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Vogtland
Viel gibt es in Deutschland zu entdecken und zu erleben. Die Deutsche Alleenstraße gehört zu den zahlreichen Sehenswürdigkeiten, wie auch der Kulturweg der Vögte – Geschichte des Vogtlands zum Anfassen trutzige Burgen, märchenhafte Schlösser und imposante Kirchen. Der Kulturweg der Vögte führte uns zu den Stationen der Vögte und damit zum Ursprung des Vogtlands.Das Land der Vögte im heutigen Sachsen und Thüringen. Vom Vogtland über die Silberstraße ins Erzgebirge, tiefe Täler, neben erholsamen Höhenzügen und hübschen Bergstädtchen im Erzgebirge. Wobei der gelassen dahinfließende Strom der Elbe den alles dominierenden Puls des Landes bildet.

Reisebericht
Unsere Reise beginnen wir am Samstagmorgen, Ursprünglich wollten wir schon zwei Tage früher fahren.
Es ist Erdbeer und Kirschen Zeit in unserem Garten, deswegen die spätere Abfahrt.
Nach 255 Km eine Pause auf dem Rastplatz bei Ansberg gemacht.



Unsere Reise beginnen wir am Samstagmorgen, Ursprünglich wollten wir schon zwei Tage früher fahren.
Es ist Erdbeer und Kirschen Zeit in unserem Garten, deswegen die spätere Abfahrt.
Nach 255 Km eine Pause auf dem Rastplatz bei Ansberg gemacht.
Gps: 50.285599,11.9139
Ankunft nach fünfstündiger Fahrt.
Es war nicht viel los auf den Autobahnen, der Verkehr spielte sich auf der Gegenfahrbahn Richtung Süden ab.
Zweiter Parkplatz angefahren, der erste Parkplatz war für unser Womo von der Länge her gesehen, ungeeignet, kurze Parkplätze und dazu noch schräg.
Der zweite Parkplatz der auch für Womos ausgeschildert ist gefiel uns besser. Es standen auch schon ein paar Wohnmobile auf dem Platz.
Nach einer sehr kurzen Kaffepause ging es gleich zum Baden in den See. Die Talsperre Untreusee ist ein Naturschutzgebiet mit einen angrenzendem Freizeitpark, Klettergarten, Minigolf,Bootshafen mit Biergarten.
Wir nutzten das schwülheiße Wetter 28°C zum Baden. Wassertemperatur 20.8°C aktuelle Anzeige am Bootssteg. Zwei Stunden Badevergnügen reichten, um anschließend eine Seeumrandung zu Fuß zu machen. Wunderschöne Landschaft genossen wir auf dem Spaziergang.
Beim Womo wieder angekommen richtete Irmgard das Abendessen das wir gemütlich draußen einnahmen.
Das angekündigte Gewitter verzog sich und es wurde ein warmer, schöner Sommerabend. Irmgard nutzte die Wetterlage aus und ging um 20 Uhr nochmals in den See zum schwimmen.
Den Tag ließen wir mit dem Sonnenuntergang ausklingen.







Gps: 50.285599,11.9139
Ankunft nach fünfstündiger Fahrt.
Es war nicht viel los auf den Autobahnen, der Verkehr spielte sich auf der Gegenfahrbahn Richtung Süden ab.
Zweiter Parkplatz angefahren, der erste Parkplatz war für unser Womo von der Länge her gesehen, ungeeignet, kurze Parkplätze und dazu noch schräg.
Der zweite Parkplatz der auch für Womos ausgeschildert ist gefiel uns besser. Es standen auch schon ein paar Wohnmobile auf dem Platz.
Nach einer sehr kurzen Kaffepause ging es gleich zum Baden in den See. Die Talsperre Untreusee ist ein Naturschutzgebiet mit einen angrenzendem Freizeitpark, Klettergarten, Minigolf,Bootshafen mit Biergarten.
Wir nutzten das schwülheiße Wetter 28°C zum Baden. Wassertemperatur 20.8°C aktuelle Anzeige am Bootssteg. Zwei Stunden Badevergnügen reichten, um anschließend eine Seeumrandung zu Fuß zu machen. Wunderschöne Landschaft genossen wir auf dem Spaziergang.
Beim Womo wieder angekommen richtete Irmgard das Abendessen das wir gemütlich draußen einnahmen.
Das angekündigte Gewitter verzog sich und es wurde ein warmer, schöner Sommerabend. Irmgard nutzte die Wetterlage aus und ging um 20 Uhr nochmals in den See zum schwimmen.
Den Tag ließen wir mit dem Sonnenuntergang ausklingen.
Gps: 50.493482,12.140713
Auf der Fahrt nach Plauen kamen wir auf der A72 in der Nähe der Elsterbrücke in einen heftigen Gewitterregen der bis Plauen nicht mehr nach ließ.
Der angefahrene Parkplatz nahe dem Zentrum war leer. Der Regen hatte ein wenig nach gelassen und vereinzelt hörte man einen Donner. Trotz Regen und mit Schirm ausgerüstet gingen wir auf Stadtbesichtigungstour.
Die Altstadt von Plauen hatte es nicht einfach. Ein großer Brand zum Ende des Zweiten Weltkrieges zu rund 40 % zerstört. Plauen jedoch baute einen Großteil der Gebäude wieder auf.
Wir laufen hinauf in die Altstadt.
Die Kapelle der Vögte und die Johanniskirche
hatte geöffnet, die wir auf trockenem Boden ausgiebig uns anschauten. Die Johanniskirche hat als St. Johannis ihren Ursprung schon um 1122 (wurde also durch die Eventsteiner gebaut) und erlebte ihre Blütezeit in der Epoche der Vögte, die 1233 das Kirchenhaus zu einer dreischiffigen Basilika ausbauen ließen. Was uns verblüffte war der Altar im Chorraum mit der Muttergottes. Der weitere Weg durch die Stadt verlief im Regen über den Marktplatz mit altem Rathaus und Kunstuhr am Giebel, dem König-Albert Brunnen, das Wendedenkmal und zuletzt die Burgruine mit Blick auf die Altstadt. Auch das Schloss der Vögte in Plauen hat durch die Bomben viel Schaden genommen – bis auf zwei Türme und ein paar wenige Mauern sowie ein Zellentrakt wurde alles zerstört.
Während unserem Besuch war die Stadt menschenleer, keine Autos fuhren.
Eineinhalb Stunden waren genügend, um die Stadt anzuschauen, danach wir etwas durchnässt am Womo ankamen.
Bei der Weiterfahrt ging es wieder ein kurzes Stück auf die A72 zu unserem nächsten Etappenziel die Stadt Mylau mit der weltgrößten Ziegelsteinsteinbrücke "Götschtalbrücke".















Gps: 50.493482,12.140713
Auf der Fahrt nach Plauen kamen wir auf der A72 in der Nähe der Elsterbrücke in einen heftigen Gewitterregen der bis Plauen nicht mehr nach ließ.
Der angefahrene Parkplatz nahe dem Zentrum war leer. Der Regen hatte ein wenig nach gelassen und vereinzelt hörte man einen Donner. Trotz Regen und mit Schirm ausgerüstet gingen wir auf Stadtbesichtigungstour.
Die Altstadt von Plauen hatte es nicht einfach. Ein großer Brand zum Ende des Zweiten Weltkrieges zu rund 40 % zerstört. Plauen jedoch baute einen Großteil der Gebäude wieder auf.
Wir laufen hinauf in die Altstadt.
Die Kapelle der Vögte und die Johanniskirche
hatte geöffnet, die wir auf trockenem Boden ausgiebig uns anschauten. Die Johanniskirche hat als St. Johannis ihren Ursprung schon um 1122 (wurde also durch die Eventsteiner gebaut) und erlebte ihre Blütezeit in der Epoche der Vögte, die 1233 das Kirchenhaus zu einer dreischiffigen Basilika ausbauen ließen. Was uns verblüffte war der Altar im Chorraum mit der Muttergottes. Der weitere Weg durch die Stadt verlief im Regen über den Marktplatz mit altem Rathaus und Kunstuhr am Giebel, dem König-Albert Brunnen, das Wendedenkmal und zuletzt die Burgruine mit Blick auf die Altstadt. Auch das Schloss der Vögte in Plauen hat durch die Bomben viel Schaden genommen – bis auf zwei Türme und ein paar wenige Mauern sowie ein Zellentrakt wurde alles zerstört.
Während unserem Besuch war die Stadt menschenleer, keine Autos fuhren.
Eineinhalb Stunden waren genügend, um die Stadt anzuschauen, danach wir etwas durchnässt am Womo ankamen.
Bei der Weiterfahrt ging es wieder ein kurzes Stück auf die A72 zu unserem nächsten Etappenziel die Stadt Mylau mit der weltgrößten Ziegelsteinsteinbrücke "Götschtalbrücke".
Brav folgten wir dem Navi, dass uns vor das Burgtor der Burg Mylau lotzte. Das war nicht der ausgewählte Parkplatz den wir anfahren wollten. Wir wendeten und fuhren Stadtauswärts auf einen Parkplatz eines Discounter. Der Regen hielt uns wiederum nicht ab, die kleine Stadt mit der größten Ziegelsteinbrücke der Welt uns anzuschauen. Zuerst besuchten wir die große Backsteinkirche die von weitem sichtbar ist. Die neugotische Kirche mit ungewöhnlich hohem Turm wurde in den Jahren 1887–90 an Stelle eines Vorgängerbaus vermutlich aus dem 13. Jahrhundert errichtet.
Neben der Kirche befindet sich das Burgtor zum Burggarten. Ein gepflasterte Fußweg führt bis zur Burg hoch, zum Löwentor. Das Tor war gesperrt und ein Pfad führt entlang der Burgmauer um die ganze Burg herum. Das Museum der Burg war geschlossen, so nutzten wir den Pfad um die Burg.
Nach der Burg Umrundung ging es zur Göltzschtalbrücke, 2 km zu Fuß.
Echt beeindruckendes Bauwerk: Die größte Ziegelsteinbrücke der Welt mit knapp 26 Millionen Ziegeln und einer Gesamtlänge von 574 m ist die Göltzschtalbrücke im sächsischen Vogtland die größte Ziegelsteinbrücke der Welt. Von weitem sieht man nur eine Brücke, aber wenn man direkt vor ihr steht, sieht man erst was für eine Ingenieur Leistung dieses Bauwerk ist. Was die Menschen im 19. Jahrhundert hier geschaffen haben, ist sensationell.















Brav folgten wir dem Navi, dass uns vor das Burgtor der Burg Mylau lotzte. Das war nicht der ausgewählte Parkplatz den wir anfahren wollten. Wir wendeten und fuhren Stadtauswärts auf einen Parkplatz eines Discounter. Der Regen hielt uns wiederum nicht ab, die kleine Stadt mit der größten Ziegelsteinbrücke der Welt uns anzuschauen. Zuerst besuchten wir die große Backsteinkirche die von weitem sichtbar ist. Die neugotische Kirche mit ungewöhnlich hohem Turm wurde in den Jahren 1887–90 an Stelle eines Vorgängerbaus vermutlich aus dem 13. Jahrhundert errichtet.
Neben der Kirche befindet sich das Burgtor zum Burggarten. Ein gepflasterte Fußweg führt bis zur Burg hoch, zum Löwentor. Das Tor war gesperrt und ein Pfad führt entlang der Burgmauer um die ganze Burg herum. Das Museum der Burg war geschlossen, so nutzten wir den Pfad um die Burg.
Nach der Burg Umrundung ging es zur Göltzschtalbrücke, 2 km zu Fuß.
Echt beeindruckendes Bauwerk: Die größte Ziegelsteinbrücke der Welt mit knapp 26 Millionen Ziegeln und einer Gesamtlänge von 574 m ist die Göltzschtalbrücke im sächsischen Vogtland die größte Ziegelsteinbrücke der Welt. Von weitem sieht man nur eine Brücke, aber wenn man direkt vor ihr steht, sieht man erst was für eine Ingenieur Leistung dieses Bauwerk ist. Was die Menschen im 19. Jahrhundert hier geschaffen haben, ist sensationell.
Der Stellplatz (Gps: 50.573787,12.611844) liegt ca.3 km auf einer Anhöhe von Schneeberg entfernt.
Vier Wohnmobile standen bei der Ankunft am Platz.
Das Seebad hatte geschlossen, deswegen war der Platz gratis. Das Wetter war regnerisch aber warm (18°C).
Es war schon trostlos am Platz an diesem Regentag.
Es regnete bis zum Abend und trotzdem entschlossen wir uns einen Spaziergang um den See zu unternehmen. Ein spezieller Seerundweg ist nicht ausgeschildert, so gingen wir auf eigenes Denken los. Irmgard nahm noch die Badesachen mit, um eventuell bei einer geeigneten Stelle schwimmen zu gehen. Die Wege führen weitab vom See, um den See herum, geschätzte Streckenlänge um die 4 km. Es ist alles Naturschutzgebiet um den See und auf keinem Pfad gelangte man ans Seeufer. Es hatte aufgehört zu regnen, die Luft war sehr dämpfig.
Bei Einbruch der Dämmerung war es sehr still, kurz davor war ein lautes Vogelgezwitscher am Gange. Über dem See lag auch die Stille.
Einen Besuch der Stadt Schneeberg ließen wir ausfallen. Wir sahen nur die Kirche beim Vorbeifahren.





Der Stellplatz (Gps: 50.573787,12.611844) liegt ca.3 km auf einer Anhöhe von Schneeberg entfernt.
Vier Wohnmobile standen bei der Ankunft am Platz.
Das Seebad hatte geschlossen, deswegen war der Platz gratis. Das Wetter war regnerisch aber warm (18°C).
Es war schon trostlos am Platz an diesem Regentag.
Es regnete bis zum Abend und trotzdem entschlossen wir uns einen Spaziergang um den See zu unternehmen. Ein spezieller Seerundweg ist nicht ausgeschildert, so gingen wir auf eigenes Denken los. Irmgard nahm noch die Badesachen mit, um eventuell bei einer geeigneten Stelle schwimmen zu gehen. Die Wege führen weitab vom See, um den See herum, geschätzte Streckenlänge um die 4 km. Es ist alles Naturschutzgebiet um den See und auf keinem Pfad gelangte man ans Seeufer. Es hatte aufgehört zu regnen, die Luft war sehr dämpfig.
Bei Einbruch der Dämmerung war es sehr still, kurz davor war ein lautes Vogelgezwitscher am Gange. Über dem See lag auch die Stille.
Einen Besuch der Stadt Schneeberg ließen wir ausfallen. Wir sahen nur die Kirche beim Vorbeifahren.
Heute früh wurden wir mit den ersten Sonnenstrahlen geweckt. Eine sehr ruhige Nacht auf dem Platz lag hinter uns. Um 7:30 Uhr fuhren die ersten Bediensteten vom Strandbad an. Irmgard überlegte sich, ob sie noch eine Runde schwimmen soll, was sie dann doch nicht machte. Bis zu unserer Abfahrt war noch kein Badbesucher angefahren. Gegen 9 Uhr fahren wir weiter entlang der Silberstraße zum Wohnmobilstellplatz Uferstraße, Schwarzenberg, (GPS: N50°32'06" E12°46'58"). Der Stellplatz liegt zentrumsnah.
Bald wird es zur Regel, dass unser Navi, uns zu falschen Zielen führt. Heute führte es uns am Parkplatz vorbei in die Oberstadt von Schwarzenberg, wo kein Parkplatz weit und breit zu sehen war. (Vielleicht liegt es daran, dass wir alle Ziele mit Koordinaten Daten anfahren). Spontan wendeten wir und fuhren auf den Parkplatz für Wohnmobile den Irmgard beim Vorbeifahren in der Unterstadt gesehen hatte.
Zu Fuß ging es nun in die Altstadt, hierzu kann man ein Aufzug zum Schloss benützen. Wir benutzen die Treppen die ebenfalls zur St.Georg Kirche führen. Das Schloss und die St.Georg Kirche nebenan bilden die Silhouette der Stadt, die auch "Die Perle des Erzgebirges" genannt wird. Der Bergfried des Schlosses stammt bereits von einer Schutzburg des 12. Jahrhunderts. Die Schlosskirche hat einen ganz besonderen Baustil ungewöhnlich für eine Kirche.
Die Burg beinhaltet ein Museum.
Die Altstadt wird hauptsächlich geprägt von zwei Straßen beziehungsweise einer Gasse "Künstlergasse", wo schöne bildliche Gemälde der früheren Geschichte und Legenden der Stadt Schwarzenberg zu sehen sind.
Ein etwas weiter Fußmarsch mussten wir zu einem Media-Geschäft zurück legen, um ein Ladekabel für Irmgards Handy zu kaufen. Nach unserem Stadtrundgang durch die Gassen von Schwarzenberg kehren wir zum Wohnmobilstellplatz zurück und fahren weiter auf der Deutschen Alleenstraße entlang nach Annaberg-Buchholz.














Heute früh wurden wir mit den ersten Sonnenstrahlen geweckt. Eine sehr ruhige Nacht auf dem Platz lag hinter uns. Um 7:30 Uhr fuhren die ersten Bediensteten vom Strandbad an. Irmgard überlegte sich, ob sie noch eine Runde schwimmen soll, was sie dann doch nicht machte. Bis zu unserer Abfahrt war noch kein Badbesucher angefahren. Gegen 9 Uhr fahren wir weiter entlang der Silberstraße zum Wohnmobilstellplatz Uferstraße, Schwarzenberg, (GPS: N50°32'06" E12°46'58"). Der Stellplatz liegt zentrumsnah.
Bald wird es zur Regel, dass unser Navi, uns zu falschen Zielen führt. Heute führte es uns am Parkplatz vorbei in die Oberstadt von Schwarzenberg, wo kein Parkplatz weit und breit zu sehen war. (Vielleicht liegt es daran, dass wir alle Ziele mit Koordinaten Daten anfahren). Spontan wendeten wir und fuhren auf den Parkplatz für Wohnmobile den Irmgard beim Vorbeifahren in der Unterstadt gesehen hatte.
Zu Fuß ging es nun in die Altstadt, hierzu kann man ein Aufzug zum Schloss benützen. Wir benutzen die Treppen die ebenfalls zur St.Georg Kirche führen. Das Schloss und die St.Georg Kirche nebenan bilden die Silhouette der Stadt, die auch "Die Perle des Erzgebirges" genannt wird. Der Bergfried des Schlosses stammt bereits von einer Schutzburg des 12. Jahrhunderts. Die Schlosskirche hat einen ganz besonderen Baustil ungewöhnlich für eine Kirche.
Die Burg beinhaltet ein Museum.
Die Altstadt wird hauptsächlich geprägt von zwei Straßen beziehungsweise einer Gasse "Künstlergasse", wo schöne bildliche Gemälde der früheren Geschichte und Legenden der Stadt Schwarzenberg zu sehen sind.
Ein etwas weiter Fußmarsch mussten wir zu einem Media-Geschäft zurück legen, um ein Ladekabel für Irmgards Handy zu kaufen. Nach unserem Stadtrundgang durch die Gassen von Schwarzenberg kehren wir zum Wohnmobilstellplatz zurück und fahren weiter auf der Deutschen Alleenstraße entlang nach Annaberg-Buchholz.
Heute war irgendwie ein Tag mit Umleitungen auf unserer Route. Schon bei der Anfahrt nach Schwarzenberg mussten wir wenden, weil die Straße gesperrt war. Auch auf der Fahrt nach Annaberg mussten wir wenden weil wir vor einer gesperrten Straße standen. Das Navi hatte uns voll auf die Sperrungen geführt, erst nach dem Wendevorgang führte es uns auf die richtige Umleitungsstrecke.
Wir glaubten fast nicht mehr daran den Stellplatz zu finden, auch waren wir über die hügelige Landschaft des Erzgebierges überrascht und den zum Teil sehr schmalen Straßen auf der Umleitungstrecke.
Der angetroffene Stellplatz liegt unmittelbar am Zentrum von Annaberg. Der Betreiber des Stellplatzes ist der Städtische Bauhof. Stellplatz und Entsorgung ist frei, Strom 1.-€ / 2 Kw
Annaberg-Buchholz liegt im Mittleren Erzgebirge in einer Höhe von 600 Metern (ü.N.N) beiderseits des Sehmatales.
Nach der Kaffeepause machten wir uns fertig für eine Rundwanderung auf den Pöhlberg, die vom Stellplatz angegangen wurde. (Streckenlänge 8 km)
Im Anschluss an die Wanderung besichtigten wir die Stadt.
Der Turm der größten spätgotischen Hallenkirche Sachsens, St. Annen in Annaberg, ist eine viel besuchte Sehenswürdigkeit. Mit 78,6 Metern Höhe bildet er eine markante Stadtdominante. Wir hatten die Gelegenheit einen „Turmblick“ über die historische Altstadt und das Erzgebirge zu genießen. Infos und Ausstellungen zu den einstigen Aufgaben der Türmer sowie Familien- und Turmgeschichten bereichern den Aufenthalt auf dem höchsten Gebäude der Stadt. In Höhe des Turmrundganges werden wir durch die Türmerin begrüßt, mit ihr führten wir ein interessantes Gespräch über die Geschichte der Stadt. Die Turmwächterin wohnt in der höchstgelegenen Wohnung in der Stadt, oben unterhalb der Kuppel des Turms befindet sich ihre Wohnung. Das Stadtbild wird geprägt von vielen gründerzeitlichen Bauten und der Besonderheit der stellenweise extremen Hanglage.
Auf unserem Stadtrundgang streifen wir das Haus mit der Ausstellung zum Leben und Werk des berühmten Rechenmeisters und sächsischen Beamten Adam Ries.
An der Nordostseite des Annaberger Marktplatzes steht das Barock Rathaus, erbaut 1751.















Heute war irgendwie ein Tag mit Umleitungen auf unserer Route. Schon bei der Anfahrt nach Schwarzenberg mussten wir wenden, weil die Straße gesperrt war. Auch auf der Fahrt nach Annaberg mussten wir wenden weil wir vor einer gesperrten Straße standen. Das Navi hatte uns voll auf die Sperrungen geführt, erst nach dem Wendevorgang führte es uns auf die richtige Umleitungsstrecke.
Wir glaubten fast nicht mehr daran den Stellplatz zu finden, auch waren wir über die hügelige Landschaft des Erzgebierges überrascht und den zum Teil sehr schmalen Straßen auf der Umleitungstrecke.
Der angetroffene Stellplatz liegt unmittelbar am Zentrum von Annaberg. Der Betreiber des Stellplatzes ist der Städtische Bauhof. Stellplatz und Entsorgung ist frei, Strom 1.-€ / 2 Kw
Annaberg-Buchholz liegt im Mittleren Erzgebirge in einer Höhe von 600 Metern (ü.N.N) beiderseits des Sehmatales.
Nach der Kaffeepause machten wir uns fertig für eine Rundwanderung auf den Pöhlberg, die vom Stellplatz angegangen wurde. (Streckenlänge 8 km)
Im Anschluss an die Wanderung besichtigten wir die Stadt.
Der Turm der größten spätgotischen Hallenkirche Sachsens, St. Annen in Annaberg, ist eine viel besuchte Sehenswürdigkeit. Mit 78,6 Metern Höhe bildet er eine markante Stadtdominante. Wir hatten die Gelegenheit einen „Turmblick“ über die historische Altstadt und das Erzgebirge zu genießen. Infos und Ausstellungen zu den einstigen Aufgaben der Türmer sowie Familien- und Turmgeschichten bereichern den Aufenthalt auf dem höchsten Gebäude der Stadt. In Höhe des Turmrundganges werden wir durch die Türmerin begrüßt, mit ihr führten wir ein interessantes Gespräch über die Geschichte der Stadt. Die Turmwächterin wohnt in der höchstgelegenen Wohnung in der Stadt, oben unterhalb der Kuppel des Turms befindet sich ihre Wohnung. Das Stadtbild wird geprägt von vielen gründerzeitlichen Bauten und der Besonderheit der stellenweise extremen Hanglage.
Auf unserem Stadtrundgang streifen wir das Haus mit der Ausstellung zum Leben und Werk des berühmten Rechenmeisters und sächsischen Beamten Adam Ries.
An der Nordostseite des Annaberger Marktplatzes steht das Barock Rathaus, erbaut 1751.
Die Wanderung auf den Pöhlberg
Unsere Wanderung auf den markanten Berg im Erzgebierge beginnt am Wohnmobil Stellplatz und führt uns sanft ansteigend, durch herrlichen Wald. Beim Aufstieg können wir die umliegende Natur in vollen Zügen genießen und die Aussicht. Auf dem Weg erzählen Tafeln viel Wissenswertes über die Landschaft und Bergbau. Die riesigen Basaltsäulen, die sogenannten Butterfässer, ragen beeindruckend in die Höhe. Irgendwann verlassen wir den Wald und haben eine fantastische Aussicht auf den Erzgebiergskamm. Wir genießen den Blick in vollen Zügen. Nun wird es kurz anstrengend auf unserem Weg, der etwas steil hinauf zum Aussichtsturm des Berghotels führt. Leider war der Turm geschlossen. Auch ohne Turmbesteigung geht die Gipfelzeit einmal vorbei. Für den Abstieg nutzten wir den Weg über die alte Bobbahn. Zwischen den Resten der Bobbahn, welche 1915 erbaut wurde, geht es wieder zurück nach Annaberg-Buchholz. Die Überreste der Steilkurven sind beeindruckend, als wir den Eiskanal verlassen, treffen wir wieder auf den Aufstiegsweg.










Die Wanderung auf den Pöhlberg
Unsere Wanderung auf den markanten Berg im Erzgebierge beginnt am Wohnmobil Stellplatz und führt uns sanft ansteigend, durch herrlichen Wald. Beim Aufstieg können wir die umliegende Natur in vollen Zügen genießen und die Aussicht. Auf dem Weg erzählen Tafeln viel Wissenswertes über die Landschaft und Bergbau. Die riesigen Basaltsäulen, die sogenannten Butterfässer, ragen beeindruckend in die Höhe. Irgendwann verlassen wir den Wald und haben eine fantastische Aussicht auf den Erzgebiergskamm. Wir genießen den Blick in vollen Zügen. Nun wird es kurz anstrengend auf unserem Weg, der etwas steil hinauf zum Aussichtsturm des Berghotels führt. Leider war der Turm geschlossen. Auch ohne Turmbesteigung geht die Gipfelzeit einmal vorbei. Für den Abstieg nutzten wir den Weg über die alte Bobbahn. Zwischen den Resten der Bobbahn, welche 1915 erbaut wurde, geht es wieder zurück nach Annaberg-Buchholz. Die Überreste der Steilkurven sind beeindruckend, als wir den Eiskanal verlassen, treffen wir wieder auf den Aufstiegsweg.