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Routes
Part 7: "Mücke Emotion" on North America Tour: from Vancouver/British Columbia to Las Vegas/Nevada
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Public

Part 7: "Mücke Emotion" on North America Tour: from Vancouver/British Columbia to Las Vegas/Nevada


Route info
2884 Kilometres
1 Day
76 Waypoints

Travelogue

"Mücke Emotion" von Vancouver/British Columbia nach Las Vegas/Nevada (25.09.2015 - 04.11.2015 - 40 Tage)

Day 1
Vancouver, Britisch-Kolumbien, Kanada

Portland, Oregon, USA

The Dalles, Oregon, USA

Diamond Lake, Oregon, USA

Crescent City, Kalifornien, USA

Fort Bragg, Kalifornien, USA


Furnace Creek, Kalifornien, USA

Las Vegas, Nevada, USA

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"Mücke Emotion" von Vancouver/British Columbia nach Las Vegas/Nevada (25.09.2015 - 04.11.2015 - 40 Tage)


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Day 1
Vancouver, Britisch-Kolumbien, Kanada
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508,3 km 5 hrs. 40 min.
Portland, Oregon, USA
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134,9 km 1 hrs. 24 min.
The Dalles, Oregon, USA
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366,4 km 4 hrs. 8 min.
Diamond Lake, Oregon, USA
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297,5 km 3 hrs. 33 min.
Crescent City, Kalifornien, USA
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349,8 km 4 hrs. 13 min.
Fort Bragg, Kalifornien, USA
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459,2 km 5 hrs. 12 min.
Reno, Nevada, USA
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569,8 km 5 hrs. 51 min.
Furnace Creek, Kalifornien, USA
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197,8 km 2 hrs. 17 min.
Las Vegas, Nevada, USA
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Bevor wir am 25.9. die nächste Etappe Richtung Süden der USA starten, stellen wir fest, dass auf Vancouver Island jemand Gefallen an unserem  D-Schild gefunden hat.

An der Grenze angekommen, müssen wir wieder auf den Kontrollplatz und ins Büro zum Interview. Dass jemand mit eigenem Gespann in Amerika unterwegs ist, erscheint den Grenzern wohl sehr suspekt und eine intensive Kontrolle wert. Bei den bisherigen Einreisen hat man jedesmal bestätigt, dass ab dem Zeitpunkt ein weiterer Aufenthalt von 6 Monaten erlaubt wird. Unser Officier an diesem Morgen war nicht wirklich gut gelaunt und genehmigt zwar 6 Monate, aber ab der 1. Einreise - sie war am 14.6. - und nicht der heutigen. Dies hätte unsere Ausreise bis  13.12. zur Folge, unsere Reise würde nach 7 und nicht wie geplant nach 9 Monaten enden.

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Das wollen wir nicht hinnehmen und mit der Enttäuschung im Bauch, besuchen wir nur kurz das Boing Werk mit dem Aviation Center in Seattle und machen einen kurzen Stop in Olympia, der Hauptstadt Oregons.

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Nach einer Führung durch das State Capitol und einem Stadtspaziergang, sowie Übernachtungen auf dem CP KOA Longview North Mount Helens in Castle Rock fahren wir zum deutschen Konsulat nach Portland.

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Hier stellt uns eine nette Dame - sie kommt aus Memmingen! - den Kontakt zu einem deutschen Rechtsanwalt her. Er versorgt uns mit den erforderlichen Infos, um beim Civic Immigration Service eine Verlängerung zu beantragen. Nun macht uns die Reise wieder Freude und wir fahren am 29.9. in östlicher Richtung am schönen Columbia River entlang und übernachten alleine auf 1300 m Höhe am Fuße des Mount Hood mit seinem Gletscher.

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Einen Tag verbringen wir anschließend im Crater Lake NP. Vor ca. 7500 Jahren ist der auf ca. 3600 m Höhe geschätzte Mount Mazama als Vulkan ausgebrochen. Ein über 500 m tiefer See mit einem Durchmesser von annähernd 10 km ist entstanden.

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Aus dem Wasser erhebt sich als Insel ein weiterer Vulkankegel, der um ca. 1000 n. Chr. letztmalig aktiv war.

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Auf dem 50 km langen Rim-Drive in einer Höhe zwischen 2.000 und 2.400 m haben wir den See umrundet und von erwanderten Lookouts die bizarre Landschaft mit den basaltigen Auswürfen, die erstarrten Lavamassen und das tiefe Blau des Wassers vom Watchman Point,

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mit einer phantastischen Aussicht, bei einem Kaffee genossen.

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Über Medford, hier Übernachtung auf dem CP KOA  Gold Hill, wollen wir nach Nordkalifornien an den Pacifik.

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Gleich nachdem wir Oregon verlassen, führt der Highway mitten durch den Jedediha Smith Redwoods State Park und wir sind stark beeindruckt von den gigantischen Bäumen.

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Ein schöner Vogel - er ist in dem Wald eher selten, da in dem harten Holz der Redwoods  für ihn kaum Insekten für die Ernährung zu finden sind - zeigt uns nur seine schöne Rückseite.

An der Küste auf unserem Weg nach Süden werden wir noch weitere Redwood Parks sehen.

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Zunächst machen wir eine einwöchige "Pause".

Wir haben bereits die erste Hälfte unserer Reise hinter uns. In Crescent City wählen wir dafür den CP Sunset Harbour RV Park. Wie bereits auf vielen vorherigen CP, leben auch hier viele Camper dauerhaft in ihren Fahrzeugen. Übrigens habe ich schon viele Kaufangebote für meinen Mücke Emotion erhalten. Immer wieder werden wir angesprochen, befragt und dann heißt es "Welcome to America - enjoy your trip". Beim Vorbeifahren winkt man uns zu, zeigt den erhobenen Daumen etc.. Auch auf Wanderungen ergeben sich nette Gespräche mit nützlichen Infos.

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Crescent City ist der Tsunami erfahrendste Ort an der Pazifik Küste.

Seit 1933 hat es hier davon 34 gegeben. Den verheerendsten 1964 infolge des Alaska-Erdbebens und der letzte in 2011 nach Fukuchima. Unser CP liegt in der damaligen Evakuierungszone, ein recht komisches Gefühl ergreift uns!

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So lassen wir es ruhig angehen in dieser Woche und laufen zur Whaler Island, zum Battery Point Light House,

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durch Downtown, gehen auf den Farmer Market
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und beobachten Seehunde und -löwen.
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Ja, und Seafood schmeckt hier auch besonders gut.

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Zwischendurch müssen wir einen Vorderreifen abdichten lassen, Ursache war eine eingefahrene Schraube.

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Die Amerikaner mögen gerne alte Autos und so hat auch Crescent seine Old Timer Show. Wir entdecken dort einen Ford Bj. 1941 mit einem Caravan aus Holz, selbstgebaut vom Eigentümer. Gekocht wird draußen im Heck und die Füsse finden nachts Platz in den seitlichen Slideouts! 

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Auf dem Hwy 101 gen Süden durchfahren wir den Redwood NP und stoppen bei der Anlage Tree of Mystery, wo es natürlich Redwoods und viele Dinge aus dem Holz zu sehen und kaufen gibt. Sehr sehenswert und informativ ist hier das größte private Museum, das über die Kultur und Lebensweisen der verschiedenen Indianerstämme Nordamerikas informiert.

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Wie groß bzw. welchen Durchmesser einige dieser Redwoods haben, zeigen die Touristen, wie auch wir, den Daheimgebliebenen gern mit diesem Fotos: 

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Dann kommen wir zu den kleinen Städten Arcata und Eureka, alte Fischerorte und Zentrum der Holzindustrie. Somit gibt es hier einen reichen Bestand an restaurierter, viktorianischer Holzarchitektur. Ein früherer Holzunternehmer hat sich die verspielten Exemplare Carson Mansion

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und Pink Lady gebaut.
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Eine Brücke verbindet Eureka mit dem Ort Samoa, auf einer schmalen Landzunge vor der Küste.
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In den Dünen finden wir den kleinen Samoa Recreation Park für die Nacht. Am nächsten Tag gibt es in Ferndale weitere viktorianische Häuser zu sehen. Der Ort nennt sich selbst "Victorian Ferndale", die Hauptstraße sieht aus wie im 19.Jh..

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Anschließend geht es zurück in die Natur, wir fahren die 53 km lange Scenic Route "Avenue of the Giants" durch den Humboldt Redwood State Park.

Am Visitor Center laufen wir einen Loop und kommen uns wie Zwerge vor unter den bis zu 100 m hohen Küstenmammutbäumen. Keine andere Baumart der Welt erreicht diese Höhen, einige sind bis 2000 Jahre alt.


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Ab Leggett zweigen wir auf den schmalen serpentinenreichen HWY 1 ab.

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Wir schrauben uns durch unzählige Kurven und Haarnadeln einige hundert Meter hoch und erreichen die wilde kalifornische  Pacifikküste. Nach wenigen Meilen sehen wir auf den Klippen über dem Meer einige Camper im Westport-Union Landing State Park.

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Diese großartige Gelegenheit, inklusive Meeresrauschen und Sonnenuntergang lassen wir uns nicht entgehen und bleiben 2 Tage. Ausserdem haben wir eine interessante Begegnung mit einem Indianer-Ehepaar.

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Nach einem Besuch des herrlich an der Steilküste gelegenem Künstlerstädtchen Mendocino und seinen Galerien, biegen wir auf dem HWY 20 nach Osten ab.

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Vorbei an den Mendocino und Clear Lakes - deren Wasserspiegel deutlich die Trockenheit in Kalifornien zeigt - sowie durch meilenweite Mandel-, Walnuss- und Obstplantagen.

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Wir stoppen für die Übernachtung im Sacramento River Recreation State Park in Colusa. Es ist ein schöner Platz, wir lernen nette Leute aus Sacramento kennen, mit denen wir abends am Fireplace sitzen, und so bleiben wir 4 Tage.

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Im Park sind mehrere Zelte aufgebaut, deren Bedeutung wir am 1.Morgen erfahren, nachdem 3 Schulbusse mit 4-Klässlern ankommen. Eine Woche lang waren Schüler aus verschiedenen Schulen aus der weiteren Umgebung hier zum Geschichtsunterricht.

Sie lernten die Lebensweisen der Trapper und Pelzhändler des 19.Jh. kennen. In den einzelnen Zelten unterrichteten Ranger in anschaulicher Weise.

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Unser nächstes Ziel: Lake Tahoe. Über Yuba- bis Nevada City durchqueren wir flaches Land  mit vielen Nuss- und Früchteplantagen. Dann wechselt die Landschaft und wir fahren auf bewaldete Berge zu. Es geht hoch bis auf 2250 m und bleibt auch annähernd auf dieser Höhe  über viele Meilen. Dann erreichen wir Squaw Valley, dem Austragungsort der Olympischen Winterspiele 1960.

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Dann ist unser Ziel Lake Tahoe erreicht, wir finden Platz auf dem CP Sugar Pine Point State Park. Der See liegt auf 1900m Höhe,ist umringt von 3000-ern und etwa so groß wie der Bodensee.

2/3 gehören zu Kalifornien und 1/3 zu Nevada. Durch South Lake Tahoe verläuft die Grenze und die Scenery ändert sich entsprechend. In Kalifornien sind kleine Motels und Geschäfte. Jenseits der Stateline ist Glücksspiel erlaubt und daher reihen sich dort die Kasinos und luxuriösen Großhotels aneinander.  Unser Interesse gilt aber mehr dem See und seiner wunderschönen Umgebung. Für Marc Twain - ich komme später nochmal auf ihn zurück - war es die schönste Landschaft der Welt.


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Vor den Toren Renos bleiben wir auf dem CP KOA Boomtown und sind plötzlich mitten in der Wüste.

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Was für Las Vegas der Strip ist, ist für Reno die Virginia Street. Wir fahren auf ihr entlang und über eine schöne Bergstrecke nach Virginia City.

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Das ganze Städtchen steht praktisch als Historic District unter Denkmalschutz.

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Es wurde 1859 wegen der Gold- und Silberfunde gegründet. Viele im Stile der viktorianischen Epoche restaurierte Gebäude mit überdachten, hölzernen Gehsteigen und alten Bars sind zu besichtigen.

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Unter den damaligen Goldsuchern war auch der junge Schriftsteller Sam Clemens. Die Arbeit in der Mine war ihm wohl bald zu anstrengend und so arbeitete er 1862 - 64 als Journalist bei der Zeitung "Territorial Enterprise" und änderte seinen Namen in Marc Twain, dem Erfinder von Huckleberry Finn und Tom Sawyer.

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Über Carson City, der Hauptstadt von Nevada, führt uns der Weg auf den Hwy US 395 nach Süden.

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Immer wieder mal sehen wir unterwegs dieses Schild:

Vielleicht eine gute Idee für Deutschland, den Steuer-€ auch mal arbeiten zu lassen!

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Parallel zur Sierra Nevada mit seinen schneebedeckten Gipfeln (bis ca. 4000m hoch)
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genießen wir die abwechslungsreiche Landschaft mit Wüste, bewaldeten Hängen, dazwischen die herbstlichen Laubfarben, kleine nette Dörfer und den schönen Topaz Lake.

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Und als wenn dies alles an Schönheit nicht genug gewesen wäre, kommen wir zum Outlook des Mono Lake.

Er liegt in der Abendsonne vor uns, das Blau des Wassers umgeben von der Wüste und im See die strahlend weissen Kalksteinablagerungen.

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Vom CP Mono Vista RV Park in Lee Vining genießen wir mit unseren jungen deutschen Nachbarn, Stephan und Anja aus Lübeck, bei netten Gesprächen weiterhin den Blick auf den See. Am nächsten Abend versuchen wir über einen Schotterweg den See zu erreichen, um näher an die Kalksteinablagerungen heranzukommen. Plötzlich quert ein Flusslauf unseren Weg.

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Walburg nahm an, wir kehren um. Als ich den Tuareg in den Offroad-Modus hochfahre, will sie zunächst aussteigen und zu Fuß durch das Wasser gehen. Aber dann hat sie  Mut gefasst und ist mit geschlossenen Augen mitgefahren.

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Danach kamen wir nahe an die bizaren Kalkablagerungen heran. Sie sind ca. 13000 Jahre alt, aber ragen erst seit den 60-ger Jahren aus dem See, da er seither absinkt. Grund dafür ist, dass einige Zuflüssen angezapft werden, um Los Angeles ausreichend mit Trinkwasser versorgen zu können.

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Lee Vining liegt am Osteingang des Yosemite NP. Über den 3025m hohen Tioaga Pass - hier hat es bereits geschneit - fahren und laufen wir durch die eindrucksvolle Hochgebirgslandschaft zum stillen Tenaya Lake, zu den Tuolumne Meadows, sehen einen Präriewolf und schauen Kletterern an den senkrecht aufragenden Granitwänden zu.

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Auf der Fahrt ins Death Valley lernen wir am Supermarket Vons in Bishop Dieter und Christel kennen. Es sind Freunde von Fred und Ursula aus der Pfalz, die wir in Salt de Marie/Canada kennenlernten. Mit ihnen verbringen wir die Tage im Death Valley, das mit seinen Stein-, Sand- und Salzwüsten das trockendste, heißeste und tiefste Gebiet Nordamerikas ist.

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Das Tal wird von 2 Gebirgszügen, die mehr als 3000 m erreichen, flankiert und hat bei Badwater seinen tiefsten Punkt mit 86 m unter dem Meeresspiegel. Vor 3 Wochen hat es im Death Valley sintflutartige Regenfälle gegeben. Straßen wurden unterspült und waren teilweise unpassierbar. Die Straßen nach Badwater und Scotty`s Castle waren gesperrt. Badwater haben wir vor ein paar Jahren bereits gesehen, aber auf Scotty`s Castle hatte sich Walburg gefreut und war entsprechend leicht enttäuscht.

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Wir übernachten auf dem CP Stovepipe Wells Village,

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wandern durch den engen Mosaic Canyon - mit von Wildwasser und Sturzfluten geschliffenen Wänden -

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und in die Mesquite Sand Dunes aus geldbraunem Quarzsand.

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Bei Vollmond verbringen wir die schönen Abende in der Wüste beim Barbecue am Fireplace.

Hier in der Wüste erreichen die Temperaturen zur Zeit tagsüber30 °C  aber nachts wird es recht kühl.


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Auf der Weiterfahrt passieren wir den Zabriskie Point, einem Aussichtspunkt inmitten von wildzerfurchten gelben bis dunkelbraunen Hügeln.

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Auf einem Loup durch die Ruinen, einer ehemaligen Borax Anlage lernen wir die mühselige Gewinnung und den Transport im 19.Jh. kennen.

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An der Death Valley Junction stoppen wir am Amargosa Opera House, der Heimat der weltberühmten Tänzerin Marta Becket. Sie ist inzwischen 91 J. und lebt noch hier in der Nähe.

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Sie hat alle Zimmer in jahrelanger Arbeit selber bemalt.

Sehr interessant, mehr unter: www.amargosa-opera-house.com.

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In der Umgebung sahen wir eine kleine Herde Wildpferde, bevor wir unser Ziel das Historic Shoshone am 28.10.2015 erreichten.

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Shoshone ist ein Oasenörtchen mit 31 Einwohnern in der Mojave-Wüste. Es hat erstaunlicherweise ein Schulzentrum mit 7 Lehrern und 34 Schülern, die mit 3 Schulbussen aus der weiteren Umgebung hierher gefahren werden.

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Das Wetter ist so schön, fast 30°C, der CP Shoshone RV Park hat einen Pool, Trails laden zum Wandern durch die bergige Wüste ein und so bleiben wir 1 Woche hier.

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Wir sind zur richtigen Zeit angekomen, um am Wochenende an den Annual Old West Days teilzunehmen.

Im Patio der Crowbar erleben wir einen besonderen Tag bei Country-Music, Gesang -, Tanzeinlagen, Barbecue und netten Gesprächen mit Einheimischen und Besuchern aus dem weiteren Umland.


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Sehr interessant war der Besuch der China Ranch Date Farm mit seinen großen Dattelpalmen-Hainen in einer versteckten Oase bei Tecopa. Da es zur Zeit im Shop ruhig war, hat man uns den kompletten Ablauf von der Ernte bis zum Versand gezeigt.

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Der Bierpreis ist hier in der Wüste moderat, nur der Diesel kostet das Doppelte wie sonst üblich.
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Am 04.11. verlassen wir Shoshone Richtung Las Vegas.

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