1. Bild: vor der Blauen Moschee (Sultan-Ahmed-Moschee) fährt noch ein Pferdegespan

2.Bild: vor der Hagia Sophia 

lt. Google: 

Evtl. im Hafen von Zarewo neben dem Fischlokal übernachten

Besichtigung zu Fuß ca. 2 km

Nessebar ist eine Stadt in der Provinz Burgas an der Schwarzmeerküste von Bulgarien. Die Kopfsteinpflasterstraßen der Altstadt, die auf einer Landzunge liegt, werden von Ruinen byzantinischer Festungen und Bäder gesäumt. In den Ruinen der Sophienkirche aus dem 5. Jahrhundert finden sich Steinsäulen und riesige Bogenfenster. Die Stephanskirche aus dem 11. Jahrhundert beherbergt Hunderte Wandgemälde und ein großes, üppig verziertes Altargemälde.

Nessebar ging aus einer thrakischen Siedlung hervor und wurde im späten 6./frühen 5. Jahrhundert v. Chr. von Griechen besiedelt. Die Altstadt von Nessebar ist Freilichtmuseum und ein komplexes Denkmal der Städtebaukunst. Mit ihren bedeutenden Bauwerken und ihrer einmaligen Lage ist die Stadt in das UNESCO Welt-Kultur- und Naturerbe aufgenommen worden und eines der 100 nationalen touristischen Objekte in Bulgarien

Parkplatz am Asparuhovo Beach, wenn es geht auch zum Übernachten (freistehen ist in Bulgarien nicht erlaubt)

Höhlenkloster im Steilhang eines geschützten Parks, der im Mittelalter Heimat von Einsiedlermönchen war.

gefunden bei Studiosus (Parkplatz vor Eingang)

Zeitraum                           08.06 -31.08    01.09 – 31.10

Wohnmobil, Tagespreis     21 EUR         14 EUR

Person, Tagespreis              5 EUR        4 EUR

* Wasser and Stromzugang mit inbegrffen.
Zuschlag für früstück auf wunsch – 6 euro.

und weiter Modern Beach Parking, Constanța, Rumänien - Großer Parkplatz am Strand (evtl.Anfahrt schwierig)

Lokaler Name: Cetatea grecească Histria

Die antike Stadt Histria wurde bereits im 7. Jahrhundert v. Chr. Als griechische Kolonie gegründet und ist damit die älteste Kolonie am Westufer des Schwarzen Meeres. Derzeit liegen seine Überreste in der Nähe der Stadt Istrien in der Nähe des Donaudeltas. Es ist von seinem altgriechischen Namen, dass der Name Histria kommt.

Im 6. und 5. Jahrhundert v. Chr. War die Stadt ein wichtiger Handels- und Produktionspunkt sowie ein Ort der Verehrung. Auch in der Römerzeit behielt es seinen griechischen Charakter. Es wurde im 3. Jahrhundert n. Chr. Infolge des Überfalls der Goten zerstört. Nach dem Wiederaufbau bestand es bis zum 7. Jahrhundert.

Die Ruinen von Histria wurden 1868 vom französischen Archäologen Ernest Desjardins gefunden. Bei den archäologischen Ausgrabungen wurden zahlreiche Ruinen von Wohnhäusern, öffentlichen Gebäuden und Tempeln entdeckt. Ein bedeutender Teil der Straßen wurde ebenfalls freigelegt. Unter den gefundenen Exponaten befinden sich unter anderem Keramikgegenstände, Terrakotta-Figuren und Münzen.

Histria wurde nach dem altem griechischem Name der Donau gennant und wurde im Jahre 656 v.Ch gegründet. Sie befindet sich etwa 70 km weg von Constanta.
Die Fahrt entlang der Küste durch das ländliche Rumänien ist gemütlich. Währenddessen bereitet Sie der Reiseleiter vor für den Besuch indem er Szenen der vergangenen Zeiten wieder aufleben lässt.
Am Ufer des Sees Sinoe, nördlich der Istria Halbinsel, 2600 Jahre zurück, wurde die Stadt Histria errichtet, als eine Gründung der griechischen Händler um mit den einheimischen Geten den Handel zu entwickeln. Oliven Öl, Weine, griechische Kunstobjekte wurden für Getreide, Honig, Wachs, Rinderhäute und Salzfisch eingetauscht.

Histria ist das wertvollste Erbe Rumäniens aus der griechischen, römischen und byzantinischer Zeit. Im Verlauf der 14 Jh. Geschichte ( 7. Jh. v.Ch – 7.Jh. n. Ch ), war Histria mit all den wichtigsten Erreignissen der griechischen, römischen und byzantinischer Welt verbunden. Es war eine der ersten griechischen Kollonien die im Raum des Schwarzen Meeres gegründet wurden . Gleichzeitig ist Histria die älteste Stadtstruktur auf dem Gebiet Rumäniens.

Der Hafen von Tulcea,

von Tulcea aus bieten einige private Bootsbetreiber eine taxiähnliche Überfahrt nach Ismajil in der Ukraine an. Wegen der Formalitäten sollte ein eintägiger Vorlauf eingeplant werden.

Info's über www.tanyacsarda.hu (auch in deutscher Sprache)

kennen wir von der Rückfahrt aus Albanien im Juni 2019 

(siehe auch www.mole-on-tour.de