 12
Camping du Pont de L'etang
22240, Fréhel, Frankreich

Le Cap Frehel

Wir steuern das Cap Frehel an. Allerdings ist die Zufahrt gesperrt und man kann schon die Besucheranstürme fühlen. Also verzichten wir auf die Capspitze und folgen der Westküste bis zum Campingplatz Pont de L'ètang. Super Platz mit freier Platzwahl unter Pinien. Schneller Zugang zum Strand. Schöne Spaziergänge entlang der Steilküste und auch Radtouren möglich. Wir bleiben 2 Nächte und genießen .


Tag 13
Tag 14
Saint-Pol-de-Léon, Brittany, France
Avenue de la Mer, Ty Naod, Saint-Pol-de-Léon, Morlaix, Finistère, Brittany, Metropolitan France, 29250, France
Stellplatz direkt am Wasser. Wir haben den Fähranleger erkundet. Anschließend hoch zur Stadt mit den vielen Kirchen. Abends sehr gut gegessen .

St. Pol de Léon

Da wir die Bucht von Saint Brieuc von einem früheren Urlaub bereits kennen, legen wir eine etwas weitere Strecke ein und steuern St Pol de Léon an. Der Stellplatz liegt am Weg und direkt am Wasser. So brauchen wir nicht in die Oberstadt mit unserem Gefährt.  Das Wasser ist gerade mal wieder nicht zu sehen, aber wir machen uns zu Fuß auf den Weg und laufen Richtung Außenhafen. Auf der Promenade de Penarth bis zur Îlot Sainte Anne. Dort verweilen wir im Schatten der Bäume und erkunden die Fort Reste und den kleinen Strand. Im Verlauf des Nachmittags erklimme ich noch die Oberstadt und besuche einige der recht zahlreichen Kirchen. Die Stadt ist sehr lebendig und bietet auch Geschäftemäßig einiges. Abends essen wir sehr gut im Restaurant Mary Stuart und  genießen wir noch die Abenstimmung, diesmal bei Hochwasser.


Tag 15
Plounéour-Brignogan-Plages
Rue Douar Ar Pont, Plounéour-Brignogan-Plages, Finistère, Bretagne, Frankreich

Plounéour-Brignogan-Plages, Brittany, France
Rue Douar Ar Pont, Perros, Brignogan-Plages, Plounéour-Brignogan-Plages, Brest, Finistère, Brittany, Metropolitan France, 29890, France

Hier gibt es einen gemütlichen und sehr sauberen Campingplatz bei einer Segelschule. Direkt am Sentier des Douaniers gelegen. Die Gegend ist auch für Fahrradtouren ein gutes Gelände und so quartieren wir uns gleich für 2 Nächte ein.

Gleich nach der Ankunft erwandern wir die Promenade du Bilou bis zum Leuchtturm. Es wechseln sich riesige Felsklötze mit lauschigen Badebuchten ab.

Nach einer kleinen Mittagspause schwingen wir uns noch auf die Räder und statten, vorbei am dominierenden Men Marz, der altenSiedlung Meneham einen Besuch ab. Bis 1978 wohnten in diesen Häusern noch Landwirte, Fioscher und Algenbauern. heute präsentiert ein schmuckes Museumsdorf dieses Leben.



Tag 16
auf dem Rad entlang der Küste

Auch heute geht es wieder auf s Rad. Eine Tour entlang der Küste bis nach Goulven, immer mit Blick auf das Wasser und kleinen Strandpausen. Zurück  in Briganon lädt das Café du Port zu einen Pause ein.


Tag 17
Tremenac'h, Brittany, France
Camping de la Grève Blanche, 400, La Grève Blanche, Kergongar, Lan Ar Meur Melen, Tremenac'h, Plouguerneau, Brest, Finistère, Brittany, Metropolitan France, 29880, France
Unser absoluter Favorit aufgrund der Lage der Stellplätze. Viel Fahrrad gefahren und den Ort besucht

Plouguerneau und die Bucht Grève blanche

Die D 10 führt uns schnell zu unserem nächsten Ziel, nämlich Plouguerneau. Dort geraten wir direkt in einen quiliegen Markt und genießen diesen. Der anvisierte Campingplatz liegt ca 4 Kilometer entfernt, direkt an der Küste. Hier erleben wir den wohl schönsten Platz der ganzen Tour. Mit etwas Glück finden wir einen Platz mit unverstelltem Blick aufs Wasser und dürfen zunächst 2, dann auch eine dritte Nacht bleiben.  Zunächst genießen wir den Blick beim Picknick, später erwandern wir die nahe Umgebung entlang des Wassers auf den Sentier des douaniers bis zum Felsenvorsprung BEG. MONOM, wo sich ein Fotomotiv an das nächste reiht.


Radtour

Auf kleinen Straßen und pittoresque Dörfer erreichen wir Lilia. Vom Lieu-dit Kastell Ach haben wir einen guten Blick auf den Leuchtturm der île Vierge. Weiter geht es durch den Ort Lilia, wenig spektakulär) bis zum Port de Kerazan. Hier befinden wir uns am Ufer der Aber Wrach. Durch Feld und Flur schlagen wir einen Bogen zurück nach Plouguerneau. Nach einem obligatorischen Café am Marktplatz steuern wir den Campingplatz an, wo uns abends noch ein toller Sonnenuntergang erwartet.


Tag 18
Ruhetag

Heute bleibt es ruhig. Wir erkunden die nahe Umgebung und fahren per Rad zur Chapelle St Michel, die etwas versteckt liegt, aber einen Besuch lohnt. leider war sie geschlossen. Weiter geht es zur Plage de Koréjou bis zum Port nautique. Dabei kommen wir an einem Steinmetz vorbei der Sandsteinskulpturen herstellt zwischen denen es sich angenehm herumspazieren lässt. Bevor es zurückgeht fahren wir noch bei den Viviers de Bassinig vorbei und decken uns mit frischen Meeresfrüchten ein. Ein Muss: bulots, crevettes , crabe, araignée!!

Auf dem Rückweg fällt uns eine zunehmende Menschenbewegung auf. Nach einen kleinen Sieste mache ich mich noch einmal auf den Weg und erkenne den Grund. Ein Seifenkistenrennen, das das ganze Dorf auf die Beine bringt.


Tag 19
Im Gebiet der Abers

Wir ziehen weiter und folgen der D13 über den Aber Wrach, umfahren Lanilis. Kurz dahinter biegen wir auf die D28 um dann auf der D168 nach Portsail zu fahren. Der dortige Stellplatz ist  leider voll  und so geht es zturück nach Ploudalmézeau, wo wir schon bei der ersten Durchfahrt den Hinweis auf ein Rosenfest gesehen haben. Das wollen wir uns nun genauer ansehen und sind ganz angetan. Klein, aber fein mit schönen Angeboten, sowohl was die Pflanzen angeht als auch das überschaubare kulinarische Angebot. Hier erstehen wir auch einen für die Normandie und Bretagne typischen "Amerikanischen Flieder".

Zufrieden nehmen wir jetzt die Küstenstraße D127 und finden recht bald ein schönes Picknickplätzchen mit einer blühenden Wiese und etlichen Felsformationen.

 Wir folgen der Straße weiterhin immer mit Sicht auf das Wasser und machen einen zweiten Stopp kurz vor der Einmündung der 127 in die D27. Hier ist sogar ein kleiner Strandspaziergang möglich.

Dann fahren wir weiter durch viele kleine Dörfer und über den Aber Benoîtdurch bis Corsen, wo uns ein guter Stellplatz erwartet. Ein kurzer Weg zum Strand aber leider eine kleine Enttäuschung: erstmalig auf dieser Tour ist es nicht gestattet mit Hund an den Strand zu gehen.

Also oben entlang der Steilküste bis nach Ruscumunoc und wieder zurück.

Tolle Aussicht!




Trezien, Brittany, France
Feu de Corsen, Route de la Pointe de Corsen, Ruscumunoc, Trezien, Plouarzel, Brest, Finistère, Brittany, Metropolitan France, 29810, France

großer Stellplatz und schneller Zugang zur Steilküste. Der Stellplatz bietet viel Platz und eine gute Ausstattung. Ziemlich teuer. Leider keine Hunde am Strand erlaubt.


Tag 20
Durch das Landesinnere wieder gen Heimat

Es geht früh weiter und die erste Pause gibt es in Le Conquet. Der Stellplatz Parking des Iles, auch zum Kurzparken,ist recht zentral und wir finden ohne Probleme einen Platz. Bei anfänglichem Regen machen wir und auf den Weg und erkunden das Zentrum. Dann zieht es uns wie so oft in das Hafenviertel bis zum Gare Maritime wo die Schiffe zur Ile de Quessant abfahren. Zur Mittagszeit kehren wir noch einmal und gönnen uns endlich die Moules frites.

Dann fahren wir weiter Richtung Brest, wo wir relativ zügig durchkommen am Sonntag.

 Wir steuern Landerneau an zum Übernachten.


Parking Mille Club
Rue du Calvaire, 29411, Landerneau, France

ein einfacher Stellplatz direkt am Fluß L'elorn gelegen. Fußläufig in die Stadt, ideal mit Hund.


Tag 21
Von Landerneau bis Dinan

Nach einem ausgiebigen Stadtbummel am Vormittag möchten wir auf jeden Fall noch einen Calvaire sehen und wählen Guimilliau aus. Etwas schwierig zu finden, aber schließlich klappt es. Mitten in dem kleinen Dorf gibt es eine gute Parkmöglichkeit und der Weg zum Parois ist kurz. Ein echtes Muss! Wir erkunden die Anlage ausgiebig und haben eine reiche Fotoausbeute. dann kommen die anderen Touristen und wir verschwinden.

Zurück auf die N12 und durchstarten bis Dinan. Der Campingplatz liegt sehr zentral,also mitten durch die Stadt!  Abenteuerlich!

Schnell installieren und ab zur Stadtbesichtigung.

Eine schöne Stadt mit vielen engen Gassen imposanten Cathedralen wie St. Sauveur und viel Leben. Abends essen wir noch einmal auswärts im Colibri, nicht ganz billig , aber klasse.


Brittany, France
Camping municipal Chateaubriand, Avenue Saint-Jean de Dieu, Dinan, Côtes-d'Armor, Brittany, Metropolitan France, 22100, France
schöner Campingplatz zentral gelegen und ideal zur Stadtbesichtigung. Gut gegessen in einem neuen modernen Restaurant.

Tag 22
Veulettes-sur-Mer
Seine-Maritime, Normandie, Frankreich

Heute fahren wir zurück in die Normandie und wählen ein uns bisher unbekanntes Ziel aus: Veulettes sur Mer hat einen einfachen Stellplatz direkt an der Strandpromenade und lädt geradezu ein, das Auto abzustellen. Bei herrlichem Sonnenschein zieht es uns sogleich an den Strand( Achtung kein Sand sondern Kieselsteine) und wir spazieren ganz gemütlich mal in die eine, dann in die andere Richtung.Abends genießen wir den Apéro in einem der Lokale direkt an der Promenade, dann gibt es im Womo die wohl diesmal letzten Bulots zum Abendessen


Zurück nach Deutschland

Der Rückweg führt uns über Amiens, Valenciennes, Lüttich bis nach Heinzberg, wo unsere letzte Übernachtung nach einem Normandieaufenthalt schon Usus ist. Der Stellplatz am Lago Laprello bietet das Notwendige an Ausstattung ist aber durch die Lage am See in Verbindung mit einer Gastronomie ideal.


Tag 23
Stellplatz am Lago Laprello
Fritz-Bauer-Straße 3, 52525, Heinsberg, Deutschland

Tag 24
Bad Fallingbostel
Heidekreis, Niedersachsen, Deutschland
Tag 1
Bad Fallingbostel, Deutschland
29683 Bad Fallingbostel, Deutschland
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350,6 km 3 Std. 23 Min.
Stellplatz Achter de Stadt
Achter de Stadt, 47669, Wachtendonk, Germany
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1,0 km 2 Min.
Wachtendonk, Deutschland
47669 Wachtendonk, Deutschland
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Tag 2
2.Etappe ins Pas de Calais

Unser Stammübernachtungsplatz. Der Campingplatz mit der großen Wiese direkt mit Blick auf das Wasser für autarke Fahrzeuge ist wie meist recht leer. Schnell installiert und ab zum Strand. Danach im Hotel an der Ecke zum Essen.

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380,0 km 3 Std. 58 Min.
Camping Municipal Les Ajoncs
62164, Audresselles, France
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Tag 3
3.Etappe an die Côte du débarquement

Dieses Mal bleiben wir in Asnelles und genießen den langen Strandspaziergang. Der Campingplatz ist sehr einfach, aber ausreichend.  Ein kleiner Supermarkt ist nahe bei und wir versorgen uns für den Abend.

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353,0 km 3 Std. 36 Min.
Camping Municipal Quintefeuille
14960, Asnelles, France
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Tag 4
67,7 km 1 Std. 2 Min.
Cerisy-la-Salle, Frankreich
50210 Cerisy-la-Salle, Frankreich
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zu Gast bei Freunden

Eine tolle Woche bei Freunden, mit 2 Konzerten Jazz sous les Pommiers, langen Strandspaziergängen und vielen Treffen mit weiteren Freunden.

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Tag 5
Tag 6
Tag 7
Tag 8
Tag 9
Tag 10
101,3 km 1 Std. 9 Min.
Saint-Benoît-des-Ondes, Brittany, France
Rue du Bas Champ, Saint-Benoît-des-Ondes, Saint-Malo, Ille-et-Vilaine, Brittany, Metropolitan France, 35114, France
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Tag 11
9,1 km 10 Min.
Cancale
Frankreich
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44,2 km 47 Min.
Saint-Cast-le-Guildo, Brittany, France
Parking Sémaphore, Rue du Sémaphore, L'Isle, Le Port-Jacquet, Saint-Cast-le-Guildo, Dinan, Côtes-d'Armor, Brittany, Metropolitan France, 22380, France
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Tag 12
17,7 km 21 Min.
Camping du Pont de L'etang
22240, Fréhel, Frankreich
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Le Cap Frehel

Wir steuern das Cap Frehel an. Allerdings ist die Zufahrt gesperrt und man kann schon die Besucheranstürme fühlen. Also verzichten wir auf die Capspitze und folgen der Westküste bis zum Campingplatz Pont de L'ètang. Super Platz mit freier Platzwahl unter Pinien. Schneller Zugang zum Strand. Schöne Spaziergänge entlang der Steilküste und auch Radtouren möglich. Wir bleiben 2 Nächte und genießen .

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Tag 13
Tag 14
148,0 km 1 Std. 39 Min.
Saint-Pol-de-Léon, Brittany, France
Avenue de la Mer, Ty Naod, Saint-Pol-de-Léon, Morlaix, Finistère, Brittany, Metropolitan France, 29250, France
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St. Pol de Léon

Da wir die Bucht von Saint Brieuc von einem früheren Urlaub bereits kennen, legen wir eine etwas weitere Strecke ein und steuern St Pol de Léon an. Der Stellplatz liegt am Weg und direkt am Wasser. So brauchen wir nicht in die Oberstadt mit unserem Gefährt.  Das Wasser ist gerade mal wieder nicht zu sehen, aber wir machen uns zu Fuß auf den Weg und laufen Richtung Außenhafen. Auf der Promenade de Penarth bis zur Îlot Sainte Anne. Dort verweilen wir im Schatten der Bäume und erkunden die Fort Reste und den kleinen Strand. Im Verlauf des Nachmittags erklimme ich noch die Oberstadt und besuche einige der recht zahlreichen Kirchen. Die Stadt ist sehr lebendig und bietet auch Geschäftemäßig einiges. Abends essen wir sehr gut im Restaurant Mary Stuart und  genießen wir noch die Abenstimmung, diesmal bei Hochwasser.

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Tag 15
34,5 km 38 Min.
Plounéour-Brignogan-Plages
Rue Douar Ar Pont, Plounéour-Brignogan-Plages, Finistère, Bretagne, Frankreich
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0,1 km
Plounéour-Brignogan-Plages, Brittany, France
Rue Douar Ar Pont, Perros, Brignogan-Plages, Plounéour-Brignogan-Plages, Brest, Finistère, Brittany, Metropolitan France, 29890, France
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Tag 16
auf dem Rad entlang der Küste

Auch heute geht es wieder auf s Rad. Eine Tour entlang der Küste bis nach Goulven, immer mit Blick auf das Wasser und kleinen Strandpausen. Zurück  in Briganon lädt das Café du Port zu einen Pause ein.

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Tag 17
23,0 km 27 Min.
Tremenac'h, Brittany, France
Camping de la Grève Blanche, 400, La Grève Blanche, Kergongar, Lan Ar Meur Melen, Tremenac'h, Plouguerneau, Brest, Finistère, Brittany, Metropolitan France, 29880, France
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Plouguerneau und die Bucht Grève blanche

Die D 10 führt uns schnell zu unserem nächsten Ziel, nämlich Plouguerneau. Dort geraten wir direkt in einen quiliegen Markt und genießen diesen. Der anvisierte Campingplatz liegt ca 4 Kilometer entfernt, direkt an der Küste. Hier erleben wir den wohl schönsten Platz der ganzen Tour. Mit etwas Glück finden wir einen Platz mit unverstelltem Blick aufs Wasser und dürfen zunächst 2, dann auch eine dritte Nacht bleiben.  Zunächst genießen wir den Blick beim Picknick, später erwandern wir die nahe Umgebung entlang des Wassers auf den Sentier des douaniers bis zum Felsenvorsprung BEG. MONOM, wo sich ein Fotomotiv an das nächste reiht.

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Radtour

Auf kleinen Straßen und pittoresque Dörfer erreichen wir Lilia. Vom Lieu-dit Kastell Ach haben wir einen guten Blick auf den Leuchtturm der île Vierge. Weiter geht es durch den Ort Lilia, wenig spektakulär) bis zum Port de Kerazan. Hier befinden wir uns am Ufer der Aber Wrach. Durch Feld und Flur schlagen wir einen Bogen zurück nach Plouguerneau. Nach einem obligatorischen Café am Marktplatz steuern wir den Campingplatz an, wo uns abends noch ein toller Sonnenuntergang erwartet.

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Tag 18
Ruhetag

Heute bleibt es ruhig. Wir erkunden die nahe Umgebung und fahren per Rad zur Chapelle St Michel, die etwas versteckt liegt, aber einen Besuch lohnt. leider war sie geschlossen. Weiter geht es zur Plage de Koréjou bis zum Port nautique. Dabei kommen wir an einem Steinmetz vorbei der Sandsteinskulpturen herstellt zwischen denen es sich angenehm herumspazieren lässt. Bevor es zurückgeht fahren wir noch bei den Viviers de Bassinig vorbei und decken uns mit frischen Meeresfrüchten ein. Ein Muss: bulots, crevettes , crabe, araignée!!

Auf dem Rückweg fällt uns eine zunehmende Menschenbewegung auf. Nach einen kleinen Sieste mache ich mich noch einmal auf den Weg und erkenne den Grund. Ein Seifenkistenrennen, das das ganze Dorf auf die Beine bringt.

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Tag 19
Im Gebiet der Abers

Wir ziehen weiter und folgen der D13 über den Aber Wrach, umfahren Lanilis. Kurz dahinter biegen wir auf die D28 um dann auf der D168 nach Portsail zu fahren. Der dortige Stellplatz ist  leider voll  und so geht es zturück nach Ploudalmézeau, wo wir schon bei der ersten Durchfahrt den Hinweis auf ein Rosenfest gesehen haben. Das wollen wir uns nun genauer ansehen und sind ganz angetan. Klein, aber fein mit schönen Angeboten, sowohl was die Pflanzen angeht als auch das überschaubare kulinarische Angebot. Hier erstehen wir auch einen für die Normandie und Bretagne typischen "Amerikanischen Flieder".

Zufrieden nehmen wir jetzt die Küstenstraße D127 und finden recht bald ein schönes Picknickplätzchen mit einer blühenden Wiese und etlichen Felsformationen.

 Wir folgen der Straße weiterhin immer mit Sicht auf das Wasser und machen einen zweiten Stopp kurz vor der Einmündung der 127 in die D27. Hier ist sogar ein kleiner Strandspaziergang möglich.

Dann fahren wir weiter durch viele kleine Dörfer und über den Aber Benoîtdurch bis Corsen, wo uns ein guter Stellplatz erwartet. Ein kurzer Weg zum Strand aber leider eine kleine Enttäuschung: erstmalig auf dieser Tour ist es nicht gestattet mit Hund an den Strand zu gehen.

Also oben entlang der Steilküste bis nach Ruscumunoc und wieder zurück.

Tolle Aussicht!



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44,0 km 46 Min.
Trezien, Brittany, France
Feu de Corsen, Route de la Pointe de Corsen, Ruscumunoc, Trezien, Plouarzel, Brest, Finistère, Brittany, Metropolitan France, 29810, France
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Tag 20
Durch das Landesinnere wieder gen Heimat

Es geht früh weiter und die erste Pause gibt es in Le Conquet. Der Stellplatz Parking des Iles, auch zum Kurzparken,ist recht zentral und wir finden ohne Probleme einen Platz. Bei anfänglichem Regen machen wir und auf den Weg und erkunden das Zentrum. Dann zieht es uns wie so oft in das Hafenviertel bis zum Gare Maritime wo die Schiffe zur Ile de Quessant abfahren. Zur Mittagszeit kehren wir noch einmal und gönnen uns endlich die Moules frites.

Dann fahren wir weiter Richtung Brest, wo wir relativ zügig durchkommen am Sonntag.

 Wir steuern Landerneau an zum Übernachten.

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50,1 km 46 Min.
Parking Mille Club
Rue du Calvaire, 29411, Landerneau, France
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Tag 21
Von Landerneau bis Dinan

Nach einem ausgiebigen Stadtbummel am Vormittag möchten wir auf jeden Fall noch einen Calvaire sehen und wählen Guimilliau aus. Etwas schwierig zu finden, aber schließlich klappt es. Mitten in dem kleinen Dorf gibt es eine gute Parkmöglichkeit und der Weg zum Parois ist kurz. Ein echtes Muss! Wir erkunden die Anlage ausgiebig und haben eine reiche Fotoausbeute. dann kommen die anderen Touristen und wir verschwinden.

Zurück auf die N12 und durchstarten bis Dinan. Der Campingplatz liegt sehr zentral,also mitten durch die Stadt!  Abenteuerlich!

Schnell installieren und ab zur Stadtbesichtigung.

Eine schöne Stadt mit vielen engen Gassen imposanten Cathedralen wie St. Sauveur und viel Leben. Abends essen wir noch einmal auswärts im Colibri, nicht ganz billig , aber klasse.

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186,1 km 1 Std. 54 Min.
Brittany, France
Camping municipal Chateaubriand, Avenue Saint-Jean de Dieu, Dinan, Côtes-d'Armor, Brittany, Metropolitan France, 22100, France
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Tag 22
318,9 km 3 Std. 22 Min.
Veulettes-sur-Mer
Seine-Maritime, Normandie, Frankreich
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Zurück nach Deutschland

Der Rückweg führt uns über Amiens, Valenciennes, Lüttich bis nach Heinzberg, wo unsere letzte Übernachtung nach einem Normandieaufenthalt schon Usus ist. Der Stellplatz am Lago Laprello bietet das Notwendige an Ausstattung ist aber durch die Lage am See in Verbindung mit einer Gastronomie ideal.

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Tag 23
515,2 km 5 Std. 23 Min.
Stellplatz am Lago Laprello
Fritz-Bauer-Straße 3, 52525, Heinsberg, Deutschland
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Tag 24
398,7 km 4 Std. 2 Min.
Bad Fallingbostel
Heidekreis, Niedersachsen, Deutschland
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