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Routes
In the Swiss Jura
aloysius
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Public

In the Swiss Jura


Route info
702 Kilometres
6 Days
29 Waypoints

Travelogue

Rottweil
Deutschland

Day 1
Aarburg 47.316736, 7.896048
Schweiz

Besuch der Festungsburg Aarburg

Solothurn 47.199631, 7.525033
Schweiz

Stadtrundgang Solothurn

Wanderparkplatz Einsiedelei 47.22046, 7.535213
4500 Rüttenen, Schweiz

Einsiedelei mit Veronaschlucht

Day 2
Boudry 46.952844, 6.834088
Schweiz

Areuse Schlucht
Boudry, Schweiz

Wohnmobil-Stellplatz Neuchâtel 47.00141, 6.956995
Route des Falaises, 2000, Neuchâtel, Schweiz

Neuenburg erkunden

Noiraigue 46.952, 6.72585
Val-de-Travers NE, Schweiz

Creux du Van

Day 3
Sainte-Croix - L´Auberson 46.8204 , 6.4728
Grande Rue, 1450, Sainte-Croix, Schweiz

Day 4
Neuer Tag

Ste-Croix 46.829617, 6.495156
Schweiz

Wanderung Chassoran

Route de Baulmes
Rances VD, Schweiz

Vallorbe Col du Mont d'Orzeires
Schweiz

Rue du Lac 46.663106, 6.328924
1342 Le Pont, Schweiz

Parkplatz Romainmôtier 46.693651, 6.462922
Schweiz

Besichtigung Romainmôtier

Day 5
Route de la Sarraz
Orny, Schweiz

Yverdon-les-Bains (Parkplatz) 46.7845 , 6.6435
Yverdon-les-Bains, Schweiz

Radtour mit Sehenswürdigkeiten

Day 6
Estavayer-le-Lac
Estavayer, Schweiz

Payerne 46.8244 , 6.9441
Payerne, Schweiz

Am Riedsee
Donaueschingen, Deutschland

Rottweil
Deutschland
Rottweil
Deutschland
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Day 1
137,0 km 1 hrs. 55 min.
Aarburg 47.316736, 7.896048
Schweiz
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Besuch der Festungsburg Aarburg
Die reformierte Pfarrkirche befindet sich zuvorderst auf dem Felssporn vor dem Schloss und bildet mit diesem das markante Erscheinungsbild des Städtchens.

Die Festung Aarburg gehört zu den Schweizer Baudenkmälern. Die imposante Anlage hoch über der Aare soll um das Jahr 1123 als Frohburger Festung gegründet worden sein. Seit der umfassenden Sanierung und dem Umbau von 1988 beherbergt die Festung das Jugendheim Aarburg > Massnahmenheim für männliche Jugendliche im Alter von 14 - 22 Jahren. 
Kirche, Gefängnis und Schloss in einem!
Leider war es nicht möglich, das Schloss zu besichtigen (es ist von April bis September nur samstags geöffnet), aber wir konnten die Treppe zur Kirche hinaufgehen. Von der Kirchenterrasse aus, hat man einen wunderbaren Blick auf die Aarburger Waage. Die "Woog" ist ein einzigartiges Naturphänomen hier fließt die Aare Rückwärts. Dieses Phänomen kommt zustande, weil mitten im Fluß die starke Strömung und das ruhige Wasser im Naturhafen aufeinander treffen. Treibgut kann in der Woog bis zu 300 Meter den Fluß hinauf getragen werden.
Ein Spaziergang um die Festung rentiert sich, von oben auf dem Hügel genießt man den Panoramablick auf das kleine Städtchen. Den Zugang nach oben erreicht man durch einen unscheinbaren Torbogen der zum Gerichtshof mit den dicken Mauern führt.
Darüber hinaus war der Spaziergang auch sehr angenehm und bot die Möglichkeit, ein paa tolle Fotos von der mittelalterlichen Festung, der Kirche und der Altstadt zu machen. Bei unserem Besuch führte die Aare Hochwasser und ist über ihre Ufer getreten.
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34,4 km 23 min.
Solothurn 47.199631, 7.525033
Schweiz
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Stadtrundgang Solothurn
Dei Barockstadt Solothurn
Besuch der schönsten Barockstadt der Schweiz, Solothurn. Wir schlenderten durch die Hauptgasse Solothurns und gingen direkt auf das imposante und von weit her sichtbare Bauwerk die St. Ursen Kathedrale zu, sie liegt am westlichen Ende der Altstadt. Natürlich muss man bis zum Haupteingang der Kathedrale drei mal elf Stufen erklimmen. Ibrigens die Zahl 11 ist für Solothurn, es gibt 11 Treppen, 11 Brunnen und vieles mehr sogar eine Uhr mit nur 11 Stunden.
Die schönste Kirche der Stadt ist die Jesuitenkirche in Solothurn. Viel prächtiger und kunstvoller als die St. Ursinenkathedrale wenngleich sie von aussen viel unscheinbarer ist.
Zeitglockenturm ist ein wirkliches Schmuckstück für die Stadt Solothurn. Erbaut im Mittelalter überzeugt er durch seine imposante Erscheinung und die kunstvolle Verzierung. Das grosse astronomische Zifferblatt kündet Tag, Monat und Jahreslauf an. Unterhalb eine Figurengruppe: Ritter, Tod und in der Mitte auf dem Thron sitzend ein König mit einer Narrenkappe.

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1,9 km 2 min.
Wanderparkplatz Einsiedelei 47.22046, 7.535213
4500 Rüttenen, Schweiz
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Einsiedelei mit Veronaschlucht
Ein Kraftort
Durch Zufall entdeckten wir die Verenaschlucht. Fast ein wenig versteckt liegt der Eingang zu dieser zauberhaften Schlucht, welche mittels einfacher Wanderung begangen werden kann.
Die Einsiedelei Sankt Verena ist eine der heiligen Verena geweihte Eremitage in der Verenaschlucht bei Solothurn, auf dem Gebiet der Gemeinde Rüttenen. Die Wege sind sehr gut ausgebaut und optimal für einen kleinen Meditations Spaziergang. Die Sehenswürdigkeiten sind die Einsiedelei, die Magdalenengrotte, das Arsenius-Brünnchen, eine freistehende Skulpturengruppe mit Getsemani-Szene, die Verenakapelle mit Heiligem Grab und selbstverständlich die schöne Martinskapelle.
Wir waren spät dran, der Einsiedler wollte gerade die Kapelle schließen und gab uns noch eine Minute um einen Blick in die Kapelle zu werfen. Es war ein deutscher Einsiedler der in dem kleinen, hübschen Häuschen neben der Kapelle wohnt. Er stammt aus Aalen und wurde von Gott hierher in die Einsiedelei berufen. Bei einem Gedpräch mit ihm war zu erfahren dass er in der Ausbildung im Konfikt in Rottweil unser früherer Stadtpfarrer M.Stöffelmeier als Ausbilder hatte.
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Day 2
69,2 km 51 min.
Boudry 46.952844, 6.834088
Schweiz
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4,2 km 7 min.
Areuse Schlucht
Boudry, Schweiz
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15,5 km 13 min.
Wohnmobil-Stellplatz Neuchâtel 47.00141, 6.956995
Route des Falaises, 2000, Neuchâtel, Schweiz
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Neuenburg erkunden
Die Nacht war vom Straßenlärm sehr laut. Die 20 Sfr. Stellplatzgebühr hat keine Berechtigung.
Um 7:30 Uhr standen wir auf und holten den Stadtrundgang den wir am Vortag geplant hatten nach. Ins Zentrum von Neuenburg sind es 30 Minuten zu Fuß zu gehen. Zuerst erschien uns die Stadt unattraktiv, aber je weiter wir die Gassen durchschritten desto mehr gefiel sie uns und so gelangten wir über unzählige Treppenstufen bis zur Pforte des Schlosses. Auf dem Rückweg kauften wir noch Croissants für unser Frühstück ein. Den Rückweg wählten wir am Seeufer entlang zu gehen.
Nach über zweistündiger Tour hatten wir unser Frühstück wohl verdient und es war schon sehr heiß draußen am WoMo, dass wir die Markise ausfahren mussten.
Nach dem Frühstück entleerten wir noch die WC-Casette und füllten auch einwenig Frischwasser auf.
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22,3 km 22 min.
Noiraigue 46.952, 6.72585
Val-de-Travers NE, Schweiz
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Creux du Van
Die Wanderung zum Creux du Van
führte uns vom Parkplatz (770m) in 5 km bis zur Felswand auf 1390 m hoch und dann rund 3km der oberen Kante entlang zum höchsten Punkt den La Soliat (1466 m). Am Ende der Felswand führt dann ein Weg in den Talkessel wieder zum Parkplatz.
Der Felsen ist etwa 1200 m breit und 500 m tief. Die Gesamtlänge der Felswände, die rund 160 m senkrecht abfallen, beträgt etwa 4 km. 
Der Kessel ist wahrscheinlich nach der Eiszeit durch Erosion entstanden. Der Boden ist mit Moränen- und Bergsturzmaterial bedeckt, auf dem Tannen und Buchen wachsen. 
Die obere Kante kann zu Fuss begehen werden. Ein mulmiges Gefühl oben auf einer senkrechten Felswand zu stehen und hinter zu schauen. Gämse und Steinböcke leben ebenfalls hier. Er ist nur zu Fuss zu erreichen.
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Day 3
27,7 km 26 min.
Sainte-Croix - L´Auberson 46.8204 , 6.4728
Grande Rue, 1450, Sainte-Croix, Schweiz
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Day 4
Neuer Tag

Die Nacht war nicht so ruhig wie wir sie erwartet hatten. Viele Motorräder fuhren schon früh am Morgen vorbei, es muss eine beliebte Motarradroute sein. Um so schöner war es morgens in der Sonne und mit Kuhglockengeläut draußen zu frühstücken. Vorsichtshalber entleerten wir heute ebenfalls die WC-Casette, wussten nicht genau wenn dies wieder möglich ist.

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3,5 km 3 min.
Ste-Croix 46.829617, 6.495156
Schweiz
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Wanderung Chassoran
Ein schöner Sommertag ist angesagt, also machten wir und auf nach Sainte-Croix, auf dem Col des Etroits einem Parkplatz von dem aus wir unsere Wanderung auf den Chassoran angingen.
Sainte-Croix, unser Ausgangspunkt der Rundwanderung, liegt auf rund 1100 m auf einer sonnigen, geschützten Terrasse im Herzen einer prächtigen waadtländischen Juralandschaft. Das 5000-Seelen-Dorf gilt als Welthauptstadt für Musikautomaten und zeigt diese Wunderwerke der Technik auch im Centre International de Mécanique d’Art (CIMA).
Zuerst ging es auf einer Fahrstrasse entlang bis in ein kleines Waldstück vorbei an zwei Bunker. Der Wanderweg war zuerst absteigend über eine Weide und Waldpfad dann ansteigend Richtung Saut de l' Eau (einer Schlucht). Es geht romantisch durch den Wald, auch über ein paar Stege und schon bald erreichten wir den kleinen Wasserfall. Beim Wasserfall geht es über einen mit Ketten gesicherten Weg hoch. Danach stiegen wir zum Chalet de la Maya auf. Den Mont de Maya ließen wir links liegen, gingen weiter Richtung La Merla. Nach einem Stück Fahrweg ging der Wanderweg über die Weide nun steil hoch. Es sah leichter aus als es dann schlussendlich war. Trotz stetig steigendem Weg konnten wir die facettenreiche Juralandschaft in vollen Zügen geniessen und hie und da den Blick auf das uns zu Füssen liegende Mittelland werfen. Oben an der Gratkante angekommen waren es nur noch wenige Minuten auf den Gipfel des Le Chasseron. Das Panorama war leider nicht so gut alles war im Dunst verhüllt.
Kraft vom Friedensstein
Der Friedensstein auf dem Chasseron: Südwestlich des Gipfels gelegen, markiert der unscheinbare Felsblock – er soll im nahen Dorf Bullet entdeckt und in der Folge auf das Chasseron-Plateau transportiert worden sein – einen Kraftort, an dem sich drei geomantische Kraftlinien kreuzen. Wer die Hände auf die mit den Zeichen aller Weltreligionen eingravierte Oberfläche legt, soll die besondere Kraft denn auch spüren. 
Nachdem wir unser Vesperbrot genossen hatten, machten wir uns auf den Weiterweg über den Gratrücken der Petites Roches nach Les Avattes. Von dort führt zuerst ein Bergpfad durch den Wald auf eine Alpweide, von welcher man auf einem Weglein hinunter nach Sainte-Croix kommt.
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16,3 km 16 min.
Route de Baulmes
Rances VD, Schweiz
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19,1 km 16 min.
Vallorbe Col du Mont d'Orzeires
Schweiz
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9,7 km 10 min.
Rue du Lac 46.663106, 6.328924
1342 Le Pont, Schweiz
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17,4 km 16 min.
Parkplatz Romainmôtier 46.693651, 6.462922
Schweiz
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Besichtigung Romainmôtier
Das mittelalterliche Städtchen besitzt eines der ältesten Gotteshäuser der Schweiz. Die Kirche St-Pierre et St-Paul, ein Kleinod romanischer Baukunst, wurde zwischen 990 und 1030 erbaut und war Teil eines Benediktinerklosters. Sehenswert sind die Fresken aus dem 14. Jh.
Es war nur ein kurzer Rundgang um die Abtei herum, dass Innere anzuschauen war auch schnell geschehen.
Auf Infotafeln konnte man die Epochen der angewendeten Baukunst verfolgen. In den Boden sind die Grundrisse der einzelnen Bauepochen eingelassen.
Weiter prägen Baudenkmäler das Bild des kleinen, mittelalterlichen Dorfes, das sich an einen Ausläufer der Jurahöhen schmiegt.
Aus dem 14. Jahrhundert stammt der Uhrturm westlich der Stiftskirche, der einst das Tor in der Umfassungsmauer des Klosters bildete. Im Dorf selber sind einige stattliche Häuser aus dem 16. bis 18. Jahrhundert erhalten, darunter das Haus Glayre und das Pfarrhaus aus dem Jahr 1746.
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Day 5
10,6 km 11 min.
Route de la Sarraz
Orny, Schweiz
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21,5 km 19 min.
Yverdon-les-Bains (Parkplatz) 46.7845 , 6.6435
Yverdon-les-Bains, Schweiz
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Radtour mit Sehenswürdigkeiten
Yverdon ist so ein Fall, wo die Umgebung zunächst wenig Lust auf Entdeckungen macht. Nach Straßenwirrwarr folgt ein Juwel von einer Innenstadt.
Es war heute grausam mit dem Koomot zu navigieren. Zum ersten fuhren wir in Gegenrichtung der geplanten Tour, wir hatten oft die Tour verloren. Zum Schluß folgten wir den Radschildern und die endeten an der Autobahn. Gefrustet kehrten wir um und fuhren eine Badestelle zum Baden an, die wir beim Vorbeifahren sahen. Bei unserer Ankunft waren wir erstaunt, das Ufer war gesperrt wegen Überflutung.
Die Innenstadt liegt etwa einen Kilometer von unserm Parkplatz entfernt. Bewacht wird der Eingang zur Altstadt vom trutzigen Schloss. Es wurde 1261 als typisches Savoyer Vierturmanlage errichtet, war einst von Wasser umflossen. Hinter dem Schloss trifft man auf eine Altstadt mit hübschen Fassaden und sympatischen Geschäften. Reformierte Stadtkirche. Die Kirche wurde 1755 im Stile des römischen Barockes aus ockerfarbenem Jurakalk erbaut. Der Glockenturm des gotischen Vorgängerbaus aus dem 13. Jahrhundert blieb jedoch erhalten. Der Innenraum beinhaltet eine umlaufenden Empore und Reste eines Chorgestühls von 1502.Alstadtgassen - Es gibt vier sehr sehenswerte Altstadtgassen, welche mit schönen Hausfassaden aus dem 16.-18. Jahrhundert aufwarten kann.
Gegen Abend suchten wir mit den Fahrräder noch die Steinalléen von Clendy auf.
Im Ortsteil Clendy am östlichen Stadtrand von Yverdon-les-Bains stehen 45 geheimnisvolle Menhire - die bedeutendste neolithische Fundstätte der Schweiz. Sie wurden vor mehr als 6000 Jahren am Ufer des Lac de Neuchâtel errichtet: zwei 50 m lange Steinreihen und vier Steingruppen, die einen Halbkreis bilden. Manche der in menschliche Form gehauenen Steine sind 4,5 m hoch und über 5 t schwer. Nicht eindeutig geklärt ist, ob die Stelle ein bedeutender gesellschaftlicher und religiöser Versammlungsort war und ob die Menhire von menschlicher Gestalt Götter, Helden oder Vorfahren darstellen. Die Fundstelle erreicht man ab dem Strand in Yverdon-les-Bains auf einem am Seeufer entlang durch das Naturschutzgebiet Grande Cariçaie führenden Weg.

Den Tag beendeten wir mit einem Abendpicknick in der angrenzenden Parkanlage, wir taten das was viele Familien und Gruppen ebenfalls machten.

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Day 6
18,4 km 18 min.
Estavayer-le-Lac
Estavayer, Schweiz
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9,1 km 11 min.
Payerne 46.8244 , 6.9441
Payerne, Schweiz
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230,9 km 2 hrs. 30 min.
Am Riedsee
Donaueschingen, Deutschland
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33,2 km 27 min.
Rottweil
Deutschland
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