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Sehenswerte Schweiz
Die Schweiz als Reiseland neu entdecken. Nicht zum Erstenmal bereisen wir mit dem Wohnmobil die Schweiz. Das Land bietet eine unglaubliche Vielfalt an Sehenswürdigkeiten und Highlights. Wir lieben die Berge mit ihren türkisblauen Seen und sind gerne zu Fuß, oder mit dem Rad unterwegs. Dieser Trip ging durch die südöstliche Schweiz.

Reisebericht
Um 10:15 Uhr hatten wir die Grenze zur Schweiz erreicht. Auf der Autobahn gab es heftige Windböen die das Womo aus der Spur brachten. Der Wetterdienst warnte von Sturmböen auf dem Feldberg mit Spitzen von 80 - 100 km/h.
An der Grenze war nicht viel los wir konnten ohne anzuhalten die Grenze überfahren.
Um 10:15 Uhr hatten wir die Grenze zur Schweiz erreicht. Auf der Autobahn gab es heftige Windböen die das Womo aus der Spur brachten. Der Wetterdienst warnte von Sturmböen auf dem Feldberg mit Spitzen von 80 - 100 km/h.
An der Grenze war nicht viel los wir konnten ohne anzuhalten die Grenze überfahren.
Bevor wir auf den 2,3 km Fußmarsch in die Rapperswiller Altstadt machten, genehmigten wir uns erstmal unseren Mittagskaffee.
Auf dem Weg zur Altstadt war es sehr heiß, das Thermometer zeigte 30 Grad an. Wir waren überrascht über die Historische Altstadt mit dem Schloss.
Wenn wir schon mal in Rapperswil sind, wollten wir den Gang hinauf zum Schloss nicht entgehen lassen. Der kurze Aufstieg wird belohnt mit einer tollen Aussicht auf die Altstadt und den Zürichsee und neben dem alten schönen Schlossgebäude eine wunderschöne, kleine Kirche.
Diese kleine Kirche befindet sich hinter dem Schloss Rapperswil, hat eine dunkle aber wunderschöne Innenausstattung mit Wand Malerei und Skulpturen auf dem Altar und nur an den Seiten. Es gibt eine Holzdecke und die Wandmalereien sind eigentlich eine Mischung aus der Malerei und Skulpturen.
Direkt unter dem Schloss ein sehr schöner Garten mit vielen schönen Rosen.
Die Seepromenade lädt mit schönen Cafes zum Verweilen und Spazieren ein.
Die Besichtigungsrunde war an diesem heißen Tag sehr anstrengend, so schauten wir so schnell wie möglich, dass wir weiterfahren nach Zug, wo hoffentlich der Zugersee zum Baden auf uns wartet.















Bevor wir auf den 2,3 km Fußmarsch in die Rapperswiller Altstadt machten, genehmigten wir uns erstmal unseren Mittagskaffee.
Auf dem Weg zur Altstadt war es sehr heiß, das Thermometer zeigte 30 Grad an. Wir waren überrascht über die Historische Altstadt mit dem Schloss.
Wenn wir schon mal in Rapperswil sind, wollten wir den Gang hinauf zum Schloss nicht entgehen lassen. Der kurze Aufstieg wird belohnt mit einer tollen Aussicht auf die Altstadt und den Zürichsee und neben dem alten schönen Schlossgebäude eine wunderschöne, kleine Kirche.
Diese kleine Kirche befindet sich hinter dem Schloss Rapperswil, hat eine dunkle aber wunderschöne Innenausstattung mit Wand Malerei und Skulpturen auf dem Altar und nur an den Seiten. Es gibt eine Holzdecke und die Wandmalereien sind eigentlich eine Mischung aus der Malerei und Skulpturen.
Direkt unter dem Schloss ein sehr schöner Garten mit vielen schönen Rosen.
Die Seepromenade lädt mit schönen Cafes zum Verweilen und Spazieren ein.
Die Besichtigungsrunde war an diesem heißen Tag sehr anstrengend, so schauten wir so schnell wie möglich, dass wir weiterfahren nach Zug, wo hoffentlich der Zugersee zum Baden auf uns wartet.
Der Parkplatz (Gps:47.179995 , 8.50802 ) in Zug war gut anzufahren, er lag neben dem Stadion. Der Parkplatz war gut belegt, die Parkflächen sind für größere Wohnmobile über 6 m nicht geeignet. Bei unserem Platz konnten wir das Heck des Womos einen Meter in den Gehweg ragen lassen. Auf der Gegenüberligenden Seite sind die Parkflächen mit einer Hecke begrenzt. Wir machten erstmal Mittagspause und tranken einen Kaffee bevor wir uns zum Baden ins 15 Minuten entfernte Strandbad aufmachten. Das Bad ist gratis, hat eine schöne Liegewiese mit einem Sandstrand. Die gelben Blinkleuchten zeigten Sturmwarnung auf dem Zugersee an, es war ein starker Wellengang auf dem See. Irmgard machen die Wellen beim Schwimmen nichts aus, mir ist eine glatte See zum Schwimmen lieber. Nach dem Baden machten wir noch einen Spaziergang durch die Historische Altstadt Zug. Geht man am Seeufer entlang, kommt man in den Bereich der Altstadt mit dem Landsgemeindeplatz (wo sich früher die Bürger zum Wählen und Abstimmen trafen) und den zwei Altstadt Straßen. Geht man durch das Stadttor, kommt man in die "Vorstadt" mit dem alten Zeughaus. Der 52 Meter hohe Zytturm ist das Wahrzeichen von Zug. Er entstand Mitte des 13. Jahrhunderts als einfacher Durchlass. Bis zum Bau der zweiten Ringmauer diente der Turm als verschließbarer Zugang zur Stadt Im Jahre 1574 erhielt der Turm die große Uhr und das astronomische Zifferblatt auf der dem Kolinplatz zugewandten Seite.
Astronomische Uhr
An der Ostseite des Zytturms befindet sich unterhalb des Zifferblattes eine astronomische Uhr. Diese hat vier Zeiger: Der Pfeil zeigt den aktuellen Wochentag (anhand der Götterfiguren und astonomischen Zeichen, oben ist Sonntag), der Halbmond die Mondphase (oben ist Leermond, unten ist Vollmond), die Sonne den Monat (anhand der Tierkreiszeichen, unten ist der Jahreswechsel von Dezember zu Januar) und der Buchstabe S das Schaltjahr (zeigt nach unten, wenn ein Schaltjahr beginnt) an. Oberhalb des Ziffernblattes befindet sich eine Kugel, die ebenfalls die aktuelle Mondphase anzeigt.
Auf dem Kolinplatz stehen interessante Bauten des 16. und 17. Jahrhunderts: der Kolinbrunnen (1541), das Stadthaus (auch Bossardhaus genannt) (1543), und das Kolinhaus (1665). Das vom Baumeister Heinrich Sutter von 1505 bis 1509 erbaute viergeschossige Zuger Rathaus ist ein bedeutendes profanes Baudenkmal der Spätgotik in der Schweiz. Die Straße der Vorstadt aufwärts, ist die “Burg” in der ein Museum mit wechselnden Ausstellungen untergebracht ist. Auch entlang des Sees ist ein Teil der Vorstadt. Während eines schweren Sturms wurde im Juli 1876 eine ganze Häuserreihe in den See gespült. Darum ist dort jetzt die schöne Parkanlage.














Der Parkplatz (Gps:47.179995 , 8.50802 ) in Zug war gut anzufahren, er lag neben dem Stadion. Der Parkplatz war gut belegt, die Parkflächen sind für größere Wohnmobile über 6 m nicht geeignet. Bei unserem Platz konnten wir das Heck des Womos einen Meter in den Gehweg ragen lassen. Auf der Gegenüberligenden Seite sind die Parkflächen mit einer Hecke begrenzt. Wir machten erstmal Mittagspause und tranken einen Kaffee bevor wir uns zum Baden ins 15 Minuten entfernte Strandbad aufmachten. Das Bad ist gratis, hat eine schöne Liegewiese mit einem Sandstrand. Die gelben Blinkleuchten zeigten Sturmwarnung auf dem Zugersee an, es war ein starker Wellengang auf dem See. Irmgard machen die Wellen beim Schwimmen nichts aus, mir ist eine glatte See zum Schwimmen lieber. Nach dem Baden machten wir noch einen Spaziergang durch die Historische Altstadt Zug. Geht man am Seeufer entlang, kommt man in den Bereich der Altstadt mit dem Landsgemeindeplatz (wo sich früher die Bürger zum Wählen und Abstimmen trafen) und den zwei Altstadt Straßen. Geht man durch das Stadttor, kommt man in die "Vorstadt" mit dem alten Zeughaus. Der 52 Meter hohe Zytturm ist das Wahrzeichen von Zug. Er entstand Mitte des 13. Jahrhunderts als einfacher Durchlass. Bis zum Bau der zweiten Ringmauer diente der Turm als verschließbarer Zugang zur Stadt Im Jahre 1574 erhielt der Turm die große Uhr und das astronomische Zifferblatt auf der dem Kolinplatz zugewandten Seite.
Astronomische Uhr
An der Ostseite des Zytturms befindet sich unterhalb des Zifferblattes eine astronomische Uhr. Diese hat vier Zeiger: Der Pfeil zeigt den aktuellen Wochentag (anhand der Götterfiguren und astonomischen Zeichen, oben ist Sonntag), der Halbmond die Mondphase (oben ist Leermond, unten ist Vollmond), die Sonne den Monat (anhand der Tierkreiszeichen, unten ist der Jahreswechsel von Dezember zu Januar) und der Buchstabe S das Schaltjahr (zeigt nach unten, wenn ein Schaltjahr beginnt) an. Oberhalb des Ziffernblattes befindet sich eine Kugel, die ebenfalls die aktuelle Mondphase anzeigt.
Auf dem Kolinplatz stehen interessante Bauten des 16. und 17. Jahrhunderts: der Kolinbrunnen (1541), das Stadthaus (auch Bossardhaus genannt) (1543), und das Kolinhaus (1665). Das vom Baumeister Heinrich Sutter von 1505 bis 1509 erbaute viergeschossige Zuger Rathaus ist ein bedeutendes profanes Baudenkmal der Spätgotik in der Schweiz. Die Straße der Vorstadt aufwärts, ist die “Burg” in der ein Museum mit wechselnden Ausstellungen untergebracht ist. Auch entlang des Sees ist ein Teil der Vorstadt. Während eines schweren Sturms wurde im Juli 1876 eine ganze Häuserreihe in den See gespült. Darum ist dort jetzt die schöne Parkanlage.
Die Fahrt hierher verlief relativ zügig, etwas Berufsverkehr gab es bei Zug und auf der Bergstraße zur Stossbahn waren Baustellen mit Ampelregelung eingerichtet. Auf dem unteren Parkplatz (Gps:46.99272 , 8.67452) konnten wir auf einer ebenen Parkfläche parken. Die Zufahrt zum Parkplatz ist mit Schranke. Nun wurde erst einmal gefrühstigt, die Stossbahn fährt alle 30 Minuten nach Stoss hoch. Wir nahmen die Abfahrtzeit 9:40 Uhr als Ziel.
Fahrpreis: Berg und Talfahrt 22.- Sfr
Steilste Standseilbahn der Welt. Steigung von bis zu 110 Prozent (47 Grad) ein eindrückliches Erlebnis mit der Standseilbahn nach Stoos hochzufahren.








Die Fahrt hierher verlief relativ zügig, etwas Berufsverkehr gab es bei Zug und auf der Bergstraße zur Stossbahn waren Baustellen mit Ampelregelung eingerichtet. Auf dem unteren Parkplatz (Gps:46.99272 , 8.67452) konnten wir auf einer ebenen Parkfläche parken. Die Zufahrt zum Parkplatz ist mit Schranke. Nun wurde erst einmal gefrühstigt, die Stossbahn fährt alle 30 Minuten nach Stoss hoch. Wir nahmen die Abfahrtzeit 9:40 Uhr als Ziel.
Fahrpreis: Berg und Talfahrt 22.- Sfr
Steilste Standseilbahn der Welt. Steigung von bis zu 110 Prozent (47 Grad) ein eindrückliches Erlebnis mit der Standseilbahn nach Stoos hochzufahren.
Auf heute war nochmals herrliches Bergwetter angesagt das viele Wanderer ausnutzten. Die Stossbahn brachte uns zur Bergstation auf 1200 Meter. Hier liegt auch das autofreie Dorf Stoss. Im Dorf herrschte gähnende Stille nur der Lärm einer groß Baustelle war zu hören. Die Hotels, Gästehäuser waren alle nicht belegt. Selbst die Cafes und Restaurants waren geschlossen. Wir orientierten uns nach den Wanderschilder die uns zum Klingenstock führen. Die Klingenstock Runde zählt zu den schönsten Panorama Bergtouren in der Zentralschweiz.
Wanderung: Wir haben eine tolle Tour gemacht; von Stoos Dorf sind wir auf den Klingenstock gestiegen und dann über den gut begehbaren Gratweg , der auch nochmals viele Höhenmeter in sich hat , zum Fronalpstock gelaufen, denn auf dem Weg hat man eine spektakuläre Sicht auf über 10 Seen und unzählige Alpengipfel der Zentralschweiz. Auf der Terrasse des Restaurants auf dem Fronalpstock noch einen Cappuccino vor dem Abstieg getrunken. Von dort nach Stoos abgestiegen. Traumhafte Sicht. Tolle Tour !














Auf heute war nochmals herrliches Bergwetter angesagt das viele Wanderer ausnutzten. Die Stossbahn brachte uns zur Bergstation auf 1200 Meter. Hier liegt auch das autofreie Dorf Stoss. Im Dorf herrschte gähnende Stille nur der Lärm einer groß Baustelle war zu hören. Die Hotels, Gästehäuser waren alle nicht belegt. Selbst die Cafes und Restaurants waren geschlossen. Wir orientierten uns nach den Wanderschilder die uns zum Klingenstock führen. Die Klingenstock Runde zählt zu den schönsten Panorama Bergtouren in der Zentralschweiz.
Wanderung: Wir haben eine tolle Tour gemacht; von Stoos Dorf sind wir auf den Klingenstock gestiegen und dann über den gut begehbaren Gratweg , der auch nochmals viele Höhenmeter in sich hat , zum Fronalpstock gelaufen, denn auf dem Weg hat man eine spektakuläre Sicht auf über 10 Seen und unzählige Alpengipfel der Zentralschweiz. Auf der Terrasse des Restaurants auf dem Fronalpstock noch einen Cappuccino vor dem Abstieg getrunken. Von dort nach Stoos abgestiegen. Traumhafte Sicht. Tolle Tour !
Nach unserer traumhaften aber anstrengenden Wanderung fuhren wir nicht wie geplant nach Stans bei Luzern, sondern nutzten nochmals den heißen Tag zum Baden. Der Lauener See lag nur 5 km entfernt auf unserer Route. Der Parkplatz neben der Eishalle und dem Strandbad war ziemlich leer. Auch im Bad gab es kaum Badegäste. Der Eintritt kostete 5 Sfr./P.
Wassertemperatur: 21 Grad
Lufttemperatur: 26 Grad Die Strandbäder sind wunderschön mit Badesteeg, Schwimminseln und eigens angelegte Sandstrände. Wir hielten uns fast bis 20 Uhr im Bad auf, das auch um 20 Uhr schließt. Parkgebühren keine (7 - 16 Uhr gebührenpflichtig)






Nach unserer traumhaften aber anstrengenden Wanderung fuhren wir nicht wie geplant nach Stans bei Luzern, sondern nutzten nochmals den heißen Tag zum Baden. Der Lauener See lag nur 5 km entfernt auf unserer Route. Der Parkplatz neben der Eishalle und dem Strandbad war ziemlich leer. Auch im Bad gab es kaum Badegäste. Der Eintritt kostete 5 Sfr./P.
Wassertemperatur: 21 Grad
Lufttemperatur: 26 Grad Die Strandbäder sind wunderschön mit Badesteeg, Schwimminseln und eigens angelegte Sandstrände. Wir hielten uns fast bis 20 Uhr im Bad auf, das auch um 20 Uhr schließt. Parkgebühren keine (7 - 16 Uhr gebührenpflichtig)
Mussten um 22:0 Uhr einen Parkplatzwechsel vornehmen. Der Parkplatz beim Strandbad war sehr laut durch die vorbeiführende Autobahn und Eisenbahn. Im fünf Minuten Tackt donnerten die Güterzüge vorbei. Zudem ein dauernd laufendes dröhnendes Kühlaggregat der angrenzenden Eishalle. Der neue Parkplatz liegt nur 3 km entfernt direckt am See. Wir fanden noch freie Parkflächen vor, allerdings für unser Womo zu kurz. Einen Platz konnten wir davon benützen in dem wir das Heck des Womos über die Parkfläche hinaus und übers Wasser ragen ließen. Die Ruhe kehrte auch erst gegen Mitternacht ein, auf der vorbeiführenden Straße war gelegentlich Autoverkehr. Morgens 6 - 7 Uhr wurde es sehr laut mit dem Berufsverkehr.



Mussten um 22:0 Uhr einen Parkplatzwechsel vornehmen. Der Parkplatz beim Strandbad war sehr laut durch die vorbeiführende Autobahn und Eisenbahn. Im fünf Minuten Tackt donnerten die Güterzüge vorbei. Zudem ein dauernd laufendes dröhnendes Kühlaggregat der angrenzenden Eishalle. Der neue Parkplatz liegt nur 3 km entfernt direckt am See. Wir fanden noch freie Parkflächen vor, allerdings für unser Womo zu kurz. Einen Platz konnten wir davon benützen in dem wir das Heck des Womos über die Parkfläche hinaus und übers Wasser ragen ließen. Die Ruhe kehrte auch erst gegen Mitternacht ein, auf der vorbeiführenden Straße war gelegentlich Autoverkehr. Morgens 6 - 7 Uhr wurde es sehr laut mit dem Berufsverkehr.
Heute ließen wir es ruhig angehen und hatten ausgeschlafen. Nach dem Frühstück machten wir uns auf zur Radtour nach Brunnen am Vierwaltstätter See, zur Stadt Schwyz und die Umfahrung des Lauener See.

Heute ließen wir es ruhig angehen und hatten ausgeschlafen. Nach dem Frühstück machten wir uns auf zur Radtour nach Brunnen am Vierwaltstätter See, zur Stadt Schwyz und die Umfahrung des Lauener See.
Bereits im Hochmittelalter wurde das kleine, damals von Fischern und Schiffleuten bewohnte, Dorf Brunnen gegründet. Im Laufe der Zeit entwickelte es sich zu einem wichtigen Hafen und Verladeort des Kantons Schwyz. 1620 wurde durch einen verheerenden Brand ein großer Teil der Bauten zerstört.







Bereits im Hochmittelalter wurde das kleine, damals von Fischern und Schiffleuten bewohnte, Dorf Brunnen gegründet. Im Laufe der Zeit entwickelte es sich zu einem wichtigen Hafen und Verladeort des Kantons Schwyz. 1620 wurde durch einen verheerenden Brand ein großer Teil der Bauten zerstört.
Dem Städtchen Schwyz verdankt die Schweiz ihren Namen und auch das Wappen. Im Jahre 1291 sind Uri, Schwyz und Unterwalden einen Bund eingegangen und haben 1315 mit dem Sieg in der Schlacht bei Morgarten die Österreicher vertrieben. Das Rathaus von Schwyz ist ein denkmalgeschütztes Parlaments- und Gerichtsgebäude. Bekannt ist es für die historistische Fassadenmalerei von Ferdinand Wagner aus dem Jahr 1891. Wie die barocke Pfarrkirche St. Martin und das Hotel «Wysses Rössli» steht das Rathaus am Hauptplatz im Zentrum von Schwyz.










Dem Städtchen Schwyz verdankt die Schweiz ihren Namen und auch das Wappen. Im Jahre 1291 sind Uri, Schwyz und Unterwalden einen Bund eingegangen und haben 1315 mit dem Sieg in der Schlacht bei Morgarten die Österreicher vertrieben. Das Rathaus von Schwyz ist ein denkmalgeschütztes Parlaments- und Gerichtsgebäude. Bekannt ist es für die historistische Fassadenmalerei von Ferdinand Wagner aus dem Jahr 1891. Wie die barocke Pfarrkirche St. Martin und das Hotel «Wysses Rössli» steht das Rathaus am Hauptplatz im Zentrum von Schwyz.
Der Lauerzersee befindet sich zwischen Vierwaldstättersee und Zugersee. Mit seiner maximalen Wassertiefe von 14 m gehört er zu den flachsten Seen der Schweiz. Die Insel Schwanau liegt im Lauerzersee auf ihr steht eine erhaltene Kapelle und Burgruine. Außerdem noch ein Gasthaus.
Nach der Ankunft am Womo und nach dem Verstauen der Räder in die Heckgarage tranken wir unser Nachmittagskaffee mit einem Stück Kuchen. Es war noch derart warm dass wir danach noch in den See zum Schwimmen gingen. Hinter unserem Womo gab es ein steiniger Zugang zum See. Start: 14:30 Uhr.
Danach starteten wir Richtung Bellinzona zu unserem Tagesziel.




Der Lauerzersee befindet sich zwischen Vierwaldstättersee und Zugersee. Mit seiner maximalen Wassertiefe von 14 m gehört er zu den flachsten Seen der Schweiz. Die Insel Schwanau liegt im Lauerzersee auf ihr steht eine erhaltene Kapelle und Burgruine. Außerdem noch ein Gasthaus.
Nach der Ankunft am Womo und nach dem Verstauen der Räder in die Heckgarage tranken wir unser Nachmittagskaffee mit einem Stück Kuchen. Es war noch derart warm dass wir danach noch in den See zum Schwimmen gingen. Hinter unserem Womo gab es ein steiniger Zugang zum See. Start: 14:30 Uhr.
Danach starteten wir Richtung Bellinzona zu unserem Tagesziel.





Nach der Burgenbesichtigung bummelten wir noch durch die Gassen der Altstadt und Arkadengänge die auf das 16. Jahrhundert zurück gehen. Der Palazzo Communale (Rathaus) wurde 1921–1926 anstelle des spätmittelalterlichen Rathauses erbaut. Der rechteckige Grundriss, der Loggienhof und der hohe Turm orientieren sich am Typus des italienischen mittelalterlichen Rathauses.
Piazza Collegiata
Der heutige Platz hat sein Aussehen im 17. Jahrhundert bekommen. Mit dem heutigen Bau der Stiftskirche Santi Pietro e Stefano wurde 1515 angefangen. Der Turm stammt von 1567/1573, die Fassadenverkleidung von 1640/54, Chorerweiterungen fanden zwischen 1684 und 1785 statt, und das heutige Aussehen der monumentalen Treppenanlagen datiert aus dem
19. Jahrhundert. Die dreiachsige Renaissancefassade wurde im Barock vervollständigt, das Hauptportal stammt von 1640.
Piazza Indipendenza Platz im Gepräge des 19. Jahrhunderts. In der Platzmitte steht ein Obelisk von 1903, der an die Errichtung des heutigen Kantons 1803 erinnert.
Am Abend fing es wieder an zu regnen. Ich nutzte den Regentag, um mein Logbuch zu schreiben. Im laufe des Tages stellten sich noch zwei weitere Womos zum übernachten neben uns.














Nach der Burgenbesichtigung bummelten wir noch durch die Gassen der Altstadt und Arkadengänge die auf das 16. Jahrhundert zurück gehen. Der Palazzo Communale (Rathaus) wurde 1921–1926 anstelle des spätmittelalterlichen Rathauses erbaut. Der rechteckige Grundriss, der Loggienhof und der hohe Turm orientieren sich am Typus des italienischen mittelalterlichen Rathauses.
Piazza Collegiata
Der heutige Platz hat sein Aussehen im 17. Jahrhundert bekommen. Mit dem heutigen Bau der Stiftskirche Santi Pietro e Stefano wurde 1515 angefangen. Der Turm stammt von 1567/1573, die Fassadenverkleidung von 1640/54, Chorerweiterungen fanden zwischen 1684 und 1785 statt, und das heutige Aussehen der monumentalen Treppenanlagen datiert aus dem
19. Jahrhundert. Die dreiachsige Renaissancefassade wurde im Barock vervollständigt, das Hauptportal stammt von 1640.
Piazza Indipendenza Platz im Gepräge des 19. Jahrhunderts. In der Platzmitte steht ein Obelisk von 1903, der an die Errichtung des heutigen Kantons 1803 erinnert.
Am Abend fing es wieder an zu regnen. Ich nutzte den Regentag, um mein Logbuch zu schreiben. Im laufe des Tages stellten sich noch zwei weitere Womos zum übernachten neben uns.
Vom Hügel Montebello aus, auf dem das zweite Castello von Bellinzona 90 Meter über der Stadt thront, blicken wir auf das Castelgrande hinunter. Von hier aus verliefen die Mauern, die einst die Altstadt umfingen, bis hin zu den Mauern, die vom Hügel S. Michele hinunterführten. Teile dieser Ringmauer, die die nördliche und südliche Flanke der riesigen dreieckigen Festung beschützten, existieren auch heute noch. Der älteste interne Mauerkern stammt aus dem 13./14. Jahrhundert. Nach einem Rundgang durch die Burg und Außenbereich machten wir noch ein Erinnerungsfoto am Foto-Spot der Grand Tour of Switzerland!









Vom Hügel Montebello aus, auf dem das zweite Castello von Bellinzona 90 Meter über der Stadt thront, blicken wir auf das Castelgrande hinunter. Von hier aus verliefen die Mauern, die einst die Altstadt umfingen, bis hin zu den Mauern, die vom Hügel S. Michele hinunterführten. Teile dieser Ringmauer, die die nördliche und südliche Flanke der riesigen dreieckigen Festung beschützten, existieren auch heute noch. Der älteste interne Mauerkern stammt aus dem 13./14. Jahrhundert. Nach einem Rundgang durch die Burg und Außenbereich machten wir noch ein Erinnerungsfoto am Foto-Spot der Grand Tour of Switzerland!
Das Castello di Sasso Corbaro ist die einzige der 3 Burgen mit einem präzisen Erbauungsdatum: Es war das Jahr 1479. Die Festung wurde in etwas mehr als 6 Monaten errichtet. Der Name dieser Festung basiert auf ihrer geografischen Lage: Das Castello befindet sich auf einem felsigen Vorsprung, der so dunkel ist wie die Federn der Raben (die dialektale Bezeichnung für «Rabe» ist «corbatt»). Es handelt sich hierbei um ein typisches Sforza-Schloss, dessen Mauerwerke auf geometrische Grundformen beschränkt sind. Neben dem viereckigen Innenhof, der von hohen Mauern umgeben ist, gibt es auch einen massiven Hauptturm sowie den Beobachtungsturm. Das Castello di Sasso Corbaro thront elegant auf 230 Metern oberhalb von Bellinzona und bietet einen fantastischen Panoramablick






Das Castello di Sasso Corbaro ist die einzige der 3 Burgen mit einem präzisen Erbauungsdatum: Es war das Jahr 1479. Die Festung wurde in etwas mehr als 6 Monaten errichtet. Der Name dieser Festung basiert auf ihrer geografischen Lage: Das Castello befindet sich auf einem felsigen Vorsprung, der so dunkel ist wie die Federn der Raben (die dialektale Bezeichnung für «Rabe» ist «corbatt»). Es handelt sich hierbei um ein typisches Sforza-Schloss, dessen Mauerwerke auf geometrische Grundformen beschränkt sind. Neben dem viereckigen Innenhof, der von hohen Mauern umgeben ist, gibt es auch einen massiven Hauptturm sowie den Beobachtungsturm. Das Castello di Sasso Corbaro thront elegant auf 230 Metern oberhalb von Bellinzona und bietet einen fantastischen Panoramablick
Zur dritten Burg stiegen wir wieder in die Altstadt ab, wo auf dem mächtigen Hügel das Castelgrande steht. Die erste menschliche Besiedlung des Hügels von San Michele geht auf das Jahr 5500/5000 v. Chr. (Jungsteinzeit) zurück. Im 4. Jahrhundert n. Chr. entstand dann die erste archäologisch bestätigte Festung. Auch verschiedene Dokumente aus dem 6. Jahrhundert bestätigen das Bestehen einer Befestigungsanlage. Im 14. Jahrhundert tauchte erstmals der lateinische Name für Castelgrande, Castel Magnum, auf. Dies ist auch der heutige Name.






Zur dritten Burg stiegen wir wieder in die Altstadt ab, wo auf dem mächtigen Hügel das Castelgrande steht. Die erste menschliche Besiedlung des Hügels von San Michele geht auf das Jahr 5500/5000 v. Chr. (Jungsteinzeit) zurück. Im 4. Jahrhundert n. Chr. entstand dann die erste archäologisch bestätigte Festung. Auch verschiedene Dokumente aus dem 6. Jahrhundert bestätigen das Bestehen einer Befestigungsanlage. Im 14. Jahrhundert tauchte erstmals der lateinische Name für Castelgrande, Castel Magnum, auf. Dies ist auch der heutige Name.
Die zweite Nacht war ebenfalls ruhig, der Parkplatz war leer und in der Nacht gab es immer wieder Regenschauer.
Vor unserer Abfahrt suchten wir noch die im Süden der Stadt liegende, ursprünglich zu einem Franziskanerkloster gehörende Kirche Santa Maria delle Grazie. Die Kirche enthält Renaissancefresken lombardischer Schule, die zu den bedeutendsten im Kanton Tessin zählen (um 1510). Wir schafften es noch rechtzeitig in die Kirche, danach ging ein massiver Gewitterschauer nieder, der für einen längeren Aufenthalt in der Kirche sorgte. Nach dieser Besichtigungstour setzten wir unsere Reise fort an den Luganersee.






Die zweite Nacht war ebenfalls ruhig, der Parkplatz war leer und in der Nacht gab es immer wieder Regenschauer.
Vor unserer Abfahrt suchten wir noch die im Süden der Stadt liegende, ursprünglich zu einem Franziskanerkloster gehörende Kirche Santa Maria delle Grazie. Die Kirche enthält Renaissancefresken lombardischer Schule, die zu den bedeutendsten im Kanton Tessin zählen (um 1510). Wir schafften es noch rechtzeitig in die Kirche, danach ging ein massiver Gewitterschauer nieder, der für einen längeren Aufenthalt in der Kirche sorgte. Nach dieser Besichtigungstour setzten wir unsere Reise fort an den Luganersee.
Es war eine kurze Wegstrecke von Bellizona bis hierher zum Campingplatz. Die Zufahrt ist schwer auszumachen, wenn man die Beschilderung nicht beachtet. Das Personal an der Reception war freundlich und wir konnten 6 Plätze von den Regular Plätzen aussuchen. Der Platz mit der Nummer 66 gefiel uns, er ist nicht weit vom See entfernt und die Toiletten und Duschen sind auch ganz in der Nähe. Der Stromverteilerkasten war ziemlich weit vom Platz entfernt, die Kabeltrommel und ein separates Kabel (10m) reichten gerade zum Wohnmobil.





Es war eine kurze Wegstrecke von Bellizona bis hierher zum Campingplatz. Die Zufahrt ist schwer auszumachen, wenn man die Beschilderung nicht beachtet. Das Personal an der Reception war freundlich und wir konnten 6 Plätze von den Regular Plätzen aussuchen. Der Platz mit der Nummer 66 gefiel uns, er ist nicht weit vom See entfernt und die Toiletten und Duschen sind auch ganz in der Nähe. Der Stromverteilerkasten war ziemlich weit vom Platz entfernt, die Kabeltrommel und ein separates Kabel (10m) reichten gerade zum Wohnmobil.
