ungefähre Strecke ca. 2800 km, entspricht einem Tagesschnitt von ca. 70 km

Olympia ist eine antike Stätte auf der griechischen Halbinsel Peloponnes, die ab dem 8. Jahrhundert v. Chr. Austragungsort der ursprünglichen Olympischen Spiele war. Unter den zahlreichen Ruinen befinden sich Trainingsbereiche der Athleten, ein Stadion sowie Tempel, die den Gottheiten Hera und Zeus gewidmet sind. Im archäologischen Museum sind Fundstücke ausgestellt, darunter eine Statue von Hermes, 

2.Bild: Der Aufstieg ist anstrengend, doch von der Palamidis-Festung (lt. Studiosus) genießen Besucher einen tollen Blick auf den Argolischen Golf

Wasserquelle bei Eleonas - ist nur ein Wegepunkt zur Streckenführung

2. Bild: Lamia und Burg um 1917 auf einer Postkarte

Etwa 9 km südlich der Stadt befinden sich die heißen Quellen 

und das Schlachtfeld der Thermopylen.

3. Bild: Die Thermopylen heute (in der Antike reichte das Meer über die Autobahn hinaus)

Wie der Name Thermopylen (Heiße Pforten) erahnen lässt, befinden sich an dieser Stelle heiße, schwefelhaltige Quellen. Die Quellen liegen östlich der Hauptstraße von Lamia nach Athen unmittelbar hinter einer Tankstelle und Raststätte. Sie sind frei zugänglich.

Vom 

Kalambaka liegt im Norden Griechenlands, am Fuße von Meteora im nordwestlichsten Teil der Ebene von Thessalien. 

Bekannt ist Kalambaka natürlich für die berühmten Felstürme, die nahe der Stadt mehrere Hundert Meter in die Höhe schießen. Die Felsen und die Meteora-Klöster, die sich auf den spitzförmigen Sandsteinfelsen drängen und teilweise über dem Abgrund zu schweben scheinen, ziehen Touristen aus aller Welt an.

Die Klöster Metamórphosis, Varlaám, Rousánou, Agía Triáda, Agios Stéfanos und Agios Nikólaos Anapavsás sind heute noch bewohnt und können auch besichtigt werden. Jedes der Klöster hat an einem anderen Tag Ruhetag, so dass nie alle gleichzeitig geschlossen haben.

Zu beachten ist die Kleiderordnung für Besucher. Für Herren sind Shorts tabu, während bei Frauen Miniröcke und schulterfreie Oberteile nicht toleriert werden. Auch werden bei Frauen Kleider bzw. Röcke lieber gesehen als Hosen; Hosen tragende Frauen werden in einigen Klöstern gebeten, sich eine Schürze vorzubinden, die am Eingang ausgeliehen werden kann.

lt. Promobil Gebührenfreier Stellplatz für 10 Mobile in Thessaloniki. Der Stellplatz liegt auf einem Parkplatz. Befestigter Untergrund. Wasser, Entsorgung Grauwasser im Übernachtungspreis enthalten. Ganzjährig nutzbar.

Bilder sprechen mehr als Beschreibungen !!!

Adresse aus Google:

Ag. Georgios

Die offizielle Eröffnung fand – fünf Jahre nach dem ersten Spatenstich – am 18. März 2022 statt.

Gemessen an ihrer Spannweite von 2023 Metern ist sie die längste Hängebrücke der Welt. Sie überspannt in der Marmararegion die Dardanellen als wichtigster Bauabschnitt der neuen Kınalı-Tekirdağ-Çanakkale-Balıkesir-Autobahn. Die Brücke ersetzt eine Fährverbindung über die Dardanellen  

(oder mit der Fähre)

evtl. Zwischenstopp auf der Datça-Halbinsel

Kızkumu ist ein 600 Meter flaches Gebiet, das diese Bucht in zwei Teile teilt und zum Orhaniye-Bezirk der Stadt Mugla gehört. 

Der Legende nach füllt ein Mädchen, das ihren Geliebten erreichen will, ihren Rock mit Sand und beginnt, im Meer voranzukommen, indem es das Meer mit ihrem Sand füllt. Aber sie ertrank, als ihr der Sand ausging. Gleich am Anfang des Flachwasserbereichs steht eine Skulptur dieses Mädchens.

lt. park4night

Ansehen einer bis zu 300 m hohen Klamm, Mit dieser Tiefe eine der tiefsten Schluchten der Welt. eines Nebenfluss des Eşen Çayı In der Nähe der antiken Stadt Tlos

Wird (stark ???) touristisch genutzt ???

UNESCO-Weltkulturerbe 

Keramikfunde aus dem 8.Jahrh. v. Chr. belegen die frühe Geschichte dieses Ortes. Hier, bei einer Quelle, verehrte man jenen Platz der griechischen Mythologie, an dem Leto auf der Flucht vor Hera ihre Kinder Artemis und Apollon in Lykien in heiligem Wasser wusch.

wieder direkt am Meer, evtl. übernachten direkt neben dem Restaurant

Bild: Theater von Antiphellos mit Blick auf die griechische Insel Kastelorizo

Lokal direkt am Meer

Finike ist eine Hafenstadt und ist rund 20 Kilometer von der Stadt Kumluca entfernt. Sie wurde bereits im 5. Jahrhundert vor Christus von den Phöniziern gegründet – damals hieß sie noch Phoinikos.

Hoch hinauf auf den Tahtali Berg mit der Seilbahn

Großer Parkplatz (Stellplatz ???)

Tünektepe Seilbahn; Die Kabinen der Seilbahnen mit einer Länge von 1.706 Metern und einer Kabellänge von 3.604 Metern haben eine Kapazität von 8 Personen. Die Seilbahn, die mit 36 Kabinen in Betrieb ist, kann 1200 Personen pro Stunde befördern. Mit der Seilbahn nach Tünektepe auf einer Höhe von 605 Metern in etwa 9 Minuten können Sie den Strand von Konyaaltı, die Insel Sıçan, den Hafen, die Klippen und viele weitere Aussichten aus 618 Metern Höhe nach einer angenehmen Fahrt mit der Seilbahn von etwa 10 Minuten sehen.

Burg Kantára

Früh christliche Basilika Agios Philon 

Die Kirche Agios Filon (Karpasia) war Philo von Carpasia geweiht, einem Heiligen und Bischof des 4. Jahrhunderts.

2.Bild: Panagia tis Asinou 

3. Bild: Panagia tou Arakos

Wegstrecke von 

Aphrodite Family Eco Camping bis Kloster Kykkos 67 km

bis Asinou                                                                             51 km

bis Arakos                                                                             25 km

bis Nikosia                                                                             54 km 

Stellplatz direkt am Meer

Parkplatz am Merkezi Parki, zwischen Einkaufscenter und Fluß befindet sich ein schöner Grünstreifen mit Lokalen

Felsreliefs von Hanyeri 

Das Relief wurde 1939 von Ali Rıza Yalgın, dem damaligen Direktor des Museums von Adana, entdeckt und wird ins 13. Jahrhundert v. Chr., die Zeit des  hethitischen Großreichs, datiert. Es liegt etwa vier Meter oberhalb der Straße und ist 2 mal 3,5 Meter groß.

(Die Felsreliefs in Persien haben uns schon fasziniert)

Şuğul Vadisi Kanyon mit den Felsinschriften von Gürün

Die Felsinschriften von Gürün in der Zentraltürkei sind zwei Fassungen einer Inschrift in luwischen Hieroglyphen. Sie stammen aus der Zeit zwischen dem Untergang des hethitischen Großreichs und dem 9. Jahrhundert v. Chr., vermutlich aus dem späten 12. oder dem 11. Jahrhundert.

von 

bis Nissibi Euphrates Bridge.        50 km

bis Şanlıurfa                               ca. 140 km

bis Mardin                                   ça. 190 km

bis Mereto Cafe in Batman    ca. 140 km

bis zur Gurme Kervansaray   ca. 150 km

bis Van                                         ça. 150 km

1987 wurde das Grabheiligtum in die UNESCO-Liste aufgenommen

wahrscheinlich kann man nur bis zum Nemrut Dağı Tanıtım Merkezi der Touristeninformation fahren

5. - 9. Bilder zu Nemrut Dağı Restoran

Die Nissibi-Euphratbrücke ist eine Schrägseilbrücke, die am 21. Mai 2015 fertiggestellt wurde und den Atatürk-Stausee am Fluß Euphrat, an der Provinzgrenze von Adıyaman-Şanlıurfa im Südosten der Türkei, überspannt. Die Gesamtlänge der Brücke über den Atatürk-Stausee beträgt 610 Meter.

Şanlıurfa, auch schlicht Urfa genannt und unter ihrem antiken Namen Edessa bekannt,

1. Bild: Altstadt von Şanlıurfa

2.Bild:Der Teich des Abraham

Der Hügel wird seit Mitte der 1990er Jahre als Langzeitprojekt des Deutsches Archäologischen Institut ausgegraben. 

Bei diesen Arbeiten wurden bisher etwa 1,5 % des Areals freigelegt. Eine vollständige Ausgrabung ist nicht geplant.

1.Bild: Ausgrabungsstätte des UNESCO-Weltkulturerbe

2.Bild:Blick vom Göbekli Tepe in die Harran-Ebene (Mesopotamien)

Multiethnischer Grenzort: Die Stadt Mardin liegt am Tur Abdin, dem "Berg der Knechte" - tief im Südosten der Türkei und ganz nah an der syrischen Grenze. 

In der Stadt mischen sich seit Jahrhunderten verschiedene Kulturen und Religionen. Muslime wohnen Tür an Tür mit Christen. Neben Türkisch sprechen die Menschen hier Arabisch, Aramäisch und Kurdisch. 

Diese Vielfalt hat Mardin bekannt gemacht, auch außerhalb der

Türkei.

Von der Altstadt reicht der Blick bei gutem Wetter bis nach Syrien. Gerade einmal 30 Kilometer sind es bis zur Grenze.

Die römische Stadtmauer von Diyarbakır, lokal auch Stadtmauer von Amed genannt, ist eine über fünf Kilometer lange und vollständig erhaltene Stadtmauer um die Altstadt von Diyarbakır. Die Befestigungsanlage wurde 2015 von der UNESCO in die Liste des Kulturwelterbes aufgenommen

3. Bild: Blick von der Stadtmauer auf die Hevsel-Gärten und den Tigris

am Van See (Van Gölü)

1.Bild: Blick vom Nemrut Dağı

2.Bild:Van kalesi, die Burg von Van

3.Bild: Blick von der Burg auf Van

heute mit neuem Schutzdach

Der Sage nach soll Noah mit seiner Arche am Ararat gestrandet sein, weshalb dieser Berg als Heiligtum der armenischen Kirche gilt. 

Aber es gibt folgendes zu Beachten: 

Auswärtiges Amt, 

Info's aus Wikipedia:

Als Stadt im Schnittpunkt armenischer, georgischer, griechischer, russischer und türkischer Kultur vereint sie eine Vielzahl von Architekturstilen. Vor allem die russische Architektur vom Ende des 19. Jahrhunderts, als Kars eine bedeutende Garnisonsstadt war, prägt die Stadt.

Kars Kalesi, die erstmals 1152 durch die Saltukiden errichtete, 1386 von Timur zerstörte und 1579 unter Sultan Murad III. von Großwesir Lala Mustafa Pascha wiedererrichtete Zitadelle von Kars, erhebt sich auf einem Plateau oberhalb der Stadt. Die heutigen Strukturen stammen aus dem Jahr 1855.

Zu Füßen des Plateaus liegt die ehemalige armenische Kathedrale von Kars, die „Kirche der Apostel“, armenisch Surb Arak’eloc, erbaut zwischen 932 und 937 von Bagratidenkönig Abas I., heute eine Moschee.

In der Nähe des Baus befand sich das Denkmal der Menschlichkeit, ein 35 Meter hohes Monument, das an die Freundschaft zu Armenien erinnern soll. Es wurde vom türkischen Bildhauer Mehmet Aksoy entworfen. Weil der Standort des Monuments aus historischen Gründen umstritten ist, wurden die Bauarbeiten unterbrochen und im Jahr 2011 von Ministerpräsident Erdoğan der Abriss gefordert. Am 18. April 2011 wurde mit dem Abriss des Denkmals begonnen. Im Anschluss an eine Protestkundgebung gegen den Abriss wurden der Maler Bedri Baykam sowie seine Assistentin Tuğba Kurtulmuş niedergestochen und schwer verletzt.

Etwa 40 Kilometer östlich von Kars liegt in der gleichnamigen Provinz Ani, eine heute unbewohnte, ehemalige Hauptstadt der Armenier, seit 2016 UNESCO-Welterbe. In Ani steht die Kathedrale von Ani.

Fotos: 

evtl.  Abstecher nach Ani

Ani  ist eine seit mehr als drei Jahrhunderten verlassene und heute in Ruinen liegende ehemalige armenische Hauptstadt.

Heute ist Ani eine Geisterstadt und vor allem für die noch erhaltenen Zeugnisse armenischer Architektur bekannt. Die einzigen „Bewohner“ sind türkische Grenzsoldaten, vereinzelte Touristen und Anwohner des benachbarten türkischen Dorfes Ocaklı.

3. Bild: Die Kathedrale von Ani mit armenischen Grenzanlagen im Hintergrund

am Çıldır Gölü See.  bei dem Restaurant evtl. Übernachten !!!

Im April gibt es manchmal noch Schnee

von 

vom Campingplatz noch ca. 13 km bis zum Kloster

Sumela-Kloster ist ein ehemaliges griechisch-orthodoxes Kloster aus byzantinischer Zeit

seit Mai 2020 nach Restaurierung wieder vollständig geöffnet (In Planung ist eine Seilbahn mit der man zum Kloster gelangen kann)

Großer Parkplatz am Meer in der Nähe der Seilbahn zum Berg Boztepe

Wohnmobilstellplatz direkt am Suada Aqua Park

Die alte osmanische Kemere Köprüsü Brücke in Amasra

wird von vielen als möglicher Stellplatz erwähnt

1. Bild: Blick zum Hafen

2.Bild: Belediye Kapuz Plajı (Strand)

Die drei Höhlen von Ereğli

vom Genoese Castle zu Fuß ca 3.5 km entfernt