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Routes
Part 9: "Mücke Emotion" on North America Tour: from San Antonio/Texas to New Orleans/Louisiana
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Public

Part 9: "Mücke Emotion" on North America Tour: from San Antonio/Texas to New Orleans/Louisiana


Route info
915 Kilometres
1 Day
29 Waypoints

Travelogue

Day 1
"Mücke Emotion" von San Antonio/Texas nach New Orleans/Louisiana. (18.12.2015 - 08.01.2016 - 21 Tage)

San Antonio, Texas, USA

New Iberia, Louisiana, USA

New Orleans, Louisiana, USA

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Day 1
"Mücke Emotion" von San Antonio/Texas nach New Orleans/Louisiana. (18.12.2015 - 08.01.2016 - 21 Tage)
San Antonio, Texas, USA
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699,0 km 6 hrs. 30 min.
New Iberia, Louisiana, USA
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215,9 km 2 hrs. 9 min.
New Orleans, Louisiana, USA
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Von San Antonio bis  New Orleans sind es ca. 1000km, für die wir uns 2 1/2 Tage Zeit lassen. Zunächst gibt es rechts und links der I10 unglaublich große Ranches zu sehen. Jetzt wird verständlich, dass einige Eigentümer ein Flugzeug benötigen, um ihr Land übersehen zu können. Wie früher üblich zu Pferd, wären sie wohl viele Tage unterwegs. 

Um Houston (es gibt keine größere Stadt in Deutschland) herum, die erwarteten riesigen Anlagen der Petro-Industrie .

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Doch für eine Sehenswürdigkeit verlassen wir die I10, für den San Jacinto  Battleground State Historical Park.

Ein bombastisches, 173 m hohes Monument erinnert an die hier 1836 gewonnene Schlacht der Amerikaner gegen die Mexikaner. Die Annexion des heutigen Texas war die Folge. Im Fuß des Turms informiert ein Museum ausführlich über die skrupelose Gebiets-Erweiterung.


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Ein Fahrstuhl bringt uns auf die Aussichtsplattform, von der man einen weiten Blick bis zur Skyline von Houston (und natürlich die Industrieanlagen!!) hat.

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In der Nähe gibt es noch eine State Historic Side Battleship "TEXAS", ein Kriegsschiff des 1. und 2. Weltkrieges zu besichtigen. Wir lassen es bei einem Foto aus der Ferne.

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Bald verlassen wir Texas und  erreichen Louisiana. Ab Lafayette wählen wir die Alternative zur I10, den Hwy 90, der durch eine schöne Bayou Landschaft führt. Bei New Iberia lohnt ein kleiner Abstecher nach Avery Island. Es ist keine richtige Insel, sondern ein Geestrücken im Sumpfgebiet. Von hier kommen die berühmten Tabasco-Soßen.

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Vor über 100 Jahren wurde in der Tiefe Salz entdeckt. Auf dem fruchtbaren Boden baut man Pfefferschoten an und mischt beides heute noch zum weltberühmten Tabasco. Es gibt ein Visitor Center mit einem Film über die Herstellung und in einem Shop kann man die unterschiedlichen Sorten probieren und kaufen. Die ganze Anlage liegt in einer schönen Umgebung und tropischen Garten.

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Am 19.12. quartieren wir uns über die Feiertage auf dem Stadt nahen, sehr ruhig gelegenen CP Bayou Segnette State Park vor den Toren New Orleans ein. Wir geniessen hier nach nun schon mehr als 25.000 Fahr- Kilometern erholsame Feiertage. D.h. wirklich ruhig war es auch wieder nicht, in 2 Nächte hatten wir kräftige Unwetter, mit Gewitter, Sturm und Starkregen. Es waren die Auswirkungen eines Tornados über Arkansas/ Tennessee. 

Apropos Unwetter, einige Wunden des Hurrican Katrina in 2005 sind in New Orleans noch immer gut sichtbar. In der Laura Simon Nelson Galerie gibt es beeindruckende Dokumente dieser Katastrophe zu sehen. Einheimische erzählten uns, dass sie mit weiteren Katastrophen rechnen müssen! Obwohl die Stadt inzwischen einiges für den Schutz getan hat, wird es ausreichend sein?? Auch der Park, in dem unser CP liegt ist durch eine Mauer vor Hochwasser geschützt.

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New Orleans ist eine schöne, interessante, aber auch eine sehr touristische Stadt am Mississippi. So nehmen wir uns nach den ruhigen Weihnachtstagen im Caravan viel Zeit für die Stadtbesichtigungen.

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Da die Parkplätze in der Stadt rar und obendrein sehr teuer sind,

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fahren wir mit der Fähre vom Algiers Point in die Innenstadt.
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Alle Sehenswürdigkeiten sind zu Fuß oder mit den offenen Streetcars (historische Straßenbahnen) zu erreichen.
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Das French Quarter ist eigentlich ein Spanish Quarter, denn als es am Ende des 18.Jh. nach einem Brand wieder aufgebaut wurde, war es im spanischen Besitz.

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Vor allem die französischen Stilelemente der nostalgischen Fassaden und schmiedeeisernen, reich verzierten Balkongeländer, wurden liebevoll restauriert.

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Sehenswert auch die vielen Straßenkünstler und -musikanten, die rund um den Jackson Square die Passanten in ihren Bann ziehen.

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Überragt wird der Platz durch die weiße, in der spanischen Kolonialzeit erbauten St. Louis Cathedral - älteste Kathedrale der USA- , der auch Papst Johannes Paul II einen Besuch abstattete.

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Mit der Streetcar gut zu erreichen, ist der wunderschöne Garden District mit seinen eleganten, herrschaftlichen Häusern inmitten parkähnlicher Gärten.

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Die Straßen sind gesäumt von uralten, mit Spanish Moss überwachsenen Bäumen.

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Mitten im District liegt der alte Friedhof mit seinen oberirdischen (wegen hohen Grundwasserspiegel) Grabmälern, wie kleine römische Tempel.

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Die Verbundenheit New Orleans mit Louis Armstrong ist natürlich  nicht zu übersehen, es gibt einen nach ihm benannten Park und einige Statuen.

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Aber es gibt auch eine negative Seite in der Stadt, es sind sehr viele Homeless unterwegs. Immer wieder fällt der große Unterschied zwischen arm und reich auf, in den Städten und auf dem Land.

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Das Jahr 2015 neigt sich dem Ende zu, wir verabschieden es im French Quarter mit einem Dinner-Buffet, Bummel durch die Straßen und

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begrüßen 2016 beim Riesen-Feuerwerk über dem Mississippi.

  HAPPY NEW YEAR 2016

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Ein Ausflug in das riesige Mississippi Delta ist lohnenswert. Es ist doppelt so groß wie die Everglades in Florida und besteht größtenteils aus Wet- und Marsh-Lands. Eine Rangerin erzählte uns, dass es in unserem CP Park und Umgebung Alligatoren gibt. Daraufhin machen wir einen Ausflug in den benachbarten Jean Lafitte National Historical Park und begeben uns auf die Suche nach ihnen. Im Visitor Center sehen wir einen interessanten Filme über das Delta und die beeindruckenden Land-Verluste und -Gewinne. Von hieraus gibt es einige Trails auf Bordwalks und dort werden wir dann auch fündig:

Übrigens sind wir immer wieder erstaunt, wie informativ die amerikanischen Visitor Center ausgestattet sind. Ausstellungen, Filme, Maps, Broschüren und Ranger, die alle Fragen beantworten, wirklich hervorragend.


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Im neuen Jahr machen wir gleich eine neue Bekanntschaft mit Veronika und Reiner aus Herford, die ebenfalls länger mit ihrem Wohnmobil in Nordamerika unterwegs sind. Wir verbringen mit ihnen 2 sehr nette Abende, es gibt viel zu erzählen und Informationen auszutauschen. Wir "Vielreisende" sind uns einig, wir wollen und werden uns irgendwo, irgendwann wiedersehen.

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Das  Wetter ist seit den Unwettern über Weihnachten regnerischer geworden und die Temperaturen sind von 28° auf 8-18°C gesunken und so machen wir uns auf zur letzten Etappe unserer Reise, nach Florida.

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