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Städtetour Ostbayern abseits der Touristenströme
Von Weiden in der Oberpfalz über Straubing und Dingolfing bis nach Landshut. Ein kleiner Tourenvorschlag für den Kurztrip mit dem Wohnmobil im späten Frühling, Sommer oder Herbst. Bildnachweis Titelbild: Tourist-Information Weiden / Fotograf: Schröpf
Reisebericht
gibt es hier im Freeontour Erlebnis-Bereich.
gibt es hier im Freeontour Erlebnis-Bereich.
Spaziergang durch die Jugendstilstraßen in Weiden. Das Viertel ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.
Spaziergang durch die Jugendstilstraßen in Weiden. Das Viertel ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.
Altes Rathaus und Altstadt von Weiden, u.a. mit Gebäuden aus dem 16. Jahrhundert
Altes Rathaus und Altstadt von Weiden, u.a. mit Gebäuden aus dem 16. Jahrhundert
Am besten auf dem großen Besucherparkplatz des Klinikums Straubing parken und dann die wenigen Meter zum Friedhof laufen.
Am besten auf dem großen Besucherparkplatz des Klinikums Straubing parken und dann die wenigen Meter zum Friedhof laufen.
Vom Friedhof aus empfiehlt sich ein Spaziergang an der Donau entlang bis zum Herzogschloss.
Vom Friedhof aus empfiehlt sich ein Spaziergang an der Donau entlang bis zum Herzogschloss.
Vom Herzogschloss aus geht es zu Fuß weiter in die Altstadt von Straubing, in deren Mitte der Straubinger Stadtturm thront.
Vom Herzogschloss aus geht es zu Fuß weiter in die Altstadt von Straubing, in deren Mitte der Straubinger Stadtturm thront.
Der Stellplatz liegt recht zentral in der Nähe der Altstadt. Von hier aus kann man die Stadt zu Fuß oder mit dem Fahrrad erkunden.
Der Stellplatz liegt recht zentral in der Nähe der Altstadt. Von hier aus kann man die Stadt zu Fuß oder mit dem Fahrrad erkunden.
Das einzige noch erhaltene Stadttor aus dem 15. Jahrhundert führt auf den Marienplatz und in die Unterstadt. Hier war einst das Zentrum der Woller und Tuchmacher.
Das einzige noch erhaltene Stadttor aus dem 15. Jahrhundert führt auf den Marienplatz und in die Unterstadt. Hier war einst das Zentrum der Woller und Tuchmacher.
Der Storchenturm ist ein verputzter Backsteinturm der Stadtbefestigung, der vermutlich aus dem 15. Jahrhundert stammt. Bis 1815 hatte er ein Storchennest, 1862 wurde er restauriert und verändert und mit einem neugotischen Fassadenschmuck versehen. Der Storchenturm ragt am westlichen Ende der Oberen Stadt auf.
Der Storchenturm ist ein verputzter Backsteinturm der Stadtbefestigung, der vermutlich aus dem 15. Jahrhundert stammt. Bis 1815 hatte er ein Storchennest, 1862 wurde er restauriert und verändert und mit einem neugotischen Fassadenschmuck versehen. Der Storchenturm ragt am westlichen Ende der Oberen Stadt auf.
Das Museum befindet sich in der so genannten Herzogsburg, einem rechteckig angelegten Backsteinbau mit westlichem und östlichem Treppengiebel und die reichgeschmückter Westfassade. Sie wurde um 1410 als Dienstwohnung des Kastners und als Quartier der bayerischen Herzöge erbaut. Im Inneren wurde der Bauzustand des späten 16. Jahrhunderts erhalten. Zur Anlage gehört auch ein herzoglicher Getreidestadel aus dem Jahr 1477/78.
Das Museum befindet sich in der so genannten Herzogsburg, einem rechteckig angelegten Backsteinbau mit westlichem und östlichem Treppengiebel und die reichgeschmückter Westfassade. Sie wurde um 1410 als Dienstwohnung des Kastners und als Quartier der bayerischen Herzöge erbaut. Im Inneren wurde der Bauzustand des späten 16. Jahrhunderts erhalten. Zur Anlage gehört auch ein herzoglicher Getreidestadel aus dem Jahr 1477/78.
Die Hochbrücke wurde 1612 als Backsteinbau mit fünf Rundbogenjochen errichtet und ist etwa 18,40 Meter hoch.
Die Hochbrücke wurde 1612 als Backsteinbau mit fünf Rundbogenjochen errichtet und ist etwa 18,40 Meter hoch.
Großer Parkplatz unweit der Altstadt, Tagesgebühr 1 Euro, Übernachtung kostenfrei.
Von hier aus erreicht man die Altstadt zu Fuß in weniger als 10 Minuten.
Großer Parkplatz unweit der Altstadt, Tagesgebühr 1 Euro, Übernachtung kostenfrei.
Von hier aus erreicht man die Altstadt zu Fuß in weniger als 10 Minuten.
Der Spaziergang durch Landshut führt durch die Altstadt zunächst zur Stiftskirche St. Martin.
Der Spaziergang durch Landshut führt durch die Altstadt zunächst zur Stiftskirche St. Martin.
Weiter geht es durch die Altstadt zur Stadtresidenz ...
Weiter geht es durch die Altstadt zur Stadtresidenz ...
... und direkt gegenüber zum Rathaus.
... und direkt gegenüber zum Rathaus.
Wer Kultur, Natur und Bewegung miteinander verbinden möchte, kann einen Abstecher zur spätgotischen Kirche Heilig Blut machen. Der Weg führt durch den schön angelegten Park des Hofgartens.
Wer Kultur, Natur und Bewegung miteinander verbinden möchte, kann einen Abstecher zur spätgotischen Kirche Heilig Blut machen. Der Weg führt durch den schön angelegten Park des Hofgartens.
Letztes Highlight ist ein Besuch der Burg Trausnitz.
Letztes Highlight ist ein Besuch der Burg Trausnitz.
Route
gibt es hier im Freeontour Erlebnis-Bereich.
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Send2Car (Zenec)
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49.6779 12.1609
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49° 40' 40.6" N 12° 9' 39.4" E
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Send2Car (Zenec)
-
49.6755 12.1636
-
49° 40' 31.8" N 12° 9' 49.1" E
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Send2Car (Zenec)
-
48.8862 12.5878
-
48° 53' 10.2" N 12° 35' 16.2" E
-
Send2Car (Zenec)
-
48.8847 12.5722
-
48° 53' 5" N 12° 34' 19.9" E
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Send2Car (Zenec)
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48.8818 12.5697
-
48° 52' 54.6" N 12° 34' 11" E
-
Send2Car (Zenec)
-
48.6283 12.5036
-
48° 37' 42" N 12° 30' 13" E
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Send2Car (Zenec)
-
48.6299 12.4998
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48° 37' 47.5" N 12° 29' 59.2" E
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Send2Car (Zenec)
-
48.6293 12.4954
-
48° 37' 45.5" N 12° 29' 43.4" E
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Send2Car (Zenec)
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48.627 12.4955
-
48° 37' 37.1" N 12° 29' 44" E
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Send2Car (Zenec)
-
48.626 12.4946
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48° 37' 33.6" N 12° 29' 40.7" E
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Send2Car (Zenec)
-
48.6283 12.5036
-
48° 37' 42" N 12° 30' 13" E
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Send2Car (Zenec)
-
48.5342 12.1513
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48° 32' 3.3" N 12° 9' 4.5" E
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Send2Car (Zenec)
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48.5361 12.1512
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48° 32' 10" N 12° 9' 4.3" E
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Send2Car (Zenec)
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48.5363 12.1519
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48° 32' 10.8" N 12° 9' 6.9" E
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Send2Car (Zenec)
-
48.529 12.165
-
48° 31' 44.6" N 12° 9' 54" E
-
Send2Car (Zenec)
-
48.5313 12.1528
-
48° 31' 52.6" N 12° 9' 10" E
Reisebericht
gibt es hier im Freeontour Erlebnis-Bereich.
gibt es hier im Freeontour Erlebnis-Bereich.
Spaziergang durch die Jugendstilstraßen in Weiden. Das Viertel ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.
Spaziergang durch die Jugendstilstraßen in Weiden. Das Viertel ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.
Altes Rathaus und Altstadt von Weiden, u.a. mit Gebäuden aus dem 16. Jahrhundert
Altes Rathaus und Altstadt von Weiden, u.a. mit Gebäuden aus dem 16. Jahrhundert
Am besten auf dem großen Besucherparkplatz des Klinikums Straubing parken und dann die wenigen Meter zum Friedhof laufen.
Am besten auf dem großen Besucherparkplatz des Klinikums Straubing parken und dann die wenigen Meter zum Friedhof laufen.
Vom Friedhof aus empfiehlt sich ein Spaziergang an der Donau entlang bis zum Herzogschloss.
Vom Friedhof aus empfiehlt sich ein Spaziergang an der Donau entlang bis zum Herzogschloss.
Vom Herzogschloss aus geht es zu Fuß weiter in die Altstadt von Straubing, in deren Mitte der Straubinger Stadtturm thront.
Vom Herzogschloss aus geht es zu Fuß weiter in die Altstadt von Straubing, in deren Mitte der Straubinger Stadtturm thront.
Der Stellplatz liegt recht zentral in der Nähe der Altstadt. Von hier aus kann man die Stadt zu Fuß oder mit dem Fahrrad erkunden.
Der Stellplatz liegt recht zentral in der Nähe der Altstadt. Von hier aus kann man die Stadt zu Fuß oder mit dem Fahrrad erkunden.
Das einzige noch erhaltene Stadttor aus dem 15. Jahrhundert führt auf den Marienplatz und in die Unterstadt. Hier war einst das Zentrum der Woller und Tuchmacher.
Das einzige noch erhaltene Stadttor aus dem 15. Jahrhundert führt auf den Marienplatz und in die Unterstadt. Hier war einst das Zentrum der Woller und Tuchmacher.
Der Storchenturm ist ein verputzter Backsteinturm der Stadtbefestigung, der vermutlich aus dem 15. Jahrhundert stammt. Bis 1815 hatte er ein Storchennest, 1862 wurde er restauriert und verändert und mit einem neugotischen Fassadenschmuck versehen. Der Storchenturm ragt am westlichen Ende der Oberen Stadt auf.
Der Storchenturm ist ein verputzter Backsteinturm der Stadtbefestigung, der vermutlich aus dem 15. Jahrhundert stammt. Bis 1815 hatte er ein Storchennest, 1862 wurde er restauriert und verändert und mit einem neugotischen Fassadenschmuck versehen. Der Storchenturm ragt am westlichen Ende der Oberen Stadt auf.
Das Museum befindet sich in der so genannten Herzogsburg, einem rechteckig angelegten Backsteinbau mit westlichem und östlichem Treppengiebel und die reichgeschmückter Westfassade. Sie wurde um 1410 als Dienstwohnung des Kastners und als Quartier der bayerischen Herzöge erbaut. Im Inneren wurde der Bauzustand des späten 16. Jahrhunderts erhalten. Zur Anlage gehört auch ein herzoglicher Getreidestadel aus dem Jahr 1477/78.
Das Museum befindet sich in der so genannten Herzogsburg, einem rechteckig angelegten Backsteinbau mit westlichem und östlichem Treppengiebel und die reichgeschmückter Westfassade. Sie wurde um 1410 als Dienstwohnung des Kastners und als Quartier der bayerischen Herzöge erbaut. Im Inneren wurde der Bauzustand des späten 16. Jahrhunderts erhalten. Zur Anlage gehört auch ein herzoglicher Getreidestadel aus dem Jahr 1477/78.
Die Hochbrücke wurde 1612 als Backsteinbau mit fünf Rundbogenjochen errichtet und ist etwa 18,40 Meter hoch.
Die Hochbrücke wurde 1612 als Backsteinbau mit fünf Rundbogenjochen errichtet und ist etwa 18,40 Meter hoch.
Großer Parkplatz unweit der Altstadt, Tagesgebühr 1 Euro, Übernachtung kostenfrei.
Von hier aus erreicht man die Altstadt zu Fuß in weniger als 10 Minuten.
Großer Parkplatz unweit der Altstadt, Tagesgebühr 1 Euro, Übernachtung kostenfrei.
Von hier aus erreicht man die Altstadt zu Fuß in weniger als 10 Minuten.
Der Spaziergang durch Landshut führt durch die Altstadt zunächst zur Stiftskirche St. Martin.
Der Spaziergang durch Landshut führt durch die Altstadt zunächst zur Stiftskirche St. Martin.
Weiter geht es durch die Altstadt zur Stadtresidenz ...
Weiter geht es durch die Altstadt zur Stadtresidenz ...
... und direkt gegenüber zum Rathaus.
... und direkt gegenüber zum Rathaus.
Wer Kultur, Natur und Bewegung miteinander verbinden möchte, kann einen Abstecher zur spätgotischen Kirche Heilig Blut machen. Der Weg führt durch den schön angelegten Park des Hofgartens.
Wer Kultur, Natur und Bewegung miteinander verbinden möchte, kann einen Abstecher zur spätgotischen Kirche Heilig Blut machen. Der Weg führt durch den schön angelegten Park des Hofgartens.
Letztes Highlight ist ein Besuch der Burg Trausnitz.
Letztes Highlight ist ein Besuch der Burg Trausnitz.