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Mit dem Wohnmobil über Pässe der Schweizer Alpen
Mit dem Wohnmobil einmal quer über die Alpen, war für uns im Sommer 2022 ein Traum. Auf unserer Tour durch das höchste Gebirge Europas mit schneebedeckten Gipfeln, Gletschern und traumhafte Passstraßen mit atemberaubenden Panoramablicke. Auf den Alpenpässen ist die Übernachtung für uns immer wieder eine Erlebnis. Wir sind fünf Passüberquerungen gefahren und schöne Bergtouren von den Passhöhen aus, gewandert. Dies alles war möglich, durch die ständige Gutwetterlage.

Reisebericht
Start zur Radtour auf den Gotthardpass auf der Gotthardpassstraße

Start zur Radtour auf den Gotthardpass auf der Gotthardpassstraße
Die Fahrt zum Pass hatte ich mir schlimmer vorgestellt. Das steilste Stück der Strecke war der Abschnitt von Göschenen bis Andermatt. Dank der E-Bikes kamen wir zügig voran, die Kapazität der Akkus war völlig ausreichend. Von zehn Strichen hatten wir nur fünf gebraucht. Dieser Abschnitt verlief auf gutem Radweg, abseits der Straße, was nach Andermatt nicht mehr war. Die vielen Autos auf der Straße waren sehr nervig. Die letzten Kilometer ging es auf der ursprünglichen, gepflasterten Gotthardstrasse zur Passhöhe hoch. Der Pflasterbelag war schwer zu befahren, dafür gab es keinen Autoverkehr.
Auf dem gleichen Weg zurück von unserer Radtour auf den Gotthardpass. Tolle Tour. Nach dem Verstauen der Fahrräder ging es mit dem Womo zum Übernachten auf die Gotthardpass-Höhe.













Die Fahrt zum Pass hatte ich mir schlimmer vorgestellt. Das steilste Stück der Strecke war der Abschnitt von Göschenen bis Andermatt. Dank der E-Bikes kamen wir zügig voran, die Kapazität der Akkus war völlig ausreichend. Von zehn Strichen hatten wir nur fünf gebraucht. Dieser Abschnitt verlief auf gutem Radweg, abseits der Straße, was nach Andermatt nicht mehr war. Die vielen Autos auf der Straße waren sehr nervig. Die letzten Kilometer ging es auf der ursprünglichen, gepflasterten Gotthardstrasse zur Passhöhe hoch. Der Pflasterbelag war schwer zu befahren, dafür gab es keinen Autoverkehr.
Auf dem gleichen Weg zurück von unserer Radtour auf den Gotthardpass. Tolle Tour. Nach dem Verstauen der Fahrräder ging es mit dem Womo zum Übernachten auf die Gotthardpass-Höhe.Bei unserem Passbesuch mit den Fahrräder schauten wir uns schon für einen möglichen Stellplatz zum Übernachten um. Es standen schon etliche Wohnmobile auf der Passhöhe, auch PKW's standen zwischen den WoMos. Wir hatten die Hoffnung, dass mit dem Wegfahren der Autos Parklücken frei werden. So war es dann auch wir konnten einen schönen, ebenen Platz anfahren. Nach dem Abendessen erkundeten wir mit einem Spaziergang die Passhöhe. Es waren nur noch vereinzelt Wohnmobilisten unterwegs im Gegensatz zur Mittagszeit, wo eine große Menschenmenge die Passhöhe besuchte. Zum Abschluss des Tages gab es noch einen wunderbaren Sonnenuntergang.






Bei unserem Passbesuch mit den Fahrräder schauten wir uns schon für einen möglichen Stellplatz zum Übernachten um. Es standen schon etliche Wohnmobile auf der Passhöhe, auch PKW's standen zwischen den WoMos. Wir hatten die Hoffnung, dass mit dem Wegfahren der Autos Parklücken frei werden. So war es dann auch wir konnten einen schönen, ebenen Platz anfahren. Nach dem Abendessen erkundeten wir mit einem Spaziergang die Passhöhe. Es waren nur noch vereinzelt Wohnmobilisten unterwegs im Gegensatz zur Mittagszeit, wo eine große Menschenmenge die Passhöhe besuchte. Zum Abschluss des Tages gab es noch einen wunderbaren Sonnenuntergang.
Ein strahlend, blauer Himmel begrüßte den Tag, ideal um eine Bergtour zu unternehmen. Der Gotthardpass ist ein ideales Wandergebiet mit interessanten, schönen Bergtouren. Wir hatten sehr spät gefrühstückt, so kamen wir erst um 10 Uhr los, um die Lago di Lucendro Runde zu gehen. Wir waren nicht die einzigen Wanderer die die Runde bewandern wollten. Bei der Staumauer des Lucendro Sees ging es erstmal richtig bergauf auf einen befahrbaren Weg. Die Staumauer ist ein gigantisches Bauwerk. Oben an der Staumauer angekommen führte der Weg noch weiter am See entlang fast bis zur Alpe Lucendro. Dann ging es kräftig, steil auf einem Graspfad bergauf mit wunderbaren Ausblicken auf den Lago di Lucendro und den Passo Lucendro. Die Sonne brannte gnadenlos auf die Aufstiegsroute, so dass wir eine Trinkpause einlegten und uns von der Hitze erholen mussten. Den anderen Wanderer ging es nicht anders, man sah immer wieder Wanderer, die sich am Berg sitzend erholten. Nach dem anstrengenden Aufstieg gelangten wir zu einer kleinen Lacke mit Moorwiese. Ab hier wurde der Weg felsiger ging aber nicht mehr steil aufwärts bis zu einem weiteren, größeren Bergsee. Der See lag in einem Kessel bei dem die Felswände bis zum Wasser ragten und auf der gegenüberliegenden Seite mit Grashängen bewachsen waren.













Ein strahlend, blauer Himmel begrüßte den Tag, ideal um eine Bergtour zu unternehmen. Der Gotthardpass ist ein ideales Wandergebiet mit interessanten, schönen Bergtouren. Wir hatten sehr spät gefrühstückt, so kamen wir erst um 10 Uhr los, um die Lago di Lucendro Runde zu gehen. Wir waren nicht die einzigen Wanderer die die Runde bewandern wollten. Bei der Staumauer des Lucendro Sees ging es erstmal richtig bergauf auf einen befahrbaren Weg. Die Staumauer ist ein gigantisches Bauwerk. Oben an der Staumauer angekommen führte der Weg noch weiter am See entlang fast bis zur Alpe Lucendro. Dann ging es kräftig, steil auf einem Graspfad bergauf mit wunderbaren Ausblicken auf den Lago di Lucendro und den Passo Lucendro. Die Sonne brannte gnadenlos auf die Aufstiegsroute, so dass wir eine Trinkpause einlegten und uns von der Hitze erholen mussten. Den anderen Wanderer ging es nicht anders, man sah immer wieder Wanderer, die sich am Berg sitzend erholten. Nach dem anstrengenden Aufstieg gelangten wir zu einer kleinen Lacke mit Moorwiese. Ab hier wurde der Weg felsiger ging aber nicht mehr steil aufwärts bis zu einem weiteren, größeren Bergsee. Der See lag in einem Kessel bei dem die Felswände bis zum Wasser ragten und auf der gegenüberliegenden Seite mit Grashängen bewachsen waren.













Auf der Passhöhe 2478 m gibt es ein Kiosk und ein Restaurant.
Die Passhöhe gab uns die Gelegenheit einen Stopp einzulegen, für eine Wanderung.
Mit der Wanderung wollten wir den Nufenenstock umrunden, leider war der Wanderweg wegen Erdrutsch gesperrt.
Das Gotthardmassiv in der Zentralschweiz ist eine der wasserreichsten Regionen der Alpen, ein Großteil der hohen Gipfel ist vergletschert. Die europäische Hauptwasserscheide verläuft über den Gotthardpass und vier Flüsse von zentraler Bedeutung haben hier ihren Ursprung: der Rhein, die Reuss, der Ticino und die Rhone.
Wir entschlossen uns ein Stück des Vier-Quellen-Wegs der 4. Etappe zur Quelle des Ticino zu gehen. Ein mächtiger Hinweisstein des Ticino weist auf das Quellgebiet hin, sowie die Bergflora und -fauna war überwältigend.
Durch die zeitige Rückkehr zum Wohnmobil fuhren wir weiter nach Saas Fee und übernachteten auf dem dortigen Stellplatz.













Auf der Passhöhe 2478 m gibt es ein Kiosk und ein Restaurant.
Die Passhöhe gab uns die Gelegenheit einen Stopp einzulegen, für eine Wanderung.
Mit der Wanderung wollten wir den Nufenenstock umrunden, leider war der Wanderweg wegen Erdrutsch gesperrt.
Das Gotthardmassiv in der Zentralschweiz ist eine der wasserreichsten Regionen der Alpen, ein Großteil der hohen Gipfel ist vergletschert. Die europäische Hauptwasserscheide verläuft über den Gotthardpass und vier Flüsse von zentraler Bedeutung haben hier ihren Ursprung: der Rhein, die Reuss, der Ticino und die Rhone.
Wir entschlossen uns ein Stück des Vier-Quellen-Wegs der 4. Etappe zur Quelle des Ticino zu gehen. Ein mächtiger Hinweisstein des Ticino weist auf das Quellgebiet hin, sowie die Bergflora und -fauna war überwältigend.
Durch die zeitige Rückkehr zum Wohnmobil fuhren wir weiter nach Saas Fee und übernachteten auf dem dortigen Stellplatz.
Zur Zeit kann nur ein kleiner Teil des Platzes benutzt werden. Auf dem anderen Teil liegt Baumaterial und stehen Baumaschinen. Strom gibt es nur bei Anreise bis 18 Uhr! Für Strom muss man zum Büro des anliegenden Parkhauses und den Schlüssel für den Stromkasten holen. Dies schließt um 18 Uhr! Die Kurtaxe kann problemlos am Folgetag gebucht werden. Auch das Tourismus Büro schließt 18 Uhr. Da in der Kurtaxe (7Franken) die Benutzung vieler Seilbahnen inklusive ist, ist das ein unglaublich günstiger Stellplatz. Stellplatz kostete 25 SHF. Wasser ist kostenfrei und das WC ist in einem Container am hinteren Teil des Platzes.







Zur Zeit kann nur ein kleiner Teil des Platzes benutzt werden. Auf dem anderen Teil liegt Baumaterial und stehen Baumaschinen. Strom gibt es nur bei Anreise bis 18 Uhr! Für Strom muss man zum Büro des anliegenden Parkhauses und den Schlüssel für den Stromkasten holen. Dies schließt um 18 Uhr! Die Kurtaxe kann problemlos am Folgetag gebucht werden. Auch das Tourismus Büro schließt 18 Uhr. Da in der Kurtaxe (7Franken) die Benutzung vieler Seilbahnen inklusive ist, ist das ein unglaublich günstiger Stellplatz. Stellplatz kostete 25 SHF. Wasser ist kostenfrei und das WC ist in einem Container am hinteren Teil des Platzes.
Nach dem Frühstück aber schon auf dem Weg der Wanderung gingen wir beim Büro des Parkhauses vorbei um den Platz und die Kurtaxe zu zahlen. Am Automaten würde die Parkgebühr 40 SHF betragen.
Der Bedienstete im Büro schickte uns zuerst in die Touristik-Info um eine Gästekarte zu holen, so dass wir für den Stellplatz nur 25 Franken bezahlen mussten.
Im Touristik-Info wurden uns die Vorteile der Gästekarte erklärt, die 7 Franken/Pers. kostet. Die Gästekarte enthält die kostenlose Benutzung vieler Bergbahnen und Postbusse.
Für den heutigen Tag gab es somit ganz neue Aktivitäten mit Einbezug der Bergbahnen.
Bei der Spielbodenbahn entschlossen wir uns die Gratisvorteile der Gästekarte auszunutzen und mit der Kabinenbahn auf den Spielboden zu fahren. Auf dem Spielboden nutzten wir die weitere Möglichkeit mit der Bahn 1/4 stündlich bis zum Gletscher zu fahren. Oben erwartete uns ein spektakuläre Kulisse mit dem Feegletscher. Ganz aufs Wandern wollten wir nicht verzichten und wanderten bis zur Gletscherkluft auf 3078 m hoch. Nach ausgiebiger Begehung des rot gefärbten Felsen, die an den Gletscher angrenzten, machten wir noch eine Einkehr in der Bergstation mit Cappuccino, Aprikosenkuchen und Marseis.
Danach gings wider mit der Seilbahn zur Bergstation Spielboden, auf dem wir unsere weitere Wanderung planten. Mit der Seilbahn ging es dann zur Zwischenstation am Gletschersee talabwärts, von dort aus wir den Gamsweg zur Hannigalpe gingen. Der Gamsweg war ein gut begehbarer Alpinpfad der an wenigen Stellen Trittsicherheit voraussetzte. Ab der Bergstation Hannig die auf 2850 m liegt ging es mit der Hannigbahn nach Saas Fee zurück zum WoMo Stellplatz.















Nach dem Frühstück aber schon auf dem Weg der Wanderung gingen wir beim Büro des Parkhauses vorbei um den Platz und die Kurtaxe zu zahlen. Am Automaten würde die Parkgebühr 40 SHF betragen.
Der Bedienstete im Büro schickte uns zuerst in die Touristik-Info um eine Gästekarte zu holen, so dass wir für den Stellplatz nur 25 Franken bezahlen mussten.
Im Touristik-Info wurden uns die Vorteile der Gästekarte erklärt, die 7 Franken/Pers. kostet. Die Gästekarte enthält die kostenlose Benutzung vieler Bergbahnen und Postbusse.
Für den heutigen Tag gab es somit ganz neue Aktivitäten mit Einbezug der Bergbahnen.
Bei der Spielbodenbahn entschlossen wir uns die Gratisvorteile der Gästekarte auszunutzen und mit der Kabinenbahn auf den Spielboden zu fahren. Auf dem Spielboden nutzten wir die weitere Möglichkeit mit der Bahn 1/4 stündlich bis zum Gletscher zu fahren. Oben erwartete uns ein spektakuläre Kulisse mit dem Feegletscher. Ganz aufs Wandern wollten wir nicht verzichten und wanderten bis zur Gletscherkluft auf 3078 m hoch. Nach ausgiebiger Begehung des rot gefärbten Felsen, die an den Gletscher angrenzten, machten wir noch eine Einkehr in der Bergstation mit Cappuccino, Aprikosenkuchen und Marseis.
Danach gings wider mit der Seilbahn zur Bergstation Spielboden, auf dem wir unsere weitere Wanderung planten. Mit der Seilbahn ging es dann zur Zwischenstation am Gletschersee talabwärts, von dort aus wir den Gamsweg zur Hannigalpe gingen. Der Gamsweg war ein gut begehbarer Alpinpfad der an wenigen Stellen Trittsicherheit voraussetzte. Ab der Bergstation Hannig die auf 2850 m liegt ging es mit der Hannigbahn nach Saas Fee zurück zum WoMo Stellplatz.
Nach der Kaffeepause machten wir unser Womo zur Weiterfahrt startklar, und verließen den Stellplatz in Saas Fee ca. 17 Uhr. Eine lange Abfahrt mit zum Teil engen Tunneln seitlich mit 1,80m Höhe begrenzt musste passiert werden. Der Simplonpass ist gut ausgebaut und wird auch von großen LKW's befahren. Auf der Passhöhe erwartete uns ein schöner Parkplatz, nicht ganz eben, mussten die Keile unterlegen. Nach der Ankunft spazierten wir noch auf der Passhöhe und schauten uns ein wenig um. Schöne Berggipfel und Heidelbeersträucher wechseln die Landschaft ab. Ein großes Monument ein Steinadler steht als Friedenszeichen auf einer Anhöhe neben der Passstrasse. Dabei lasen wir auf einem Schild, dass der Parkplatz zum Übernachten für Camper gebührenpflichtig ist. 2.-SHF/Pers. (4.-SHF)






Nach der Kaffeepause machten wir unser Womo zur Weiterfahrt startklar, und verließen den Stellplatz in Saas Fee ca. 17 Uhr. Eine lange Abfahrt mit zum Teil engen Tunneln seitlich mit 1,80m Höhe begrenzt musste passiert werden. Der Simplonpass ist gut ausgebaut und wird auch von großen LKW's befahren. Auf der Passhöhe erwartete uns ein schöner Parkplatz, nicht ganz eben, mussten die Keile unterlegen. Nach der Ankunft spazierten wir noch auf der Passhöhe und schauten uns ein wenig um. Schöne Berggipfel und Heidelbeersträucher wechseln die Landschaft ab. Ein großes Monument ein Steinadler steht als Friedenszeichen auf einer Anhöhe neben der Passstrasse. Dabei lasen wir auf einem Schild, dass der Parkplatz zum Übernachten für Camper gebührenpflichtig ist. 2.-SHF/Pers. (4.-SHF)
Trotz bezahlter Kurtaxe fanden wir in der Früh einen Aufforderung zum Bezahlen der Kurtaxe an der Windschutzscheibe.
Vor unserem Morgenspaziergang suchten wir noch die Information auf, die im Gasthaus untergebracht war und regelten es mit der bezahlten Kurtaxe.





Trotz bezahlter Kurtaxe fanden wir in der Früh einen Aufforderung zum Bezahlen der Kurtaxe an der Windschutzscheibe.
Vor unserem Morgenspaziergang suchten wir noch die Information auf, die im Gasthaus untergebracht war und regelten es mit der bezahlten Kurtaxe.Ab dem Parkplatz Simplonpass ging es mit 10% Gefälle 19 km zur Schweiz - Italienischen Grenze. Die Grenze konnte ohne Kontrolle passiert werden. Nach der Grenze fiel einem wieder der schlechte Straßenzustand der Italiener auf. Die Straße stand in keinem Verhältnis zu den Schweizer Straßen. Auf der vierspurigen Schnellstraße bis nach Mergozzo kamen wir gut voran, fast kein Verkehr auf der Straße.
MergozzoStellplatz am Rande des kleinen Fischerdorfes angefahren. Kosten 15€ mit Strom gratis und ES.
Als erstes hängte ich die Akkus der E-Bikes an den Strom, um sie wieder aufzuladen. Nach der Kaffepause machten wir uns auf den Weg zum Mergozzo See um eine Badestelle aufzusuchen. Im Anschluss der Seepromenade fanden wir einen kleinen Badestrand mit schattigen Bäumen. Die Temperatur zeigte 29°C an. Die Wassertemperatur dürfte bei 20°C liegen.










Ab dem Parkplatz Simplonpass ging es mit 10% Gefälle 19 km zur Schweiz - Italienischen Grenze. Die Grenze konnte ohne Kontrolle passiert werden. Nach der Grenze fiel einem wieder der schlechte Straßenzustand der Italiener auf. Die Straße stand in keinem Verhältnis zu den Schweizer Straßen. Auf der vierspurigen Schnellstraße bis nach Mergozzo kamen wir gut voran, fast kein Verkehr auf der Straße.
MergozzoStellplatz am Rande des kleinen Fischerdorfes angefahren. Kosten 15€ mit Strom gratis und ES.
Als erstes hängte ich die Akkus der E-Bikes an den Strom, um sie wieder aufzuladen. Nach der Kaffepause machten wir uns auf den Weg zum Mergozzo See um eine Badestelle aufzusuchen. Im Anschluss der Seepromenade fanden wir einen kleinen Badestrand mit schattigen Bäumen. Die Temperatur zeigte 29°C an. Die Wassertemperatur dürfte bei 20°C liegen.
Das ehemalige Kloster thront hoch oben mit fantastischem Blick auf Biella und das Portal.
Das Santuario ist eine eher schlossähnliche Anlage von beeindruckender Größe in großartiger Lage. Von der monumentalen, weitgehend symmetrisch und harmonisch angelegten Gesamtanlage waren wir wiederum angetan, den ersten Besuch dieser Anlage traten wir schon mal vor Jahren an. Wir suchten die schwarze Madonna in der alten Kirche auf, der Heilkräfte nachgesagt werden. Die neben dem Hauptkomplex liegenden 14 Kapellen besuchten wir dieses mal nicht.















Das ehemalige Kloster thront hoch oben mit fantastischem Blick auf Biella und das Portal.
Das Santuario ist eine eher schlossähnliche Anlage von beeindruckender Größe in großartiger Lage. Von der monumentalen, weitgehend symmetrisch und harmonisch angelegten Gesamtanlage waren wir wiederum angetan, den ersten Besuch dieser Anlage traten wir schon mal vor Jahren an. Wir suchten die schwarze Madonna in der alten Kirche auf, der Heilkräfte nachgesagt werden. Die neben dem Hauptkomplex liegenden 14 Kapellen besuchten wir dieses mal nicht.
Fazit: Ein kleiner See mit einer schönen Bergkulisse.




Fazit: Ein kleiner See mit einer schönen Bergkulisse.










Parkplatz bei einem Kletterfelsen. Der Platz war kostenfrei. Es war zu heiß, um noch etwas zu unternehmen. Bei der Anfahrt hatten wir 32°C Lufttemperatur.
Nach Sonnenuntergang gingen wir noch kurz am weiteren Stellplatz vorbei, der kostenpflichtig und in unmittelbarer Nähe war, uns interessierte die Ausstattung des Platzes. Es standen keine Wohnmobile auf dem Platz.