From the Ruhr area via Lake Constance, St. Moritz, Lake Garda, through Tuscany to the south of Italy and back.

Über den steilen Wanderweg vom Stellplatz aus, nach Monterosso hinab gelaufen. 

Von dort mit dem Zug nach Levanto gefahren und dort den Tag verbracht.

Ein schöner Ort, mit einer tollen Bäckerei, einem tollen Café und man glaubt es kaum, zu moderaten Preisen.

Levanto war und ist einen Besuch wert.

Es gibt drei Möglichkeiten die Cinque Terre zu erkunden: Wandern, Fährverbindung oder Zug.

Heute die Fähre gewählt um nach Porto Venere (nicht per Zug erreichbar) zu gelangen. 

• Porto Venere ist ein wirklich schön anzusehender Ort und die Aussicht uf das Meer ist einfach grandios.
  

Der Ort selbst ist, wie alle Orte in der Umgebung, überschaubar. Es geht auf und ab und es gibt eine Reik+he kleiner Geschäfte, in denen man sein Geld ausgeben kann. 

• Riomaggiore, dass erste Cinque Terre Dorf, von Porto Venere aus, mit der Fähre erreicht und den Ort erkundet. Ein netter kleiner Ort, dessen Besuch sich lohnt, weil er sehenswert ist. Von hier aus, für 14€, über den mit EU-Mitteln und für 12 Millionen € neu gebauten Wanderweg ins nächste Dorf „Manarola“ gelaufen. Der Wanderweg ist toll ausgebaut und man hat einen phantastischen Blick aufs Meer. Sitzbänke laden, entlang des Weges zum verweilen ein so ist man schneller als gedacht im nächsten Dorf.
• Manarola klein und fein, doch sehr überschaubar. Von hier aus mit der Fähre zurück nach Monterosso.

Eine Cinque Terra Card gekauft und mit dem Zug nach La Spezia gefahren.

Schon bei der Ankunft in La Spezia von diesem Ort enttäuscht und dieser erste Eindruck ist auch nicht mehr gewichen. Verstehe nicht, was hier so toll sein soll.

Na La Spezia gehört ja auch nicht zu den Cinque Terre 😉.

• Corniglia, dass Dorf, dass man nur zu Fuß oder mit der Bahn erreichen kann. Mit einer Erkältung war mir nicht nach wandern, so mit dem Zug hier angekommen und dann, über die Straße, hoch ins Dorf. Man hat das Dorf schnell erkundet und gesehen, was es zu sehen gibt. Mit einem Eis auf der Hand ging‘s dann, über die Treppe (400 Stufen) hinab und zurück zum Bahnhof.
• Vernazza, auch etwas fürs Auge und eines der schönen Dörfer. Hat mit sehr gut gefallen und so empfehle ich einen Besuch.  

Ich habe die 5 Dörfer, Monterosso, Vernazza, Corniglia, Manarola, Riomaggiore gern besucht. Jedes hatte seinen eigenen Charme, mit eigenem Character.

Für einen Badeurlaub käme für mich, neben Monterosso nur Porto Venere (gehört nicht zu den Cinque Terre) in Frage.

Als Ausgangspunkt für einen Wanderurlaub eignet sich jedes der fünf Dörfer. Ich würde wahrscheinlich in Corniglia Quartier machen, um so, von der Mitte aus, den Rest erkunden zu wollen.

Alle Wanderwege sind machbar, manchmal jedoch etwas anstrengend, da es immer wieder hoch und runter geht und die Steigungen zuweilen ausgeprägter Natur sind.

Ich war in der Nachsaison hier und  dennoch war es überall sehr voll, sehr viele  Amerikaner, Australier, Franzosen, Spanier und andere Nationen. 

Hatte tolle Gespräche, mit Engländern, Australiern und Amerikanern.

Nach nem Rundgang durch Glurns die Nachbarschaft zu Fuß erkundet.

Als erstes Laatsch, von dort dann nach Malms und wieder zurück nach Glurns.

In Malms gibt‘s Supermärkte die das haben, was man braucht.

Vom Camping Park aus, mit dem E-Bike den Radweg Richtung Reschenpass genommen und ordentlich in die Pedale getreten.

Leider, auf Grund für mich missverständlicher Wegweiser zu weit, bis zur Talstation der Haideralm Seilbahn gefahren. 

Letztlich mit Unterstützung durch die Komot Navigaton den richtigen Weg gefunden und angegangen.

Leider machte der Akku des e-Bike schlapp, so dass ich die letzten 400-500 Meter (der mit Abstand steilste Teil des Weges) gewandert bin.

Der Besuch der Alm lohnt sich und man kann von dort aus auch weitergehen oder ich denke auch zu einem Ort, von dem aus man einen Bus nehmen kann gehen. Die Abfahrt war sehr einfach und schbell. 👍😉👍

Von Glurns aus nach Malms gelaufen und mit dem Bus 273 bis nach Grauns im Vinschgau am See gefahren. 

(Neu-) Grauns ist ein kleiner Ort, der für mich nichts bemerkenswertes hat. Gleiches gilt im übrigen auch für Reschen.

Von der Bushaltestelle ausgehend zum See und entlang des Reschensees bis nach Reschen gelaufen. 

Nach einem Mittagessen im Lokal, direkt am Seeufer in Reschen wieder zurück nach Grauns und mit dem Bus zurück nach Malms.

Von Malms aus den Wanderweg (hinter dem Bahnhof geradeaus, den kleinen Abgang nehmen, rechts durch die Unterführung unter den Gleisen durch, dann links Richtung Felder und dann dem Weg folgen) nach Glurns wie schon auf dem Hinweg gebommen.

Schön, dass man um den See laufen kann, denn der Weg entlang der Bundesstraße ist nicht wirklich schön.

Am Samstag, den 11.10.25, dem vorletzten Öffnungstag der Hütte, bevor die in ihre Herbstpause vor der Ski Saison gehen, diese Hütte als Ziel ausgewählt.

Zunächst wieder von Glurns nach Mals gewandert und von dort mit dem Bus 277 nach Prämajur gefahren und dann von dort den Wanderweg genommen.

Der Wanderweg ist gut zu gehen, hat jedoch heftige Anstiege. Dennoch die 394 Höhenmeter in 80 Minuten gemeistert. 

Die als Pausenstation angedachte Höferslm war leider schon geschlossen.

Die Plantapatsch Hütte selbst ist einen Besuch wert, denn die Aussicht ist grandios.

Der Kaiserschmarren war echt lecker und so gerüstet war der Abstieg und der Rückweg zum Campingplatz in Glurns kein Problem.  

Am Sonntag, den 12.10.25 sollte es etwas einfaches sein und so, wie schon am Tag zuvor, nach Mals gewandert, mit dem Bus 277, nach Schlinig gefahren. 

Von der Haltestelle aus, über den Wanderweg 1, in knapp 40 Minuten zur Hütte gelaufen und dort eingekehrt.

Wie auch schon an der Plantapatsch Hütte, so sind auch hier schon die Vorbereitungen für die Ski Saison im Gange.

Die Kaaspressknödel von der Tageskarte waren lecker.

Danach wieder runter gelaufen und den Rückweg angetreten.