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Norwegen
unsere Tour durch Norwegen im September 2018
Am Sonntag gegen Mittag kommen wir in Langesund an und befahren die ersten Kilometer auf norwegischen Boden in Richtung Oslo, an der Marina ist unsere erste Übernachtung.
Da morgens die Schanze vom Holmenkollen nur im Regen zu sehen war, fahren wir weiter nach Lillehammer zur Schanze, aber auch dort regent es. Wir bleiben trotzdem dort zum übernachten und am Abend zum Training kommt doch noch die Sonne raus.
Abfahrt gegen 10.30 Uhr, Fähre geht um 13.40 Uhr in Halsa ab, nach einigen suchen haben wir einen Platz gefunden. ... am Hafen. Nach dem Essen gehen wir die Stadt erkunden.
Mit der Fähre um 9.45 starten wir am Samstag fruh in Richtung Alesund , gegen mittag kommen wir dort bei Regen an. Wir finden ein Plätzchen direkt am Wasser auf dem Stellplatz. Zwischen zwei Regenschauern erkunden wir die Stadt. Ein Aussichtspunkt ist über 418 Stufen zu erreichen. Am späten Nachmittag kommt noch ein Hurtigrruten Schiff in den Hafen.
Morgens starten wir von Andalsnes in Richtung Trollstigen. 11 Kehren führen uns hinauf, toller Ausblick. Weiter geht's nach Geiranger mit einer Fähre setzten wirnach Eidsdal über und dann die Eagleroad runter. Nach einer Stärkung im Mobil geht's raus zum erkunden. Auch an einem Wasserfall hoch.
Von Geiranger geht's über den Dalsnibba nach Lom um die älteste Stabkirche in Norwegen zu besichtigen. Eigentlich wollten wir Fv 55 fahren, aber die ist seit 2 Tagen wegen eines Erdrutsch gesperrt, schade. So mussten wir wieder zurück und sind in Olden an einem Gletscher gelandet. Unterwegs war auch noch ein Kreuzfahrtschiff zu sehen.
Bei Regen starten wir am Vormittag, nach gefühlten 50 Tunneln, darunter einer mit 24 Kilometer, sind wir bei Regen in Bergen angekommen. Am Nachmittag kam dann noch Blitz und Donner dazu.
In der Früh starten wir zur Stadtbesichtigung, mit der Trambahn geht's los, dann weiter zu Fuß. Die Stadt Bergen macht ihren Ruf alle Ehre, die regenreichste Stadt in ganz Europa zu sein. Mit einer Stadtbahn geht's hoch über Bergen, bevor wir wieder mit der Tram zurück fahren.
Vormittags brechen wir in Richtung Sauda auf. Als erstes befahren wir die Hardanger Touristenstrasse, die Straße ist so schmal das wir froh sind das uns kaum ein Auto entgegenkommt, dort wir viel Obst angebaut. Einige Tunnel und Kilometer später biegen wir auf die 520, eine weitere touristischen Straße Norwegens. 42 Kilometer lang und auch sehr schmal und so hoch das wir einige Schneeflocken abbekommen. Danach sind wir froh in Sauda angekommen zu sein.
Eigentlich wollten wir heute nochmals nach Stavanger und von dort aus mit den Schiff in den Lysefiorden um den Preikestolen wenigstens vom Wasser aus zu sehen. Wir waren auch schon auf der Fähre, aber dem Broz geht es heute gesundheitlich nicht so gut und deshalb brechen wir die Tour ab. Deshalb gibt's heute einen faulen Tag und keine Bilder.
Heute früh regnet und stürmt es ziemlich, aber es hilft nichts, es geht weiter Richtung Egersund. In einer Ortschaft Namens Undheim gibt es alle 20 Meter einen Pump. Wieder geht's bergauf und bergab als wir endlich an die Nordsee kommen ist das Wasser sehr stürmisch und große Wellen brechen ans Ufer. In Egersund finden wir keinen schönen Stellplatz und so fahren wir weiter und landen am Ende in Flekkefjorden.
Die Sonne scheint, hurra, wir bleiben noch einen Tag. Endlich darf der Roller ein Zweites mal aus seiner Garage, wir erkunden ein bißchen die Gegend, aber es ist doch ziemlich kalt. Zum Mittagessen gönnen wir uns einen Burger mit Pommes, Cola und anschließend noch einen Cappuccino für ca. 75 Euro, nicht ganz billig, aber 1x essen gehen im Urlaub muss schon drin sein. Das Leben hier in Norwegen ist nicht ganz billig. Den Nachmittag hängen wir faul rum. Der Wind ist immer vorhanden.
Gegen mittag treffen wir in Langesund ein, kurze Zeit später kommt auch die Fähre welche wir morgen zur gleichen Zeit auch nehmen werden um die Heimreise anzutreten. Nach einem kleinen Mittagessen gehen wir auf Erkundung, wir wollen an die Landspitze, dort wo das Meer auf Land trifft, dort ist es ganz schön windig und kalt. dort finden wir auch noch Überreste von Adolfs Verteidigung. Zurück am Mobil heißt es jetzt den letzten Tag bzw die letzte Nacht in Norwegen zu genießen.
Nach einem gemütlichen Frühstück bei Sonnenschein bummeln wir so in den Tag hinein, unsere Fähre legt ja erst um 14.30 Uhr ab, bis dahin ist noch ein bisschen Zeit. Wir machen nochmals eine Wanderung diesmal zum Langesund Bad. Zurück am Mobil treffen wir nochmal die Camper von Geiranger , nochmals gibt's einen kleinen Plausch und dann brechen wir in Richtung Fähre auf. Es ist wieder ein sehr sonniger Tag, warum nicht von Anfang an.... pünktlich um 19 Uhr landen wir in Hirtshals, mal schauen wie weit wir heute noch kommen, wir wollen eigentlich nach Schleswig. ...