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Routen
Rheingau Rheingoldstraße
aloysius
aloysius
Öffentlich

Rheingau Rheingoldstraße

Zwischen Bonn und Mainz durchbricht der Rhein das nach ihm benannte Rheinische Schiefergebirge. Sein rund 140 km langes windungsreiches Engtal gehört zu den schönsten landschaftlichen Sehenswürdigkeiten in Deutschland. Am schönsten ist die Flusslandschaft zwischen Wiesbaden und Rhens bei Koblenz und genau diesen Stromabschnitt begleitet die hier vorgestellte Tour. Rheingoldstraße die ihre Namen der Siegfriedsage verdankt.


Routeninfo
770 Kilometer
8 Tage
20 Wegpunkte

Reisebericht

Tag 1
Abfahrt
Lochenstraße 6, 78628 Rottweil, Deutschland

Etappenziel Darmstadt
Deutschland

Die Fahrt hierher verlief ganz entspannt, nur am Karlsruher Kreuz gab es einen Stau wegen einer Wanderbaustelle.
Auf dem Großparkplatz in Darmstadt gab es genügend freie Parkplätze, obwohl ein Zirkus und das Testzentrum viel vom Parkplatz belegten. Der Zirkus verbreitete mit seiner Mistcontainer und den Tieren einen starken Gestank, man musste gleich die Türen und Fenster am WoMo wieder schließen.
Wir blieben ja nur zur Stadtbesichtigung stehen.


Stadtrundgang

Den ersten Anlauf des Stadtrundgangs war von Hundertwasser "Die Waldspirale".
Weiter zur Katharinenhöhe mit der russischen orthodoxen Kapelle
und anschließend ins Zentrum der Stadt.
Nur wenige historische Gebäude überstanden den zweiten Weltkrieg, so das Schloss am Marktplatz,
das Rathaus und die Stadtkirche. Neben der Kirche ist ein Porzellan Museum beheimatet.


Raunheim
Deutschland

Den Waldsee wollten wir für einen Badestopp nutzen. Der See liegt idyllisch am Ortsrand und hat einem schönen Badestrand. Der Badesee ist ringsherum eingezaunt und ermöglicht keinen Zugang zum Wasser. Das Seebad war wegen Corona geschlossen. Der kleine Spaziergang um den See war entspannend so fuhren wir noch die wenigen Kilometer bis nach Flörsheim am Main


Parkplatz am Mainufer
Deutschland

Zum Uferparkplatz Main ging es durch enge Straßen mit Gegenverkehr. Es war Sonntag, da war der Parkplatz voll belegt und es war viel los, zum Glück wurde ein Parkplatz frei in der vordersten Reihe zum Main hin.
Nach unserer Ankunft machten wir uns gleich auf das Städtchen Flörsheim zu erkunden. Viel gab es nicht zu sehen, außer, dass viele Spaziergänger am Mainufer entlang spazierten.
Wir entschlossen uns das gleiche zu tun und unterwegs trafen wir auf ein Radwegweiser der die Entfernung nach Rüsselsheim 2,2 km angab. Kurz entschlossen nahmen wir Rüsselsheim als Ziel und folgten dem Radschild.
Über die Opelbrücke ging es auf die andere Seite des Mains und anschließend am Ufer des Mains entlang, vorbei an der Opelvilla und den Resten der Festung Rüsselsheim. Wir gingen noch ein Stück ins Zentrum der Stadt, die aber nichts Sehenswertes darstellte. 

Auf gleichem Weg ging es zum Parkplatz nach Flörsheim zurück.
Es war noch früh am Abend ca.19 Uhr, die Menschenmassen haben sich verzogen, so gab es für uns die Möglichkeit auf einer Ruhebank am Ufer des Mains nahe beim WoMo, den Abend in der Abendsonne zu genießen.
Der Parkplatz liegt an der Einflugschneiße des Flughafens Frankfurt und wir stellten fest, dass alle Minuten ein Flugzeug zur Landung mit ausgefahrenem Fahrwerk über uns vorbei flog. Es war interessant aus
was für Länder die Maschinen anreisten.
Gegen 21 Uhr hörte der Fluglärm auf. Auf dem Wasser tuckerte auch ab und zu ein Lastenkahn vorbei und wir waren über deren Länge und ihrer Ladung beindruckt.


Tag 2
Radtour nach Frankfurt

Die Nacht war sehr ruhig, die vorbeifahrenden Kähne waren leise und der Fluglärm begann erst morgens um 5:45 Uhr.
Wir frühstückten auf der Ruhebank am Mainufer beim WoMo und machten uns danach fertig zur Radtour nach Frankfurt.
Das Radschild gab uns die Entfernung von 27 km an, wir folgten dem Hessen Radweg R3.
Der Weg verläuft am Main-Ufer oder auf dem Hochwasserdamm, unterquert die Autobahn A3 und erreicht die Schleuse von Eddersheim. Über die Friederichsbrücke die mit der Frankfurter Altstadt verbunden ist kamen wir ins Zentrum der Altstadt der Römerberg mit dem Römer als Rathaus.
Vom Radweg aus blickt man auf die berühmte Skyline am Nordufer des Mains.
Diese Skyline hat der Stadt den Beinamen Manhattan eingebracht.
Nach der Rückkehr von unserer Radtour relaxten wir noch eine Zeitlang am schönen Mainufer.


Tag 3
Radtour auf dem R3 Radweg nach Wiesbaden.

Heute ging die Radtour in die Landeshauptstadt von Hessen. Nach gutem Frühstück in der Sonne auf einer Ruhebank am Mainufer in der Nähe unserem  WoMo, wie schon am Vortag und mit interessantem Gespräch mit einem Camper, der auch auf dem Parkplatz stand, fuhren wir danach los Richtung Hochheim. Vor Hochheim legten wir einen Abstecher zu den historischen Kalkbrennöfen. Ihre Geschichte geht bis ins 18 Jahrhundert zurück, als die Brennöfen zu einer heimischen Ziegelhütte gehörten.
Kalkbrennöfen
und der Anna Kapelle
Der schlichte 3 auf 3 Meter messende Bau in der Flörsheimer Schweiz stammt aus dem Jahre 1715. Einmal im Jahr findet eine Wallfahrt mit Gottesdienst statt.
Eine Baumskulptur mit Aussichtskanzel stand in unmittelbarer Nähe, die wir uns anschauen mussten.
Der größte Teil von Hochheim, inklusive der Altstadt liegt etwas abseits des Mains und etwa 35 Meter höher über den Weinbergen. Die Altstadt von Hochheim hat neben einigen Baudenkmälern viele schöne Fachwerkhäuser zu bieten.
Die St.Peter und Paul Kirche wurde 1730 im Barockstil erbaut. Spätbarocken Fresken befinden sich im Chor. Bekannt ist Hochheim aber vor allem durch seinen Wein, mit 240 ha Anbaufläche zählt es zu den großen Weinbaugemeinden im Rheingau. Wir befinden uns zwar noch am Main, aber hier sind wir bereits im Rheingau.
Der Mainradweg führt uns jetzt weiter bis nach Mainz-Kostheim, hier mündet schließlich der Main in den Rhein.
Mainz-Kostheim ist seit 1945 ein Stadtteil von Wiesbaden, davor gehörte es zu Mainz, das sich auf der gegenüberliegenden Rheinseite befindet. Der Main-Radweg ist hier zu Ende und man hat noch die Gelegenheit Wiesbaden oder auch Mainz zu besichtigen, wir beschlossen Wiesbaden zuerst zu besuchen.
Wiesbadens Marktkirche. Die hessische Landeshauptstadt Wiesbaden ist eines der ältesten Kurbäder Europas. Die Gebäude der Wiesbadener Innenstadt sind bis auf wenige Ausnahmen erst um die 60 Jahre alt. Der Schlossplatz bildet den Mittelpunkt der Altstadt, hier steht auch das älteste erhaltene Gebäude der Stadt, das Alte Rathaus aus dem Jahr 1610. Das Stadtschloss aus dem19. Jahrhundert ist heute der Sitz des hessischen Landtages. Am Schlossplatz steht auch das Neue Rathaus, das Ende des 19. Jahrhunderts errichtet wurde. Die neugotische Marktkirche überragt mit ihren 98 Meter Höhe alle Gebäude Wiesbadens und ist weithin sichtbar.
Auf dem Rückweg machten wir den Abstecher über den Rhein um Mainz mit dem Dom uns anzuschauen.
 Nach der Dom Besichtigung ging es wieder über die Rheinbrücke zurück und auf der R3 Route zurück zu unserem Ausgangspunkt in Flörsheim. Unterwegs gab es noch einen Fotostopp beim Königin Victoria Denkmal. Die Quelle die hier fließt wurde gefasst und entspringt nun dem offenen Maul des Löwen. Darüber erhebt sich ein sieben Meter hohes Denkmal und blickt weit über die Reben hinweg.
Ihre Majestät Victoria Königin von Großbritannien und Irland hatte die Gnade diesem Weinberg ihren Namen zu verleihen.


Weinhof Martin
Bachhöller Weg 4, 65346, Eltville-Erbach, Germany

Die Fahrt hierher war sehr stressig, es war auch sehr heiß 27° C Lufttemperatur, zu dem zweimal verfahren, eine Ausfahrt zu früh von der Autobahn abgefahren.
Die Einfahrt in den Ort Erbach war so eng, dass ich gleich zu Beginn rückwärts aus einer Straße zurückfahren musste. Durch parkende Autos und überstehende Hausvorbauten war es zu eng fürs WoMo.
Stellplatz beim Winzer Martin.
Bei der Ankunft sah es aus als ob kein Platz mehr frei wäre. Der Sohn der Familie begrüßte uns und war bemüht uns einen Platz zu geben. Es war eine Parkfläche für Gäste vor dem Anwesen, bisschen schräg, mit Unterlegkeile konnte man das WoMo ziemlich gut eben stellen. 15.-€ kostet der Stellplatz mit Strom, Wasser und Entsorgung.
Wir hatten Glück seit dem 1. Juni brauchte man keinen Negativ Test mehr vorlegen.
Als erstes duschten wir im Wohnmobil, bevor wir unser ausgefüllten Anmeldezettel in die Weinlaube brachten. Bei der Gelegenheit kauften wir für den heutigen Abend ein Flasche Weißwein, ein milder
Riesling von 2020. Die Flasche kostete 6.50 €. Den weiteren Abend relaxten wir noch beim WoMo in den Weinbergen und bei Sonnenuntergang unternahmen wir noch einen kleinen Spaziergang durchs Dorf.


Tag 4
Radtour R3a

Die Nacht war sehr warm, haben trotzdem gut geschlafen, es war auch sehr ruhig beim Winzer Martin.
Nach dem Frühstück machten wir uns auf für eine weitere Strecke des Main-Rheinfernradweges. Heute fahren wir die Route R3a, ein wenig abseits der R3 Route. Die Route verläuft durch Weinberge und abseitsliegende Weindörfer, Schlösser und Klöster.
Den Ort Eltville fiel uns auf mit seiner schönen Uferpromenade. Sie ist die Stadt des Weines und der Rosen, ehemalige Sommerresidenz der Kurfürsten von Mainz. 1332 erteilte Kaiser Ludwig von Bayern der Stadt das Stadtrecht. Eltville ist die älteste Stadt des Rheingaus. Nach Kiedrich musste der erste Anstieg gemeistert werden. Sehenswert ist die Pfarrkirche St.Valentin 1480 erbaut, am Westportal herrliches Tympanonrelief.
Fachwerkhäuser und Adelshöfe aus dem späten Mittelalter. Kloster Ebernach. Die ehemalige Zisterzienserabtei war eine der ältesten und bedeutendsten Zisterzen
in Deutschland und insbesondere im Mittelalter berühmt für seinen Weinbau.
Im 14. Jahrhundert besaß das Kloster die größte Weinberggesamtfläche in Deutschland. Weiter nach Hallgarten ein bevorzugtes Weinbaugebiet. Schloss Vollrads 13.Jh., Wasserburg mit malerischem Schloßhof und schönen Gärten, eines der bekanntesten Weingüter.
Zum Schloss Johannisberg musste man schwer in die Pedale treten, das Schloss liegt auf einem Vorberg104 m über dem Rhein mit herrlichem Ausblick über die berühmten Weinanlagen und den ganzen Rheingau. 1757 errichtete der Fürstabt von Fulda das Schloß das heute noch im Besitz der Familie Metternich ist.
Letztes Etappenziel war Rüdesheim.
Bekannter Weinort und der Drosselgasse mit alten Weinschenken.
Gründung der heutigen Stadt in fränkischer Zeit, 6./7.Jh. Im Mittelalter Sitz wehrhafter Ritter-geschlechter.
Umschlagplatz für alle Waren die von den Rheinschiffen auf die alten Kaufmannstraßen geschafft wurden.
Ab hier ging es auf der R3 Route am Rhein entlang nach Erbach zurück, am alten Rheinkran 1743 das Wahrzeichen Oestrichs vorbei.


Loreley Felsen Aussichtspunkt, Sankt Goarshausen, Deutschland
56346 St. Goarshausen, Deutschland

Heute hatten wir 29°C Lufttemperatur, es war richtig schwül.
Stellplatz beim Besucherzentrum Loreley.
Unterwegs zum Stellplatz in St.Goarshausen, standen wir vor einer gesperrten Straße die zum Besucherzentrum führen sollte. Nach langem Überlegen fuhren wir die 10 km zurück, um über Weisel zu unserem Ziel zu gelangen.
Der Stellplatz ist eine große Wiese und ist gebührenpflichtig mit Schranke (10 Euro /Tag.)
Es sind auf Donnerstag Gewitter angesagt, so parkten wir am Rand der Wiese, um bei Nässe gut abfahren zu können.
Es ist eine unheimliche Stille am Platz, außer den zwitschernden Vögel und dem Ruf des Kuckucks war nichts zu hören. Vereinzelt stehen weitere WoMos auf der Wiese. Zum Sonnenuntergang spazierten wir noch auf den Loreley Aussichtspunkt ca. 300 m und genossen bei untergehender Sonne die Ausblicke ins Rheintal.


Tag 5
Wanderung Rheinsteig

Die Nacht war sehr ruhig es ist ein Idyll hier die Nacht zu stehen. Es ist nur eine Nacht erlaubt. Nach dem Frühstück machten wir uns auf zur zweigeteilten Etappenwanderung des Rheinsteigs. Wir
zogen zuerst stromaufwärts los, zur Aussichtskanzel Rheinspitz, vorbei an der Rheinsteig Rast und wieder zurück zum Ausgangspunkt. Weiter ging es jetzt Richtung stromabwärts und über sehr viele
Treppen teils mit hohen Stufen zum Rhein abwärts. Unten am Rhein angekommen ging es auf einem Damm in den Rhein hinein zur Loreley Statue und den gleichen Weg zurück. Anschließend der Rheintal
Straße entlang bis zur Loreleystadt St. Goarshausen. Ab hier ging es wieder steil zum Teil mit Treppen hinauf zur Burg Katz. Die Burg ist in Privatbesitz, deswegen war sie geschlossen. Über den Höhenkamm ging es wieder Richtung Stellplatz Loreley.


Stellplatz Kränchen
Johannesstraße, 56112, Lahnstein, Germany

Die Anfahrt zum Platz war gut ausgeschildert, der Stellplatz war belegt.
Nach Suche auf der Stellplatz-App fanden wir einen Ausweichplatz auf der gegenüberliegenden Rheinseite.


Rittersturz, Koblenz, Deutschland
56075 Koblenz, Deutschland

Die Anfahrt war mal wieder mit Sonderschleifen versehen. Statt links zu halten bin ich auf die rechte Fahrspur gewechselt. Letztendlich erreichten wir den ausgewählten Parkplatz beim Försterhaus
(Gaststätte). Dieser Parkplatz war ebenfalls mit Pkws belegt. Ein Jogger gab uns den Tipp den Parkplatz 500 m weiter anzufahren. Wir erreichten einen schönen großen Wanderparkplatz genügend Platz zum Stehen.
Das Wetter verschlechterte sich, die ersten Regentropfen fielen und das Donnern war zu hören. ein Gewitter zog heran, es fing ziemlich stark an zu regnen.
So war der Aufenthalt und den restlichen Abend im WoMo zu verbringen, klar.


Tag 6
Spaziergang nach Koblenz

Die Nacht war schwül, ich hatte keinen guten Schlaf dafür Irmgard um so mehr. Morgens um 6 Uhr musste ich erstmal nach schauen, was die ganze Nacht aufs Wo Mo Dach fiel, es waren kleine noch
grüne Wildkirschen.
Das Frühstück war im WoMo, draußen war noch alles nass vom Gewitterregen.
Nach Koblenz sind es nur 4,3 km, wir entschlossen uns dies zu Fuß zu gehen. Von Anfang an ging es gute 2 km nur stetig bergab. Die Schwüle nahm auch zu, so dass wir den Schatten des Weges nutzten.
Auf der Promenade ging ein leichter Wind somit war es nicht mehr so heiß wie in der Innenstadt.
Das Deutsche Eck war unser Anlaufpunkt wo wir uns längere Zeit aufhielten.


Stellplatz Camping Sonnenstrand
Strandbadweg 9, 55422, Bacharach, Germany
Drei freie Plätze fanden wir am Stellplatz vor, auf einen von denen ich das WoMo parkte. (Parkgebühren 10.-€ ohne Strom).
Über Bacharach musste vor unserer Ankunft ein heftiger Gewitterguß nieder gegangen sein. Kurz vor dem Stellplatz stand die Feuerwehr, der Stellplatzboden war auch stark aufgeweicht. Das Wetter lockerte zum Abend etwas auf und es sich für die Erkundung des Orts anbot. Wir waren überrascht von dem Städtchen, als wir durch das Stadttor an den Rheinanlagen gingen. 


Tag 7
Wanderung: Bacharach – Heinrich-Heine-Blick Runde
Vom Stellplatz aus gehen wir zunächst hinauf zur Burg Stahleck, die hoch über Bacharach thront. Hierzu gehts in der Nähe des Bahnübergangs direkt über die Treppen des Stadtmauer-Rundwegs zur Burg hinauf. Blick auf Burg Stahleck
Die Burg wurde um 1200 erbaut, aber Ende des 17. Jahrhunderts zerstört. Erst im 20. Jahrhundert wurde sie schrittweise in ihrer jetzigen Form wieder aufgebaut.
Steeg
Von Burg Stahleck aus folgten wir den roten Markierungen der Stahlberg-Schleife in Richtung des Bacharacher Ortsteils Steeg. Man passiert oberhalb der Burg eine Straße einem Wegschild mit einem Esel bis kurz vor Steeg. Bald erreicht man eine Straße am Ortseingang von Steeg (gut 2 km ab Bacharach). Dort stößt man auf die Ruine des Weiherturms aus dem 14. Jahrhundert, der einst diesen Zugang nach Steeg schützte. Wer Lust hat, kann noch in den Ort hineingehen. Dort ist unter anderem die evangelische Sankt-Anna-Kirche aus der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts sehenswert.
Anschließend taucht man nach rechts in einen schmalen Waldpfad ein und erreicht nach rund 200 Metern den Eingang zur Burgruine Stahlberg
Die Burg wurde ab 1158 in nur zehn Jahren errichtet, im 14. und 15. Jahrhundert weiter ausgebaut und Ende des 17. Jahrhunderts zerstört. Eine Besonderheit der Anlage ist, dass sie zwei Haupttürme (Bergfriede) hat – einen runden und einen viereckigen.
Man wandert jetzt oberhalb von Steeg am Hang entlang und hat immer wieder schöne Ausblicke auf Burg Stahlberg.
Nach einer weiteren Spitzkehre nach links führt der Wanderweg dann zur Hochfläche der Bacharacher Heide hinauf. Der Weg verläuft jetzt durch Wiesen und kleine Wäldchen. Dabei hat man immer wieder
schöne Ausblicke über die Hochfläche und ins Rheintal. So kommt man auch am Aussichtspunkt Vier-Burgen-Blick. Kurz danach erreicht man den Aussichtspunkt Heinrich-Heine-Blick (fast 12 km ab Bacharach). Von dort aus hat man einen herrlichen Blick auf Bacharach, die gegenüberliegende Burg Stahleck und das
Rheintal.
Anschließend beginnt der Abstieg nach Bacharch auf dem Orionsteig.
Bald trifft man auf einen Feldweg und folgt diesem dann ein kurzes Stück durch die Weinberge. Danach stößt man auf die Überreste des Spitzen Turms und steigt entlang der früheren Stadtmauer eine
Treppe hinab. Vom unteren Ende dieser Treppe sind es nur noch wenige Meter bis zum Postenturm. Von dort aus hat man noch einmal eine schöne Aussicht auf Bacharach.
Anschließend führt der Wanderweg zur Straße zwischen Bacharach und Steeg hinab. Nun geht man am besten durch das Steeger Tor und an der Sankt-Peter-Kirche vorbei in die Altstadt von Bacharach.


Bingen am Rhein, Deutschland
Vor Bingerbrück fuhren wir in ein Gewitter mit Starkregen. Die Straße war stellenweise stark überflutet. Die Anfahrt zum Parkplatz ging es steil auf eine Anhöhe hoch. Das Wasser schoß wie ein Bach die Straße herunter. Der Parkplatz war mit Wassergräben durchzogen, die das Wasser verursachte. Es regnete immer noch und wir hatten keine Lust auf besseres Wetter im WoMo zu warten, zu dem wir nur 15 km hierher gefahren sind. Die Stadt bei dem Wetter anzuschauen für die Unternehmung zwei km zu gehen machte ebenfalls keine Lust.
Der Versuch bei einem Discounter zu parken, der näher am Zentrum lag, war auch nicht die richtige Entscheidung es regnete in Strömen,  so dass wir das WoMo nicht verlassen konnten. Wir blieben noch eine Weile stehen bis der Regen nachließ und fuhren ohne Stopp nach Knittlingen. Unterwegs war das Wetter sehr wechselhaft, schon nach 5 km Fahrt schien die Sonne wieder. Bei Ludwigshafen kamen wir erneut in einen Gewitterregen.
Die Wetterlage um Knittlingen herum sah auch nicht erfreulich aus.


Zaberfeld, Deutschland
74374 Zaberfeld, Deutschland
Ehmetsklinge Badesee

Am oberen Parkplatz geparkt, der Parkplatz war fast leer.

Nach unserer Ankunft gingen wir gleich zum See baden. Die Wassertemperatur lag bei ca.21°C.
Es war richtig wohltuend nach der Schwüle der vergangen Tage, sich im See abzukühlen. Den weiteren Abend machten wir noch eine Spazierrunde um den See.


Tag 8
Neuer Bericht

Der Parkplatz war die Nacht hindurch, stark mit an- und abfahrenden Autos frequentiert.
Bei Tagesanbruch kamen schon die ersten Jogger angefahren. Irmgard stand als erster auf und ging noch vor dem Frühstück zum Schwimmen in den See.
Das Wetter ist zum Baden nicht einladend, Nieselregen bestimmte das Wetter (14°C). Nach dem Frühstück machten wir uns langsam fertig zur Abfahrt.
Unterwegs regnete es fast durchgehend, nur bei Stuttgart war es ein wenig freundlicher, die Straße war trocken. (18°C)


Tag 1
Abfahrt
Lochenstraße 6, 78628 Rottweil, Deutschland
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251,9 km 2 Std. 43 Min.
Etappenziel Darmstadt
Deutschland
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Stadtrundgang

Den ersten Anlauf des Stadtrundgangs war von Hundertwasser "Die Waldspirale".
Weiter zur Katharinenhöhe mit der russischen orthodoxen Kapelle
und anschließend ins Zentrum der Stadt.
Nur wenige historische Gebäude überstanden den zweiten Weltkrieg, so das Schloss am Marktplatz,
das Rathaus und die Stadtkirche. Neben der Kirche ist ein Porzellan Museum beheimatet.

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32,9 km 28 Min.
Raunheim
Deutschland
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3,9 km 9 Min.
Parkplatz am Mainufer
Deutschland
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Tag 2
Radtour nach Frankfurt

Die Nacht war sehr ruhig, die vorbeifahrenden Kähne waren leise und der Fluglärm begann erst morgens um 5:45 Uhr.
Wir frühstückten auf der Ruhebank am Mainufer beim WoMo und machten uns danach fertig zur Radtour nach Frankfurt.
Das Radschild gab uns die Entfernung von 27 km an, wir folgten dem Hessen Radweg R3.
Der Weg verläuft am Main-Ufer oder auf dem Hochwasserdamm, unterquert die Autobahn A3 und erreicht die Schleuse von Eddersheim. Über die Friederichsbrücke die mit der Frankfurter Altstadt verbunden ist kamen wir ins Zentrum der Altstadt der Römerberg mit dem Römer als Rathaus.
Vom Radweg aus blickt man auf die berühmte Skyline am Nordufer des Mains.
Diese Skyline hat der Stadt den Beinamen Manhattan eingebracht.
Nach der Rückkehr von unserer Radtour relaxten wir noch eine Zeitlang am schönen Mainufer.

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Tag 3
Radtour auf dem R3 Radweg nach Wiesbaden.

Heute ging die Radtour in die Landeshauptstadt von Hessen. Nach gutem Frühstück in der Sonne auf einer Ruhebank am Mainufer in der Nähe unserem  WoMo, wie schon am Vortag und mit interessantem Gespräch mit einem Camper, der auch auf dem Parkplatz stand, fuhren wir danach los Richtung Hochheim. Vor Hochheim legten wir einen Abstecher zu den historischen Kalkbrennöfen. Ihre Geschichte geht bis ins 18 Jahrhundert zurück, als die Brennöfen zu einer heimischen Ziegelhütte gehörten.
Kalkbrennöfen
und der Anna Kapelle
Der schlichte 3 auf 3 Meter messende Bau in der Flörsheimer Schweiz stammt aus dem Jahre 1715. Einmal im Jahr findet eine Wallfahrt mit Gottesdienst statt.
Eine Baumskulptur mit Aussichtskanzel stand in unmittelbarer Nähe, die wir uns anschauen mussten.
Der größte Teil von Hochheim, inklusive der Altstadt liegt etwas abseits des Mains und etwa 35 Meter höher über den Weinbergen. Die Altstadt von Hochheim hat neben einigen Baudenkmälern viele schöne Fachwerkhäuser zu bieten.
Die St.Peter und Paul Kirche wurde 1730 im Barockstil erbaut. Spätbarocken Fresken befinden sich im Chor. Bekannt ist Hochheim aber vor allem durch seinen Wein, mit 240 ha Anbaufläche zählt es zu den großen Weinbaugemeinden im Rheingau. Wir befinden uns zwar noch am Main, aber hier sind wir bereits im Rheingau.
Der Mainradweg führt uns jetzt weiter bis nach Mainz-Kostheim, hier mündet schließlich der Main in den Rhein.
Mainz-Kostheim ist seit 1945 ein Stadtteil von Wiesbaden, davor gehörte es zu Mainz, das sich auf der gegenüberliegenden Rheinseite befindet. Der Main-Radweg ist hier zu Ende und man hat noch die Gelegenheit Wiesbaden oder auch Mainz zu besichtigen, wir beschlossen Wiesbaden zuerst zu besuchen.
Wiesbadens Marktkirche. Die hessische Landeshauptstadt Wiesbaden ist eines der ältesten Kurbäder Europas. Die Gebäude der Wiesbadener Innenstadt sind bis auf wenige Ausnahmen erst um die 60 Jahre alt. Der Schlossplatz bildet den Mittelpunkt der Altstadt, hier steht auch das älteste erhaltene Gebäude der Stadt, das Alte Rathaus aus dem Jahr 1610. Das Stadtschloss aus dem19. Jahrhundert ist heute der Sitz des hessischen Landtages. Am Schlossplatz steht auch das Neue Rathaus, das Ende des 19. Jahrhunderts errichtet wurde. Die neugotische Marktkirche überragt mit ihren 98 Meter Höhe alle Gebäude Wiesbadens und ist weithin sichtbar.
Auf dem Rückweg machten wir den Abstecher über den Rhein um Mainz mit dem Dom uns anzuschauen.
 Nach der Dom Besichtigung ging es wieder über die Rheinbrücke zurück und auf der R3 Route zurück zu unserem Ausgangspunkt in Flörsheim. Unterwegs gab es noch einen Fotostopp beim Königin Victoria Denkmal. Die Quelle die hier fließt wurde gefasst und entspringt nun dem offenen Maul des Löwen. Darüber erhebt sich ein sieben Meter hohes Denkmal und blickt weit über die Reben hinweg.
Ihre Majestät Victoria Königin von Großbritannien und Irland hatte die Gnade diesem Weinberg ihren Namen zu verleihen.

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30,2 km 31 Min.
Weinhof Martin
Bachhöller Weg 4, 65346, Eltville-Erbach, Germany
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Tag 4
Radtour R3a

Die Nacht war sehr warm, haben trotzdem gut geschlafen, es war auch sehr ruhig beim Winzer Martin.
Nach dem Frühstück machten wir uns auf für eine weitere Strecke des Main-Rheinfernradweges. Heute fahren wir die Route R3a, ein wenig abseits der R3 Route. Die Route verläuft durch Weinberge und abseitsliegende Weindörfer, Schlösser und Klöster.
Den Ort Eltville fiel uns auf mit seiner schönen Uferpromenade. Sie ist die Stadt des Weines und der Rosen, ehemalige Sommerresidenz der Kurfürsten von Mainz. 1332 erteilte Kaiser Ludwig von Bayern der Stadt das Stadtrecht. Eltville ist die älteste Stadt des Rheingaus. Nach Kiedrich musste der erste Anstieg gemeistert werden. Sehenswert ist die Pfarrkirche St.Valentin 1480 erbaut, am Westportal herrliches Tympanonrelief.
Fachwerkhäuser und Adelshöfe aus dem späten Mittelalter. Kloster Ebernach. Die ehemalige Zisterzienserabtei war eine der ältesten und bedeutendsten Zisterzen
in Deutschland und insbesondere im Mittelalter berühmt für seinen Weinbau.
Im 14. Jahrhundert besaß das Kloster die größte Weinberggesamtfläche in Deutschland. Weiter nach Hallgarten ein bevorzugtes Weinbaugebiet. Schloss Vollrads 13.Jh., Wasserburg mit malerischem Schloßhof und schönen Gärten, eines der bekanntesten Weingüter.
Zum Schloss Johannisberg musste man schwer in die Pedale treten, das Schloss liegt auf einem Vorberg104 m über dem Rhein mit herrlichem Ausblick über die berühmten Weinanlagen und den ganzen Rheingau. 1757 errichtete der Fürstabt von Fulda das Schloß das heute noch im Besitz der Familie Metternich ist.
Letztes Etappenziel war Rüdesheim.
Bekannter Weinort und der Drosselgasse mit alten Weinschenken.
Gründung der heutigen Stadt in fränkischer Zeit, 6./7.Jh. Im Mittelalter Sitz wehrhafter Ritter-geschlechter.
Umschlagplatz für alle Waren die von den Rheinschiffen auf die alten Kaufmannstraßen geschafft wurden.
Ab hier ging es auf der R3 Route am Rhein entlang nach Erbach zurück, am alten Rheinkran 1743 das Wahrzeichen Oestrichs vorbei.

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47,3 km 50 Min.
Loreley Felsen Aussichtspunkt, Sankt Goarshausen, Deutschland
56346 St. Goarshausen, Deutschland
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Tag 5
Wanderung Rheinsteig

Die Nacht war sehr ruhig es ist ein Idyll hier die Nacht zu stehen. Es ist nur eine Nacht erlaubt. Nach dem Frühstück machten wir uns auf zur zweigeteilten Etappenwanderung des Rheinsteigs. Wir
zogen zuerst stromaufwärts los, zur Aussichtskanzel Rheinspitz, vorbei an der Rheinsteig Rast und wieder zurück zum Ausgangspunkt. Weiter ging es jetzt Richtung stromabwärts und über sehr viele
Treppen teils mit hohen Stufen zum Rhein abwärts. Unten am Rhein angekommen ging es auf einem Damm in den Rhein hinein zur Loreley Statue und den gleichen Weg zurück. Anschließend der Rheintal
Straße entlang bis zur Loreleystadt St. Goarshausen. Ab hier ging es wieder steil zum Teil mit Treppen hinauf zur Burg Katz. Die Burg ist in Privatbesitz, deswegen war sie geschlossen. Über den Höhenkamm ging es wieder Richtung Stellplatz Loreley.

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34,8 km 41 Min.
Stellplatz Kränchen
Johannesstraße, 56112, Lahnstein, Germany
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7,6 km 15 Min.
Rittersturz, Koblenz, Deutschland
56075 Koblenz, Deutschland
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Tag 6
Spaziergang nach Koblenz

Die Nacht war schwül, ich hatte keinen guten Schlaf dafür Irmgard um so mehr. Morgens um 6 Uhr musste ich erstmal nach schauen, was die ganze Nacht aufs Wo Mo Dach fiel, es waren kleine noch
grüne Wildkirschen.
Das Frühstück war im WoMo, draußen war noch alles nass vom Gewitterregen.
Nach Koblenz sind es nur 4,3 km, wir entschlossen uns dies zu Fuß zu gehen. Von Anfang an ging es gute 2 km nur stetig bergab. Die Schwüle nahm auch zu, so dass wir den Schatten des Weges nutzten.
Auf der Promenade ging ein leichter Wind somit war es nicht mehr so heiß wie in der Innenstadt.
Das Deutsche Eck war unser Anlaufpunkt wo wir uns längere Zeit aufhielten.

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47,0 km 47 Min.
Stellplatz Camping Sonnenstrand
Strandbadweg 9, 55422, Bacharach, Germany
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Tag 7
Wanderung: Bacharach – Heinrich-Heine-Blick Runde
Vom Stellplatz aus gehen wir zunächst hinauf zur Burg Stahleck, die hoch über Bacharach thront. Hierzu gehts in der Nähe des Bahnübergangs direkt über die Treppen des Stadtmauer-Rundwegs zur Burg hinauf. Blick auf Burg Stahleck
Die Burg wurde um 1200 erbaut, aber Ende des 17. Jahrhunderts zerstört. Erst im 20. Jahrhundert wurde sie schrittweise in ihrer jetzigen Form wieder aufgebaut.
Steeg
Von Burg Stahleck aus folgten wir den roten Markierungen der Stahlberg-Schleife in Richtung des Bacharacher Ortsteils Steeg. Man passiert oberhalb der Burg eine Straße einem Wegschild mit einem Esel bis kurz vor Steeg. Bald erreicht man eine Straße am Ortseingang von Steeg (gut 2 km ab Bacharach). Dort stößt man auf die Ruine des Weiherturms aus dem 14. Jahrhundert, der einst diesen Zugang nach Steeg schützte. Wer Lust hat, kann noch in den Ort hineingehen. Dort ist unter anderem die evangelische Sankt-Anna-Kirche aus der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts sehenswert.
Anschließend taucht man nach rechts in einen schmalen Waldpfad ein und erreicht nach rund 200 Metern den Eingang zur Burgruine Stahlberg
Die Burg wurde ab 1158 in nur zehn Jahren errichtet, im 14. und 15. Jahrhundert weiter ausgebaut und Ende des 17. Jahrhunderts zerstört. Eine Besonderheit der Anlage ist, dass sie zwei Haupttürme (Bergfriede) hat – einen runden und einen viereckigen.
Man wandert jetzt oberhalb von Steeg am Hang entlang und hat immer wieder schöne Ausblicke auf Burg Stahlberg.
Nach einer weiteren Spitzkehre nach links führt der Wanderweg dann zur Hochfläche der Bacharacher Heide hinauf. Der Weg verläuft jetzt durch Wiesen und kleine Wäldchen. Dabei hat man immer wieder
schöne Ausblicke über die Hochfläche und ins Rheintal. So kommt man auch am Aussichtspunkt Vier-Burgen-Blick. Kurz danach erreicht man den Aussichtspunkt Heinrich-Heine-Blick (fast 12 km ab Bacharach). Von dort aus hat man einen herrlichen Blick auf Bacharach, die gegenüberliegende Burg Stahleck und das
Rheintal.
Anschließend beginnt der Abstieg nach Bacharch auf dem Orionsteig.
Bald trifft man auf einen Feldweg und folgt diesem dann ein kurzes Stück durch die Weinberge. Danach stößt man auf die Überreste des Spitzen Turms und steigt entlang der früheren Stadtmauer eine
Treppe hinab. Vom unteren Ende dieser Treppe sind es nur noch wenige Meter bis zum Postenturm. Von dort aus hat man noch einmal eine schöne Aussicht auf Bacharach.
Anschließend führt der Wanderweg zur Straße zwischen Bacharach und Steeg hinab. Nun geht man am besten durch das Steeger Tor und an der Sankt-Peter-Kirche vorbei in die Altstadt von Bacharach.

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15,9 km 18 Min.
Bingen am Rhein, Deutschland
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158,2 km 1 Std. 52 Min.
Zaberfeld, Deutschland
74374 Zaberfeld, Deutschland
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Tag 8
Neuer Bericht

Der Parkplatz war die Nacht hindurch, stark mit an- und abfahrenden Autos frequentiert.
Bei Tagesanbruch kamen schon die ersten Jogger angefahren. Irmgard stand als erster auf und ging noch vor dem Frühstück zum Schwimmen in den See.
Das Wetter ist zum Baden nicht einladend, Nieselregen bestimmte das Wetter (14°C). Nach dem Frühstück machten wir uns langsam fertig zur Abfahrt.
Unterwegs regnete es fast durchgehend, nur bei Stuttgart war es ein wenig freundlicher, die Straße war trocken. (18°C)

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140,6 km 1 Std. 47 Min.
Rottweil, Deutschland
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