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Rundreise Piemont
Dies ist die dritte Fahrt in Folge bei der wir Oberitalien besuchen. Immer zur Frühlingszeit unternehmen wir Rundreisen in diese Region. Nach der letztjährigen Rundreise "Venetien" sind wir dieses Jahr in Piemont unterwegs gewesen. Wir waren erstaunt über den religiösen Reichtum dieser Region. Nicht nur die prächtigen Bauwerke auch die wunderschönen Landschaften sind sehenswert. Von der imposanten Bergwelt bis in die Po-Ebene, dazwischen die Hügellandschaft mit den Weinbaugebiete trifft man hier alles an.

Reisebericht


Beim Aufstehen war der Parkplatz leer, alle geparkten LKWs waren weg.
Auf der Weiterfahrt regnete es noch bis Como, von da an wurde das Wetter immer freundlicher. Um kein Zeitverlust zu verlieren, nützten wir die gebührenpflichtige Autobahn bis Monza.
Der Parkplatz (GPS:45.596834,9.2725) war gut anzufahren. Parkplatzgebühr 3.-€. den ganzen Tag. Nächtigen nicht erlaubt.
Nach der Ankunft machten wir uns auf zur Stadtbesichtigung.
Beim Aufstehen war der Parkplatz leer, alle geparkten LKWs waren weg.
Auf der Weiterfahrt regnete es noch bis Como, von da an wurde das Wetter immer freundlicher. Um kein Zeitverlust zu verlieren, nützten wir die gebührenpflichtige Autobahn bis Monza.
Der Parkplatz (GPS:45.596834,9.2725) war gut anzufahren. Parkplatzgebühr 3.-€. den ganzen Tag. Nächtigen nicht erlaubt.
Nach der Ankunft machten wir uns auf zur Stadtbesichtigung.
Zu Fuß ging es ins Zentrum von Monza, mit dem Ziel den Dom zu besichtigen.
Auf dem Weg sahen wir die Kirche San Pietro die wir uns auch anschauen mussten.
Der Duomo trägt eine grün-weiß gebänderten Fassade mit reichem Dekor zur Schau. Leider sahen wir von der Fassade nur wenig, sie ist komplett eingerüstet. Das Innere ist Barock, doch die Cappella di Teodolinda zeigt spätgotische Fresken zur Vita der Langobardenkönigin Teodolinda, die Monza im 6. Jh. als Sommerresidenz nutzte. Ein Tabernakel umschließt die eiserne Krone der Langobarden, ihr innerer Ring war mal ein Nagel vom Kreuz Christi.
Wir bummelten durch imposante Gassen und Plätze, am Flussufer des Lambro entlang bis zur Kirche "Chiesa di S.Getado al Corpo". Es war um die Mittagszeit da sind in Italien die Kirchen geschlossen.
Auf dem Rückweg kamen wir an der Villa Reale di Monza vorbei, mit einer riesigen Parkanlage. Der Park von Monza ist einer der größten europäischen von einer Mauer umgebenen Parks, jedenfalls der größte in Italien. Die Königliche Villa (Villa Reale) ist ein in den Jahren 1777–1780 erbautes Schloss, das die Kaiserin Maria Theresia in Auftrag gegeben hat.
Zu Fuß ging es ins Zentrum von Monza, mit dem Ziel den Dom zu besichtigen.
Auf dem Weg sahen wir die Kirche San Pietro die wir uns auch anschauen mussten.
Der Duomo trägt eine grün-weiß gebänderten Fassade mit reichem Dekor zur Schau. Leider sahen wir von der Fassade nur wenig, sie ist komplett eingerüstet. Das Innere ist Barock, doch die Cappella di Teodolinda zeigt spätgotische Fresken zur Vita der Langobardenkönigin Teodolinda, die Monza im 6. Jh. als Sommerresidenz nutzte. Ein Tabernakel umschließt die eiserne Krone der Langobarden, ihr innerer Ring war mal ein Nagel vom Kreuz Christi.
Wir bummelten durch imposante Gassen und Plätze, am Flussufer des Lambro entlang bis zur Kirche "Chiesa di S.Getado al Corpo". Es war um die Mittagszeit da sind in Italien die Kirchen geschlossen.
Auf dem Rückweg kamen wir an der Villa Reale di Monza vorbei, mit einer riesigen Parkanlage. Der Park von Monza ist einer der größten europäischen von einer Mauer umgebenen Parks, jedenfalls der größte in Italien. Die Königliche Villa (Villa Reale) ist ein in den Jahren 1777–1780 erbautes Schloss, das die Kaiserin Maria Theresia in Auftrag gegeben hat.
Eigentlich wollten wir uns die Stadt Pavia zuerst besichtigen, dann auf den Stellplatz beim Kloster fahren und als Übernachtung nutzen. Ich hatte die Koordinaten beim Navi verwechselt und somit fuhren wir das Kloster Certosa als nächstes Ziel an.
Bei der Ankunft war der Stellplatz fast leer. Nach der Kaffeepause machten wir uns auf den Weg das Kloster ausgiebig zu besichtigen. Wir haben uns auch entschlossen nicht weiter nach Pavia zu fahren, sondern auf dem Stellplatz zu übernachten. Kosten 16.-€ mit Strom/Wasser und Entsorgung.
Die Certosa di Pavia ist eine ursprünglich für den Kartäuserorden erbaute Klosteranlage. Das Kloster ist eine ausgedehnte Anlage. Im kleinen Kreuzgang neben der Kirche krönt eine Heiligenfigur aus Terrakotta jede Säule. Darüber sind die Arkadengänge und Türme der Kirche. Um den großen Kreuzgang gruppieren sich die 23 Klosterzellen. Sie sind als identische Häuschen rund um den großen Kreuzgang angeordnet. 170 Jahre lang wurde an der Klosteranlage gebaut. Die prächtige Fassade der Klosterkirche "Madonna delle Grazie" zieren verschiedenfarbige Marmor, Heiligenfiguren, Reliefs mit biblischen Szenen.
Ruhiger Platz in der Nähe vom Kloster. 16 Euro pro Nacht ist ok. Es gibt Toiletten tagsüber und eine kleines Cafe am Platz.
Eigentlich wollten wir uns die Stadt Pavia zuerst besichtigen, dann auf den Stellplatz beim Kloster fahren und als Übernachtung nutzen. Ich hatte die Koordinaten beim Navi verwechselt und somit fuhren wir das Kloster Certosa als nächstes Ziel an.
Bei der Ankunft war der Stellplatz fast leer. Nach der Kaffeepause machten wir uns auf den Weg das Kloster ausgiebig zu besichtigen. Wir haben uns auch entschlossen nicht weiter nach Pavia zu fahren, sondern auf dem Stellplatz zu übernachten. Kosten 16.-€ mit Strom/Wasser und Entsorgung.
Die Certosa di Pavia ist eine ursprünglich für den Kartäuserorden erbaute Klosteranlage. Das Kloster ist eine ausgedehnte Anlage. Im kleinen Kreuzgang neben der Kirche krönt eine Heiligenfigur aus Terrakotta jede Säule. Darüber sind die Arkadengänge und Türme der Kirche. Um den großen Kreuzgang gruppieren sich die 23 Klosterzellen. Sie sind als identische Häuschen rund um den großen Kreuzgang angeordnet. 170 Jahre lang wurde an der Klosteranlage gebaut. Die prächtige Fassade der Klosterkirche "Madonna delle Grazie" zieren verschiedenfarbige Marmor, Heiligenfiguren, Reliefs mit biblischen Szenen.
Ruhiger Platz in der Nähe vom Kloster. 16 Euro pro Nacht ist ok. Es gibt Toiletten tagsüber und eine kleines Cafe am Platz.
Nach einer ruhigen Nacht, fuhren wir weiter nach Pavia. Der Stellplatz hatte sich über Nacht voll belegt, es parkten weitere Wohnmobile am angrenzenden Parkplatz.
Der Parkplatz in Pavia war sehr gut anzufahren und überraschend ziemlich leer. (Parkplatz: GPS: 45.195770 9.152962 ) Wir waren erstaunt, dass an einem Werktag kein Stadtverkehr vorlag. Bei dem Stadtrundgang fiel uns auf des in Italien ein Feiertag war.
Die erste Sehenswürdigkeit war das Visconti Kastell, eine viereckige Backsteinburg. Durch Zufall kamen wir zu den Geschlechtertürme hinter der Universität. Von den ehemals 200 Türme stehen nur noch drei Geschlechtertürme der freien Stadtrepublick des 12./13. Jh. Im weiteren Stadtrundgang suchten wir den Dom von Pavia der aus dem 15.Jh. stammt. Den Dom krönt eine mächtige Kuppel. Pavias Dom ist ein imposantes Bauwerk mit dem Grundriss in der Form eines griechischen Kreuzes. Wir machten noch einen Abstecher zum Fluß "Ticino" über den die Ponte Coperto die beiden Stadtteile verbindet. Eine friedliche Demo zog über die Brücke angeführt von einer Musikkapelle.

Nach einer ruhigen Nacht, fuhren wir weiter nach Pavia. Der Stellplatz hatte sich über Nacht voll belegt, es parkten weitere Wohnmobile am angrenzenden Parkplatz.
Der Parkplatz in Pavia war sehr gut anzufahren und überraschend ziemlich leer. (Parkplatz: GPS: 45.195770 9.152962 ) Wir waren erstaunt, dass an einem Werktag kein Stadtverkehr vorlag. Bei dem Stadtrundgang fiel uns auf des in Italien ein Feiertag war.
Die erste Sehenswürdigkeit war das Visconti Kastell, eine viereckige Backsteinburg. Durch Zufall kamen wir zu den Geschlechtertürme hinter der Universität. Von den ehemals 200 Türme stehen nur noch drei Geschlechtertürme der freien Stadtrepublick des 12./13. Jh. Im weiteren Stadtrundgang suchten wir den Dom von Pavia der aus dem 15.Jh. stammt. Den Dom krönt eine mächtige Kuppel. Pavias Dom ist ein imposantes Bauwerk mit dem Grundriss in der Form eines griechischen Kreuzes. Wir machten noch einen Abstecher zum Fluß "Ticino" über den die Ponte Coperto die beiden Stadtteile verbindet. Eine friedliche Demo zog über die Brücke angeführt von einer Musikkapelle.
Den Umweg nach Casale Monferrato zu fahren, lohnte sich. Leider war das äußere vom Dom eingerüstet und eingehüllt, dafür ist das Innere des Doms sehenswert. Der Dom überrascht mit einer großartigen Vorhalle die in der Größe einzigartig ist. Das Holzkreuz ist mit Silber platiniert und stammt aus dem Rheinland. Wir waren von dieser Kirche, wie auch von der gesamten Altstadt dieser phantastischen Stadt sehr begeistert.
Parkplatz GPS:45.136880,8.446998 (gratis)

Den Umweg nach Casale Monferrato zu fahren, lohnte sich. Leider war das äußere vom Dom eingerüstet und eingehüllt, dafür ist das Innere des Doms sehenswert. Der Dom überrascht mit einer großartigen Vorhalle die in der Größe einzigartig ist. Das Holzkreuz ist mit Silber platiniert und stammt aus dem Rheinland. Wir waren von dieser Kirche, wie auch von der gesamten Altstadt dieser phantastischen Stadt sehr begeistert.
Parkplatz GPS:45.136880,8.446998 (gratis)
Die weitere Etappe auf unserer Rundreise durch Piemont ist Asti.
Die Stadtbesichtigung begann am Campo del Palio. Der weitläufige Platz dient z. Z. als Parkplatz, ( GPS: 44.897301,8.210690) der sich aber im September zum Austragungsort des Palio verwandelt. Am „wichtigsten“ Gebäude – das Finanzamt vorbei ging es zunächst durch herrliche Arkaden zur Kirche San Secondo, die dem gleichnamigen Heiligen geweiht wurde, dem Schutzpatron von Asti, und soll an der Stelle errichtet sein, wo er im Jahre 119 den Märtyrertod starb. Wir bummelten durch enge Gassen und kamen zum Torre Comentina aus dem 13. Jh., einer der 12 erhaltenen Türme von den einst 125, die 1682 für die Stadt belegt sind. Torre Romana, ein Turm aus dem 1. Jh. v. Chr.; sie ist das einzige bedeutende Zeugnis aus der Römerzeit. Daneben haben wir vor der Barockkirche Santa Caterlina noch einige Überreste der mittelalterlichen Stadtmauer besichtigt. Wir begeben uns bis hin zur Kathedrale, sie wird liebevoll der Rebstock Dom genannt. Der Dom (Kathedrale) – Santa Maria Assunta - ist die größte Kirchenanlage Piemonts und wurde von 1309 bis 1354 errichtet. Stilisiertes Weinlaub umrankt die hohen Pfeiler, auf denen die dreischiffige gotische Stufenhalle ruht. Das wir in Asti nicht die einzigen Deutsche waren, hörte man an den Reisegruppen die durch Asti geführt wurden. So haben wir nebenbei bei Besichtigungen auch was Geschichtliches mitbekommen.
Die weitere Etappe auf unserer Rundreise durch Piemont ist Asti.
Die Stadtbesichtigung begann am Campo del Palio. Der weitläufige Platz dient z. Z. als Parkplatz, ( GPS: 44.897301,8.210690) der sich aber im September zum Austragungsort des Palio verwandelt. Am „wichtigsten“ Gebäude – das Finanzamt vorbei ging es zunächst durch herrliche Arkaden zur Kirche San Secondo, die dem gleichnamigen Heiligen geweiht wurde, dem Schutzpatron von Asti, und soll an der Stelle errichtet sein, wo er im Jahre 119 den Märtyrertod starb. Wir bummelten durch enge Gassen und kamen zum Torre Comentina aus dem 13. Jh., einer der 12 erhaltenen Türme von den einst 125, die 1682 für die Stadt belegt sind. Torre Romana, ein Turm aus dem 1. Jh. v. Chr.; sie ist das einzige bedeutende Zeugnis aus der Römerzeit. Daneben haben wir vor der Barockkirche Santa Caterlina noch einige Überreste der mittelalterlichen Stadtmauer besichtigt. Wir begeben uns bis hin zur Kathedrale, sie wird liebevoll der Rebstock Dom genannt. Der Dom (Kathedrale) – Santa Maria Assunta - ist die größte Kirchenanlage Piemonts und wurde von 1309 bis 1354 errichtet. Stilisiertes Weinlaub umrankt die hohen Pfeiler, auf denen die dreischiffige gotische Stufenhalle ruht. Das wir in Asti nicht die einzigen Deutsche waren, hörte man an den Reisegruppen die durch Asti geführt wurden. So haben wir nebenbei bei Besichtigungen auch was Geschichtliches mitbekommen.
Das letzte Ziel des heutigen Tages war der Stellplatz (GPS :44.665401,8.472350) in Acqui Therme. Die Fahrt führte über die Hügellandschaft von Asti.Als wir dort ankamen war er fast schon belegt, nur wenige Plätze waren frei. Wir parkten neben einem deutschen Camper, bei dem wir unser Stromkabel einstecken konnten. Die Stromsteckdosen auf dem Platz waren alle von anderen Camper belegt. Wir sind erst um 18:30 Uhr angekommen, nach dem Abendessen spazierten wir noch ins Zentrum der Stadt. Schon bei der Anfahrt sahen wir das in der Altstadt ein Fest veranstaltet wurde, das wollten wir besuchen. Es lohnte sich nicht mehr, manche Stände waren schon beim Aufräumen. Auf diesem Spaziergang lernten wir die Stadt mit den vielen alten Gebäuden, Gassen und Brunnen kennen. Die heisse Quelle, aus der das Wasser mit ca. 73° C aus dem Boden kommt fanden wir nicht.


Das letzte Ziel des heutigen Tages war der Stellplatz (GPS :44.665401,8.472350) in Acqui Therme. Die Fahrt führte über die Hügellandschaft von Asti.Als wir dort ankamen war er fast schon belegt, nur wenige Plätze waren frei. Wir parkten neben einem deutschen Camper, bei dem wir unser Stromkabel einstecken konnten. Die Stromsteckdosen auf dem Platz waren alle von anderen Camper belegt. Wir sind erst um 18:30 Uhr angekommen, nach dem Abendessen spazierten wir noch ins Zentrum der Stadt. Schon bei der Anfahrt sahen wir das in der Altstadt ein Fest veranstaltet wurde, das wollten wir besuchen. Es lohnte sich nicht mehr, manche Stände waren schon beim Aufräumen. Auf diesem Spaziergang lernten wir die Stadt mit den vielen alten Gebäuden, Gassen und Brunnen kennen. Die heisse Quelle, aus der das Wasser mit ca. 73° C aus dem Boden kommt fanden wir nicht.
Heute ging es früh los, unser Ziel ist Savona die Stadt an der ligurischen Riviera. Wir verlassen Piemont für einen Tag. Für die Hinfahrt wählten wir Durchfahrtsstraßen ohne Gebühr. Im Nachhinein bereuten wir es, Schlaglöcher, kurvig, enge Stellen an den keine zwei Autos an einander vorbeikommen.
GPS : 44.278198,8.441010
Nicht viele Menschen halten Savona für ein touristisches Ziel, aber selbst wenn Sie genau hinsehen, bietet die Stadt an der ligurischen Riviera viel mehr als nur einen großen und wichtigen Hafen. Die Geschichte und die Naturschönheiten enttäuschen nicht, auch dank der europäischen Anerkennung der Blauen Flagge für die Strände, die zu den besten in Italien zählen. Das mittelalterliche Zentrum entwickelt sich unweit des Hafens und findet seine Hauptattraktion in der Finess of Primar, südlich des alten Docks, einer Festung aus dem 16. Jahrhundert mit Blick auf das Meer. Dann gibt es eine Reihe von Türmen entlang der Straßen, von denen der Torretta aus dem 15. Jahrhundert, der Torre del Brandale, der Torre dei Corsi oder der Torre Pancalda die interessantesten sind. Savona beherbergt auch eine eigene Sixtinische Kapelle, die zu Ehren von Papst Sixtus erbaut wurde. Sie grenzt an die Mariä-Himmelfahrts-Kathedrale an, die für ihre wunderschöne neobarocke Fassade, den Holzchor und die darin aufbewahrten geistlichen Kunstwerke berühmt ist.
Heute ging es früh los, unser Ziel ist Savona die Stadt an der ligurischen Riviera. Wir verlassen Piemont für einen Tag. Für die Hinfahrt wählten wir Durchfahrtsstraßen ohne Gebühr. Im Nachhinein bereuten wir es, Schlaglöcher, kurvig, enge Stellen an den keine zwei Autos an einander vorbeikommen.
GPS : 44.278198,8.441010
Nicht viele Menschen halten Savona für ein touristisches Ziel, aber selbst wenn Sie genau hinsehen, bietet die Stadt an der ligurischen Riviera viel mehr als nur einen großen und wichtigen Hafen. Die Geschichte und die Naturschönheiten enttäuschen nicht, auch dank der europäischen Anerkennung der Blauen Flagge für die Strände, die zu den besten in Italien zählen. Das mittelalterliche Zentrum entwickelt sich unweit des Hafens und findet seine Hauptattraktion in der Finess of Primar, südlich des alten Docks, einer Festung aus dem 16. Jahrhundert mit Blick auf das Meer. Dann gibt es eine Reihe von Türmen entlang der Straßen, von denen der Torretta aus dem 15. Jahrhundert, der Torre del Brandale, der Torre dei Corsi oder der Torre Pancalda die interessantesten sind. Savona beherbergt auch eine eigene Sixtinische Kapelle, die zu Ehren von Papst Sixtus erbaut wurde. Sie grenzt an die Mariä-Himmelfahrts-Kathedrale an, die für ihre wunderschöne neobarocke Fassade, den Holzchor und die darin aufbewahrten geistlichen Kunstwerke berühmt ist.
Radtour:
Nach der Ankunft holten wir unsere Fahrräder aus der Garage und machten uns fertig für die Radtour. Anfangs fuhren wir auf schönem Radweg vom Stellplatz aus, der Strandpromenade entlang, Richtung Stadtzentrum von Savona. Durch das Zentrum war es ein bisschen nervig mit dem vielen Verkehr, keine genaue Routenführung, bis wir auf ein Wegweiserschild stießen das die Richtung zum Wallfahrtsort zeigte. Von da an ging es immer bergauf bis zur Wallfahrtskirche Sanctuary. Bei der Abfahrt hatten wir nicht bedacht, das wir zur Mittagszeit bei der Kirche ankommen und sie dann geschlossen sein könnte. Und so war es dann auch, die Türen wurden vor unseren Augen verschlossen. Die etwa 6 Kilometer von der Stadt entfernte Wallfahrtskirche Sanctuary der Jungfrau Maria geweihte Komplex wurde um die Kirche herum erbaut, die 1536 an der Stelle der Erscheinung unserer Lieben Frau im Seligen Antonio Botta erschien. Die dreitürige Barockfassade mit drei Nischen, in denen sich die Statuen des Hl. Johannes des Täufers, des Hl. Johannes des Apostels und des Evangelisten und der Jungfrau befinden. Wir schauten uns die Fassade näher an und radelten wieder zurück nach Savona.
Radtour:
Nach der Ankunft holten wir unsere Fahrräder aus der Garage und machten uns fertig für die Radtour. Anfangs fuhren wir auf schönem Radweg vom Stellplatz aus, der Strandpromenade entlang, Richtung Stadtzentrum von Savona. Durch das Zentrum war es ein bisschen nervig mit dem vielen Verkehr, keine genaue Routenführung, bis wir auf ein Wegweiserschild stießen das die Richtung zum Wallfahrtsort zeigte. Von da an ging es immer bergauf bis zur Wallfahrtskirche Sanctuary. Bei der Abfahrt hatten wir nicht bedacht, das wir zur Mittagszeit bei der Kirche ankommen und sie dann geschlossen sein könnte. Und so war es dann auch, die Türen wurden vor unseren Augen verschlossen. Die etwa 6 Kilometer von der Stadt entfernte Wallfahrtskirche Sanctuary der Jungfrau Maria geweihte Komplex wurde um die Kirche herum erbaut, die 1536 an der Stelle der Erscheinung unserer Lieben Frau im Seligen Antonio Botta erschien. Die dreitürige Barockfassade mit drei Nischen, in denen sich die Statuen des Hl. Johannes des Täufers, des Hl. Johannes des Apostels und des Evangelisten und der Jungfrau befinden. Wir schauten uns die Fassade näher an und radelten wieder zurück nach Savona.
Zur ersten Sehenswürdigkeit ist das Kastell angeradelt worden. Wir waren erstaunt das man mit den Räder bis zur obersten Aussichtsplattform gelangt, ohne Treppen. Oben ist die Aussicht grandios 360° Panorama.
Zur ersten Sehenswürdigkeit ist das Kastell angeradelt worden. Wir waren erstaunt das man mit den Räder bis zur obersten Aussichtsplattform gelangt, ohne Treppen. Oben ist die Aussicht grandios 360° Panorama.