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In den Schweizer Jura
Eine Reise in den Schweizer Jura an der schweizerisch-französischen Grenze. Herrliche landschaftlich, reizvolle Gegend durch Schluchten, Berggipfel, vorbei an Seen und durch idyllische Städtchen und Dörfer.

Reisebericht
Auf der Autobahn war wenig Verkehr und es lief reibungslos bis hierher.
Der Parkplatz beim Schwimmbad war kurz nach det Autobahn Abfahrt, ist sonntags kostenfrei und ist geeignet für einen Besuch der Festung. Es ist nicht weit zu Fuß ins Städtli zu gehen.










Auf der Autobahn war wenig Verkehr und es lief reibungslos bis hierher.
Der Parkplatz beim Schwimmbad war kurz nach det Autobahn Abfahrt, ist sonntags kostenfrei und ist geeignet für einen Besuch der Festung. Es ist nicht weit zu Fuß ins Städtli zu gehen.
Die Festung Aarburg gehört zu den Schweizer Baudenkmälern. Die imposante Anlage hoch über der Aare soll um das Jahr 1123 als Frohburger Festung gegründet worden sein. Seit der umfassenden Sanierung und dem Umbau von 1988 beherbergt die Festung das Jugendheim Aarburg > Massnahmenheim für männliche Jugendliche im Alter von 14 - 22 Jahren.
Kirche, Gefängnis und Schloss in einem!
Leider war es nicht möglich, das Schloss zu besichtigen (es ist von April bis September nur samstags geöffnet), aber wir konnten die Treppe zur Kirche hinaufgehen. Von der Kirchenterrasse aus, hat man einen wunderbaren Blick auf die Aarburger Waage. Die "Woog" ist ein einzigartiges Naturphänomen hier fließt die Aare Rückwärts. Dieses Phänomen kommt zustande, weil mitten im Fluß die starke Strömung und das ruhige Wasser im Naturhafen aufeinander treffen. Treibgut kann in der Woog bis zu 300 Meter den Fluß hinauf getragen werden.
Ein Spaziergang um die Festung rentiert sich, von oben auf dem Hügel genießt man den Panoramablick auf das kleine Städtchen. Den Zugang nach oben erreicht man durch einen unscheinbaren Torbogen der zum Gerichtshof mit den dicken Mauern führt.
Darüber hinaus war der Spaziergang auch sehr angenehm und bot die Möglichkeit, ein paa tolle Fotos von der mittelalterlichen Festung, der Kirche und der Altstadt zu machen. Bei unserem Besuch führte die Aare Hochwasser und ist über ihre Ufer getreten.










Die Festung Aarburg gehört zu den Schweizer Baudenkmälern. Die imposante Anlage hoch über der Aare soll um das Jahr 1123 als Frohburger Festung gegründet worden sein. Seit der umfassenden Sanierung und dem Umbau von 1988 beherbergt die Festung das Jugendheim Aarburg > Massnahmenheim für männliche Jugendliche im Alter von 14 - 22 Jahren.
Kirche, Gefängnis und Schloss in einem!
Leider war es nicht möglich, das Schloss zu besichtigen (es ist von April bis September nur samstags geöffnet), aber wir konnten die Treppe zur Kirche hinaufgehen. Von der Kirchenterrasse aus, hat man einen wunderbaren Blick auf die Aarburger Waage. Die "Woog" ist ein einzigartiges Naturphänomen hier fließt die Aare Rückwärts. Dieses Phänomen kommt zustande, weil mitten im Fluß die starke Strömung und das ruhige Wasser im Naturhafen aufeinander treffen. Treibgut kann in der Woog bis zu 300 Meter den Fluß hinauf getragen werden.
Ein Spaziergang um die Festung rentiert sich, von oben auf dem Hügel genießt man den Panoramablick auf das kleine Städtchen. Den Zugang nach oben erreicht man durch einen unscheinbaren Torbogen der zum Gerichtshof mit den dicken Mauern führt.
Darüber hinaus war der Spaziergang auch sehr angenehm und bot die Möglichkeit, ein paa tolle Fotos von der mittelalterlichen Festung, der Kirche und der Altstadt zu machen. Bei unserem Besuch führte die Aare Hochwasser und ist über ihre Ufer getreten.



Besuch der schönsten Barockstadt der Schweiz, Solothurn. Wir schlenderten durch die Hauptgasse Solothurns und gingen direkt auf das imposante und von weit her sichtbare Bauwerk die St. Ursen Kathedrale zu, sie liegt am westlichen Ende der Altstadt. Natürlich muss man bis zum Haupteingang der Kathedrale drei mal elf Stufen erklimmen. Ibrigens die Zahl 11 ist für Solothurn, es gibt 11 Treppen, 11 Brunnen und vieles mehr sogar eine Uhr mit nur 11 Stunden.
Die schönste Kirche der Stadt ist die Jesuitenkirche in Solothurn. Viel prächtiger und kunstvoller als die St. Ursinenkathedrale wenngleich sie von aussen viel unscheinbarer ist.
Zeitglockenturm ist ein wirkliches Schmuckstück für die Stadt Solothurn. Erbaut im Mittelalter überzeugt er durch seine imposante Erscheinung und die kunstvolle Verzierung. Das grosse astronomische Zifferblatt kündet Tag, Monat und Jahreslauf an. Unterhalb eine Figurengruppe: Ritter, Tod und in der Mitte auf dem Thron sitzend ein König mit einer Narrenkappe.













Besuch der schönsten Barockstadt der Schweiz, Solothurn. Wir schlenderten durch die Hauptgasse Solothurns und gingen direkt auf das imposante und von weit her sichtbare Bauwerk die St. Ursen Kathedrale zu, sie liegt am westlichen Ende der Altstadt. Natürlich muss man bis zum Haupteingang der Kathedrale drei mal elf Stufen erklimmen. Ibrigens die Zahl 11 ist für Solothurn, es gibt 11 Treppen, 11 Brunnen und vieles mehr sogar eine Uhr mit nur 11 Stunden.
Die schönste Kirche der Stadt ist die Jesuitenkirche in Solothurn. Viel prächtiger und kunstvoller als die St. Ursinenkathedrale wenngleich sie von aussen viel unscheinbarer ist.
Zeitglockenturm ist ein wirkliches Schmuckstück für die Stadt Solothurn. Erbaut im Mittelalter überzeugt er durch seine imposante Erscheinung und die kunstvolle Verzierung. Das grosse astronomische Zifferblatt kündet Tag, Monat und Jahreslauf an. Unterhalb eine Figurengruppe: Ritter, Tod und in der Mitte auf dem Thron sitzend ein König mit einer Narrenkappe.
Der Parkplatz liegt in einem Mischwald und war leicht schräg.


Der Parkplatz liegt in einem Mischwald und war leicht schräg.
Durch Zufall entdeckten wir die Verenaschlucht. Fast ein wenig versteckt liegt der Eingang zu dieser zauberhaften Schlucht, welche mittels einfacher Wanderung begangen werden kann.
Die Einsiedelei Sankt Verena ist eine der heiligen Verena geweihte Eremitage in der Verenaschlucht bei Solothurn, auf dem Gebiet der Gemeinde Rüttenen. Die Wege sind sehr gut ausgebaut und optimal für einen kleinen Meditations Spaziergang. Die Sehenswürdigkeiten sind die Einsiedelei, die Magdalenengrotte, das Arsenius-Brünnchen, eine freistehende Skulpturengruppe mit Getsemani-Szene, die Verenakapelle mit Heiligem Grab und selbstverständlich die schöne Martinskapelle.
Wir waren spät dran, der Einsiedler wollte gerade die Kapelle schließen und gab uns noch eine Minute um einen Blick in die Kapelle zu werfen. Es war ein deutscher Einsiedler der in dem kleinen, hübschen Häuschen neben der Kapelle wohnt. Er stammt aus Aalen und wurde von Gott hierher in die Einsiedelei berufen. Bei einem Gedpräch mit ihm war zu erfahren dass er in der Ausbildung im Konfikt in Rottweil unser früherer Stadtpfarrer M.Stöffelmeier als Ausbilder hatte.














Durch Zufall entdeckten wir die Verenaschlucht. Fast ein wenig versteckt liegt der Eingang zu dieser zauberhaften Schlucht, welche mittels einfacher Wanderung begangen werden kann.
Die Einsiedelei Sankt Verena ist eine der heiligen Verena geweihte Eremitage in der Verenaschlucht bei Solothurn, auf dem Gebiet der Gemeinde Rüttenen. Die Wege sind sehr gut ausgebaut und optimal für einen kleinen Meditations Spaziergang. Die Sehenswürdigkeiten sind die Einsiedelei, die Magdalenengrotte, das Arsenius-Brünnchen, eine freistehende Skulpturengruppe mit Getsemani-Szene, die Verenakapelle mit Heiligem Grab und selbstverständlich die schöne Martinskapelle.
Wir waren spät dran, der Einsiedler wollte gerade die Kapelle schließen und gab uns noch eine Minute um einen Blick in die Kapelle zu werfen. Es war ein deutscher Einsiedler der in dem kleinen, hübschen Häuschen neben der Kapelle wohnt. Er stammt aus Aalen und wurde von Gott hierher in die Einsiedelei berufen. Bei einem Gedpräch mit ihm war zu erfahren dass er in der Ausbildung im Konfikt in Rottweil unser früherer Stadtpfarrer M.Stöffelmeier als Ausbilder hatte.
Weiterfahrt zu unserer weiteren Etappenziel unser Tour.
Die Altstadt von Boudry liegt leicht erhöht auf einem Sporn im Areusetal und hat ein schönes Ortsbild mit Häusern aus dem 16. bis 19. Jahrhundert.
Den Parkplatz im unteren Teil der Stadt angefahren, Parkdauer max. 4 Stunden. Wir zahlten 4 Sfr am Parkautomaten und es kam kein Parktiket heraus. Wir legten einen Zettel an die Windschutzscheibe, dass wir bezahlt hatten und die Parkdauer bis 16 Uhr geht.
Für die Schluchtenwanderung waren 4,5 Stunden geplant.

Weiterfahrt zu unserer weiteren Etappenziel unser Tour.
Die Altstadt von Boudry liegt leicht erhöht auf einem Sporn im Areusetal und hat ein schönes Ortsbild mit Häusern aus dem 16. bis 19. Jahrhundert.
Den Parkplatz im unteren Teil der Stadt angefahren, Parkdauer max. 4 Stunden. Wir zahlten 4 Sfr am Parkautomaten und es kam kein Parktiket heraus. Wir legten einen Zettel an die Windschutzscheibe, dass wir bezahlt hatten und die Parkdauer bis 16 Uhr geht.
Für die Schluchtenwanderung waren 4,5 Stunden geplant.
Die Wanderung bachaufwärts der Areuse ist ein Bestandteil des Naturschutzgebiets Creux du Van, der vorallem für das „Grand Canyon der Schweiz“ bekannt ist. Die Areuse selber ist insgesamt 31 Kilomenter lang und durchfrisst auf seiner Route regelrecht das Jura-Gestein.
Die Schlucht der Areuse ist dank dem umliegenden Wald und dem Rauschen des Baches eine wahre grüne Oase inmitten kahlen Felsgestein. Die Breite des Bachbetts variiert stark im Verlauf der Wanderung was zu interessanten Einblicken in die Schlucht ermöglicht. Die Farben sind dank dem Wasser, den Gesteinen, sehr vielfältig – die Landschaft lädt förmlich zum Fotografieren ein.
Ein weiteres Merkmal der Gorges de l’Areuse sind die vielen passierbaren Brücken über dem Bach, dank denen man auf der Wanderung mehrmals die Uferseite wechselt. Einige Brücken sind aus Metall und typisch für Wasserkraftwerke, andere wiederum aus stinknormalem Beton. Doch zwei Fussgängerbrücken sind speziell, und ein richtiges Highlight auf der Wanderung: Die Holzbrücke ist ein wahres Schmuckstück und erinnert beim Überqueren des Baches an einen Käfig.
Diese Fussgängerbrücke ist ein Überbleibsel der Expo’02.















Die Wanderung bachaufwärts der Areuse ist ein Bestandteil des Naturschutzgebiets Creux du Van, der vorallem für das „Grand Canyon der Schweiz“ bekannt ist. Die Areuse selber ist insgesamt 31 Kilomenter lang und durchfrisst auf seiner Route regelrecht das Jura-Gestein.
Die Schlucht der Areuse ist dank dem umliegenden Wald und dem Rauschen des Baches eine wahre grüne Oase inmitten kahlen Felsgestein. Die Breite des Bachbetts variiert stark im Verlauf der Wanderung was zu interessanten Einblicken in die Schlucht ermöglicht. Die Farben sind dank dem Wasser, den Gesteinen, sehr vielfältig – die Landschaft lädt förmlich zum Fotografieren ein.
Ein weiteres Merkmal der Gorges de l’Areuse sind die vielen passierbaren Brücken über dem Bach, dank denen man auf der Wanderung mehrmals die Uferseite wechselt. Einige Brücken sind aus Metall und typisch für Wasserkraftwerke, andere wiederum aus stinknormalem Beton. Doch zwei Fussgängerbrücken sind speziell, und ein richtiges Highlight auf der Wanderung: Die Holzbrücke ist ein wahres Schmuckstück und erinnert beim Überqueren des Baches an einen Käfig.
Diese Fussgängerbrücke ist ein Überbleibsel der Expo’02.
Der Platz war leicht anzufahren, Abfahrt Autobahn und beim nächsten Kreisverkehr war er auf der rechten Seite.
Die Anmeldung am Automaten war im Grunde einfach, wir bezahlten mit der Kretitkarte. Einen Quittung bekamen wir keine, es sollte eine Nachricht auf SMS erfolgen auf die wir bis heute noch warten. Wir waren ja mit dem Nummernschild registriert.
Die Temperaturanzeige am Tacho zeigte 30°C an und so machten wir uns gleich auf zum 300 Meter entfernten Strandbad. Der See hatte 20°C Wassertemperatur. Der Eintrittspreis kostete für uns Rentner 3.60 /Person. Der See war nicht einladent zum Baden, am Ufer schwamm viel Unrat herum, verursacht durch das Hochwasser und bei der roten Flagge sollte man das Baden in dem See sein lassen, so nutzten wir das Schwimmbecken. Wir waren ungefähr eine Stunde im Bad, der kräftige Wind war kalt und unangenehm. Wir nutzen noch die Duschen bevor wir zum WoMo zurück kehrten. Eigentlich wollten wir nach dem Baden uns die Stadt noch anschauen, hierzu hatten wir keine Lust mehr. Stattdessen machten wir uns einen gemütlichen Abend vor dem WoMo.




Der Platz war leicht anzufahren, Abfahrt Autobahn und beim nächsten Kreisverkehr war er auf der rechten Seite.
Die Anmeldung am Automaten war im Grunde einfach, wir bezahlten mit der Kretitkarte. Einen Quittung bekamen wir keine, es sollte eine Nachricht auf SMS erfolgen auf die wir bis heute noch warten. Wir waren ja mit dem Nummernschild registriert.
Die Temperaturanzeige am Tacho zeigte 30°C an und so machten wir uns gleich auf zum 300 Meter entfernten Strandbad. Der See hatte 20°C Wassertemperatur. Der Eintrittspreis kostete für uns Rentner 3.60 /Person. Der See war nicht einladent zum Baden, am Ufer schwamm viel Unrat herum, verursacht durch das Hochwasser und bei der roten Flagge sollte man das Baden in dem See sein lassen, so nutzten wir das Schwimmbecken. Wir waren ungefähr eine Stunde im Bad, der kräftige Wind war kalt und unangenehm. Wir nutzen noch die Duschen bevor wir zum WoMo zurück kehrten. Eigentlich wollten wir nach dem Baden uns die Stadt noch anschauen, hierzu hatten wir keine Lust mehr. Stattdessen machten wir uns einen gemütlichen Abend vor dem WoMo.
Um 7:30 Uhr standen wir auf und holten den Stadtrundgang den wir am Vortag geplant hatten nach. Ins Zentrum von Neuenburg sind es 30 Minuten zu Fuß zu gehen. Zuerst erschien uns die Stadt unattraktiv, aber je weiter wir die Gassen durchschritten desto mehr gefiel sie uns und so gelangten wir über unzählige Treppenstufen bis zur Pforte des Schlosses. Auf dem Rückweg kauften wir noch Croissants für unser Frühstück ein. Den Rückweg wählten wir am Seeufer entlang zu gehen.
Nach über zweistündiger Tour hatten wir unser Frühstück wohl verdient und es war schon sehr heiß draußen am WoMo, dass wir die Markise ausfahren mussten.
Nach dem Frühstück entleerten wir noch die WC-Casette und füllten auch einwenig Frischwasser auf.















Um 7:30 Uhr standen wir auf und holten den Stadtrundgang den wir am Vortag geplant hatten nach. Ins Zentrum von Neuenburg sind es 30 Minuten zu Fuß zu gehen. Zuerst erschien uns die Stadt unattraktiv, aber je weiter wir die Gassen durchschritten desto mehr gefiel sie uns und so gelangten wir über unzählige Treppenstufen bis zur Pforte des Schlosses. Auf dem Rückweg kauften wir noch Croissants für unser Frühstück ein. Den Rückweg wählten wir am Seeufer entlang zu gehen.
Nach über zweistündiger Tour hatten wir unser Frühstück wohl verdient und es war schon sehr heiß draußen am WoMo, dass wir die Markise ausfahren mussten.
Nach dem Frühstück entleerten wir noch die WC-Casette und füllten auch einwenig Frischwasser auf.



führte uns vom Parkplatz (770m) in 5 km bis zur Felswand auf 1390 m hoch und dann rund 3km der oberen Kante entlang zum höchsten Punkt den La Soliat (1466 m). Am Ende der Felswand führt dann ein Weg in den Talkessel wieder zum Parkplatz.
Der Felsen ist etwa 1200 m breit und 500 m tief. Die Gesamtlänge der Felswände, die rund 160 m senkrecht abfallen, beträgt etwa 4 km.
Der Kessel ist wahrscheinlich nach der Eiszeit durch Erosion entstanden. Der Boden ist mit Moränen- und Bergsturzmaterial bedeckt, auf dem Tannen und Buchen wachsen.
Die obere Kante kann zu Fuss begehen werden. Ein mulmiges Gefühl oben auf einer senkrechten Felswand zu stehen und hinter zu schauen. Gämse und Steinböcke leben ebenfalls hier. Er ist nur zu Fuss zu erreichen.













führte uns vom Parkplatz (770m) in 5 km bis zur Felswand auf 1390 m hoch und dann rund 3km der oberen Kante entlang zum höchsten Punkt den La Soliat (1466 m). Am Ende der Felswand führt dann ein Weg in den Talkessel wieder zum Parkplatz.
Der Felsen ist etwa 1200 m breit und 500 m tief. Die Gesamtlänge der Felswände, die rund 160 m senkrecht abfallen, beträgt etwa 4 km.
Der Kessel ist wahrscheinlich nach der Eiszeit durch Erosion entstanden. Der Boden ist mit Moränen- und Bergsturzmaterial bedeckt, auf dem Tannen und Buchen wachsen.
Die obere Kante kann zu Fuss begehen werden. Ein mulmiges Gefühl oben auf einer senkrechten Felswand zu stehen und hinter zu schauen. Gämse und Steinböcke leben ebenfalls hier. Er ist nur zu Fuss zu erreichen.
Auf der Fahrt nach Auberson mussten wir wegen einer Straßensperrung eine Umleitungsstrecke fahren die über einen Pass führte mit einigen engen Harnadelkurven.
Der Stellplatt in Auberson befand sich gleich am Ortseingang. Hier konnten wir kostenfrei parken, Strom, Wasser und Entsorgung ist ebenfalls gratis. Vom Platz aus hat man ein herrliches Berpanorama mit dem höchsten Berg den" Le Chasseron (1641 m).
Bis zum Sonnenuntergang genossen wir die herrliche Landschaft in unseren Campingstühlen. Den Tag ließen wir mit einem Abendspaziergang durch den Ort ausklingen, wobei wir feststellten, dass der Ort auf die Wintersaison mit einigen Loipen ausgerichtet ist.








Auf der Fahrt nach Auberson mussten wir wegen einer Straßensperrung eine Umleitungsstrecke fahren die über einen Pass führte mit einigen engen Harnadelkurven.
Der Stellplatt in Auberson befand sich gleich am Ortseingang. Hier konnten wir kostenfrei parken, Strom, Wasser und Entsorgung ist ebenfalls gratis. Vom Platz aus hat man ein herrliches Berpanorama mit dem höchsten Berg den" Le Chasseron (1641 m).
Bis zum Sonnenuntergang genossen wir die herrliche Landschaft in unseren Campingstühlen. Den Tag ließen wir mit einem Abendspaziergang durch den Ort ausklingen, wobei wir feststellten, dass der Ort auf die Wintersaison mit einigen Loipen ausgerichtet ist.
Die Nacht war nicht so ruhig wie wir sie erwartet hatten. Viele Motorräder fuhren schon früh am Morgen vorbei, es muss eine beliebte Motarradroute sein. Um so schöner war es morgens in der Sonne und mit Kuhglockengeläut draußen zu frühstücken. Vorsichtshalber entleerten wir heute ebenfalls die WC-Casette, wussten nicht genau wenn dies wieder möglich ist.

Die Nacht war nicht so ruhig wie wir sie erwartet hatten. Viele Motorräder fuhren schon früh am Morgen vorbei, es muss eine beliebte Motarradroute sein. Um so schöner war es morgens in der Sonne und mit Kuhglockengeläut draußen zu frühstücken. Vorsichtshalber entleerten wir heute ebenfalls die WC-Casette, wussten nicht genau wenn dies wieder möglich ist.

Sainte-Croix, unser Ausgangspunkt der Rundwanderung, liegt auf rund 1100 m auf einer sonnigen, geschützten Terrasse im Herzen einer prächtigen waadtländischen Juralandschaft. Das 5000-Seelen-Dorf gilt als Welthauptstadt für Musikautomaten und zeigt diese Wunderwerke der Technik auch im Centre International de Mécanique d’Art (CIMA).
Zuerst ging es auf einer Fahrstrasse entlang bis in ein kleines Waldstück vorbei an zwei Bunker. Der Wanderweg war zuerst absteigend über eine Weide und Waldpfad dann ansteigend Richtung Saut de l' Eau (einer Schlucht). Es geht romantisch durch den Wald, auch über ein paar Stege und schon bald erreichten wir den kleinen Wasserfall. Beim Wasserfall geht es über einen mit Ketten gesicherten Weg hoch. Danach stiegen wir zum Chalet de la Maya auf. Den Mont de Maya ließen wir links liegen, gingen weiter Richtung La Merla. Nach einem Stück Fahrweg ging der Wanderweg über die Weide nun steil hoch. Es sah leichter aus als es dann schlussendlich war. Trotz stetig steigendem Weg konnten wir die facettenreiche Juralandschaft in vollen Zügen geniessen und hie und da den Blick auf das uns zu Füssen liegende Mittelland werfen. Oben an der Gratkante angekommen waren es nur noch wenige Minuten auf den Gipfel des Le Chasseron. Das Panorama war leider nicht so gut alles war im Dunst verhüllt.
Kraft vom Friedensstein
Der Friedensstein auf dem Chasseron: Südwestlich des Gipfels gelegen, markiert der unscheinbare Felsblock – er soll im nahen Dorf Bullet entdeckt und in der Folge auf das Chasseron-Plateau transportiert worden sein – einen Kraftort, an dem sich drei geomantische Kraftlinien kreuzen. Wer die Hände auf die mit den Zeichen aller Weltreligionen eingravierte Oberfläche legt, soll die besondere Kraft denn auch spüren.
Nachdem wir unser Vesperbrot genossen hatten, machten wir uns auf den Weiterweg über den Gratrücken der Petites Roches nach Les Avattes. Von dort führt zuerst ein Bergpfad durch den Wald auf eine Alpweide, von welcher man auf einem Weglein hinunter nach Sainte-Croix kommt.













Sainte-Croix, unser Ausgangspunkt der Rundwanderung, liegt auf rund 1100 m auf einer sonnigen, geschützten Terrasse im Herzen einer prächtigen waadtländischen Juralandschaft. Das 5000-Seelen-Dorf gilt als Welthauptstadt für Musikautomaten und zeigt diese Wunderwerke der Technik auch im Centre International de Mécanique d’Art (CIMA).
Zuerst ging es auf einer Fahrstrasse entlang bis in ein kleines Waldstück vorbei an zwei Bunker. Der Wanderweg war zuerst absteigend über eine Weide und Waldpfad dann ansteigend Richtung Saut de l' Eau (einer Schlucht). Es geht romantisch durch den Wald, auch über ein paar Stege und schon bald erreichten wir den kleinen Wasserfall. Beim Wasserfall geht es über einen mit Ketten gesicherten Weg hoch. Danach stiegen wir zum Chalet de la Maya auf. Den Mont de Maya ließen wir links liegen, gingen weiter Richtung La Merla. Nach einem Stück Fahrweg ging der Wanderweg über die Weide nun steil hoch. Es sah leichter aus als es dann schlussendlich war. Trotz stetig steigendem Weg konnten wir die facettenreiche Juralandschaft in vollen Zügen geniessen und hie und da den Blick auf das uns zu Füssen liegende Mittelland werfen. Oben an der Gratkante angekommen waren es nur noch wenige Minuten auf den Gipfel des Le Chasseron. Das Panorama war leider nicht so gut alles war im Dunst verhüllt.
Kraft vom Friedensstein
Der Friedensstein auf dem Chasseron: Südwestlich des Gipfels gelegen, markiert der unscheinbare Felsblock – er soll im nahen Dorf Bullet entdeckt und in der Folge auf das Chasseron-Plateau transportiert worden sein – einen Kraftort, an dem sich drei geomantische Kraftlinien kreuzen. Wer die Hände auf die mit den Zeichen aller Weltreligionen eingravierte Oberfläche legt, soll die besondere Kraft denn auch spüren.
Nachdem wir unser Vesperbrot genossen hatten, machten wir uns auf den Weiterweg über den Gratrücken der Petites Roches nach Les Avattes. Von dort führt zuerst ein Bergpfad durch den Wald auf eine Alpweide, von welcher man auf einem Weglein hinunter nach Sainte-Croix kommt.
Vallorbe steuerten wir nicht an, es war schon Spätnachmittag und wir wollten nach Le Pont um einen Übernachtungs Stellplatz anzufahren.
Der Col du Mont d'Orzeires ist ein Pass auf 1061 m ü. M. am östlichen Ausgang des Vallée de Joux im Kanton Waadt.
Die Passstrasse führt auf der Nebenstrasse 152a von Vallorbe nach Le Pont (1008 m), einem Dorf in der Gemeinde L’Abbaye.
Vallorbe steuerten wir nicht an, es war schon Spätnachmittag und wir wollten nach Le Pont um einen Übernachtungs Stellplatz anzufahren.
Der Col du Mont d'Orzeires ist ein Pass auf 1061 m ü. M. am östlichen Ausgang des Vallée de Joux im Kanton Waadt.
Die Passstrasse führt auf der Nebenstrasse 152a von Vallorbe nach Le Pont (1008 m), einem Dorf in der Gemeinde L’Abbaye.
Der Platz ist leicht schräg, so mussten wir mit Unterlegkeilen so gut wie es ging die Ebene des WoMos ausgleichen.
Da wir frühzeitig hier waren entschlossen wir uns die Alte Abtei noch vor dem Abendessen anzuschauen.



Der Platz ist leicht schräg, so mussten wir mit Unterlegkeilen so gut wie es ging die Ebene des WoMos ausgleichen.
Da wir frühzeitig hier waren entschlossen wir uns die Alte Abtei noch vor dem Abendessen anzuschauen.
Es war nur ein kurzer Rundgang um die Abtei herum, dass Innere anzuschauen war auch schnell geschehen.
Auf Infotafeln konnte man die Epochen der angewendeten Baukunst verfolgen. In den Boden sind die Grundrisse der einzelnen Bauepochen eingelassen.
Weiter prägen Baudenkmäler das Bild des kleinen, mittelalterlichen Dorfes, das sich an einen Ausläufer der Jurahöhen schmiegt.
Aus dem 14. Jahrhundert stammt der Uhrturm westlich der Stiftskirche, der einst das Tor in der Umfassungsmauer des Klosters bildete. Im Dorf selber sind einige stattliche Häuser aus dem 16. bis 18. Jahrhundert erhalten, darunter das Haus Glayre und das Pfarrhaus aus dem Jahr 1746.











Es war nur ein kurzer Rundgang um die Abtei herum, dass Innere anzuschauen war auch schnell geschehen.
Auf Infotafeln konnte man die Epochen der angewendeten Baukunst verfolgen. In den Boden sind die Grundrisse der einzelnen Bauepochen eingelassen.
Weiter prägen Baudenkmäler das Bild des kleinen, mittelalterlichen Dorfes, das sich an einen Ausläufer der Jurahöhen schmiegt.
Aus dem 14. Jahrhundert stammt der Uhrturm westlich der Stiftskirche, der einst das Tor in der Umfassungsmauer des Klosters bildete. Im Dorf selber sind einige stattliche Häuser aus dem 16. bis 18. Jahrhundert erhalten, darunter das Haus Glayre und das Pfarrhaus aus dem Jahr 1746.
Historischer Stadtkern, mit seinen Bürger- und Patrizierhäusern aus dem 18. und 19. Jahrhundert
Grenzgebiete sind häufig reich an Schlössern und Burgen. Das 1049 erbaute Schloss von La Sarraz, das den Handelsweg zwischen Burgund und Italien kontrollieren sollte, zeichnete sich darüber hinaus durch besonders viel Charme aus. Nahezu 900 Jahre lang (bis 1948) war es bewohnt. Jede Generation hat es im Stil der jeweiligen Epoche zu verschönern und wohnlich zu machen beigetragen.










Historischer Stadtkern, mit seinen Bürger- und Patrizierhäusern aus dem 18. und 19. Jahrhundert
Grenzgebiete sind häufig reich an Schlössern und Burgen. Das 1049 erbaute Schloss von La Sarraz, das den Handelsweg zwischen Burgund und Italien kontrollieren sollte, zeichnete sich darüber hinaus durch besonders viel Charme aus. Nahezu 900 Jahre lang (bis 1948) war es bewohnt. Jede Generation hat es im Stil der jeweiligen Epoche zu verschönern und wohnlich zu machen beigetragen.
Der Großparkplatz war fast leer und trotzdem war es für unser 7 m WoMo schwierig eienen passenden Platz zu finden. Die Plätze sind in der Tiefe mit Steinen begrenzt. Zum Glück fanden wir einen Platz ohne Stein und konnten unser Heck über die Grasflächen überstehen lassen. Die Parkkosten sind für 24h gleich 6 Sfr.

