Norwegen 2025

Start zu Hause

Parkplatz am alten Hafen

Stadtbesichtigung der Altstadt, geparkt haben wir auf einer öffentlichen Straße am Vestre Bådehavn. Von hier war man in ca. 15min Fußweg in der Altstadt.

Übernachtung auf einem öffentlichen Parkplatz innerorts. Sind nachts von der Fähre gekommen, der Parkplatz war leer. Morgens füllte sich der Platz durch Berufstätige. Man sollte am Rand stehen, sonst wird es eventuell schwer, wieder rauszukommen.

Komfortabler und moderner Rastplatz mit öffentlicher Toilette und kostenloser Dusche, allerdings nur kaltes Wasser.

Wir wollten unbedingt über die alte Haukelistraße fahren, das Panorama ist atemberaubend. Die Straße ist aber wirklich sehr eng. Bei schlechtem Wetter würde ich diese mit dem WoMo nicht fahren.

Freistehen auf einer großen Ebene mit Rundblick aufs Haukelifjell

Immer wieder sehenswert, auch bei Regen. Bei schönem Wetter bekommt man hier auch keinen der wenigen Parkplätze.

Wanderung auf gut ausgebautem Weg ca. 1,5h hin und zurück vom Parkplatz zum Bondhusvatnet mit Gletscherblick. Der Gletscher ist allerdings immer weniger zu sehen und sieht sich rasant zurück. Hier muss auch mit vielen Touristen rechnen, ist halt ein Instagram-Fotospot. Lohnt sich aber, besonders bei schönem Wetter.

Übernachtung auf einen der vier für Wohnmobile reservierten Stellplätze direkt am Fossli Hotel. Nachdem die Touristenbusse ausbleiben, wird es abends ruhig. Alternativ kann man auch den unteren, neuen Parkplatz nutzen. Er ist über eine moderne Brückenstahlkonstruktion mit dem oberen Plateau verbunden.

Kurze Stippvisite, liegt unübersehbar direkt an der Hauptstraße. Leider kommt man nicht mehr so nah an das Wasser wie vor 20 Jahren.

Sehr Schöne Stabkirche, ist leider außerhalb der Saison nicht zugängig.

Kostenloser und großzügiger Stellplatz in toller Lage gegenüber dem Turtagro Hotel, Dusche gegen Bezahlung möglich.

Traumhafter Sonnenstein beleuchtet die phantastische Schneelandschaft. Diese Straße ist purer Genuss und man kann sich nicht sattsehen. Es gibt auch ausreichend Parkplätze, um anzuhalten.

Eine Gedenksäule, die etwas über die Geschichte Norwegens erzählt. Hatten wir uns spektakulärer vorgestellt.

Hier haben wir eigentlich nur angehalten, um in die etwas versteckt liegende Bäckerei direkt am Wasserfall Lom einzukehren. Die Stabkirche kannten wir schon.

Hier waren wir 2014 mit dem Zelt auf dem Campingplatz, wollten mal wieder vorbeischauen. Die Stromschnelle Donfoss ist schon beeindruckend.

Wir haben auf dem Parkplatz an der Aussicht übernachtet, was keine zusätzlichen Kosten verursacht. Abends gab es einen traumhaften Sonnenuntergang. Der Morgen begrüßte uns über den Wolken bei -1°C und Sonnenschein. Die Straße nach oben war gerade mal vor zwei Tagen geöffnet worden. Die Fahrt ist schon spektakulär.

Der gemütliche Ort war vor dem Bau der Umgehungsstraße mal ein wichtiger Ort. Hier kann man z.B. an der Tankstelle oder Hjelle Hotel eine Vorstellung bekommen, wir es hier früher einmal war.

Die Fahrt zum Parkplatz ist eng und kurvenreich. Ein sehr steiler Wanderweg vom Parkplatz bis zum alten Bergbauerndorf belohnte uns nach einer reichlichen Stunde mit einer phantastischen Aussicht auf den Fjord.

Man kann über eine alte, sehr schmale, mautpflichtige Straße fast bis an den Gletscher fahren. Ist aber nur etwas für hartgesottene Fahrer. 

Stellplatz am Lovatnet, tolle Lage. Freistehen ist am Lovatnet schon auf Grund der durchgehend einspurigen Straße fast unmöglich.

Stromschnelle auf dem Gaularfjellet. Haben am benachbarten Parkplatz an der Straße übernachtet. Von hier könnte man auch sehr schöne Wanderungen entlang des Flusses unternehmen.

Baulich außergewöhnlicher Rastplatz und Aussicht, bevor man die Serpentinen Richtung Draksvik wieder ins Tal fährt.

Balestrand ist ein ruhiger Hafenort, berühmt für das historische Kviknes Hotel. Hier fanden wir die erste Kirche, die geöffnet hatte.

Abgelegener Platz über Park4Night mitten im Nichts, nachdem man unzählige, enge Serpentinen überwunden hatte.

Stellplatz auf einer Halbinsel direkt am Wasser am Ende einer Straße. Hier befindet sich ein wichtiger Fährhafen (nicht für Autos). Heute ist das Hafengebäude und Schweizerhaus ein Hotel, Restaurant und kleines Museum.

Stadtnahes Parken am Hafen

Stadtbummel mit Bryggen, Festung, Fløibahn bei Traumwetter. Ist für Bergen etwas Besonderes. Hier gibt es 300 Tage Regen im Jahr.

Kostenpflichtiger Stellplatz am Hafen, Strom inklusive

In Fjørde haben wir geparkt und nach einem kurzen Spaziergang den Skulpturen- und Rhododendrenpark mitten im Wald am Wasser erreicht.

Das Nationaldenkmal Haraldshaugen wurde zum Gedenken an Harald Hårfagres Vereinigung Norwegens errichtet. Der Besuch wäre kein Muss.

Stadtbummel in Haugesund, wenig spektakulär.

Stand am Wegesrand bei der Suche unseres Stellplatzes in Visnes.

Freistehen am Rande eines Sportplatz-Parkplatzes. Wir waren allein hier.

Ein wunderschönes, kleines Kloster, dessen Besichtigung ein Erlebnis ist.

Nur wenige Kilometer vom Utstein Kloster entfernt, das Leuchtfeuer steht unter Denkmalschutz und funktioniert seit 1849. Am Parkplatz kann man auch kostenpflichtig über Nacht stehen.

Ein Touristenhotspot, viele Menschen.

Kostenloser Stellplatz an der Hafenmole in einem kleinen Fischerhafen. Max 4 WoMos, auf Fischer sollte Rücksicht genommen werden. Vor Ort ist auch eine online buchbare Sauna.

Die Häuser aus dem frühen 19. Jahrhundert nutzten den überhängenden Felsen als Schutz. Ist ein Touristenhotspot, aber durchaus sehenswert. Man braucht vom Parkplatz keine 10min.

Flekkefjord ist ein hübsches kleines Städtchen. Wir waren auf der Durchreise für eine Pause nur in einem kleinen Café.

Tolle Aussicht, interessantes Museum über mehrere Gebäude verteilt, viele Besucher, Tourihotspot. Auf dem Parkplatz kann man kostenpflichtig auch über Nacht stehen. 

Übernachtung auf dem Weg zur Fähre, V+E an der nahen Esso-Tankstelle, McDonalds Cafe daneben. War eine ruhige Nacht.

Übernachtung an der Alexandrienstraße, man ist in wenigen Minuten in der Altstadt