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Toskana – mit Leib und Seele
Unsere große Reise 2019 ging in die Toskana, der deutschen liebstes Italien. Wir reisten unter dem Motto "Toskana – mit Leib und Seele". Wir wollten einerseits die Landschaft, den Flair und die Entschleunigung auf uns wirken lassen und andererseits die kulinarischen Schätze der Toskana entdecken; Chianti, Brunello, Nobile, Salami, Schinken... Was immer die Toskana für Seele und Gaumen zu bieten haben. Aber anders als in den vergangenen Jahren wollten wir nicht Sehenswürdigkeiten "abhaken", sondern reisen nach dem Motto "Der Weg ist das Ziel". Unsere Reiseplanung hatten wir mit Hilfe einer Karte Toskana, den ADAC Tourguide Toskana und FREEONTOUR erstellt; das Programm hat auch unsere vorläufige Stellplatzauswahl bestimmt (auch wenn wir uns im Einzelfall anders entschieden haben). Schneller und bequemer habe ich eine Tour noch nie geplant. Über euer Feedback in den Kommentaren oder unter info@nanuq-womoblog.de würden wir uns sehr freuen. Folgt uns auch auf Youtube: youtube.com/nanuqwomoblog. Dort findet ihr (demnächst) die Videos zu unserer Reise.

Reisebericht









Wir haben uns für einen Stellplatz bei Meran entschieden, den Stellplatz Schneeburghof in Dorf Tirol. Ein großer Platz für ca. 50 Mobile, mit einer Gaststätte, WC, Duschen, WLAN, V/E und Strom. Und, man ist bequem in 30 Minuten bergab nach Meran gelaufen.
Am letzten Abend haben wir die Probe im Restaurant gemacht und waren begeistert. Echte Wiener Schnitzel - heiß, zart, saftig und die Panade bis zum Schluss knusprig. Und als Nachtisch einen Apfelstrudel mit Vanilleeis und Sahne - den haben wir uns aber geteilt.
Ach ja: der Schneeburghof baut auch selber Wein an. Und auch den können wir wirklich empfehlen.














Wir haben uns für einen Stellplatz bei Meran entschieden, den Stellplatz Schneeburghof in Dorf Tirol. Ein großer Platz für ca. 50 Mobile, mit einer Gaststätte, WC, Duschen, WLAN, V/E und Strom. Und, man ist bequem in 30 Minuten bergab nach Meran gelaufen.
Am letzten Abend haben wir die Probe im Restaurant gemacht und waren begeistert. Echte Wiener Schnitzel - heiß, zart, saftig und die Panade bis zum Schluss knusprig. Und als Nachtisch einen Apfelstrudel mit Vanilleeis und Sahne - den haben wir uns aber geteilt.
Ach ja: der Schneeburghof baut auch selber Wein an. Und auch den können wir wirklich empfehlen.
Von St. Nikolaus aus gesehen gelangt man am hinteren Teil nach rechts zur Seilbahn, die einen bequem wieder den Berg hinauf bringt und nach links zur Touristeninformation, zum Kurhaus und am Fluss zur Kurpromenade. Flaniert man nach links am Kurhaus vorbei gelangt man zum Stadttor und, auf dem anderen Flussufer, zur Heilig Geist Kirche, einem ehemaligen Spital.
Es gibt sicherlich noch einiges anderes zu Sehen in Meran - für uns sollte es reichen. Aber, da wir einmal Südtirol als eigenes Reiseziel besuchen wollen, bietet sich dann noch die Gelegenheit.














Von St. Nikolaus aus gesehen gelangt man am hinteren Teil nach rechts zur Seilbahn, die einen bequem wieder den Berg hinauf bringt und nach links zur Touristeninformation, zum Kurhaus und am Fluss zur Kurpromenade. Flaniert man nach links am Kurhaus vorbei gelangt man zum Stadttor und, auf dem anderen Flussufer, zur Heilig Geist Kirche, einem ehemaligen Spital.
Es gibt sicherlich noch einiges anderes zu Sehen in Meran - für uns sollte es reichen. Aber, da wir einmal Südtirol als eigenes Reiseziel besuchen wollen, bietet sich dann noch die Gelegenheit.