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Auf nach Luxemburg und Elsass-Lothringen
Start in Berlin Spandau Heute geht es bis Braunschweig.
Suche nach dem Stellplatz
Der erste Versuch mit Park4free.
Es hat prima geklappt
Wasser, Strom-alles was man braucht
Es war eine ruhige Nacht. Nach und nach kamen noch einige Camper. Es war ausreichend Platz und der Kontakt zu den Besitzern absolut unkompliziert.
In der Nähe gibt es ein Türkisches Lokal, sehr beliebt hier und ca. 10 Minuten Fahrweg. Das Essen und Bedienung war gut
Einen Tag in Neuwied gewesen, Besuch gemacht. Lecker Essen im "Brombeerstübchen" in Leudesdorf oben auf dem Berg mit toller Aussicht
Wir sind angekommen.sehr schöner Campingplatz .
Nun geht's zur Straußenwirtschaft. Platz ist bestellt.....
Und danach noch ein Spaziergang an der Mosel
Es war noch Zeit für einen kleinen Spaziergang in einer alten Winzerstadt an der Mosel.
Diese Idee hatten auch noch viele andere Besucher. Bei schönem Wetter muss es sehr sehr voll in den kleinen Gassen sein. Aber heute war es erträglich. Wirklich ein wunderschönes Städtchen.
Und immer an der Mosel entlang. Wunderschön.
Endlich angekommen
Unser Ziel war der Campingplatz in Consdorf "Camping la Pinede" mitten in einer ganz verwunschenen Gegend mit Wasserfällen, Höhlen, Wald und außergewöhnlichen Felsformationen.
Morgen geht's los und wir werden hier unsere erste Wanderung machen.
Der Campingplatz hat alles was man braucht. Die Plätze sind ausreichend groß, Frühstücksbrötchen können gestellt werden und an der Rezeption ist man hilfsbereit und freundlich.
Die Wanderungen können direkt am Platz gestartet werden und es gibt viele ausgeschilderte Wege. Es geht viel auf und ab, z.T. mit Stufen. Man sollte schon einigermaßen gut zu Fuß sein. Aber es lohnt sich.....
Und es wird gekocht
Nach einem Kaufrausch im Supermarkt muss schließlich gekocht werden. Seit dem Frühstück gab es nix...
Die Flasche Pastis wurde schon probiert.
P.S. die neue Tischlampe wurde auch eingeweiht.
Hoch und runter durch den Sandstein, Schluchten, Wald über tolle Steige bis zum Rittergang und vielem mehr
Es ist soooo schön hier.
Die Flasche Pastis wird zunehmend leerer....
Schöne Wanderung. Der Weg führte hoch und runter und durch schmale Felsspalten, fast wie Höhlen. Steil und so schmal, das man mit den Schultern Kontakt hatte.
Tolle Steinformationen, viel zu sehen und abwechslungsreich, alles gut ausgeschildert
Etwa 5 Stunden Wanderung.Es ging hoch und runter, durch schmale Felsspalten, viele Stufen und schmale Tritte. Teilweise musste der Hund getragen werden, weil es zu steil und schmal war.
Das Hundemädchen war unermüdlich auf den kurzen Beinen unterwegs.
Feierabend auf dem Campingplatz
Auf den letzten Metern vorm Platz dann noch eine müde Blindschleiche...
Das älteste Städtchen der Region.
Und begehrt bei vielen Campern.
Aber Achtung: in der Stadt gibt es wenige Parkplätze und auch nur wenige Plätze sind für Wohnmobile über 3,5 t zugelassen. Auch sind viele der kleinen Straßen nicht für Wohnmobile erlaubt.
Es gibt kostenlose Stadtbusse.
Nach einem Besuch in Echternach, die älteste Stadt hier in der Region ( aus dem 13. Jahrhundert) und Einkauf in Luxemburg kamen wir am Campingplatz an.
Alles sauber und gepflegt. Zum Abend hin war alles ausgebucht. Zum Glück hatten wir am Vortag schon online gebucht. Das ist bei den Luxemburger Campingplätzen sinnvoll.
Der Platz ist schön angelegt, es gibt alles was man braucht, man kann Boule spielen, Spielplatz für Kinder, kleines Lokal....die Flugzeuge hört man überall in Luxemburg,aber uns hat es nicht gestört.
Nach einem entspannten Nachmittag wurde abends noch draußen gekocht....
Mit dem Bus kommt man völlig problemlos von der in der Nähe gelegenen Bushaltestelle zum Hauptbahnhof in der Stadt Luxemburg. Von dort geht es mit der Tram weiter in die Altstadt. Das ist alles in ca 20 Minuten erreichbar.
Für Bus und Tram musste nichts bezahlt werden. Einfach einsteigen und los geht's. Super toll.
Dort waren wir einige Stunden unterwegs und haben viel gesehen .
Toll sind die kostenlosen Wasserspender in der Stadt. Es gibt viele Bänke mit schönen Aussichten.
Der Blick auf die alte Wallanlage, die Schlucht und das Viadukt sowie die anderen Brücken, die Ober-und Unterstadt verbinden, ist fantastisch.
Endspurt beim Packen
Wir haben uns entschieden, doch schon heute nach Metz zu fahren. Hoffentlich klappt es dann auch mit dem Stellplatz.
Das Wetter ist kühler und bedeckt. Ein gutes "Fahrwetter".
Auf dem Weg wollen wir auch Abstecher machen. Überraschung ...
Thionville ist ein kleines Städtchen mit einem tollen Wochenmarkt Samstags. Hier gibt es vieles aus der Region..
Die Altstadt hat ihren eigenen Charme . Eine Runde lohnt sich alle Mal, wenn man am Rande der Altstadt einen geeigneten Parkplatz für das WoMo gefunden hat.
Auch in der Region gibt es so Einiges zu entdecken. Da darf man gerne mehr Zeit mitbringen
Ein Campingplatz direkt an der Mosel und mitten in Metz. Mit Blick auf die Mosel, wenn man in der ersten Reihe steht. Ist der Platz nicht voll, ist genügend Luft mit Blick auf das Wasser
Der Campingplatz hat die perfekte Lage. Die Altstadt ist fußläufig zu erreichen.
Es empfiehlt sich, den Stellplatz per Mail vorab zu buchen, da es voll werden kann.
Die Plätze pro WoMo sind groß und es ist ausreichend Abstand . Müllplätze, Wasser und Strom usw. ist alles gut vorhanden
Die Sanitäreinrichtungen sind in ausreichender Zahl da, jedoch ziemlich dreckig und nur zur Not zu gebrauchen..
Spaziergang am Sonntag durch Metz
In Metz lernten wir Steve, einen Engländer, kennen, der uns Turkheim und den Campingplatz für den nächsten Trip empfahl. Ein toller Tipp.
Der Platz ist super, der Stellplatz prima, Sanitäranlagen auch gut.
Die Überraschung war ja dann Turkheim. Ein wunderschöner kleiner Ort mit alten Fachwerkhäusern. Es macht viel Spaß den Ort und die kleinen Lokale und Geschäfte zu entdecken.
Der Bäcker und die Fleischerei sind zu empfehlen und auch der kleine Supermarkt ist mit einheimischen Produkten gut sortiert.
Eines der schönsten Dörfer Frankreichs...
Wunderschön...
Ausreichend Parkmöglichkeiten am Rand, auch für WoMos ( ( 7 Euro für 4 Stunden Strom ist auch dabei)
Ein Winzer nach dem anderen..wir haben uns für "Leon Sorg" entschieden und erstmal einen Pinot Gris und Pinot Noir mitgenommen . Eine gute Wahl.
Dann fanden wir noch verschiedene Salamis, u.a. eine mit Heidelbeeren.Sehr lecker . Dann noch zwei Stück Käse dazu und wir fuhren mit der Ausbeute zum Campingplatz nach Turckheim zurück.
Heute ging es mit dem Bus Nr. 8 direkt von Turkheim nach Colmar ins Zentrum. Knapp 30 Minuten Fahrzeit und 1,50 Euro pro Ticket. Das passte perfekt.
Das Wetter war durchwachsen, aber trotzdem immer wieder ☀️.
Die Kuh stand im Eingangsbereich der Markthalle in Colmar das perfekte Motiv.
Endlich angekommen.
Und wie schön ist es hier
Toller Stellplatz, nette Winzer- gleich eine Flasche Federweißer geholt- und nette andere Camper, die so nach und nach eintrudeln.
Wasser und Strom gibt's auch mit Anmeldung.
Einige Camper stehen mitten im Weinberg.....
Einen fantastischen Sonnenuntergang gab es dann auch noch und fränkisches Bier dazu
Ganz zum Abschluss saßen wir den restlichen Abend mit unseren Stellnachbarn im WoMo und probierten den weißen und roten Federweisser des Weingutes gemeinsam.
Der Stellplatz ist ziemlich neu. Die Plätze sind relativ dicht angelegt. Bei Vollbelegung ist das schon sehr eng. Aber Ende September war es nicht so voll. Die Sanitäranlagen sind neu, großzügig und sauber.
Vom Platz kann man bequem mit dem Bus in die Stadt fahren oder in der Nähe einkaufen.
Eine kurze Runde mit dem Bus in die Altstadt von Erfurt und einmal über die Krämerbrücke gebummelt.
Nach gut vier Stunden mit Gratis-Umweg über den Brocken kamen wir auf dem kleinen Stellplatz in Blankenburg an.
Nette Begrüßung, liebevoll und individuell gestalteter Platz mit vielen Details und schönen Stellplätzen mit Wasser und Strom.
Zwischen den Birken stehen Liegestühle, Sitzbänke und Sitzgruppen. Eine Sauna gibt es nun auch schon. Ganz neu ist eine Dusche mit Toilette sowie ein Spülbecken. So ist das auch für Notfälle gegeben.
Nach einem Spaziergang durch Blankenburg, Besuch des Großen Schlosses auf dem Berg ( lohnt sich) waren wir noch einem leckeren Abendessen beim hiesigen Bulgarischen Restaurant an Rathaus, ein guter Tip von Einheimischen.
Zurück auf dem Platz saßen bereits die anderen Camper mit dem Stellplatzbetreiber in einer kleinen gemütlichen Runde auf ein Bier oder Glühwein ( aufs Haus🙃) zusammen. Wie immer gibt es dann viel zu erzählen.
Für den nächsten Tag war Regen und Sturm angesagt. So sind wir dann doch etwas früher nach Berlin gefahren.
Nach dem Frühstück ging's zurück nach Berlin. Es regnete fast die gesamte Strecke .
Insgesamt waren wir 2376 km unterwegs...
Die nächste Tour wird uns nach Schottland führen.... Aberdeen, Inverness Ullapool, Edinburgh....und wieder die rote Telefonzelle aus dem Film "Local Hero" besuchen, Orcas beobachten und an den Steilklippen den Seevögeln zuschauen, Whiskydestillerien und Burgen besuchen..