2023 - das ist diesmal "unser Jahr". In unseren "Flitterwochen" begleitet ihr uns auf dem Weg mit dem Wohnmobil durch die Schweiz, Italien und Österreich. Wir hoffen ihr habt Spaß an grandiosen Bergpanoramas und schöne Küsten in Italien -xoxo
Obschwarzbach
Kreis Mettmann, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
51° 16' 32.5" N 6° 59' 51.9" E
51.2756960 6.9977483
• Fahren Sie nach Norden. Fahren Sie 116 m.
• Fahren Sie weiter auf Obschwarzbach. Fahren Sie 133 m.
• Biegen Sie rechts ab auf Obschwarzbach. Fahren Sie 845 m.
• Biegen Sie rechts ab auf die Meiersberger Straße (L422). Fahren Sie 949 m.
• Biegen Sie rechts ab auf die Mettmanner Straße (K38) in Richtung Mettmann. Fahren Sie 2.2 km.
• Nehmen Sie die erste Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die Wülfrather Straße in Richtung Mettmann. Fahren Sie 444 m.
• Fahren Sie weiter auf die Johannes-Flintrop-Straße. Fahren Sie 688 m.
• Nehmen Sie die erste Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die Seibelstraße in Richtung Ratingen. Fahren Sie 397 m.
• Fahren Sie weiter auf die Schwarzbachstraße in Richtung Ratingen. Fahren Sie 110 m.
• Fahren Sie weiter auf die Nordstraße. Fahren Sie 756 m.
• Biegen Sie links ab auf die Berliner Straße (L156). Fahren Sie 1.1 km.
• Biegen Sie rechts ab auf die Düsseldorfer Straße (L156). Fahren Sie 3.6 km.
• Biegen Sie links ab und nehmen Sie die Auffahrt auf die A3 in Richtung Köln. Fahren Sie 39.2 km.
• Fahren Sie weiter auf die A3 in Richtung Frankfurt a.M. Fahren Sie 161 km.
• Nehmen Sie die Abfahrt 48 in Richtung Basel/Stuttgart/Darmstadt/Mainz auf die A67. Fahren Sie 25.1 km.
• Fahren Sie weiter auf die E35 (Darmstädter Kreuz) in Richtung Basel/Karlsruhe/Heidelberg/A5. Fahren Sie 1.1 km.
• Fahren Sie weiter auf die A5. Fahren Sie 243 km.
• Nehmen Sie die Abfahrt 64A in Richtung Bad Krozingen/Staufen/Münstertal/Colmar/Breisach. Fahren Sie 213 m.
• Biegen Sie rechts ab auf die B31 in Richtung Bad Krozingen/Münstertal/Staufen/Ehrenkirchen. Fahren Sie 234 m.
• Fahren Sie weiter auf die L120 in Richtung Bad Krozingen/Staufen. Fahren Sie 3.9 km.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die L120. Fahren Sie 705 m.
• Halten Sie sich rechts und fahren Sie auf die L120 in Richtung Lörrach/Münstertal/Staufen/Krankenhaus Herz-Zentrum. Fahren Sie 165 m.
• Fahren Sie weiter auf die B3. Fahren Sie 631 m.
• Nehmen Sie die erste Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die B3 in Richtung Lörrach/Münstertal/Staufen/Krankenhaus Herz-Zentrum. Fahren Sie 1.5 km.
• Nehmen Sie die dritte Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die L123 in Richtung Münstertal/Staufen. Fahren Sie 1.8 km.
• Fahren Sie durch 4 Kreisverkehre weiter auf die L123. Fahren Sie 6.3 km.
• Biegen Sie links ab auf die Dietzelbachstraße. Fahren Sie 181 m.
• Sie erreichen die Dietzelbachstraße. Ihr Ziel liegt auf der linken Seite.
☍
496,0 km
(4 Std. 43 Min.)
Camping Münstertal
Dietzelbachstraße 6, 79244, Münstertal, Germany
47° 51' 35" N 7° 45' 48" E
47.8597200 7.7633300
• Fahren Sie auf die Dietzelbachstraße nach Süden. Fahren Sie 181 m.
• Biegen Sie rechts ab auf Hof (L123). Fahren Sie 3.8 km.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die L123 in Richtung Freiburg/Bad Krozingen/Müllheim. Fahren Sie 785 m.
• Nehmen Sie die dritte Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die L129 in Richtung Müllheim/Heitersheim/Wettelbrunn. Fahren Sie 224 m.
• Biegen Sie rechts ab auf die K4983 in Richtung Heitersheim/Tunsel/Schmidhofen. Fahren Sie 3.2 km.
• Fahren Sie durch 2 Kreisverkehre weiter auf die K4983. Fahren Sie 5.1 km.
• Biegen Sie links ab auf Grißheimer Weg (L134). Fahren Sie 1.9 km.
• Nehmen Sie die erste Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die K4998. Fahren Sie 1.2 km.
• Nehmen Sie die Auffahrt auf die A5 in Richtung Basel. Fahren Sie 35.3 km.
• Nehmen Sie die Abfahrt in Richtung Rheinfelden/Lörrach auf die A98. Fahren Sie 16.6 km.
• Nehmen Sie die Abfahrt 7 in Richtung Schweiz/Rheinfelden-Mitte auf die A861. Fahren Sie 4.6 km.
• Fahren Sie weiter auf die A861. Fahren Sie 106 m.
• Fahren Sie weiter in Richtung A3. Fahren Sie 508 m.
• Nehmen Sie die Abfahrt links in Richtung Zürich/Rheinfelden-Ost auf die A3. Fahren Sie 42.0 km.
• Nehmen Sie die Abfahrt links in Richtung Zürich/Baden auf die A1/A3. Fahren Sie 16.1 km.
• Nehmen Sie die Abfahrt 59 in Richtung Chur/Luzern/Westring-Zürich auf die A3/A4. Fahren Sie 10.4 km.
• Fahren Sie weiter auf die A4 in Richtung Gotthard/Luzern/Zug/Wettswil/Hedingen/Bonstetten. Fahren Sie 23.0 km.
• Nehmen Sie die Abfahrt 34 in Richtung Chiasso/Gotthard/Schwyz/Rotkreuz auf die A4. Fahren Sie 27.1 km.
• Nehmen Sie die Abfahrt 40 in Richtung Weggis/Vitznau/Gersau/Brunnen. Fahren Sie 328 m.
• Biegen Sie rechts ab auf die Schwyzerstrasse (2/8). Fahren Sie 122 m.
• Nehmen Sie die erste Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die Schwyzerstrasse (2/8). Fahren Sie 910 m.
• Halten Sie sich links und fahren Sie auf die Bahnhofstrasse (2/8). Fahren Sie 29 m.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die Bahnhofstrasse (2/8). Fahren Sie 718 m.
• Biegen Sie rechts ab auf die Gersauerstrasse. Fahren Sie 10 m.
• Sie erreichen die Gersauerstrasse. Ihr Ziel liegt auf der rechten Seite.
☍
194,1 km
(2 Std. 4 Min.)
Tag 1 - Auf dem Weg in den Schwarzwald
Nach einem gemütlichen Frühstück starten wir unsere Fahrt etwa gegen 10 Uhr mit "Frederik" unserem diesjährigen Wohnmobil und nehmen unseren Weg auf Richtung Schwarzwald. 500km to go von Zuhause aus. Leon "parkt" ein in seinem Fahrplatz, schaut aber noch etwas skeptisch drein - fand er erstmal nicht so prickelnd dort. Nach einer Weile - und zugegebenermaßen ein paar Bestechungsleckerlis - scheint der Platz aber ganz in Ordnung. Sieht zwar nicht besonders gemütlich aus, aber Leon schläft erstmal. Wir fahren die nächsten 2 Stunden gemütlich weiter, bis Jessi plötzlich nachfragt "Wo hast du denn eigentlich mein Portemonnaie hingelegt?". Marcel schaut von allen Geistern verlassen rüber "Ich hab das nicht." - "Doch du musst das eingeräumt haben!" - die nächste Raste war dann übrigens unsere :D Marcel räumt einmal den ganzen Kofferraum um - nichts. Jessi sucht im Innenraum.....über der Fahrerkabine kommt endlich die Tasche zum Vorschein. Marcels Puls geht langsam wieder in den Normalbereich über. Wir nehmen die Fahrt wieder auf - diesmal sicher "wir haben alles". Nach weiteren staufreien (!) 300km kommen wir am Campingplatz Münstertal in der Nähe von Freiburg an. Am Eingang bildet sich eine lange Schlange von Wohnmobilen, Wohnwägen etc. Ein ziemlich unentspannter Typ auf einem Golfkart begleitet uns zu unserem Stellplatz - ein gepflasterter Platz mit Strom und Wasser (reicht ja für eine Nacht). Wir bauen uns auf und liegen erstmal ein bisschen in der prallen Sonne. Aus dem Lädle holen wir uns ein Kaltgetränk und schlendern einmal über den Campingplatz. Eigentlich waren zum Abendessen Nudeln mit Pesto angesetzt, doch der Pizza aus dem Steinofen im Lädle konnten wir kaum widerstehen. Dazu gab es einen Gurkensalat - immerhin ein paar Vitamine - und ein Bier/Eistee. Leon, der in der Zwischenzeit sein Körbchen hütete bekam auch sein Abendbrot und nach einer kleinen Pause ging es nochmal eine Runde raus. In der Nähe war ein Agility-Hundeplatz, auf dem Leon eine Menge Spaß hatte. Leider waren die anderen Hunde doof und wollten nicht spielen. Eine kleine Abschlussrunde am Bahnsteig entlang führte uns schließlich wieder zu Frederik, wo wir den Abend ausklingen lassen.
Tag
Brunnen
Schwyz, Schwyz, Schweiz
46° 59' 38.6" N 8° 36' 19.5" E
46.9940439 8.6054085
• Fahren Sie auf die Gersauerstrasse in Richtung Eisengasse. Fahren Sie 1.1 km.
• Biegen Sie links ab auf die Hopfräbenstrasse. Fahren Sie 338 m.
• Sie erreichen die Hopfräbenstrasse. Ihr Ziel liegt auf der rechten Seite.
☍
1,4 km
( 2 Min.)
Camping Hopfräben
Hopfràbenstrasse 6, 6440, Brunnen, Switzerland
46° 59' 49.2" N 8° 35' 36" E
46.9970000 8.5933300
• Fahren Sie auf die Hopfräbenstrasse nach Norden. Fahren Sie 338 m.
• Biegen Sie rechts ab auf die Gersauerstrasse. Fahren Sie 1.1 km.
• Biegen Sie rechts ab auf die Bahnhofstrasse (2/8). Fahren Sie 523 m.
• Nehmen Sie die Auffahrt auf die Axenstrasse (A4). Fahren Sie 4.3 km.
• Fahren Sie durch 2 Kreisverkehre weiter auf die A4. Fahren Sie 8.0 km.
• Nehmen Sie die Auffahrt auf die A2 in Richtung Basel/Luzern/Beckenried. Fahren Sie 27.9 km.
• Nehmen Sie die Abfahrt 29 in Richtung Hergiswil auf den Lopperweg. Fahren Sie 1.8 km.
• Biegen Sie rechts ab auf die Bahnhofstrasse. Fahren Sie 106 m.
• Biegen Sie links ab auf die Seestrasse (4). Fahren Sie 76 m.
• Sie erreichen die Seestrasse (4). Ihr Ziel liegt auf der rechten Seite.
☍
44,1 km
( 36 Min.)
Tag 2 - In die Hölle und zurück
Heute wurden wir vom prasselnden Regen
auf Fredericks Dach geweckt. Sieht nicht so aus, als ob wir großartig
wandern werden. Bevor wir uns jedoch Gedanken über die
Tagesaktivität machten war das Frühstück wichtiger. S’Lädle
wirbt mit den besten Croissants im Umkreis, das mussten wir natürlich
überprüfen. Fazit: Lecker! Während des Frühstücks suchten wir
dann nach regenkompatiblen Zielen. Die eigentlich geplante
Gratwanderung vom Klingenstock zum Fronalpstock machte keinen Sinn.
Die Glasbläserei in der Nähe von Moschach hat Sonntags leider zu,
aber die Höllgrotte ist immer offen. Und „überdacht“ ist die
auch noch. Ist halt eine Tropfsteinhöhle. Und als kleiner Bonus sind
sogar Hunde erlaubt. Viel besser geht nicht, also steht der Plan.
Kurzerhand noch ein Campingplatz für den nächsten Abend rausgesucht
und los geht’s.
Frederick
bringt uns mühelos bis kurz vor die Deutsch-Schweizerischen Grenze
und wird an dem letzten Halt noch mit einer Jahresvignette versehen.
Am Grenzübergang wollte auch keiner mit uns reden, also führen wir
direkt bis zur Höllgrotte durch. Dort angekommen schlüpften wir in
die Wanderschuhe und wasserdichten Jacken, genehmigten uns ein
Knoppers, obwohl es nicht mehr halb 10 war. Gut, dass Luzifer uns
nicht in seiner Hölle behalten wollte, sonst würde ich den Kram
hier nicht niederschreiben.
Die
Höllgrotte ist eine wirklich schick hergerichtete Tropfsteinhöhle,
mit teils bunter Beleuchtung und ausreichend vielen Optionen sich
ordentlich den Kopf zu stoßen. Marcel ist es zweimal gelungen, Jessi
hat’s nicht erwischt und Leon ist zum Glück ausreichend
tiefergelegt. Kann man mal machen an so einem verregneten Tag. Ob
sich die 12CHF pro Person für ca. 45 Minuten Höhlenbesichtigung
lohnen muss jedoch jeder für sich selbst einschätzen (Wechselkurs
CHF zu EUR nahezu 1 zu 1). Im nahegelegenen Restaurant haben wir dann
jedoch keinen Halt mehr gemacht, denn weitere 7,50CHF für eine
kleine Portion Pommes fanden wir dann doch zu happig. Also schnappten
wir uns Frederick und fuhren in Richtung Camping.
Dort
angekommen stellte Marcel fest, dass nur Barzahlung möglich ist. Gut
das wir noch kein Bargeld geholt haben und die restlichen Schweizer
Franken aus dem Urlaub von Marcels Eltern schlauer Weise zuhause
haben liegen lassen. Also nochmal kehrt gemacht und ins nächste Dorf
gefahren. Es ist echt spannend, wenn man nicht digital nach einer
Bank recherchieren kann sondern analog im Ort suchen muss. Mit ein
bisschen Glück fanden wir dann jedoch nach mehreren Wendungen von
Frederick mitten im engen Ort eine Sparkasse Schwyz.
Zurück
am Camping haben wir unseren kleinen, nassen Stellplatz eingenommen
und einen Zitronentee gemacht. Erinnert ein bisschen an unsere
Krankheitsphase aus letztem Jahr in Norwegen, wo wir täglich heiße
Zitronen geschlürft haben um irgendwie zurecht zu kommen. Nun
wollten wir uns doch auch den diesjährigen Luxus zunutze machen und
TV gucken, denn Frederick hat eine Satellitenschüssel mit
automatischer Ausrichtung auf dem Dach. Doch blöderweise hat diese
sich einen Wolf gesucht, da wir direkt neben einem Baum standen der
genau in Richtung der erforderlichen Ausrichtung stand. Dann halt
nicht. Kein TV, zum WLAN-Netz des Campings standen wir auch zu weit
entfernt, so bleiben uns erneut die analogen
Beschäftigungsmöglichkeiten in Form von Gesellschaftsspielen.
Beim
abendlichen Spülen des Geschirrs wurden wir von zwei Mädels
angesprochen, die zu Fuß mit zwei riesigen Rücksäcken unterwegs
sind und den Vierwaldstättersee umrunden. Sie fragten uns, ob wir
einen Strom-Adapter für die Schweiz dabei haben, damit sie ihre
Powerbank aufladen können. Gut zu wissen, dass man das überhaupt
hier braucht, denn wir haben keinen dabei. Frederick ist unser
überdimensionierter Adapter. So haben wir deren Powerbank für die
Nacht mitgenommen und bei uns aufgeladen. Genug für den Tag. Gute
Nacht.
Tag
Glasi Hergiswil
Seestrasse 12, Hergiswil NW, Nidwalden, Schweiz
46° 58' 55" N 8° 18' 41.6" E
46.9819527 8.3115692
• Fahren Sie auf die Seestrasse (4) nach Norden. Fahren Sie 1.9 km.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die A2 in Richtung Luzern. Fahren Sie 8.9 km.
• Halten Sie sich in der Mitte und fahren Sie auf die A14 in Richtung Zürich/Zug/Buchrain. Fahren Sie 15.5 km.
• Fahren Sie weiter auf die A4. Fahren Sie 5.1 km.
• Nehmen Sie die Abfahrt 32 in Richtung Zug/Cham-Ost auf die A14. Fahren Sie 8.7 km.
• Fahren Sie weiter auf die Sihlbruggstrasse (4) in Richtung Chur/Zürich/Sihlbrugg. Fahren Sie 1.4 km.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die Sihlbruggstrasse (4) in Richtung Chur/A3/Zürich/Wädenswil/Hirzel. Fahren Sie 308 m.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die 388 in Richtung A3/Chur/Wädenswil/Hirzel. Fahren Sie 3.9 km.
• Biegen Sie rechts ab auf die Schönenbergstrasse in Richtung Einsiedeln/Schönenberg. Fahren Sie 1.3 km.
• Fahren Sie weiter auf Müsli. Fahren Sie 177 m.
• Fahren Sie weiter auf die Hirzelstrasse. Fahren Sie 9 m.
• Fahren Sie weiter auf Nussbäumen. Fahren Sie 241 m.
• Fahren Sie weiter auf die Hirzelstrasse. Fahren Sie 2.4 km.
• Biegen Sie links ab auf die Wädenswilerstrasse. Fahren Sie 720 m.
• Biegen Sie rechts ab auf die Rothenblattstrasse. Fahren Sie 2.2 km.
• Biegen Sie rechts ab auf die Bergstrasse (388). Fahren Sie 1.1 km.
• Fahren Sie weiter auf die Allenwindenstrasse. Fahren Sie 1.7 km.
• Fahren Sie weiter auf die Vogelneststrasse. Fahren Sie 265 m.
• Fahren Sie weiter auf die Dorfstrasse. Fahren Sie 215 m.
• Biegen Sie links ab auf Freihofmatte. Fahren Sie 172 m.
• Halten Sie sich rechts und fahren Sie in Richtung 8. Fahren Sie 171 m.
• Fahren Sie weiter auf die 8. Fahren Sie 2.9 km.
• Nehmen Sie die Auffahrt auf die Einsiedlerstrasse in Richtung Ybrig/Einsiedeln. Fahren Sie 304 m.
• Nehmen Sie die erste Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die Einsiedlerstrasse. Fahren Sie 191 m.
• Fahren Sie weiter auf die Kantonsstrasse. Fahren Sie 2.7 km.
• Fahren Sie weiter auf die Umfahrungsstrasse. Fahren Sie 46 m.
• Biegen Sie halb rechts ab auf die Zürichstrasse. Fahren Sie 1.4 km.
• Nehmen Sie die dritte Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die Wasenmattstrasse. Fahren Sie 124 m.
• Biegen Sie links ab auf die Alpstrasse. Fahren Sie 8 m.
• Biegen Sie rechts ab. Fahren Sie 68 m.
• Sie erreichen Ihr Ziel auf der linken Seite.
☍
64,1 km
( 51 Min.)
Milchmanufaktur Einsiedeln
Alpstrasse 6, Einsiedeln, Einsiedeln, Schwyz, Schweiz
47° 8' 8.1" N 8° 44' 48.7" E
47.1355891 8.7468574
• Fahren Sie nach Süden. Fahren Sie 68 m.
• Biegen Sie links ab auf die Alpstrasse. Fahren Sie 8 m.
• Biegen Sie rechts ab auf die Wasenmattstrasse. Fahren Sie 69 m.
• Nehmen Sie die erste Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die Zürichstrasse. Fahren Sie 1.4 km.
• Biegen Sie links ab auf die Umfahrungsstrasse. Fahren Sie 46 m.
• Fahren Sie weiter auf die Kantonsstrasse. Fahren Sie 2.7 km.
• Fahren Sie weiter auf die Einsiedlerstrasse. Fahren Sie 170 m.
• Nehmen Sie die dritte Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die Einsiedlerstrasse in Richtung Luzern/Schwyz. Fahren Sie 165 m.
• Nehmen Sie die Auffahrt auf die Schwyzerstrasse (8). Fahren Sie 20.6 km.
• Nehmen Sie die erste Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die 2/8. Fahren Sie 199 m.
• Nehmen Sie die Auffahrt auf die A4 in Richtung Gotthard/Altdorf/Brunnen. Fahren Sie 3.1 km.
• Nehmen Sie die Abfahrt 40 in Richtung Weggis/Vitznau/Gersau/Brunnen. Fahren Sie 328 m.
• Biegen Sie rechts ab auf die Schwyzerstrasse (2/8). Fahren Sie 122 m.
• Nehmen Sie die erste Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die Schwyzerstrasse (2/8). Fahren Sie 910 m.
• Halten Sie sich links und fahren Sie auf die Bahnhofstrasse (2/8). Fahren Sie 29 m.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die Bahnhofstrasse (2/8). Fahren Sie 718 m.
• Biegen Sie rechts ab auf die Gersauerstrasse. Fahren Sie 10 m.
• Sie erreichen die Gersauerstrasse. Ihr Ziel liegt auf der rechten Seite.
☍
30,7 km
( 31 Min.)
Brunnen
Schwyz, Schwyz, Schweiz
46° 59' 38.6" N 8° 36' 19.5" E
46.9940439 8.6054085
• Fahren Sie auf die Gersauerstrasse in Richtung Eisengasse. Fahren Sie 1.1 km.
• Biegen Sie links ab auf die Hopfräbenstrasse. Fahren Sie 338 m.
• Sie erreichen die Hopfräbenstrasse. Ihr Ziel liegt auf der rechten Seite.
☍
1,4 km
( 2 Min.)
Camping Hopfräben
Hopfràbenstrasse 6, 6440, Brunnen, Switzerland
46° 59' 49.2" N 8° 35' 36" E
46.9970000 8.5933300
• Fahren Sie auf die Hopfräbenstrasse nach Norden. Fahren Sie 338 m.
• Biegen Sie links ab auf die Gersauerstrasse. Fahren Sie 87 m.
• Biegen Sie rechts ab auf die Luzernerstrasse (2b). Fahren Sie 1.3 km.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die Bahnhofstrasse (2/8). Fahren Sie 942 m.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die Schwyzerstrasse (2/8). Fahren Sie 222 m.
• Nehmen Sie die Auffahrt auf die A4 in Richtung Zürich/Zug/Luzern/Pfäffikon. Fahren Sie 3.1 km.
• Nehmen Sie die Abfahrt 39 in Richtung Schwyz/Pfäffikon/Sattel/Steinen. Fahren Sie 247 m.
• Biegen Sie rechts ab auf die 2 in Richtung 8/Pfäffikon/Einsiedeln/Steinen/Schwyz. Fahren Sie 153 m.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die 8. Fahren Sie 20.5 km.
• Nehmen Sie die Auffahrt in Richtung Ybrig/Einsiedeln. Fahren Sie 174 m.
• Fahren Sie weiter auf die Einsiedlerstrasse. Fahren Sie 46 m.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die Einsiedlerstrasse. Fahren Sie 208 m.
• Fahren Sie weiter auf die Kantonsstrasse. Fahren Sie 2.7 km.
• Fahren Sie weiter auf die Umfahrungsstrasse. Fahren Sie 46 m.
• Biegen Sie halb rechts ab auf die Zürichstrasse. Fahren Sie 1.4 km.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die Zürichstrasse. Fahren Sie 859 m.
• Nehmen Sie die vierte Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Bahnhofplatz. Fahren Sie 108 m.
• Biegen Sie rechts ab auf die Hauptstrasse. Fahren Sie 86 m.
• Biegen Sie rechts ab auf die Langrütistrasse. Fahren Sie 929 m.
• Fahren Sie weiter auf die Trachslauerstrasse. Fahren Sie 2.4 km.
• Fahren Sie weiter auf die Alpthalerstrasse. Fahren Sie 3.1 km.
• Fahren Sie weiter auf die Dorfstrasse. Fahren Sie 1.5 km.
• Biegen Sie links ab auf die Etternstrasse. Fahren Sie 315 m.
• Sie erreichen Etternstrasse.
☍
40,7 km
( 45 Min.)
Tag 3 - Neuer Tag, neue Regenfront.
Auf
uns wartete wie angekündigt jede Menge Nässe von oben auf uns.
Erneut ein Tag, an dem man jegliche Wanderung auf einem Berg
vergessen kann, da die Aussicht gleich Null sein würde. So
entschlossen wir uns den noch weiteren Optionen vom Vortag
nachzugehen.
Tagesordnungspunkt
1 ist entsprechend die Glasbläserei „Glasi“ in
Hergiswil
am See. Auf dem Weg dorthin umrundeten wir zunächst einen größeren
Teil des Vierwaldstättersees.
Vereinzelt lies sich sogar auch mal die Sonne blicken. Unter dem
Umstand ist es hier doch echt schön. In
Hergiswil angekommen war das erste Highlight die Parkplatzsuche.
Selbst mit einem kompakten Frederick gestaltet sich das doch recht
schwierig. Erneut war das ein oder andere Wendemanöver im Dorf
erforderlich. Aber zum Glück lassen einen die netten Schweizer immer
ausreichend Platz. In Deutschland in der Form unvorstellbar, ohne das
zumindest mal einer energisch auf die Hupe drückt. Nach einer Weile
fand sich aber eine Lücke. Das nächste Highlight war die
Glasbläserei selbst. Ohne Eintritt zu bezahlen oder durch das Museum
zu „müssen“ kommt man bis auf die Empore, von welcher man den
Glasbläsern direkt auf den Kopf spucken könnte. Schon interessant
zu sehen, wie Gläser, Vasen
und Kerzenständer entstehen. Direkt angeschlossen gibt es noch eine
Ausstellung von alten Produkten in einer Art Archiv und nebenan einen
Shop für 1. Wahl Ware und einen für 2. Wahl. Jedoch waren uns in
beiden die Preise für Glas, Vase und co noch zu teuer
fürs Shopping (kleines Wasserglas 24
CHF, Weinglas 50 CHF oder mehr). Denn
wer weiß, was davon überhaupt bis Zuhause
überlebt, da wir ja noch den ein oder anderen Kilometer vor uns
haben. Daher sind wir ohne Kauf wieder abgezogen.
Nach
einem kurzen Halt im nächsten Coop und einem flotten Mittagessen auf
Kralle ging es zu Tagesordnungspunkt 2: der Milchmanufaktur
Einsiedeln. Von Hergiswil beträgt die Fahrzeit eine gute Stunde. Die
perfekte Gelegenheit für Jessi, Bonbon und Leon für ein
Mittagsschlaf. Nur Marcel und Frederick waren natürlich hellwach.
Vom See ging es immer weiter hinauf in die Berge, an jeder Menge
Felder vorbei und durch viele kleine Dörfer hindurch. Endlich mal
ein bisschen was zu gucken und ein paar Kurven zu fahren (haben
alle anderen natürlich verschlafen). An
der Manufaktur angekommen gibt es ausnahmsweise mal ein Parkdeck,
welches mit Fahrzeugen bis 3,5T befahrbar ist und heute auch genug
freie Stellplätze hatte. Top! Der Eingang in die Manufaktur führt
einen direkt an der verglasten Käserei und dem Hochregallager
vorbei. Auch das bekommt man nicht alle Tage
zu sehen. In der Manufaktur selbst haben wir dann ein bisschen Käse
eingekauft, konnten mit ein wenig Glück die Gin-Flaschen im Shop
stehen lassen (Ja, auch den Gin mit wahnsinnigem 0,07% Milch-Anteil)
und machten uns auf den Rückweg in Richtung Camping.
Bevor
wir jedoch zurück zum Hopfräben Camping fuhren, machten wir nochmal
Halt im Dorf Brunnen, schlenderten ein bisschen durch die Gassen und
durch den Victorinox Shop. Auch hier haben wir sämtliche Küchen-
und Taschenmesser liegengelassen. Blöd, wenn man alles bereits hat
und nichts unbedingt braucht.
Zurück
auf dem Camping kümmerten wir uns um das Abendessen: Bratkartoffeln
mit Speck und Zwiebeln, Hähnchenbrustfilets vom Skotti und einen
Salat. Kann man so machen. Anschließend genehmigten wir uns die
obligatorische Kanne Zitronentee und leuteten
den Abend mit
einer Runde Kniffel ein. Was zuletzt
noch fehlte war die Runde Gassi mit Leon. Hierfür wollten wir
nochmal zum See laufen, wurden jedoch auf dem Weg dorthin von einer
Schwanen-Familie mit drei bereits recht großen Nachkömmlingen
empfangen. Papa-Schwan fand die Idee aber nicht so cool, dass wir mit
Leon an ihnen vorbeilaufen wollten und fauchte uns bereits aus ca.
15m Distanz an. Nun gut, Message angekommen, wir suchen uns einen
anderen Weg. Mit einem entsprechenden Umweg gingen wir dann doch noch
zum Wasser, genießten ein wenig den bereits abgeschlossenen
Sonnenuntergang und begaben uns zurück zu Frederick. In dem Sinne,
Gute Nacht.
Tag
Schwyz
Schweiz
47° 3' 25.9" N 8° 43' 19.9" E
47.0571976 8.7222073
• Fahren Sie auf die Etternstrasse in Richtung Dorfstrasse. Fahren Sie 315 m.
• Biegen Sie rechts ab auf die Dorfstrasse. Fahren Sie 1.5 km.
• Fahren Sie weiter auf die Alpthalerstrasse. Fahren Sie 3.1 km.
• Fahren Sie weiter auf die Trachslauerstrasse. Fahren Sie 2.4 km.
• Fahren Sie weiter auf die Langrütistrasse. Fahren Sie 929 m.
• Biegen Sie links ab auf die Hauptstrasse. Fahren Sie 86 m.
• Biegen Sie links ab auf Bahnhofplatz. Fahren Sie 63 m.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die Zürichstrasse. Fahren Sie 847 m.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die Zürichstrasse. Fahren Sie 1.4 km.
• Biegen Sie links ab auf die Umfahrungsstrasse. Fahren Sie 46 m.
• Fahren Sie weiter auf die Kantonsstrasse. Fahren Sie 2.7 km.
• Fahren Sie weiter auf die Einsiedlerstrasse. Fahren Sie 170 m.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die Einsiedlerstrasse in Richtung Zürich/Chur/Pfäffikon. Fahren Sie 71 m.
• Nehmen Sie die Auffahrt auf die Einsiedlerstrasse (8). Fahren Sie 3.3 km.
• Nehmen Sie die dritte Ausfahrt aus dem Kreisverkehr. Fahren Sie 174 m.
• Fahren Sie weiter auf Freihofmatte. Fahren Sie 137 m.
• Fahren Sie weiter auf die Dorfstrasse. Fahren Sie 215 m.
• Fahren Sie weiter auf die Vogelneststrasse. Fahren Sie 265 m.
• Fahren Sie weiter auf die Allenwindenstrasse. Fahren Sie 1.8 km.
• Fahren Sie weiter auf Bellen (388). Fahren Sie 1.0 km.
• Biegen Sie links ab auf die Rothenblattstrasse. Fahren Sie 2.2 km.
• Biegen Sie links ab auf die Wädenswilerstrasse. Fahren Sie 720 m.
• Biegen Sie rechts ab auf die Hirzelstrasse. Fahren Sie 2.4 km.
• Fahren Sie weiter auf Nussbäumen. Fahren Sie 241 m.
• Fahren Sie weiter auf die Hirzelstrasse. Fahren Sie 9 m.
• Fahren Sie weiter auf Müsli. Fahren Sie 177 m.
• Fahren Sie weiter auf die Schönenbergstrasse. Fahren Sie 1.3 km.
• Biegen Sie links ab auf die Zugerstrasse (388). Fahren Sie 3.9 km.
• Nehmen Sie die dritte Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die Zugerstrasse (4) in Richtung Gotthard/Luzern/Zug. Fahren Sie 327 m.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die Sihlbruggstrasse (4) in Richtung Gotthard/Luzern/Zürich/Zug. Fahren Sie 1.4 km.
• Fahren Sie weiter auf die A14 in Richtung Gotthard/Luzern/Zürich/Zug/Baar. Fahren Sie 8.3 km.
• Nehmen Sie die Abfahrt links in Richtung E41/Chiasso/Gotthard/Luzern/Cham/Aarau auf die A4. Fahren Sie 5.5 km.
• Fahren Sie weiter auf die A14 in Richtung Luzern/Gisikon-Root. Fahren Sie 15.8 km.
• Fahren Sie weiter auf die A2. Fahren Sie 16.9 km.
• Nehmen Sie die Abfahrt 33 in Richtung Stans-Süd/Engelberg/Dallenwil/Ennetbürgen. Fahren Sie 186 m.
• Fahren Sie weiter auf die Buochserstrasse. Fahren Sie 265 m.
• Biegen Sie rechts ab in Richtung Riedenstrasse. Fahren Sie 65 m.
• Fahren Sie weiter auf die Riedenstrasse. Fahren Sie 652 m.
• Fahren Sie weiter auf die Kantonsstrasse. Fahren Sie 30 m.
• Fahren Sie durch 3 Kreisverkehre weiter auf die Kantonsstrasse (374). Fahren Sie 5.1 km.
• Fahren Sie weiter auf die Dorfstrasse (374). Fahren Sie 2.0 km.
• Fahren Sie weiter auf Dörfli (374). Fahren Sie 234 m.
• Fahren Sie weiter auf Langacher (374). Fahren Sie 121 m.
• Fahren Sie weiter auf Mittel Ey (374). Fahren Sie 355 m.
• Fahren Sie weiter auf Ober Ey (374). Fahren Sie 69 m.
• Fahren Sie weiter auf Hinter Ey (374). Fahren Sie 54 m.
• Fahren Sie weiter auf Allmend (374). Fahren Sie 457 m.
• Fahren Sie weiter auf Bannerlen (374). Fahren Sie 828 m.
• Fahren Sie weiter auf Parketterie (374). Fahren Sie 165 m.
• Fahren Sie weiter auf Waldheim (374). Fahren Sie 85 m.
• Fahren Sie weiter auf Rietli (374). Fahren Sie 484 m.
• Fahren Sie weiter auf die 374. Fahren Sie 483 m.
• Fahren Sie weiter auf Grafenort (374). Fahren Sie 163 m.
• Fahren Sie weiter auf die 374. Fahren Sie 4.9 km.
• Fahren Sie weiter auf Grünenwald (374). Fahren Sie 58 m.
• Fahren Sie weiter auf die 374. Fahren Sie 1.4 km.
• Fahren Sie weiter auf die Engelbergerstrasse (374). Fahren Sie 2.4 km.
• Biegen Sie rechts ab auf die Klosterstrasse. Fahren Sie 63 m.
• Fahren Sie weiter auf Klosterhof. Fahren Sie 467 m.
• Biegen Sie rechts ab auf die Wasserfallstrasse. Fahren Sie 1.2 km.
• Sie erreichen die Wasserfallstrasse. Ihr Ziel liegt auf der rechten Seite.
☍
101,7 km
(1 Std. 32 Min.)
Campingplatz Eienwäldli
Wasserfallstrasse 108, Engelberg, Obwalden, Schweiz
46° 48' 35.8" N 8° 25' 22.2" E
46.8099347 8.4228289
• Fahren Sie auf die Wasserfallstrasse nach Nordwesten. Fahren Sie 1.2 km.
• Biegen Sie links ab auf die Wydenstrasse. Fahren Sie 467 m.
• Fahren Sie weiter auf die Klosterstrasse. Fahren Sie 63 m.
• Biegen Sie links ab auf die Engelbergerstrasse (374). Fahren Sie 2.4 km.
• Fahren Sie weiter auf die 374. Fahren Sie 1.4 km.
• Fahren Sie weiter auf Grünenwald (374). Fahren Sie 58 m.
• Fahren Sie weiter auf die 374. Fahren Sie 4.9 km.
• Fahren Sie weiter auf Grafenort (374). Fahren Sie 163 m.
• Fahren Sie weiter auf die 374. Fahren Sie 483 m.
• Fahren Sie weiter auf Rietli (374). Fahren Sie 484 m.
• Fahren Sie weiter auf Waldheim (374). Fahren Sie 85 m.
• Fahren Sie weiter auf Parketterie (374). Fahren Sie 165 m.
• Fahren Sie weiter auf Bannerlen (374). Fahren Sie 828 m.
• Fahren Sie weiter auf Allmend (374). Fahren Sie 457 m.
• Fahren Sie weiter auf Hinter Ey (374). Fahren Sie 54 m.
• Fahren Sie weiter auf Ober Ey (374). Fahren Sie 69 m.
• Fahren Sie weiter auf Mittel Ey (374). Fahren Sie 355 m.
• Fahren Sie weiter auf Langacher (374). Fahren Sie 121 m.
• Fahren Sie weiter auf Dörfli (374). Fahren Sie 234 m.
• Fahren Sie weiter auf die Hauptstrasse (374). Fahren Sie 2.0 km.
• Fahren Sie weiter auf die Kantonsstrasse (374). Fahren Sie 2.1 km.
• Fahren Sie durch 3 Kreisverkehre weiter auf die Kantonsstrasse. Fahren Sie 3.1 km.
• Fahren Sie weiter auf die Riedenstrasse. Fahren Sie 684 m.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr. Fahren Sie 153 m.
• Nehmen Sie die Auffahrt auf die A2 in Richtung Luzern. Fahren Sie 5.8 km.
• Nehmen Sie die Abfahrt 30 in Richtung Interlaken auf die A8. Fahren Sie 12.4 km.
• Halten Sie sich links und fahren Sie auf die A8 in Richtung Interlaken/Giswil. Fahren Sie 22.3 km.
• Biegen Sie links ab auf die Brünigpassstrasse in Richtung Grimsel/Susten/Meiringen. Fahren Sie 3.7 km.
• Fahren Sie weiter auf die Brünigstrasse. Fahren Sie 2.3 km.
• Biegen Sie rechts ab auf die Liechtenenstrasse. Fahren Sie 736 m.
• Nehmen Sie die dritte Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die 6/11 in Richtung Grimsel/Susten. Fahren Sie 1.6 km.
• Nehmen Sie die erste Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die Grimselstrasse (6/11) in Richtung Grimsel/Susten. Fahren Sie 4.2 km.
• Biegen Sie rechts ab auf Wychel. Fahren Sie 918 m.
• Biegen Sie rechts ab auf die Understockstrasse. Fahren Sie 321 m.
• Biegen Sie rechts ab in Richtung Pfengli. Fahren Sie 1.3 km.
• Fahren Sie weiter auf Pfengli. Fahren Sie 751 m.
• Biegen Sie links ab auf Pfengli. Fahren Sie 205 m.
• Fahren Sie weiter auf Understock. Fahren Sie 835 m.
• Biegen Sie links ab auf Understock. Fahren Sie 522 m.
• Sie erreichen Understock.
☍
79,7 km
(1 Std. 20 Min.)
Tag 4 – Ain’t no mountain high enough
Der Wecker klingelte
um 7:30 Uhr. Nach den letzten 2 Tagen Regen begrüßte uns an diesem
Morgen endlich Mal ein blauer Himmel. Zwar mit Wolken, aber es war
endlich trocken. Wir hatten eine Gratwanderung vom Klingenstock zum
Fronalpstock geplant und wollten entsprechend früh los. Nachdem wir
uns fertig gemacht und in Ruhe gefrühstückt hatten, sollte Frederik
nun auch mal einen morgentlichen Refresh bekommen. Wir packten alle
Sachen ein und waren fahrbereit. Der Campingbesitzer gab uns einen
Schlüssel für eine Luke, wo man das Grauwasser ablassen konnte.
Marcel öffnete den Deckel für das Chemieklo und stellte mit den
Worten „Was stinkt hier so?“ entsetzt fest – das Klo war
undicht und ist ausgelaufen. Na schöne Sch…. Zum Glück war es das
im wahrsten Sinne des Wortes nicht. Trotzdem ekelig! Wir spülten den
gesamten Kasten mit dem Wasserschlauch aus und opferten unser
Geschirrtuch zum Auswischen. Jessi kam direkt mit der Flasche
Desinfektionsmittel um die Ecke und sprühte alles ein. Nachdem alles
erledigt war und Frederik auch wieder frisches Wasser an Board hatte,
ging es los in Richtung Schwyz.
Nach ca. 15 Minuten
kamen wir an der Stoosbahn an. Frederik wurde sachgemäß geparkt und
wir holten uns 2 Gipfelerlebnistickets. Leon durfte natürlich mit
und musste sogar kein Maulkorb in der Bahn tragen. Die Bahn gilt als
steilste Standbahn überhaupt und machte mit ihrem außergewöhnlichen
Aussehen auch ein bisschen Eindruck. Vier runde „Fässer“ fahren
einen 110Prozent Steigung den Berg hoch, dabei passen sich die „Fässer“
immer der Steigung an, sodass man immer gerade in der Kabine stehen
kann. Im Bergdorf Stoos angekommen machen wir uns auf den Weg
Richtung Sessellift „Klingenstock“. Die ersten Treppen führen
bei Jessi und Bonbon direkt zum Sauerstoffzeltalarm – direkt war
klar – wir werden ne halbe Ewigkeit brauchen. Spannend wurde es
dann nochmal beim Sessellift. Wird Leon dort einsteigen, oder darf
Marcel zu Fuß 2h bergauf wandern und Jessi setzt sich solange in
eine Alm? Wir bekamen eine Unterlage für Leon, damit der Sitz nicht
dreckig wurde, der Maschinist ließ die Bahn etwas langsamer laufen
und dann hieß es „Los Leon, hopp!“ und tatsächlich klappte das
Ganze, denn für Leon war ja ganz klar – hier handelt es sich um
ein fahrendes Sofa. Oben auf dem Klingenstock angekommen begann die
Gratwanderung über die Gipfel mit insgesamt 4,7km, 402hm bergauf und
423hm bergab. Es war ganz schön anstrengend, aber der Ausblick
lohnte sich allemale. Bei dem Blick über die ganzen Seen, konnte man
fast meinen in Norwegen zu sein. Auf dem Fronalpstock angekommen,
wollten wir uns noch eine Stärkung in Form von Gulaschsuppe und
Schnitzel Pommes genehmigen. Der Kantinenvibe bremste aber schnell
unsere Euphorie – war ok, aber 50 CHF definitiv nicht wert.
Es ging runter mit 2
Sessellifts bis nach Stoos zurück. Auch diesmal klappte die Fahrt
mit Leon einwandfrei. Danach nahmen wir die Stoosbahn zurück nach
unten und stiegen zurück in unseren Frederik. Es ging weiter nach
Engelberg ca. 1 Autostunde entfernt auf den 5-Sterne Campingplatz
Eienwäldli. Wir bezogen unseren Stellplatz, die Wäsche wurde
gewaschen, wir gingen richtig luxeriös Duschen und es gab die
restlichen Kartoffeln mariniert vom Skotti, gegrillten Feta, einen
Salat mit Kräuterquark und Rührei mit Speck. Weitere Pläne wurden
geplant und dann ging es auch schon ins Bett – Nachti.
Tag
Innertkirchen
Verwaltungskreis Interlaken-Oberhasli, Bern, Schweiz
46° 41' 11.9" N 8° 14' 15.5" E
46.6866390 8.2376493
• Fahren Sie auf Understock nach Nordwesten. Fahren Sie 522 m.
• Biegen Sie rechts ab auf Understock. Fahren Sie 835 m.
• Fahren Sie weiter auf Pfengli. Fahren Sie 2.3 km.
• Biegen Sie links ab auf die Understockstrasse. Fahren Sie 665 m.
• Biegen Sie links ab auf die Grundstrasse. Fahren Sie 115 m.
• Biegen Sie links ab auf die Dorfstrasse (6/11). Fahren Sie 4.9 km.
• Nehmen Sie die erste Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die Alpbachstrasse in Richtung Meiringen. Fahren Sie 516 m.
• Fahren Sie weiter auf Rudenz. Fahren Sie 174 m.
• Fahren Sie weiter auf die Bahnhofstrasse. Fahren Sie 311 m.
• Fahren Sie weiter auf die Hauptstrasse. Fahren Sie 558 m.
• Biegen Sie rechts ab auf die Brünigstrasse. Fahren Sie 2.3 km.
• Fahren Sie weiter auf die Brünigpassstrasse. Fahren Sie 3.7 km.
• Biegen Sie rechts ab auf Gnoll (A8) in Richtung Luzern/Brünig/Hasliberg. Fahren Sie 32.4 km.
• Halten Sie sich links und fahren Sie auf die A8 in Richtung Gotthard/Stans/Luzern. Fahren Sie 1.3 km.
• Nehmen Sie die Auffahrt auf die A2 (Kirchenwaldtunnel) in Richtung Gotthard/Stans. Fahren Sie 57.0 km.
• Nehmen Sie die Abfahrt 40 in Richtung Gotthardpass/Furkapass/Oberalppass/Andermatt. Fahren Sie 961 m.
• Fahren Sie durch 2 Kreisverkehre weiter auf die Umfahrungsstrasse (2). Fahren Sie 8.5 km.
• Nehmen Sie die erste Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die Furkastrasse (19) in Richtung Furkapass/Realp/Autoverlad Furka. Fahren Sie 5.3 km.
• Biegen Sie links ab. Fahren Sie 298 m.
• Nehmen Sie den Autozug Furka. Fahren Sie 17.5 km.
• Fahren Sie in Richtung Lusse. Fahren Sie 29 m.
• Fahren Sie weiter auf die Furkastrasse. Fahren Sie 142 m.
• Biegen Sie links ab auf die Furkastrasse (19) in Richtung Brig. Fahren Sie 22.8 km.
• Nehmen Sie die erste Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die Furkastrasse in Richtung Fieschertal/Fiesch. Fahren Sie 507 m.
• Biegen Sie links ab auf die Schulhausstrasse. Fahren Sie 42 m.
• Sie erreichen die Schulhausstrasse. Ihr Ziel liegt auf der rechten Seite.
☍
163,7 km
(2 Std. 55 Min.)
Fiesch
Goms, Wallis, Schweiz
46° 24' 10.6" N 8° 8' 2.9" E
46.4029460 8.1341501
• Fahren Sie auf die Schulhausstrasse nach Norden. Fahren Sie 42 m.
• Biegen Sie links ab auf die Furkastrasse. Fahren Sie 96 m.
• Biegen Sie links ab auf die Furkastrasse. Fahren Sie 764 m.
• Nehmen Sie die erste Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die Furkastrasse (19) in Richtung Brig. Fahren Sie 13.1 km.
• Fahren Sie durch 2 Kreisverkehre weiter auf die 19. Fahren Sie 5.5 km.
• Nehmen Sie die dritte Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die A9 in Richtung Lausanne/Sion/Lötschberg. Fahren Sie 7.4 km.
• Nehmen Sie die Abfahrt. Fahren Sie 506 m.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Staldbach in Richtung Zermatt/Saas-Fee. Fahren Sie 1.6 km.
• Fahren Sie weiter auf die Kantonsstrasse. Fahren Sie 72 m.
• Halten Sie sich rechts und fahren Sie auf die Kantonsstrasse. Fahren Sie 644 m.
• Nehmen Sie die erste Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die Kantonsstrasse. Fahren Sie 966 m.
• Fahren Sie weiter auf Milachru. Fahren Sie 2.5 km.
• Fahren Sie weiter auf Chinegga-Brücke. Fahren Sie 1.3 km.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Illas. Fahren Sie 823 m.
• Fahren Sie weiter auf Tunnel Stägjitschugge. Fahren Sie 2.3 km.
• Fahren Sie weiter auf die Kantonsstrasse. Fahren Sie 1.1 km.
• Fahren Sie weiter auf Grossberg. Fahren Sie 3.1 km.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die Grächenstrasse. Fahren Sie 115 m.
• Fahren Sie weiter auf Eye. Fahren Sie 536 m.
• Fahren Sie weiter auf Eye. Fahren Sie 587 m.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Rittinen. Fahren Sie 5.0 km.
• Fahren Sie weiter auf Längmatten. Fahren Sie 870 m.
• Fahren Sie weiter auf Breitmatten. Fahren Sie 2.9 km.
• Nehmen Sie die erste Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die Kantonsstrasse. Fahren Sie 521 m.
• Fahren Sie weiter auf Moos. Fahren Sie 274 m.
• Fahren Sie weiter auf die Flurstrasse. Fahren Sie 370 m.
• Fahren Sie weiter auf Nikolaital. Fahren Sie 436 m.
• Fahren Sie weiter auf die Kantonsstrasse. Fahren Sie 344 m.
• Fahren Sie weiter auf Dorf. Fahren Sie 1.9 km.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die Kantonsstrasse. Fahren Sie 61 m.
• Biegen Sie links ab. Fahren Sie 59 m.
• Sie erreichen Ihr Ziel auf der linken Seite.
☍
55,7 km
( 54 Min.)
Täsch
Visp, Wallis, Schweiz
46° 4' 3.6" N 7° 46' 37.3" E
46.0676751 7.7770173
• Fahren Sie nach Nordwesten. Fahren Sie 52 m.
• Biegen Sie rechts ab in Richtung Kantonsstrasse. Fahren Sie 36 m.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die Kantonsstrasse. Fahren Sie 2.1 km.
• Fahren Sie weiter auf die Kantonsstrasse. Fahren Sie 308 m.
• Fahren Sie weiter auf Nikolaital. Fahren Sie 287 m.
• Fahren Sie weiter auf die Flurstrasse. Fahren Sie 603 m.
• Fahren Sie weiter auf Moos. Fahren Sie 304 m.
• Fahren Sie weiter auf die Kantonsstrasse. Fahren Sie 223 m.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr. Fahren Sie 2.8 km.
• Fahren Sie weiter auf Breitmatten. Fahren Sie 359 m.
• Fahren Sie weiter auf Längmatten. Fahren Sie 622 m.
• Fahren Sie weiter auf die Talstrasse. Fahren Sie 4.9 km.
• Nehmen Sie die erste Ausfahrt aus dem Kreisverkehr. Fahren Sie 608 m.
• Fahren Sie weiter auf Eye. Fahren Sie 371 m.
• Fahren Sie weiter auf Eye. Fahren Sie 171 m.
• Fahren Sie weiter auf die Grächenstrasse. Fahren Sie 85 m.
• Nehmen Sie die erste Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Feld. Fahren Sie 3.2 km.
• Fahren Sie weiter auf die Kantonsstrasse. Fahren Sie 1.1 km.
• Fahren Sie weiter auf Tunnel Stägjitschugge. Fahren Sie 2.3 km.
• Fahren Sie weiter auf die Kantonsstrasse. Fahren Sie 794 m.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr. Fahren Sie 1.0 km.
• Fahren Sie weiter auf Chinegga-Brücke. Fahren Sie 295 m.
• Fahren Sie weiter auf die Hauptstrasse. Fahren Sie 3.4 km.
• Nehmen Sie die erste Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die Kantonsstrasse. Fahren Sie 324 m.
• Halten Sie sich links und fahren Sie auf den Kesswilweg in Richtung Lausanne/Sion. Fahren Sie 1.2 km.
• Fahren Sie weiter auf Visperautunnel. Fahren Sie 563 m.
• Nehmen Sie die Auffahrt auf die A9 (Tunnel Visp). Fahren Sie 11.4 km.
• Nehmen Sie die Abfahrt 31 in Richtung Gampel-Steg/Lötschberg. Fahren Sie 465 m.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr Kreisel Schnydrigen auf die Kantonsstrasse (E62) in Richtung Lötschberg/Gampel-Steg/Turtmann/Lausanne/Sion. Fahren Sie 344 m.
• Nehmen Sie die erste Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die Kantonsstrasse (E62) in Richtung Lausanne/Sion. Fahren Sie 544 m.
• Nehmen Sie die Auffahrt auf die A9 in Richtung Lausanne/Sion. Fahren Sie 6.3 km.
• Fahren Sie weiter auf die Kantonsstrasse (E62). Fahren Sie 853 m.
• Nehmen Sie die erste Ausfahrt aus dem Kreisverkehr Kreisel Roschätte auf die Kantonsstrasse (E62) in Richtung Lausanne/Sion/Leukerbad/Susten. Fahren Sie 654 m.
• Fahren Sie durch 3 Kreisverkehre weiter auf die Pfynstrasse (E62). Fahren Sie 7.1 km.
• Fahren Sie weiter auf die A9. Fahren Sie 41.9 km.
• Nehmen Sie die Abfahrt 22 in Richtung Gd-St-Bernard/Verbier/Chamonix auf die A21 (Grand-Saint-Bernard). Fahren Sie 5.9 km.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Rue du Grand-Saint-Bernard (E27) in Richtung Aoste/Gd-St-Bernard/Verbier. Fahren Sie 8.8 km.
• Fahren Sie durch 3 Kreisverkehre weiter auf Route du Saint-Bernard (E27). Fahren Sie 19.3 km.
• Biegen Sie rechts ab auf Route de Raveire in Richtung Bourg St. Pierre. Fahren Sie 474 m.
• Sie erreichen Route de Raveire. Ihr Ziel liegt auf der rechten Seite.
☍
132,0 km
(1 Std. 37 Min.)
Tag 5 - Real Road-Trip
Guten
Morgen aus dem leicht bewölkten Engelberg. Wir sind recht früh
(Marcel um 7:30Uhr) aufgestanden, obwohl kein Wecker angestellt war.
Die Hoffnung bestand zunächst, dass wir tatsächlich mit der
nächsten Bahn auf den Titlis fahren und seinem Skywalk gehen können.
Jedoch führte der Blick in die Webcam vom Berggipfel recht schnell
zur Erkenntnis: Sicht gleich Null. Somit fiel dieser Ausflug für uns
leider aus, was gleichzeitig bedeutete, dass wir uns mit Frederick
auf dem Weg zum nächsten Ziel machen: dem Matterhorn. Also wie
üblich haben wir gemütlich gefrühstückt, Frederick gepackt und
die frisch gewaschene und noch nasse Wäsche irgendwie im WoMo zum
weiteren trocknen verteilt. Aufsitzen und ab ging die Fahrt.
Zunächst
wieder bergab vom Engelberg zurück ins Tal und auf die Autobahn. Für
einige Kilometer ging es erstmal „geradeaus“. Doch nach einigen
km kam die erste Steigung und der erste Pass auf unserer Fahrroute
begann.
In dem Fall führte uns unser Road-Trip den Grimselpass hinauf. Die
Routenplanung entstand erst in den vorherigen Tagen, nachdem wir uns
darauf einigten nach Zermatt zu gurken und Marcel durch Zufall genau
diesen Weg wählte. Der Pass entpuppte sich als sehr interessante
Route, mit vielen Serpentinen, immer weiter Bergauf, bis wir
schließlich an einem großen Staudamm ankamen. Am
Damm stand, dass dieser oder etwas anderes ein UNESCO-Weltkulturerbe
ist. Was genau gemeint ist, ließ die Beschilderung jedoch nicht
erkennen. Für uns aber auch nur nebensächlich, denn der
Zufällige-Pausenspot war sehr schön anzusehen. Kurze Zeit später
düsten wir dann auch schon weiter den Berg herauf. Kurz nach
erreichen des Gipfels führte uns der Weg wieder zurück in Richtung
Tal und uns eröffnete sich ein Panorama-Blick über jenes. Auf
unserer Berg-Seite sah man die Serpentinen, welche uns ins Tal
bringen würden und auf der Gegenseite ging es wieder aufwärts.
Endlich eine spektakuläre Straßenführung für Marcel, als
Kontrastprogramm zu den bisherigen vielen Autobahn-Kilometern.
Nachdem
Frederick uns den Berg wieder hinab geschlängelt hat kam jedoch
Ernüchterung auf. Denn unser Navi sollte uns nicht wieder auf der
Gegenseite Bergauf sondern dem Tal entlang bergab führen. Wir
diskutierten kurz, ob wir da tatsächlich schon Lust drauf haben und
entschieden kurzerhand: Nö, Ausflug aufwärts macht mehr Spaß.
Road-Trip halt.
Denn von unten konnte man ein großes Gebäude mitten in einer
Spitzkehre sehen, welches Marcel von Fotos bekannt vorkam. Wir düsten
entsprechend wieder aufwärts entgegen dem Navi bis zu dem besagten
Gebäude. Und tatsächlich handelt es sich dabei um das alte
Belvedere-Hotel. Auto-Enthusiasten kennen das bestimmt von
Werbefotos. Kurze Google-Suche wird Abhilfe schaffen. Doch nicht nur
der Fotospot an sich war spannend, sondern auch das Werbeschild für
eine Eis-Höhle im dortigen Gletscher. Das mussten wir uns näher
anschauen. Und siehe da, man kann Vorort tatsächlich, natürlich
gegen eine Gebühr, eine Höhle besichtigen, die von einer Familie
jedes Jahr aufs neue mit Bohrmaschinen, Schaufeln und Eispickeln in
den Gletscher gegraben wird. Wirklich
beeindruckend und auch etwas einschüchternd wenn man unter einer
dicken Schicht blauem Eis steht, die um einen herum tropft. Leon war
weniger beeindruckt, hat ein bisschen an der Wand rumgeschleckt und
ist zum Glück nicht hängengeblieben. Nach einer guten Stunde
machten wir uns wieder auf den Weg, nun wieder dem Navi folgend durch
das Tal in Richtung Zermatt.
Die
Gegend ist dort wirklich schön anzusehen, trotzdem zog sich der Weg
immer länger und länger. Die vielen Serpentinen vorher und die nun
lange Landstraße haben von allen beteiligten viel abverlangt und der
angestrebte Camping in Randa kann nicht schnell genug kommen. Gegen
17:15 Uhr kamen wir dort an und der Platz platze bereits aus allen
Nähten. Doch auch wir fanden noch eine Lücke, versuchten Frederick
sogut wie möglich auszurichten, wenn auch nicht 100% gerade, kochten
uns flotte gebratene Nudeln mit Möhren, Lauch, Ei und Sojasauce und
ließen den Abend tatsächlich mit Chips und TV ausklingen. Denn
dieses mal war kein Baum im Weg. Gute Nacht.
Tag
Zermatt
Visp, Wallis, Schweiz
46° 1' 16.3" N 7° 44' 57.3" E
46.0212076 7.7492540
• Fahren Sie auf Route de Raveire in Richtung Rue de la Niord. Fahren Sie 147 m.
• Fahren Sie weiter auf Rue du Bourg. Fahren Sie 267 m.
• Biegen Sie links ab auf Rue de l'Hôpital. Fahren Sie 15 m.
• Biegen Sie rechts ab auf Rue de l'Hôpital. Fahren Sie 31 m.
• Biegen Sie links ab auf Rue de Sandzon. Fahren Sie 13 m.
• Sie erreichen Rue de Sandzon.
☍
0,5 km
( 1 Min.)
Camping Grand St-Bernard
1946, Bourg-St-Pierre, Switzerland
45° 57' 10.1" N 7° 12' 26.9" E
45.9528100 7.2074600
• Fahren Sie auf Rue de Sandzon in Richtung Rue Derrière Ville. Fahren Sie 70 m.
• Biegen Sie rechts ab auf Rue Derrière Ville. Fahren Sie 214 m.
• Biegen Sie links ab auf Route du Gd-St-Bernard (E27). Fahren Sie 5.4 km.
• Nehmen Sie die Auffahrt auf Bourg-St-Bernard in Richtung Super St-Bernard/Col. Fahren Sie 6.4 km.
• Fahren Sie weiter auf Col du Gd-St-Bernard. Fahren Sie 345 m.
• Fahren Sie weiter auf Col du Grand Saint-Bernard. Fahren Sie 53 m.
• Sie erreichen Col du Grand Saint-Bernard. Ihr Ziel liegt auf der linken Seite.
☍
12,6 km
( 11 Min.)
Tag 6 - Schneller, Weiter, Höher
Guten Morgen von einem vollen, wild durcheinander gewürfelten Campingplatz irgendwo zwischen Randa und Täsch. Von hier aus ist es nicht weit bis zur Talstation Täsch der Bahnverbindung nach Zermatt, unserem nächsten Ausflugsziel. Wir machten uns zumindest recht früh auf den Weg, um den Touristenstrom zu entgehen. Aber weit gefehlt. In Täsch angekommen hatten wir etwas Glück mit der Parkplatzsuche, den auf dem Hinterhof eines Taxi-Unternehmens war noch eine Lücke für uns Frei. Kosten für den Tag: 30 CHF. Ja Moin! Man merkt erneut, dass die Schweiz und insbesondere die Dörfer mit bekannten Touristenzielen dem Portemonnaie viel abverlangt. Aber dies war erst der Anfang.
Im Bahnhof angekommen zogen wir um 10 Uhr unsere Tickets für die Fahrt nach Zermatt. Hier war bereits sehr viel los, unser "frühes aufstehen" war anscheinend nur ein Trugschluss. Die Rechnung hier beträgt weitere 42CHF für zwei Erwachsene und ein Hund, wohlgemerkt nur für die 15 Minuten Fahrt bis nach Zermatt. Ab geht die Fahrt mit der Bahn, die sowohl als normale Eisenbahn, als auch als Zahnradbahn für höhere Steigungen fungiert. Für das Ingenieurs-Auge spektakulär.
Zermatt ist ein recht großes Dorf am Fuße des Matterhorns, mit jeder Menge Geschäfte des höherpreisigen Segments. Quasi die Düsseldorfer Kö kopiert und in den Schweizer Alpen eingefügt. Wir gingen entsprechend die Einkaufsstraße entlang bis zur Talstation der Gletscherbahn. Dort angekommen stellten wir uns in die Schlange des Ticketschalters, bei welchem uns die nächste sportliche Rechnung erwartete: 240CHF für zwei Erwachsene für die Fahrt bis zum Gipfel des kleinen Matterhorns, das sogenannte Gletscher-Paradies. Aber immerhin der Leon braucht kein eigenes Ticket. Was tut man nicht alles für Erlebnisse im Urlaub.
Auf halber Strecke mit der Bahn bergauf, genauer gesagt bis zur Station Furi, steigten wir aus um festzustellen, dass der Gipfel-Express ab hier streikte. So nahmen wir eine Umleitung per anderer Bahn. Nur für all die Personen in den Gondeln war das bestimmt recht unlustig. Aber immerhin fuhr die Bahn auch später wieder, es musste niemand per Hubschrauber gerettet werden.
Mit unserer Umleitung kamen wir recht reibungslos am Gipfel an. Erste Amtshandlung: Die Jacken aus den Rucksäcken raus und überziehen. Denn am Gipfel ist es nochmals eine Nummer kälter. Gut wenn man vorbereitet ist. Am Gipfel gibt es verschiedene Attraktionen für groß und klein. Zum Beispiel eine Panorama-Plattform von welcher aus man das gesamte Gebirge überblicken kann, eine Höhle im Gletscher mit wirklich schönen Eis-Skulpturen und einer Eis-Rutsche, ein Cinema, ein Restaurant (mit exorbitant hohen Preisen: z.B. Spaghetti Carbonara für 24CHF) und natürlich für die sportlichen Ski-Fahrer noch offene Pisten.
Nachdem Leon und Marcel einmal im Schnee eine runde getobt haben gingen wir wieder in die Station um die Gletscher-Höhle zu besichtigen. Blöderweise ist auch hier ein Drehkreuz vor dem Eingang platziert, welches jede Person genau einmal durchschreiten kann. Jessi hatte aus Versehen ihr Ticket einmal eingescannt ohne durchzulaufen. Beim zweiten Mal war kein Zugang mehr möglich. Glücklicher Weise fand sich kurzfristig ein Mitarbeiter, der Ihr trotzdem nochmal Zugang gewährte, weil Marcel und Leon schon "auf der anderen Seite" waren. Die Skulpturen könnt ihr euch auf den Fotos anschauen, sehr ansehnlich. Und die Rutschfahrt hat Marcel per Video aufgenommen. Können wir hier leider nicht hochladen, ist aber auch nicht ganz so imposant.
Als letztes schauten wir uns im Cinema noch das 6 Minütige Video über die Herstellung der Höhle und der Skulpturen an und fuhren anschließend wieder bergab. Insgesamt waren wir etwas über eine Stunde auf der Gipfelstation.
Auf der halben Strecke der Rückfahrt stiegen wir nochmal aus um ein paar Fotos vom Schwarzen See mit dem Matterhorn im Hintergrund aufzunehmen, und in Furi verließen wir die Bahn um auf einer Alm Cordon-Bleu mit Pommes und eine Schweizer Roulade mit Kartoffel-Püree zu essen. Sehr lecker, mit sehr nettem Kellner der neben Hochdeutsch und Schweizerdeutsch auch noch Italienisch und Französisch fließend sprechen kann. Sieht man nicht alle Tage.
Nach dem Essen nahmen wir die nächste Gondel bergab und gingen wieder zu Frederick um die nächste Etappe zu fahren. Ziel: der St-Bernardino Pass.
Auf dem Weg dorthin war eine Autobahn gesperrt, was unser Navi zutiefst verwirrte. Aber Marcels innerer Kompass war stets richtig ausgerichtet und wir fanden den Weg recht reibungslos. Auf dem Weg haben wir noch kurz Walliser Aprikosen an einem kleinen Stand gekauft. Die scheinen hier was besonderes zu sein, da es alle paar Meter einen solchen Stand gibt.
Auf der Passstraße erwartete uns auch unser nächster Camping-Stop, ein kleiner Campingplatz im Dorf Bourg-Saint-Pierre. Erneut eine Wiese mit freier Platzwahl und wunderbarer Aussicht. Wir machten uns unser Abendessen: Rührei, Brezeln mit jeder Menge Butter und den Aprikosen zum Nachtisch. Reicht dann auch wieder für einen Tag und wir gingen erneut recht früh ins Bett.
Gute Nacht ihr fleißigen Leser.
Tag
Bourg-Saint-Pierre
Entremont, Wallis, Schweiz
45° 56' 56.1" N 7° 12' 31.8" E
45.9489252 7.2088271
• Fahren Sie auf Col du Grand Saint-Bernard nach Nordosten. Fahren Sie 236 m.
• Fahren Sie weiter auf Col du Gd-St-Bernard. Fahren Sie 6.1 km.
• Fahren Sie weiter auf Bourg-St-Bernard. Fahren Sie 182 m.
• Nehmen Sie die Auffahrt auf die E27. Fahren Sie 6.5 km.
• Biegen Sie rechts ab. Fahren Sie 11 m.
• Biegen Sie rechts ab in Richtung Rte Grand-Saint-Bernard. Fahren Sie 60 m.
• Biegen Sie rechts ab auf Rte Grand-Saint-Bernard. Fahren Sie 14 m.
• Biegen Sie links ab auf Route du Gd-St-Bernard (E27). Fahren Sie 10.9 km.
• Fahren Sie weiter auf Traforo del Gran San Bernardo (T2). Fahren Sie 11.6 km.
• Fahren Sie weiter auf Strada Statale del Gran San Bernardo (SS27) in Richtung Aosta/Gr.S.Bernardo. Fahren Sie 24.1 km.
• Halten Sie sich links und fahren Sie in Richtung Aosta Centro/Aoste Centre/Genova/E25/Milano/A4/E64/Torino/A5/E612. Fahren Sie 465 m.
• Nehmen Sie die Auffahrt auf die A5 (Ponte L'Eglise) in Richtung Genova/A26/E25/E612/Torino/Milano/A4/E64. Fahren Sie 8.0 km.
• Nehmen Sie die Abfahrt in Richtung Nus. Fahren Sie 576 m.
• Nehmen Sie die erste Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Strada Regionale di Fénis (SR13) in Richtung Torino/SS26/Aosta/Aoste/Nus. Fahren Sie 559 m.
• Nehmen Sie die erste Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Strada Statale della Valle d'Aosta (SS26). Fahren Sie 1.8 km.
• Sie erreichen Strada Statale della Valle d'Aosta (SS26). Ihr Ziel liegt auf der rechten Seite.
☍
71,1 km
(1 Std. 2 Min.)
Lac du Grand Saint-Bernard / Lago del Gran San Bernardo
Entremont, Wallis, Schweiz
45° 52' 6.5" N 7° 10' 3" E
45.8684663 7.1674964
• Fahren Sie auf Strada Statale della Valle d'Aosta (SS26) in Richtung Frazione Ronchettes. Fahren Sie 2.2 km.
• Fahren Sie durch 5 Kreisverkehre weiter auf Strada Statale della Valle d'Aosta (SS26). Fahren Sie 11.4 km.
• Sie erreichen Strada Statale della Valle d'Aosta (SS26). Ihr Ziel liegt auf der linken Seite.
☍
13,6 km
( 13 Min.)
Fénis
Sentiero dei pescatori, Fénis, Aostatal, Italien
45° 44' 44.8" N 7° 29' 48.8" E
45.7457880 7.4968793
• Fahren Sie auf Strada Statale della Valle d'Aosta (SS26) in Richtung Frazione Champdevignes. Fahren Sie 4.5 km.
• Fahren Sie durch 6 Kreisverkehre weiter auf Frazione Arnad le Vieux (SS26). Fahren Sie 12.7 km.
• Nehmen Sie die erste Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Via Aosta (SR2) in Richtung Hone/Pontboset. Fahren Sie 274 m.
• Nehmen Sie die erste Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Via La Gujaz. Fahren Sie 235 m.
• Biegen Sie links ab auf Piazza Crousetta. Fahren Sie 11 m.
• Fahren Sie weiter auf Via M. Colliard. Fahren Sie 121 m.
• Sie erreichen Via M. Colliard. Ihr Ziel liegt auf der linken Seite.
☍
17,8 km
( 19 Min.)
Saint-Vincent
SS26, Saint-Vincent, Aostatal, Italien
45° 44' 22.9" N 7° 39' 28.3" E
45.7396878 7.6578604
• Fahren Sie auf Via M. Colliard in Richtung Via La Croisettaz. Fahren Sie 121 m.
• Fahren Sie weiter auf Piazza Crousetta. Fahren Sie 11 m.
• Biegen Sie rechts ab auf Via La Gujaz. Fahren Sie 218 m.
• Nehmen Sie die dritte Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Strada Regionale di Champorcher (SR2). Fahren Sie 295 m.
• Nehmen Sie die erste Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Strada Statale della Valle d'Aosta (SS26) in Richtung Torino. Fahren Sie 3.0 km.
• Fahren Sie durch 2 Kreisverkehre weiter auf Via Circonvallazione (SS26). Fahren Sie 2.7 km.
• Biegen Sie halb rechts ab und nehmen Sie die Auffahrt auf die A5 (Autostrada Torino-Aosta) in Richtung Torino/Milano. Fahren Sie 54.7 km.
• Fahren Sie weiter auf die A55 (Tangenziale Nord). Fahren Sie 13.2 km.
• Nehmen Sie die Abfahrt in Richtung Pianezza/Alpignano/Val della Torre/San Gillio auf die SP24 (Strada Provinciale di Villanova). Fahren Sie 1.7 km.
• Nehmen Sie die dritte Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Strada Provinciale di Villanova (SP24) in Richtung Susa/Avigliana. Fahren Sie 2.1 km.
• Nehmen Sie die erste Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Via San Gillio (SP8dir1) in Richtung San Gillio/La Cassa/Givoletto. Fahren Sie 534 m.
• Nehmen Sie die erste Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Via Grange. Fahren Sie 1.2 km.
• Biegen Sie links ab auf Via Grange. Fahren Sie 140 m.
• Biegen Sie rechts ab auf Via Grange. Fahren Sie 37 m.
• Sie erreichen Via Grange. Ihr Ziel liegt auf der linken Seite.
☍
80,1 km
( 49 Min.)
Hône
Aostatal, Italien
45° 36' 49.4" N 7° 44' 16.2" E
45.6137259 7.7378307
• Fahren Sie auf Via Grange nach Südwesten. Fahren Sie 37 m.
• Biegen Sie links ab auf Via Grange. Fahren Sie 140 m.
• Biegen Sie rechts ab auf Via Grange. Fahren Sie 1.2 km.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Via San Gillio (SP8dir1). Fahren Sie 540 m.
• Nehmen Sie die dritte Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Strada Provinciale di Villanova (SP24) in Richtung Torino/Tangenziale/A55. Fahren Sie 2.1 km.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Strada Provinciale di Villanova (SP24) in Richtung Tangenziale/A55/Torino/SS24. Fahren Sie 1.4 km.
• Nehmen Sie die Auffahrt auf die A55 (Tangenziale Nord) in Richtung Frejus/T4/Savona/A6/Piacenza/A21. Fahren Sie 11.6 km.
• Nehmen Sie die Abfahrt in Richtung Torino/Corso Orbassano auf die A55 (Autostrada Torino-Pinerolo). Fahren Sie 1.7 km.
• Nehmen Sie die Abfahrt auf die SP6 (Corso Orbassano). Fahren Sie 557 m.
• Halten Sie sich rechts und fahren Sie auf Corso Orbassano (SP6) in Richtung Torino. Fahren Sie 120 m.
• Halten Sie sich rechts und fahren Sie auf Corso Luigi Settembrini in Richtung Ospedali/Centro Sportivo Palavela/Fiera Lingotto/Torino Esposizioni/Savona/A6/Piacenza/A21/Cuneo/Genova. Fahren Sie 2.0 km.
• Nehmen Sie die dritte Ausfahrt aus dem Kreisverkehr Piazzale Caio Mario auf Strada Provinciale del Colle di Sestriere (SP23) in Richtung Ospedale/Centro. Fahren Sie 846 m.
• Sie erreichen Strada Provinciale del Colle di Sestriere (SP23). Ihr Ziel liegt auf der linken Seite.
☍
22,3 km
( 18 Min.)
Camping Bella Torino
Via Grange 71, 10044, Pianezza, Italy
45° 7' 31.9" N 7° 33' 26.8" E
45.1255400 7.5574400
• Fahren Sie auf Strada Provinciale del Colle di Sestriere (SP23) in Richtung Via Felice Rignon. Fahren Sie 424 m.
• Biegen Sie rechts ab auf Corso Unione Sovietica in Richtung Aeroporto/Susa/Aosta/Milano/A21/A6/A5/A4. Fahren Sie 256 m.
• Biegen Sie rechts ab auf Corso Eusebio Giambone. Fahren Sie 467 m.
• Fahren Sie weiter auf Sottopassaggio Lingotto. Fahren Sie 801 m.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Sottopassaggio Lingotto. Fahren Sie 1.1 km.
• Fahren Sie weiter auf Corso Unità d'Italia. Fahren Sie 585 m.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr Rotonda Piero Maroncelli auf Corso Trieste in Richtung Tangenziale/Autostrada. Fahren Sie 1.0 km.
• Halten Sie sich links und fahren Sie auf die A55 in Richtung E717/Savona/A6/E70/Piacenza/A21/E25/Genova/A26/E64/Milano/A4/Aosta/A5/T1/T2/T4/Aeroporto. Fahren Sie 5.7 km.
• Fahren Sie weiter auf die A6 (Autostrada Torino-Savona). Fahren Sie 123 km.
• Nehmen Sie die Abfahrt in Richtung Ventimiglia auf die A10 (Autostrada dei Fiori). Fahren Sie 8.1 km.
• Nehmen Sie die Abfahrt in Richtung Spotorno. Fahren Sie 939 m.
• Biegen Sie links ab auf Via Provinciale Rustia (SP8) in Richtung Noli/Spotorno. Fahren Sie 1.4 km.
• Nehmen Sie die Auffahrt in Richtung Spotorno/Autostrada. Fahren Sie 62 m.
• Biegen Sie halb rechts ab auf Via alla Torre. Fahren Sie 508 m.
• Biegen Sie rechts ab auf Piazza Serrati. Fahren Sie 93 m.
• Biegen Sie halb links ab auf Viale Europa. Fahren Sie 159 m.
• Biegen Sie links ab auf Via Francia. Fahren Sie 110 m.
• Biegen Sie halb rechts ab auf Via Giuseppe Verdi. Fahren Sie 221 m.
• Nehmen Sie die erste Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Via Berninzoni. Fahren Sie 53 m.
• Fahren Sie weiter auf Via Circonvallazione Aurelia (SS1). Fahren Sie 826 m.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr in Richtung Genova/A10/Ventimiglia. Fahren Sie 56 m.
• Biegen Sie rechts ab auf Via Provinciale Pineta (SP45). Fahren Sie 914 m.
• Fahren Sie weiter auf die SP45. Fahren Sie 704 m.
• Fahren Sie weiter auf Regione Groppino (SP45). Fahren Sie 134 m.
• Sie erreichen Regione Groppino (SP45). Ihr Ziel liegt auf der rechten Seite.
☍
148,0 km
(1 Std. 33 Min.)
Tag 7 – Schwarzfahrer on board
Guten Morgen vom Camping du grand st. bernard. Die Sonne scheint, es
zeigt sich ein strahlend blauer Himmel und wir haben endlich mal
richtig ausgeschlafen. Heute haben wir uns mal vorgenommen alles
schön langsam angehen zu lassen. Also folgte erst Mal ein
gemütliches Frühstück draußen mit Brötchen und leckeren
Croissants vom Bäcker. Dazu unsere herrliche selbstgemachte
Erdbeermarmelade – was ein Fest. Nachdem wir uns frisch gemacht
hatten und alles wieder sauber in den Schubladen von Frederick
schlummerte, kümmerten wir uns nochmal um ein freshes Setup (Klo,
Abwasser und Frischwasser). Dann ging die Fahrt über den St.
Bernardinopass weiter. Es ging eine ganze Weile über unzählige
Serpentinen in die Berge hinein, immer höher, bis wir an eine
Lokalität kamen. Marcel hielt einmal an, um auch einen ungestörten
Blick ins Tal zu werfen. Auf der anderen Seite kamen wir an einen
kleinen See und es folgte sogleich die Talfahrt nach Italien. Nach
kurzer Zeit kam schon der Grenzübergang – aber da wollte uns
scheinbar niemand sprechen. Wir folgten der allgemein verwirrten
„Jutta“ Richtung Turin und wurden relativ zügig auf die Autobahn
geführt. An einer Mautstation auf die Autobahn zog man sich ein
„billetto“ und fuhr dann, solange man eben wollte über die
Autobahn. Beim Rausfahren musste man das Ticket dann wieder abgeben
und eine Gebühr für die Autobahnnutzung bezahlen. Weil Marcel das
einschläfernde Fahren auf der Autobahn mit 110 max. Geschwindigkeit
zu langweilig wurde, sind wir dann ein paar Dörfer weiter wieder von
der Autobahn abgefahren. Wir sagten der jetzt erst recht verwirrten
„Jutta“ Bescheid, dass wir bitte keine Mautstrecken fahren und so
ging eine lange Tour durch ganz viele Dörfer Italiens los.
Irgendwann gegen 13:30 Uhr beschlossen wir in einem Dorf anzuhalten
und uns dort eine leckere Pizza zu gönnen. Gesagt, getan und schon
saßen wir auf einer Veranda und suchten uns was zu Essen aus.
Verwirrung entstand bei uns als alle Gerichte auf der Karte
einsortiert waren als erste und zweite Gerichte, neben Vorspeise und
Nachtisch natürlich. Der Kellner, der offensichtlich kein einziges
Wort englisch beherrschte, teilte uns dann freundlich mit „pizza no
– solo a cena“ – mittags gibts hier keine Pizza. Das war ganz
schön gemein, denn durch das Fenster konnten wir den Pizzabäcker
beobachten, wie er den Teig vorbereitete und portionierte. Jessi
hatte keine Lust mehr auf Verwirrung und bestellte kurzerhand Pasta
pomodore. Marcel wollte irgendwas mit Hühnchen, wurde aber von
niemandem verstanden. Eine junge Kellnerin kam zur Hilfe und beim
Wort „chicken“ hat sie hoffentlich verstanden worum es ging.
Hinterher stellte sich heraus: Marcel hatte das Wort „pollo“
leider spanisch ausgesprochen – das kam den Italienern wohl auch
Spanisch vor. Zuerst gab es ein bisschen trockenes Brot und relativ
zügig kam dann unser Essen. Bei Pasta pomodore handelte es sich
wirklich nur um Nudeln mit Tomatensauce – naja. Marcel bekam eine
Portion Hühnchen mit verschiedenem Gemüse und Kartoffeln. War ok,
konnte unseren Appetit auf Pizza aber nicht stillen. Es ging weiter ,
bis wir schließlich endlich gegen 17:30 Uhr am Camping in Turin
ankamen. Zum Glück hatte man noch einen Platz für uns. Da wir
unterwegs keine Lust mehr hatten einkaufen zu gehen, gab es als
Abendessen eine schnelle Tomatensuppe mit Reis. So langsam wollte
Leon auch mal eine Runde gehen, also schlenderten wir über den
Campingplatz zur Hundewiese. Dort spielten wir mit Leon eine Runde
Frisbee und versteckten noch ein paar Leckerlis. Auf dem Weg kamen
wir an einer Lounge-Area vorbei mit Musik und Cocktail-Ape. Da
konnten wir natürlich nicht vorbei gehen, also setzten wir uns
gemütlich hin und bestellten uns was zu Trinken (Alkoholfrei gabs
natürlich auch). Plötzlich sah Jessi etwas auf Leons Kopf krabbeln
und versuchte es wegzuwischen. Es stellte sich aber schnell raus –
das war ein Floh!! Ein wildes Hundabgesuche folgte, wir konnten aber
nichts finden. Und natürlich hatten wir das
Anti-Zecken-und-Floh-Zeug nicht dabei. Bei Jessi machte sich Panik
breit und es wurde wie wild gegooglet, wo man denn in Turin am besten
Anti-Floh-Mittel bekommt. Auf deutsch und englisch kam man nicht so
weit, also musste man auf italienisch irgendwie suchen. Zum Glück
führen die italienischen Zoohandlungen solche Mittel und so war klar
– step 1 am nächsten Morgen Zoohandlung. Die Cocktails waren
lecker, doch dann fiel die Musik aus und uns wollten die ganzen
Mücken auffressen, also schnell leer schlürfen und ab ins Bett.
Leon wurde natürlich nochmal inspiziert und ein weiterer(oder der
selbe?) Floh wurde nach draußen katapultiert. (Leider sind die
Viecher so klein und springen so schnell rum, dass man sie nicht mit
den Fingern zerquetschen kann). Leon hat dann seine erste Nacht im
eigenen Körbchen verbracht. War eh viel zu warm und Jessi, die
konnte natürlich kaum ein Auge zu tun….
Tag
Parcheggio Caio Mario
Corso Unione Sovietica, Turin, Turin, Piemont, Italien
45° 1' 40.9" N 7° 38' 27.5" E
45.0280200 7.6409694
• Fahren Sie auf Regione Groppino (SP45) nach Südwesten. Fahren Sie 313 m.
• Fahren Sie weiter auf die SP45. Fahren Sie 475 m.
• Fahren Sie weiter auf Regione Costa (SP45). Fahren Sie 85 m.
• Biegen Sie rechts ab auf Strada Romana. Fahren Sie 230 m.
• Biegen Sie links ab auf die SP45. Fahren Sie 28 m.
• Fahren Sie weiter auf Contrada Calcagni (SP45). Fahren Sie 161 m.
• Biegen Sie links ab auf Regione Costa (SP45). Fahren Sie 140 m.
• Fahren Sie weiter auf die SP45. Fahren Sie 475 m.
• Fahren Sie weiter auf Regione Groppino (SP45). Fahren Sie 447 m.
• Fahren Sie weiter auf die SP45. Fahren Sie 704 m.
• Fahren Sie weiter auf Via Provinciale Pineta (SP45). Fahren Sie 914 m.
• Biegen Sie rechts ab auf Via Provinciale Rustia (SP45). Fahren Sie 75 m.
• Sie erreichen Via Provinciale Rustia (SP45). Ihr Ziel liegt auf der linken Seite.
☍
4,0 km
( 8 Min.)
Noli
Regione Groppino 2b, Noli, Savona, Italien
44° 13' 2.3" N 8° 24' 10.1" E
44.2172943 8.4028151
• Fahren Sie auf Via Provinciale Rustia (SP45) in Richtung Via Provinciale Pineta. Fahren Sie 75 m.
• Biegen Sie rechts ab in Richtung Via Serra/SP8. Fahren Sie 19 m.
• Nehmen Sie die vierte Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Via Serra (SP8) in Richtung Savona/SP1/Autostrada/A10. Fahren Sie 756 m.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Via Provinciale Rustia (SP8) in Richtung Genova/A10/Ventimiglia/E80. Fahren Sie 1.8 km.
• Nehmen Sie die Auffahrt auf die A10 (Autostrada dei Fiori) in Richtung Genova. Fahren Sie 40.2 km.
• Nehmen Sie die Abfahrt in Richtung Genova/Livorno/A12 auf die A10 (Autostrada Genova-Ventimiglia). Fahren Sie 791 m.
• Nehmen Sie die Abfahrt auf die A10 (Autostrada Genova-Ventimiglia). Fahren Sie 12.0 km.
• Nehmen Sie die Abfahrt links in Richtung Genova Ovest auf die A7 (Autostrada Milano-Genova). Fahren Sie 1.9 km.
• Nehmen Sie die Abfahrt in Richtung Centro/Fiera di Genova auf die SS1 (Strada Aldo Moro). Fahren Sie 2.9 km.
• Nehmen Sie die Auffahrt auf Via della Mercanzia in Richtung Acquario di Genova. Fahren Sie 224 m.
• Fahren Sie weiter auf Piazza Camillo Benso di Cavour. Fahren Sie 52 m.
• Fahren Sie weiter auf Corso Maurizio Quadrio. Fahren Sie 302 m.
• Biegen Sie links ab auf Via della Marina. Fahren Sie 78 m.
• Biegen Sie rechts ab. Fahren Sie 39 m.
• Sie erreichen Ihr Ziel auf der linken Seite.
☍
61,0 km
( 44 Min.)
Tag 8 - Happy-Feet-Leon in Turin
Was gibt es schöneres als durch Sonnenschein geweckt zu werden und gemütlich draußen zu frühstücken? Wenig. Doch kurz nach dem Vergnügen mussten wir uns erstmal ein paar Pflichten widmen. Als erstes gab es einige Mückenstiche vom vorherigen Abend mit dem Bite-Away zu pflegen. Die Biester haben hier einen ganzschönen Zug drauf. Und nach dem üblichen Pack-Ritual von Frederick steuerten wir den ersten PetShopXL in Turin an, um das Spot-On Mittel für Leon zu holen. Klappte zum Glück reibungslos. Nächster Haltepunkt war der Parkplatz für Frederick, direkt am Turiner Werk von Stellantis. Fällt aber in der großen Stadt kaum auf, dass mittendrin ein riesiges Werk des Fahrzeugherstellers steht. Ist auch weniger wichtig, viel wichtiger ist hier der Parkplatz selbst, an welchem natürlich gegen Gebühr Camper stehen dürfen und ein direkter Anschluss an das Straßenbahnnetz besteht.
Am Häusschen neben der Haltestelle war eine nette Mitarbeiterin der Turiner Verkehrsbetrieben GTT, welche uns mithilfe von Google-Übersetzer zwei Tagestickets für Bus und Bahn für insgesamt 8€ verkaufte. So günstig und an sich sehr gut ausgebaut das Netz. Da kann sich jeder deutscher Verkehrsbetrieb mal ein Scheibchen abschneiden. Wir waren schon wieder draußen und packten gerade unsere Tasche zurecht, da kam die nette Dame nochmal aus ihrem Schalter heraus und empfahl uns erneut per Smartphone, dass wir unseren Camper näher an der Haltestelle parken und alle Wertsachen mitnehmen sollten. Anscheinend werden hier häufiger Camper aufgebrochen. Primär nachts, aber war uns in dem Fall egal. Wir gingen auf Nummer sicher und steckten auch noch das Tablet in den Rucksack. Man stelle sich mal vor, dass das weg kommt und wir unser Tagebuch nicht weiterführen können. Geht garnicht! Gesagt, getan. Und dann nahmen wir die nächste Bahn in Richtung Hauptbahnhof in der Innenstadt.
Dort angekommen stiegen wir aus und schlenderten durch die Straßen. Netter Weise gibt es in der Turiner Innenstadt viele Galerien und überdachte Fußgängerwege, sodass einem die Sonne nicht dauerhaft auf die Glatze knallt und der Boden auch für Doggos noch begehbar ist. Denn außerhalb der Galerien war der Asphalt barfuß schon vormittags nicht mehr begehbar. Wir schauten uns ein paar Schaufenster an, gingen auch in ein paar Geschäfte rein, als erstes natürlich in einen Lego-Store. Gekauft haben wir aber dort leider nichts :D .
Später zog es uns in einen nahegelegenen Park mit schattigen Sitzplätzen um eine kurze Pause einzulegen. Die Sommer-Sonne macht uns und auch Leon doch ordentlich zu schaffen. Wiederholte Trinkpausen helfen aber ganz gut aus. Im Schatten hatten wir dann auch wieder genug Energie um nach einer Essensgelegenheit Ausschau zu suchen. Die Mägen verlangten nach Pizza und dieses mal sollten sie nicht enttäuscht werden. Auch hier setzten wir erneut einen Plan in die Tat um. Zwar nicht in dem zunächst angestrebten Lokal, da keine Sitzplätze mehr frei waren, aber beim Nachbarn.
Mit vollem Bauch und frisch gestärkt strebten wir als nächstes Ziel in der Innenstadt den großen Markt an. Hier bekommt man quasi alles. Von billigen Klamotten und Handyhüllen bis hin zu wirklich leckerem Obst und Gemüse. Hier haben wir dann ordentlich zugeschlagen. Zucchini, Gurke, Tomaten, Wassermelone und einen Ananas. Und man kann sagen was man will, hier schmeckt der Kram einfach besser, wie wir beim späteren Abendessen feststellen sollten. Aber vorher mussten wir noch zurück zu Frederick. Und hierbei sollte sich das heutige Highlight ereignen. Der sowohl die knallende Sonne von oben, als auch der heiße Boden von unten machten uns und Leons Pfoten zu schaffen. Gut, dass wir beim PetShopXL nicht nur das Anti-Floh Mittel sondern auch Schuhe für Leon gekauft haben. Es kam der Moment, dass er sie anziehen musste. Mit dem ersten Schuh an einer seiner vorderen Pfoten tat er sofort so, als ob er sich an eben dieser verletzt hat und hielt sie mit schlappen Ohren in die Luft. Nur kann er das ja nicht mit den weiteren dreien genauso machen. Mit allen vieren eingepackt in den schicken Tretern lief er wie ein junges Fohlen welches gerade laufen lernt. Etwas unsicher, tolpatschig rudernd versuchte er über den Boden zu schweben. Die gesamte Markt-Kundschaft hatte spaß. So gingen wir und Leon strampelte bis zur nächsten Haltestelle unserer Bahnlinie, die uns wieder zu Frederick brachte. Der war natürlich noch an Ort und Stelle und unversehrt. Perfeto.
Wir sattelten auf, machten noch Halt beim nächsten Lidl für etwas Proviant und düsten gen Süden. Nächster Halt: irgendwo bei Savona in der Nähe eines Hundestrandes.
In Savona, direkt an der Küste, gibt es zwar ein paar Campingplätze und Parkgelegenheiten, die waren jedoch zu der späten Uhrzeit (ca. 19 Uhr) alle "Completo" und wir mussten uns eine Alternative suchen. Ein paar Schilder zeigten im Dorf Noli einen Berg hinauf mit der Bezeichnung von einem Campingplatz, den man Online auf Anhieb nicht finden konnte. Eine gute Option für noch freie Plätze. So folgten wir den Schilden einen steilen Berg durch enge Gassen und spitzen Kurven hinauf bis wir an einer kleinen Einfahrt ins grüne zwischen den Gebüschen einen anderen Camper entdeckten, der es sich in der Natur gemütlich gemacht hatte. Auch eine Option. So stellten wir uns in eine zweite kleine Niesche dazu, ohne auszupacken und verbrachten den restlichen Abend im Frederick. Wie bereits erwähnt snackten wir das am Mittag gekaufte Obst und Gemüse und schauten noch ein bisschen von unseren Chefsesseln in der Fahrerkabine in den Sternenhimmel. Von den angekündigten Perseiden haben wir aber leider nicht viel sehen können, da wir in die Falsche Richtung schauten. Und nach draußen setzen war keine Option, da auch hier sehr hungrige Mücken unterwegs waren. So gingen wir irgendwann um 23 Uhr ins Bettchen.
Tag
Spotorno
Savona, Ligurien, Italien
44° 13' 8.3" N 8° 24' 51.9" E
44.2189695 8.4144145
• Fahren Sie in Richtung Via della Marina. Fahren Sie 39 m.
• Biegen Sie links ab auf Via della Marina. Fahren Sie 78 m.
• Biegen Sie links ab auf Corso Maurizio Quadrio. Fahren Sie 254 m.
• Fahren Sie weiter auf Corso Aurelio Saffi. Fahren Sie 1.6 km.
• Biegen Sie links ab auf Viale delle Brigate Partigiane (SS45). Fahren Sie 604 m.
• Biegen Sie rechts ab auf Piazza delle Americhe in Richtung Corso Europa/Ospedale S. Martino/Autostrade/La Spezia/Nervi. Fahren Sie 89 m.
• Fahren Sie weiter auf Via Giovanni Tomaso Invrea. Fahren Sie 417 m.
• Fahren Sie weiter auf Piazza Gaetano Alimonda. Fahren Sie 63 m.
• Biegen Sie halb rechts ab auf Via Odessa. Fahren Sie 118 m.
• Biegen Sie links ab auf Via Montevideo. Fahren Sie 161 m.
• Fahren Sie weiter auf Corso Aldo Gastaldi. Fahren Sie 3.9 km.
• Halten Sie sich links und fahren Sie auf Corso Europa. Fahren Sie 813 m.
• Nehmen Sie die Auffahrt in Richtung Livorno/A12. Fahren Sie 152 m.
• Biegen Sie links ab auf Cavalcavia Carlo Negri in Richtung Genova/E80/Livorno/A12. Fahren Sie 80 m.
• Biegen Sie rechts ab auf Svincolo Genova Nervi. Fahren Sie 1.4 km.
• Nehmen Sie die Auffahrt links auf die A12 (Autostrada Azzurra) in Richtung Livorno. Fahren Sie 48.9 km.
• Nehmen Sie die Abfahrt in Richtung Deiva Marina. Fahren Sie 3.9 km.
• Fahren Sie weiter auf Località Piazza. Fahren Sie 198 m.
• Biegen Sie rechts ab auf die SP40 in Richtung Centro/Mezzana/Colle/Passo del Bracco. Fahren Sie 1.5 km.
• Fahren Sie weiter auf Località Gea (SP40). Fahren Sie 306 m.
• Fahren Sie weiter auf die SP40. Fahren Sie 148 m.
• Fahren Sie weiter auf Via Ghiaia (SP40). Fahren Sie 230 m.
• Fahren Sie weiter auf Località Gea (SP40). Fahren Sie 248 m.
• Fahren Sie weiter auf die SP40. Fahren Sie 66 m.
• Fahren Sie weiter auf Località Miro (SP40). Fahren Sie 127 m.
• Fahren Sie weiter auf die SP40. Fahren Sie 54 m.
• Fahren Sie weiter auf Località Colle (SP40). Fahren Sie 240 m.
• Biegen Sie rechts ab auf Via Generale Fontana. Fahren Sie 13 m.
• Sie erreichen Via Generale Fontana.
☍
65,6 km
( 54 Min.)
Genua
Via della Marina, Genua, Genua, Ligurien, Italien
44° 24' 12" N 8° 55' 51.3" E
44.4033289 8.9309241
• Fahren Sie auf Via Generale Fontana in Richtung Località Colle. Fahren Sie 13 m.
• Biegen Sie links ab auf Località Colle (SP40). Fahren Sie 240 m.
• Fahren Sie weiter auf die SP40. Fahren Sie 54 m.
• Fahren Sie weiter auf Località Miro (SP40). Fahren Sie 127 m.
• Fahren Sie weiter auf die SP40. Fahren Sie 66 m.
• Fahren Sie weiter auf Località Gea (SP40). Fahren Sie 248 m.
• Fahren Sie weiter auf Via Ghiaia (SP40). Fahren Sie 230 m.
• Fahren Sie weiter auf die SP40. Fahren Sie 148 m.
• Fahren Sie weiter auf Località Gea (SP40). Fahren Sie 306 m.
• Fahren Sie weiter auf die SP40. Fahren Sie 1.5 km.
• Biegen Sie links ab auf Località Piazza in Richtung Genova/A12/E80/Aurelia/SS1. Fahren Sie 3.2 km.
• Biegen Sie rechts ab in Richtung Autostrada Azzurra/A12. Fahren Sie 36 m.
• Biegen Sie links ab und nehmen Sie die Auffahrt auf die A12 (Autostrada Azzurra) in Richtung Livorno. Fahren Sie 34.5 km.
• Nehmen Sie die Abfahrt in Richtung La Spezia/E31/S. Stefano M./Ospedale Croce Rossa Italiana auf die A15 (Autostrada della Cisa). Fahren Sie 1.2 km.
• Nehmen Sie die Abfahrt links in Richtung La Spezia auf die A15 (Autostrada della Cisa). Fahren Sie 5.9 km.
• Halten Sie sich links und fahren Sie auf Via Giosuè Carducci in Richtung La Spezia Centro/Porto Imbarco Crociere. Fahren Sie 1.9 km.
• Biegen Sie links ab auf Viale Italia in Richtung Centro/Genova/SS1/Portovenere/SS530. Fahren Sie 1.9 km.
• Nehmen Sie die erste Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Via Aurelia (SS1). Fahren Sie 885 m.
• Biegen Sie links ab auf Viale Nicolò Fieschi (SP530). Fahren Sie 988 m.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Strada Provinciale delle Cinque Terre (SP370). Fahren Sie 2.7 km.
• Fahren Sie weiter auf die SP370. Fahren Sie 89 m.
• Fahren Sie weiter auf Strada Provinciale delle Cinque Terre (SP370). Fahren Sie 1.6 km.
• Fahren Sie weiter auf Strada Provinciale delle Cinque Terre (SP370). Fahren Sie 146 m.
• Fahren Sie weiter auf Via delle Cinque Terre (SP370). Fahren Sie 825 m.
• Fahren Sie weiter auf die SP370. Fahren Sie 1.0 km.
• Fahren Sie weiter auf Strada Provinciale delle Cinque Terre (SP370). Fahren Sie 433 m.
• Sie erreichen Strada Provinciale delle Cinque Terre (SP370). Ihr Ziel liegt auf der linken Seite.
☍
60,3 km
( 51 Min.)
Deiva Marina
La Spezia, Ligurien, Italien
44° 13' 30.7" N 9° 32' 11.7" E
44.2251899 9.5365761
• Fahren Sie auf Strada Provinciale delle Cinque Terre (SP370) nach Westen. Fahren Sie 797 m.
• Biegen Sie links ab. Fahren Sie 29 m.
• Wenden Sie bei Via delle Cinque Terre. Fahren Sie 29 m.
• Biegen Sie rechts ab auf Strada Provinciale delle Cinque Terre (SP370). Fahren Sie 1.2 km.
• Fahren Sie weiter auf die SP370. Fahren Sie 1.0 km.
• Fahren Sie weiter auf Via delle Cinque Terre (SP370). Fahren Sie 825 m.
• Fahren Sie weiter auf Strada Provinciale delle Cinque Terre (SP370). Fahren Sie 146 m.
• Fahren Sie weiter auf Via delle Cinque Terre (SP370). Fahren Sie 1.6 km.
• Fahren Sie weiter auf die SP370. Fahren Sie 89 m.
• Fahren Sie weiter auf Via delle Cinque Terre (SP370). Fahren Sie 2.7 km.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Viale Nicolò Fieschi (SP530). Fahren Sie 1.0 km.
• Biegen Sie rechts ab auf Viale Giovanni Amendola (SS1). Fahren Sie 859 m.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Viale Italia (SS1) in Richtung Ospedale/Autostrade/Lerici/Pisa/Parma. Fahren Sie 1.5 km.
• Fahren Sie weiter auf Viale Italia. Fahren Sie 418 m.
• Biegen Sie rechts ab auf Via Giosuè Carducci in Richtung Autostrada. Fahren Sie 1.9 km.
• Fahren Sie weiter auf die A15 (Autostrada della Cisa). Fahren Sie 5.7 km.
• Nehmen Sie die Abfahrt in Richtung E80/Genova/A12/Livorno/A12/Rosignano M./Roma/E80/E31/Parma auf die A15 (Autostrada della Cisa). Fahren Sie 96.3 km.
• Nehmen Sie die Abfahrt in Richtung Parma Ovest/Pontetaro auf die SS9 (Via Emilia). Fahren Sie 1.8 km.
• Fahren Sie durch 2 Kreisverkehre weiter auf Via Emilia (SS9). Fahren Sie 865 m.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Via Emilia (SS9). Fahren Sie 599 m.
• Fahren Sie weiter auf Via Emilia Ovest (SS9). Fahren Sie 762 m.
• Fahren Sie durch 2 Kreisverkehre weiter auf Via Emilia Ovest (SS9). Fahren Sie 2.1 km.
• Nehmen Sie die dritte Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Via Emilia Ovest (SS9). Fahren Sie 2.3 km.
• Nehmen Sie die dritte Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Via Emilia Ovest (SS9) in Richtung Centro. Fahren Sie 130 m.
• Biegen Sie rechts ab auf die Largo 24 Agosto 1942. Fahren Sie 12 m.
• Sie erreichen die Largo 24 Agosto 1942. Ihr Ziel liegt auf der rechten Seite.
☍
124,7 km
(1 Std. 30 Min.)
Tag 9 - Pasta-Party in Genova
Buongiorno. Wenn in Italien auf eines verlass ist, dann ist es die Sonne. Ein weiterer Tag mit Temperaturen um die 30°C, strahlend blauer Himmel und kaum Wind. Für das Sommer-Feeling einmalig, für uns aber natürlich auch ein bisschen anstrengend. Verlangt nach einer Abkühlung, die wir uns heute mehrfach holen sollten. Doch vorne angefangen gingen Leon und Marcel zum Morgen-Gassi ohne Leine ein bisschen über den Trampelpfad mitten in der Wildnis. Nach Abschluss des Geschäfts brachen wir das Lager ab und rollten durch die engen Berggassen zurück ins Dorf und zum nächsten Strand. In Italein, oder zumindest in der Region wo wir uns befinden, muss man mit einem Hund an einen gesonderten Strandabschnitt gehen um auch etwas vom Mittelmeer abzubekommen. Wir haben am Vorabend ein wenig recherchiert. Es gibt kostenlose Abschnitte, ohne Verpflegung und Bademeister, aber auch kostenpflichtige mit allem drum und dran. Wir entschieden uns aber für die Kostenlosevariante, die direkt am nächsten zu unseren Camp lag. Fazit: der Hundestrand ist sehr trostlos, wie zu erwarten war. Kein Sand, sondern Kies und grobes gestein. Kein Schatten und keine Schirme sondern größtenteils pralle Sonne. Aber zum einen war uns das im vorhinein bewusst und zum anderen hätte sich die kostenpflichtige Variante für uns auch nicht gelohnt, denn nach knapp einer Stunde sind wir weitergezogen. Jedoch liest man häufiger, dass die Hundestrände hier im allgemeinen nicht sonderlich schön sind. Gefühlt sind es die Abschnitte welche "über" und eher unbeliebt sind. Dann macht man halt einen Hundestrand draus. Also wenn man richtige Strandtage mit seinem liebsten Vierbeiner verbringen möchte, ist man aus unserer Erfahrung in Holland mit Abstand am besten aufgehoben. Wir sind entsprechend wieder aufgesattelt und in Richtung Genua gedüst.
Dort angekommen hatten wir Glück mit unserer Parkplatzwahl. Nach einer kurzen Absprache mit einem anderen WoMo-Fahrer, dass er zwei Meter weiter aufrücken soll, haben wir in die letzte Lücke gepasst und konnten in das Stadtzentrum laufen. Genua ist eine unheimlich eng bebaute Stadt mit schmalen Gassen, die von mehrstöckigen und vorzugsweise krummen Gebäuden eingerahmt sind. Hat aber irgendwie Charme. Und gefühlt müsste es überall stinken, da es einfach nur warm ist und nirgends Luft durchzieht. Aber dem ist zum Glück nicht so, denn in allen Gassen sind kleine Lädchen und Restaurants verteilt. Man kann sich hier stundenlang die Füße platt laufen und auch in dem engsten Durchgang noch was feines entdecken. Sowas haben wir in der Form noch nicht gesehen. Aus unserer Sicht sehr sehenswert. Wir waren aber eigentlich aus einem bestimmten Grund hier: NUDELN! Jessi hat im Vorhinein ein Restaurant ausgemacht, welches Laut Netz die besten Nudeln der Stadt machen soll. Davon mussten wir uns selbst überzeugen. Und immerhin die lange Schlange vor dem Laden versprach bereits gutes. Sollte uns aber nicht abschrecken. Wir suchten uns beide etwas aus, Marcel stellte sich an und Jessi ging mit Leon um die Ecke aus dem Trubel, so zumindest ihre Hoffnung.
Denn während Marcel in der Schlange mehr Stand als voran kam, mussten Jessi und Leon ständig ihren Standort wechseln, weil mehrfach ipsig kleine Müllwagen durch die schmalen Straßen fahren wollten. Wie die Fahrer ihre kleinen Laster immer wieder um die kleinen Ecken zirkeln ist echt lustig anzusehen.
Nach einiger Zeit wurden wir aber dann auch mit unseren Nudeln versorgt und konnten endlich probieren. Erste Erkenntnis: die Nudeln schmecken wirklich Lecker. Jessi hatte Ravioli mit Fleisch-Sauce und Marcel Tagliolini (ähnlich wie Spaghetti) mit Pesto. Von uns eine klare Empfehlung. Und die zweite Erkenntnis: unsere selbstgemachten Nudeln mit Pesto von zuhause müssen ebenfalls echt gut sein. Denn geschmacklich ist es nicht weit voneinander entfernt. Man sagt zwar Eigenlob stinkt, aber in dem Fall ist uns das echt mal egal. Und uns zeigt es, dass deren Pesto auch selbstgemacht sein könnte. Probiert es selbst aus, wenn ihr mal da seid: Pastificio Artigianale di Canneto. Frisch gestärkt schlenderten wir weiter durch die Stadt, genehmigten uns unterwegs einen schnellen Caffè (Zu Deutsch: Espresso) und ein Gelato (Muss ich nicht übersetzen) und begaben uns zurück zu Frederick. Nächstes Ziel: ein Camping in Deiva Marina. Unser eigentlich angestrebter Platz war jedoch schon voll, so nahmen wir quasi den Nachbar-Platz. Ein sehr schlichter Platz mit vornehmlich festen Hütten, aber es gab auch noch eine letzte Lücke für uns. Der Platz wirkte recht verschlafen. Kaum einer da, keine spielenden Kinder, keine quasselnden Erwachsenen. Das sollte sich aber in Kürze ändern. Wir waren ausnahmsweise mal recht früh am Platz (ca. 15:30 Uhr) und konnten beobachten, dass die inneren Uhren der Italiener alle gleich schlagen. Aus dem nichts waren alle Hütten wieder bewohnt, vermutlich kamen alle gleichzeitig vom Strand zurück. Kurz drauf gingen alle mehr oder weniger synchron in Richtung Duschen und später trafen sich die Bewohner der Hütten zu mehreren an einzelnen Hütten zum beisammen sein, Abendessen usw. Nur unsere direkten Nachbarn blieben wie wir auch eher für sich. Der TV wurde draußen unterm Vordach aufgebaut, die Frau kümmert sich ums Kochen und der Mann sitzt tendenziell eher am TV. Es läuft zunächst ein Nachrichtensender alla NTV, N24 oder ähnliches und später etwas vergleichbares wie "Ups, die Pannenshow". Ein bisschen nervig aber sei's drum. Ist nur für einen Abend und auch die werden irgendwann ins Bett gehen. Wir gingen später noch duschen, nachdem alle anderen das bereits erledigt hatten und wie üblich relativ früh ins Bettchen. Denn morgen gibt es bestimmt auch wieder spannendes zu erleben. In dem Sinne, Buona Notte.
Tag
Unbekannt, Italien
3QQH+XG9 La Spezia, SP, Italy
44° 5' 23.6" N 9° 46' 43.9" E
44.0899019 9.7788594
• Fahren Sie auf die Largo 24 Agosto 1942 in Richtung Via Emilia Ovest. Fahren Sie 12 m.
• Biegen Sie links ab auf Via Emilia Ovest (SS9). Fahren Sie 77 m.
• Nehmen Sie die erste Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Tangenziale Unione Europea in Richtung Tangenziale di Parma/Aeroporto/Autostrade/Mantova/SP343r/Piacenza/SS9/Reggio E. Fahren Sie 574 m.
• Nehmen Sie die Auffahrt auf Tangenziale Unione Europea in Richtung Aeroporto/Milano-Bologna/A1/Reggio Emilia/SS9/Mantova/SP343r. Fahren Sie 3.9 km.
• Nehmen Sie die Auffahrt auf Viale Europa in Richtung Milano/A1/Bologna. Fahren Sie 487 m.
• Fahren Sie durch 3 Kreisverkehre weiter auf Viale Europa. Fahren Sie 1.5 km.
• Nehmen Sie die Auffahrt in Richtung Milano/A1/Bologna/E35/Zona Industriale Paradigna. Fahren Sie 433 m.
• Halten Sie sich links und fahren Sie in Richtung Milano-Bologna/Tangenziale. Fahren Sie 98 m.
• Nehmen Sie die Auffahrt auf die A1 (Autostrada del Sole) in Richtung Bologna. Fahren Sie 46.9 km.
• Nehmen Sie die Abfahrt in Richtung Modena Nord. Fahren Sie 1.8 km.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr in Richtung Milano-Bologna/A1. Fahren Sie 208 m.
• Nehmen Sie die dritte Ausfahrt aus dem Kreisverkehr. Fahren Sie 155 m.
• Biegen Sie halb rechts ab auf Strada Cave Ramo. Fahren Sie 372 m.
• Biegen Sie rechts ab auf Strada Cave Ramo. Fahren Sie 29 m.
• Biegen Sie links ab auf Strada Cave Ramo. Fahren Sie 23 m.
• Biegen Sie rechts ab. Fahren Sie 51 m.
• Sie erreichen Ihr Ziel auf der rechten Seite.
☍
56,7 km
( 33 Min.)
Parma
Largo XXIV Agosto 1942, Parma, Parma, Italien
44° 48' 36.3" N 10° 17' 7.1" E
44.8100930 10.2852920
• Fahren Sie nach Südosten. Fahren Sie 109 m.
• Biegen Sie links ab auf Strada Cave Ramo. Fahren Sie 89 m.
• Biegen Sie rechts ab auf Strada Cave Ramo. Fahren Sie 29 m.
• Biegen Sie links ab auf Strada Cave Ramo. Fahren Sie 409 m.
• Nehmen Sie die fünfte Ausfahrt aus dem Kreisverkehr in Richtung Centro/Abetone/SS12/Bologna/SS9. Fahren Sie 337 m.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Tangenziale Nord Luigi Pirandello in Richtung Bologna/A1/Reggio Emilia/SS9. Fahren Sie 854 m.
• Halten Sie sich links und fahren Sie auf Tangenziale Sud Gabriela Mistral in Richtung Bologna/A1/Centro/Ospedale Civille Baggiovara/Sassuolo-Abetone. Fahren Sie 1.7 km.
• Fahren Sie weiter auf Strada Modena Sassuolo. Fahren Sie 326 m.
• Nehmen Sie die Auffahrt in Richtung Centro. Fahren Sie 558 m.
• Fahren Sie weiter auf Tangenziale Sud Salvatore Quasimodo. Fahren Sie 338 m.
• Nehmen Sie die erste Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Tangenziale Sud Salvatore Quasimodo. Fahren Sie 498 m.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Tangenziale Sud Pablo Neruda in Richtung Centro/Bologna/A1/Vignola/SS623/Abetone/SS12. Fahren Sie 791 m.
• Biegen Sie links ab auf Via Pietro Giardini. Fahren Sie 1.6 km.
• Halten Sie sich rechts und fahren Sie auf Piazzale Risorgimento Italiano. Fahren Sie 167 m.
• Biegen Sie links ab auf Piazzale Risorgimento Italiano. Fahren Sie 64 m.
• Fahren Sie weiter auf Corso Canalchiaro. Fahren Sie 86 m.
• Fahren Sie weiter auf Corso Canalchiaro. Fahren Sie 301 m.
• Biegen Sie rechts ab auf Via Cervetta. Fahren Sie 82 m.
• Biegen Sie links ab auf Via Francesco Selmi. Fahren Sie 39 m.
• Fahren Sie weiter auf Piazza Grande. Fahren Sie 23 m.
• Sie erreichen Piazza Grande. Ihr Ziel liegt auf der rechten Seite.
☍
8,4 km
( 12 Min.)
Tag 10 – Una terra per favor
Obwohl unsere Italienischen Nachbarn auf dem Platz später als wir
vom Abendessen und sonstigen Aktivitäten zurück kamen, standen sie
auch vor uns wieder auf und machten sich fertig für den Strand.
Kommt uns aber recht entgegen, dann gibt es wenigstens keine
Schlangen vor den Toiletten. So machten wir uns wie üblich gemütlich
fertig, Frederick bekam auch nochmal ein neues Setup und wir fuhren
von unserem Nachtquartier in Richtung La Spezia. Von dort aus kann
man Zufuß, per Bahn oder per Boot die weit bekannten „Cinque
Terre“ besichtigen. Wenn euch der Begriff nichts sagt, dann fragt
einmal kurz Dr. Google und ich wette, dass die Meisten von euch
schonmal mindestens ein Bild von einer der Küstenorte gesehen haben.
Wir kamen gegen
12Uhr in der Stadt an, waren jedoch noch auf der Suche nach einem
Parkplatz. Mit einem normalen Auto ist es dort in einer der vielen
Gassen möglich etwas zu finden, mit Frederick jedoch alles andere
als simpel. Kein spezieller Camper-Bereich, keine großzügigen
Parkplätze, also muss man jede Lücke in Betracht ziehen, in welche
das 6-Meter-Gefährt passen könnte. So erzeugten wir das ein oder
andere mal einen kleinen Stau hinter uns während kurzer
Diskussionen, ob die Parklücke ausreichend groß ist oder nicht.
Nach einiger Zeit hatten auch wir Erfolg. Dann streikte auch noch die
Parkuhr, aber zum Glück gibt es App Easypark. So konnten wir unsere
Sachen packen und stiefelten los in Richtung Hafen.
Der Hafen von La
Spezia ist wirklich schön anzuschauen, jedoch natürlich nicht das
Ziel unserer Reise. Wir steuerten das kleine Häusschen am Wasser mit
der Aufschrift Cinque Terre an, denn wir wollten gerne die 5 Dörfer
per Boot anfahren. Wir wussten, dass die Boote in regelmäßigen
Abständen von Dorf zu Dorf rotieren. Was wir jedoch nicht wussten
ist, dass die Dörfer per Boot doch recht weit auseinander liegen und
uns bereits nicht mehr ausreichend Zeit überbleibt um alle Dörfer
anzufahren. Zusätzlich fuhr das nächste Boot erst um kurz nach 14
Uhr am Pier los. Dumm gelaufen. So beschränkten wir uns auf die
Besichtigung von Riomaggiore, was uns am bekanntesten ist und
glücklicher Weise am nächsten zu La Spezia liegt. So kauften wir
die Bootstickets und setzten uns zum Zeitvertreib in das nahegelegene
Lokal für zwei Kaltgetränke und ein Panini.
Nach einiger Zeit
kamen wir mit unseren Sitznachbarn ins Gespräch: ein Pärchen aus
Schweden, die per Flugzeug nach Pisa geflogen sind und von da aus ein
paar Städte per Zug bereisen. Auch eine schöne Art ein bisschen was
von Italien zu sehen. Wir bevorzugen jedoch weiterhin die Art nach
WoMo, da man so komplett ungebunden ist. Nach knapp einer Stunde
Legte dann das Schiff ab und nach zwei weiteren Stops, inkl. einmal
Umsteigen in Porto Venere kamen wir nach einer Stunde in Riomaggiore
an.
Das Dörfchen ist
von außen und aus der Ferne wirklich nett anzusehen, jedoch sind
unheimliche Menschenmassen dort unterwegs. Die Ferienzeit der
südlichen deutschen Bundesländer, von Frankreich und von Italien
selbst ist hier deutlich spürbar. Um vom Anleger ins Dorf zu kommen
mussten zunächst einige enge Stufen überwunden werden, auf welchen
bereits die lange Schlange der Rückreisenden aufgereiht war.
Anschließend kamen wir in dem unteren zentralen Teil von Riomaggiore
an, an welcher Stelle wir dem Leon und uns erstmal eine Trinkpause
gönnten, denn die knapp über 30°C machten uns erneut zu schaffen.
Anschließend gingen wir durch die Gassen bergauf und machten Halt in
einem Souvenierladen (der obligatorische Magnet wurde gekauft) und in
einer Gelateria. Typisches Sightseeing halt. Dann gingen wir weiter
durch die Gassen und hielten nach einer Zeit spontan in einem
Restaurant am Bahnhof. Mittagessen muss ja auch sein, zu ein paar
Nudeln und Pizza kann mir einfach nicht nein sagen.
Während wir Dort im
Schatten die Ruhe und das Essen genossen einigten wir uns darauf,
dass wir anstatt erneut eine Stunde mit dem Boot zurück zu fahren
lieber die 10 minütige Fahrt per Zug wählen. Denn nochmal durch die
Gassen zurück quetschen, in der langen Schlange und der prallen
Sonne am Anleger warten hat uns nicht so angesprochen. Am Bahnsteig
angekommen warteten wir dann halt auf den Zug. Denn Pünktlichkeit
versteht man hier ähnlich wie bei uns die Bahn. Aus den auf den
digitalen Schildern angekündigten 5 Minuten Verspätung wurden dann
15. Und der dann ankommende Zug war bereits proppe voll. Da wir uns
nur ungern auch dort reinquetschen wollten, warteten wir auf den
nächsten, der dann auch kurze Zeit später und halbwegs pünktlich
kam und zusätzlich deutlich leerer war. Ein bisschen Glück gehabt.
Vom Bahnhof in La Spezia bis zu Frederick wartete dann noch ein 25
minütiger Fußmarsch auf uns, aber zu unserem Vorteil durch die
Einkaufsgasse und durch den Schatten. Von daher ein annehmbarer
Tausch gegenüber warten in der Sonne in Riomaggiore.
In Summe ist
zumindest Riomaggiore schön anzuschauen und sicherlich auch mal eine
Reise wert. Aber dies nur am Rande der Saison, wenn vielleicht noch
nicht alles so überlaufen ist, man sollte früher Anreisen um auch
die anderen Städtchen zu besichtigen und man sollte die Zug-Option
nehmen. Die Bootstour ist angenehm gewesen, gerade aufgrund der
frischen See-Brise, aber doch recht zeitraubend. Wir sind
entsprechend nicht unzufrieden mit dem Ausflug, aber auch nicht
zufrieden. So nen Mittelding halt.
So düsten wir
zurück mit Frederick unterm Hintern in Richtung Autostrada und
strebten Parma an. Die Fahrzeit war mit knapp einer Stunde einem
Katzensprung gleichzusetzen. Jessi suchte unser vermeintliches
Nachtquartier raus und wir hielten noch kurz beim guten alten Aldi
für ein bisschen Nachschub. Das zunächst geplante Nachtquartier
stellte sich als suspekter Parkplatz, hinter einem Supermarkt und
zwischen LKW’s heraus. Wir alle drei (ja, bestimmt auch Leon)
hatten dabei kein gutes Gefühl und wir Suchten kurzerhand eine
Alternative. Die Alternative war ein expliziter Camper-Parkplatz,
inkl. Blickdichter Umzäunung und Video-Überwachung. Immer noch
nicht super schön, aber ausreichend. Viel schlimmer war an dem Abend
jedoch die Hitze. Es waren immernoch knapp unter 30°C draußen und
im WoMo noch etwas mehr und natürlich windstill. Echt nicht
angenehm, wenn einem beim liegen im Bett der Schweiß den Rücken
runter perlt. Aber was will man machen, ohne Klimaanlage ist man
einfach machtlos. Gute, bzw. warme Nacht!
Tag
Camping International Modena
Strada Cave Ramo 111, Modena, Modena, Emilia-Romagna, Italien
44° 39' 15.8" N 10° 52' 1.6" E
44.6543931 10.8671076
• Fahren Sie auf Piazza Grande in Richtung Via Cervetta. Fahren Sie 23 m.
• Fahren Sie weiter auf Via Francesco Selmi. Fahren Sie 140 m.
• Fahren Sie weiter auf Via Francesco Selmi. Fahren Sie 81 m.
• Biegen Sie rechts ab auf Piazzale Francesco Torti. Fahren Sie 52 m.
• Fahren Sie weiter auf Via dei Balugola. Fahren Sie 92 m.
• Biegen Sie links ab auf Corso Canalchiaro. Fahren Sie 141 m.
• Fahren Sie weiter auf Corso Canalchiaro. Fahren Sie 51 m.
• Biegen Sie links ab auf Corso Canalchiaro. Fahren Sie 35 m.
• Biegen Sie rechts ab auf Piazzale Risorgimento Italiano. Fahren Sie 157 m.
• Fahren Sie weiter auf Piazzale Risorgimento Italiano. Fahren Sie 13 m.
• Fahren Sie weiter auf Via Pietro Giardini. Fahren Sie 1.6 km.
• Biegen Sie rechts ab auf Tangenziale Sud Pablo Neruda. Fahren Sie 789 m.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Tangenziale Sud Salvatore Quasimodo in Richtung Autostrade/A1/A22/Milano/SS9/Sassuolo/SS486/Tangenziale. Fahren Sie 514 m.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Tangenziale Sud Salvatore Quasimodo. Fahren Sie 375 m.
• Nehmen Sie die Auffahrt auf Tangenziale Sud Gabriela Mistral in Richtung Autostrada/Tangenziale/Milano/Verona/Bologna. Fahren Sie 2.2 km.
• Fahren Sie weiter auf Tangenziale Nord Luigi Pirandello. Fahren Sie 446 m.
• Nehmen Sie die Auffahrt in Richtung A1. Fahren Sie 731 m.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die A1 (Autostrada del Sole) in Richtung Milano/Milano-Bologna. Fahren Sie 3.1 km.
• Nehmen Sie die Abfahrt in Richtung Brennero auf die A22 (Autostrada del Brennero). Fahren Sie 84.8 km.
• Nehmen Sie die Abfahrt in Richtung Venezia/Verona Sud auf die A4 (Autostrada della Serenissima). Fahren Sie 4.8 km.
• Nehmen Sie die Abfahrt in Richtung Verona Sud/Centro/Fiera. Fahren Sie 1.0 km.
• Nehmen Sie die Auffahrt links auf Viale delle Nazioni in Richtung Centro/Ospedale Borgo Trento. Fahren Sie 938 m.
• Fahren Sie weiter auf Viale del Lavoro in Richtung Centro/Ospedale Borgo Trento. Fahren Sie 632 m.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Viale del Lavoro in Richtung Centro. Fahren Sie 1.2 km.
• Fahren Sie weiter auf Viale del Piave. Fahren Sie 830 m.
• Fahren Sie weiter auf Piazzale Porta Nuova in Richtung Centro. Fahren Sie 155 m.
• Fahren Sie weiter auf Corso Porta Nuova. Fahren Sie 792 m.
• Biegen Sie rechts ab auf Piazza Brà. Fahren Sie 23 m.
• Sie erreichen Piazza Brà. Ihr Ziel liegt auf der linken Seite.
☍
105,7 km
(1 Std. 5 Min.)
Tag 11 – Eine Busfahrt die ist Lustig…Manchmal
Die hitzige Nacht (nein, es gab keinen Streit, war nur warm) ging
früh zuende. Jedenfalls bereits vor dem Wecker, welcher uns um 8 Uhr
aus dem Schlaf holen sollte. Marcel nahm noch die am Parkplatz
vorhandene Dusche in Anspruch und kurze Zeit später machten wir uns
auf dem Weg zur naheliegenden Bushaltestelle. Denn laut Netz kommt
man recht zügig per Bus direkt von dem Parkplatz ins Stadt-Zentrum
von Parma. Hin- und Rückreise sollten sich aber als nicht ganz so
einfach herausstellen wie erhofft.
An der Haltestelle
war netterweise direkt ein Ticketschalter aufgebaut. Blöderweise
wollte nur das Bedienpanel des Schalters nicht so richtig mit dem
Kartenlesegerät kommunizieren. Nach Auswahl der Tickets und
Bestätigung des Bezahlverfahrens (Bar-Zahlung war garnicht möglich)
war Ende. Die Initialisierung des Bezahlomaten wollte nicht. Kurz
nach uns traf ein weiteres Pärchen an der Haltestelle ein, die genau
so wenig Erfolg hatten. Nach einigen Versuchen streikte dann auch der
Ticketschalter selbst. Gut, dann halt nicht. Dann warteten wir auf
den Bus um die Tickets direkt beim Fahrer zu kaufen. Wäre nur cool,
wenn dann auch ein Bus kommen würde. Nachdem dann der erste Bus an
uns abwinkend vorbeifuhr wussten wir, dass irgendwas nicht stimmt.
Das andere Pärchen trat den Rückweg zum Camp an um auf ihre
Fahrräder umzusteigen, wir gaben aber die Warterei noch nicht ganz
auf. Jedoch hatten auch wir nach weiteren Minuten keine Lust mehr.
Nächster Plan: Wir fahren per WoMo in die Stadt und hoffen auf
irgendeine Parklücke. Also ebenfalls zurück zum Camp. An der
Schranke angekommen kam uns das Pärchen wieder entgegen, jedoch
nicht im Sattel sondern winkend mit Bustickets. Sie hatten beim
Besitzer (oder Wachpersonal oder so ähnlich) auch für uns zwei
Einzeltickets für die Fahrt in die Stadt erworben und die Info
erhalten, dass heute, an dem Feiertag Maria Himmelfahrt, von genau
der Haltestelle kein Bus fahren sollte. Wir mussten die Straße ca. 1
km weiter runter laufen zur nächsten Buslinie, die uns in die Stadt
bringen sollte. Nun gut, erneute Planänderung. Denn nun haben wir
schonmal die Tickets.
Auf dem Weg zur
neuen Haltestelle und auch in der anschließenden Busfahrt quatschten
wir eine Weile miteinander. Er hat vor einigen Jahren eine weile in
Parma gelebt und ist gebürtiger Italiener. Ließ sich aber aufgrund
seines schwäbischen Dialektes auf Anhieb nicht erkennen. Und Sie ist
gebürtige Schwäbin. Da er natürlich fließend italienisch spricht,
konnte er sich zum Glück beim Fahrer Rückversichern, dass wir auch
wirklich in die Stadt fahren. An dem Tag war schließlich alles zu
hinterfragen. Und tatsächlich sollten wir am Hauptbahnhof ankommen
und fußläufig die Innenstadt erreichen. Wahnsinn. So schlenderten
wir los.
Und wir sollten
feststellen, dass in Italien gerade der Feiertag Maria Himmelfahrt
eine größere Bedeutung hat. Denn nahezu alle Geschäfte waren
geschlossen. Einzelne Geschäfte, die Parmaschinken und Parmesan in
großen Mengen anbieten, waren geöffnet und die Gastronomie war auch
anwesend. Aber an irgendwelches Shopping war nicht zu denken. Für
uns auch weniger schlimm, denn so ist die Stadt angenehm leer und es
schlenderte sich vorzüglich.
Natürlich kamen wir
auch heute wieder nicht daran vorbei in einem Lokal einen Halt zu
machen um der sengenden Hitze zu entgehen. Bei kühlen Getränken,
Panini und einem Caffè als Absacker lässt es sich echt gut
aushalten. Da kann man den italienischen lifestyle sehr gut
nachvollziehen und verinnerlicht das unbewusst recht schnell. Und,
wie soll es anders sein, gab es als Nachtisch ein Gelato. Hier in
Italien bestellt man aber nicht eine Anzahl an Kugeln, sondern die
Größe eines Bechers oder einer Waffel, in welcher man dann je nach
Größe eine gewisse Anzahl an Sorten wählen kann. Und es gibt auch
keine Kugeln, sondern der Verkäufer häuft mit einem Spatel das Eis
in dem Becher oder der Waffel zu einem Türmchen auf. Gefällt uns
ganz gut.
Mit dem Eis als
schmelzendes und direkt zu verzehrendes Proviant traten wir die
Rückreise an. Da wir vormittags am Hauptbahnhof ausgestiegen sind,
erhofften wir uns auch von hier wieder eine erfolgreiche Rückreise.
Bus Nummer 12 hat auf der Hinfahrt ganz OK geklappt, dann sollte es
zurück auch gehen. Wir kauften Tickets und stiegen in die 12 ein.
Zunächst wirkte alles gut, Marcel verfolgte die Fahrtrichtung per
Google-Maps und war zuversichtlich, dass wir wieder da raus kommen
sollten wo wir eingestiegen sind. Leider war dem nicht so. Nach einer
Weile blieb der Zug stehen und der Busfahrer machte uns zu verstehen,
dass dies die Endstation sei. Jedoch nochmal ein deutlich weiteres
Stück zum Camp entfernt. Na toll. Noch weiter zu latschen, und das
erneut bei der Hitze von nun knappen 35°C in der knallenden Sonne.
Leon bekam entsprechend seine Happy-Feet-Stiefel angezogen und wir
watschelten los. Jedoch kamen wir nur bis zur Haltestelle, an welcher
wir Vormittags eingestiegen waren, dann war der Fußmarsch für Leon
und Jessi beendet und sie suchten sich ein Plätzchen im Schatten. Es
ging einfach nicht mehr. Zu heiß! Marcel machte den restlichen Weg
alleine und kam schweißgebadet am Camp an. An der dortigen
Haltestelle wartete das nächste Pärchen vergeblich auf den Bus,
welches dann kurzerhand von Marcel gebrieft wurde und ebenfalls den
Fußmarsch zur alternativen Buslinie antrat. Die
Informationsbereitstellung über die Busrouten lässt in Parma
wirklich zu wünschen übrig, insbesondere da auch für Feiertage
Abfahrtszeiten für alle Buslinien angegeben sind. Das man hier
einfach wissen muss, wann welcher Bus nun wirklich fährt, ist für
Touristen nicht cool. Aber gut, es gibt für alles eine Lösung.
Marcel packte
entsprechend im Eilverfahren alles in den Frederick ein und düste in
Richtung Haltestelle, wo Leon und Jessi warteten. So ritten wir
gemeinsam los in Richtung Modena, unser kleines Zwischenziel für den
Folgetag. Erneut suchten wir ein Campingplatz in Stadtnähe heraus,
welcher sogar einen Swimmingpool hat. Der wurde nach Ankunft und
Aufbau unseres Lagers auch gleich ausgetestet. Den restlichen Abend
verbrachten wir Mücken verprügelnd und Gesellschaftsspiele spielend
bei Mond-, Kerzen- und LED-Beleuchtungsschein.
Tag
Modena
Modena, Emilia-Romagna, Italien
44° 38' 45.2" N 10° 55' 32.1" E
44.6458885 10.9255707
• Fahren Sie auf Piazza Brà nach Nordwesten. Fahren Sie 23 m.
• Biegen Sie links ab auf Corso Porta Nuova. Fahren Sie 800 m.
• Fahren Sie weiter auf Piazzale Porta Nuova. Fahren Sie 60 m.
• Halten Sie sich links und fahren Sie auf Piazzale Porta Nuova. Fahren Sie 21 m.
• Halten Sie sich rechts und fahren Sie auf Strada Statale dell'Abetone e del Brennero (SS12). Fahren Sie 894 m.
• Fahren Sie weiter auf Viale del Lavoro. Fahren Sie 1.1 km.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Viale del Lavoro in Richtung Autostrade. Fahren Sie 667 m.
• Fahren Sie weiter auf Viale delle Nazioni in Richtung Autostrade/Tangengiale. Fahren Sie 437 m.
• Halten Sie sich links und fahren Sie auf Viale delle Nazioni in Richtung Via Genovesa/Autostrade. Fahren Sie 337 m.
• Nehmen Sie die Auffahrt in Richtung Autostrade. Fahren Sie 478 m.
• Nehmen Sie die Auffahrt auf die A4 (Autostrada della Serenissima) in Richtung Milano/E45/Brennero-Modena/A22. Fahren Sie 21.1 km.
• Nehmen Sie die Abfahrt in Richtung Peschiera. Fahren Sie 1.3 km.
• Fahren Sie weiter auf Strada Regionale Gardesana Orientale (SR249). Fahren Sie 27 m.
• Halten Sie sich rechts und fahren Sie in Richtung Brescia/Verona/SR11/Mantova/Valeggio S/M. Fahren Sie 285 m.
• Fahren Sie weiter in Richtung SR11/Sirmione/Brescia. Fahren Sie 38 m.
• Nehmen Sie die erste Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Strada Regionale Padana Superiore (SR11) in Richtung Sirmione/Brescia. Fahren Sie 2.8 km.
• Halten Sie sich rechts und fahren Sie auf Via Tangenziale (SR11) in Richtung Peschiera Centro/S. Benedetto. Fahren Sie 137 m.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Via Bell'Italia (SR11) in Richtung S. Benedetto. Fahren Sie 839 m.
• Nehmen Sie die erste Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Strada Bergamini. Fahren Sie 377 m.
• Biegen Sie rechts ab auf Strada Bergamini. Fahren Sie 63 m.
• Sie erreichen Strada Bergamini. Ihr Ziel liegt auf der linken Seite.
☍
31,9 km
( 27 Min.)
Verona
Verona, Venetien, Italien
45° 26' 18.6" N 10° 59' 32.7" E
45.4384958 10.9924122
• Fahren Sie auf Strada Bergamini nach Südwesten. Fahren Sie 63 m.
• Biegen Sie links ab auf Strada Bergamini. Fahren Sie 360 m.
• Nehmen Sie die dritte Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Via Bell'Italia (SR11). Fahren Sie 793 m.
• Nehmen Sie die dritte Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Via Bell'Italia in Richtung Peschiera. Fahren Sie 487 m.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Via Milano. Fahren Sie 457 m.
• Nehmen Sie die dritte Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Viale Risorgimento. Fahren Sie 303 m.
• Fahren Sie weiter auf Riviera Giosuè Carducci. Fahren Sie 14 m.
• Nehmen Sie die dritte Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Riviera Giosuè Carducci. Fahren Sie 216 m.
• Biegen Sie links ab auf Parco Catullo. Fahren Sie 350 m.
• Fahren Sie weiter auf Via Venezia. Fahren Sie 228 m.
• Halten Sie sich rechts und fahren Sie in Richtung Via Venezia/SR249. Fahren Sie 32 m.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Via Venezia (SR249). Fahren Sie 486 m.
• Biegen Sie links ab in Richtung Garda/Lazise. Fahren Sie 58 m.
• Biegen Sie rechts ab auf Via Monte Baldo (SR249) in Richtung Ospedale/Garda/SS249. Fahren Sie 503 m.
• Fahren Sie durch 4 Kreisverkehre weiter auf Strada Regionale Gardesana Orientale (SR249). Fahren Sie 4.5 km.
• Fahren Sie weiter auf Località Fossalta (SR249). Fahren Sie 2.6 km.
• Sie erreichen Via Gardesana (SR249). Ihr Ziel liegt auf der linken Seite.
☍
11,4 km
( 19 Min.)
Camping Bergamini
Strada Bergamini 51, 37019, Peschiera del Garda, Italy
45° 27' 1.2" N 10° 40' 11.3" E
45.4503391 10.6698044
• Fahren Sie auf Via Gardesana (SR249) in Richtung Località Casara di Sotto. Fahren Sie 226 m.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Strada Regionale Gardesana Orientale (SR249) in Richtung Trento/Malcesine/Garda. Fahren Sie 237 m.
• Nehmen Sie die erste Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Via Benedetto Croce (SP31). Fahren Sie 809 m.
• Biegen Sie links ab auf Via Vallesana (SP31) in Richtung Autostrada/A22/Calmasino/Cavaion V.Se/SP29/Affi/Caprino V.Se. Fahren Sie 298 m.
• Fahren Sie weiter auf die SP31. Fahren Sie 184 m.
• Fahren Sie weiter auf Via Valesana (SP31). Fahren Sie 196 m.
• Fahren Sie weiter auf die SP31. Fahren Sie 498 m.
• Fahren Sie weiter auf Strada Vallesana (SP31). Fahren Sie 525 m.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Località Bordenis. Fahren Sie 317 m.
• Biegen Sie halb links ab auf Strada del Santino. Fahren Sie 541 m.
• Biegen Sie rechts ab auf Strada del Progno. Fahren Sie 212 m.
• Halten Sie sich links und fahren Sie auf Strada del Brol di Calmasino. Fahren Sie 195 m.
• Sie erreichen Strada del Brol di Calmasino. Ihr Ziel liegt auf der rechten Seite.
☍
4,2 km
( 7 Min.)
Tag 12 – Who the f*ck is Romeo e Giulietta
Nach zwei „Solala“-Tagen war es mal wieder an der Zeit, dass wir
auch mal wieder etwas schöneres Erleben könnten. Zumindest sehnten
wir uns ein bisschen da nach. Was gibt es da vielversprechenderes als
die Stadt der Liebe: Verona. Werden wir dieses mal eine problemlose
Anreise ins Stadtzentrum haben. Wird uns der Feiertag erneut einen
Strich durch die Rechnung machen? Wird es mehr zusehen geben, als nur
schweißige Menschenmassen? Wird Leon wieder seine Schluffen tragen
müssen? Sie werden es gleich nach der Werbung erfahren, also bleiben
Sie dran…Nein Spaß bei Seite, wir sind hier ja nicht beim
Privatfernsehen. Es geht sofort weiter.
Nach einer erneut
sehr warmen Nacht, die wiedermal vor dem Klingeln des Weckers zuende
sein sollte, folgten wir der täglichen Routine bzgl. Frederick und
machten uns auf in Richtung der nächsten Stadt. Doch vorher wollten
wir noch bei einer „Acetaia del balsamico“ halt machen, denn
Modena ist nicht nur für schnelle Autos alla Ferrari oder Maserati
bekannt, sondern auch für die Erzeugung von Balsamico-Essig und
andere Leckereien.
Wir fuhren also den
auserwählten Hof an, welcher selber Balsamico-Essig herstellt und
mit einem kleinen Shop wirbt. Nur blöderweise sollte auch hier die
betreibende Familie den wohl verdienten Urlaub genießen. Shop
geschlossen, kein Essig für uns. Naja gut, es gibt ja noch massig
andere in der Nachbarschaft. Irgendein Hof wird ja doch vielleicht
auf haben. Wir fuhren also den nächsten an, mit dem gleichen
Ergebnis. Ausgeschildert war auf dem Weg zu Nr. 2 auch ein dritter,
ebenfalls zu. So fuhren wir auch noch auf gleicher Herangehensweise
zu Nr. 4...weitere Niete. Keiner der Höfe hat online eine Info
bereitgestellt oder seine Öffnungszeiten angepasst. Entsprechend
ging es nicht anders als hinzufahren und zu schauen, ob jemand da
ist. Blöd. So düsten wir also weiter in Richtung Verona. Schön
über die Landstraßen, in der Hoffnung doch noch Glück zu haben.
Und wie sollte es anders sein, das Glück lag auf unserer Seite. Hof
Nr. 5, genauer gesagt die
Acetaia Maria Luigia, hat geöffnet. Auf dem Hof wurden wir, viel
mehr Leon, zuerst von einem sehr freundlichen Golden Retreiver
empfangen. Nach kurzem beschnuppern düsten die zwei kurz über die
Wiese, bevor das Frauchen vom Goldie das Spielchen stoppte. Dann
wurden wir auch von einer Mitarbeiterin begrüßt und gefragt, ob wir
für die Besichtigung da wären. Nö, eigentlich nicht, aber wenn man
so gefragt wird, nehmen wir das doch gerne mit. Da aber die geplante
Gruppe bereits recht voll war und wir Leon dabei hatten, haben wir
kurzerhand eine private Führung erhalten. Vorher
noch kurz noch einen Caffè und ein kühles Wasser geschlürft.
Mega Service! So erhofft man es sich. Nun
wurden wir
von der netten Mitarbeiterin durch das Lager geführt und uns wurde
der gesamte Herstellungsprozess erklärt. Von uns eine ganz klare
Empfehlung, so etwas einmal mitzumachen, wenn man ein wenig
kulinarisches Interesse
mit sich bringt. Währenddessen durften wir auch die verschiedenen
Sorten probieren. Von 12 und 25 Jahre alten Balsamico bis hin zu
einer besonderen „Juniper-Infused“-Variante. Und natürlich wird
man zum Schluss in eine Art Verkaufs-Raum geführt, wo man die
Bank-Karte schnell zum Glühen bringen kann. Das ganze war für uns
ein sehr schöner Einstieg in den Tag. Anschließend sind wir nach
einer kurzen Trinkpause für Leon weiter gefahren.
Unterwegs
haben wir aber noch einen weiteren Schlänker gemacht von der
eigentlichen Route, hin zu einem Bauernhof, welcher Parmigiano
Reggiano herstellt und verkauft. Auch hier kann man theoretisch eine
Führung durch die Fertigung bekommen, allerdings nur bei vorheriger
Buchung, ohne Hund und anscheinend nur auf italienisch. Kam daher aus
allen Gründen nicht für uns in Frage. Wir kauften ein Stück
Parmesan, bekamen ein kleines Glas Anchovies geschenkt (Marcel
bekommt bei dem Wort Gänsehaut, aber nicht die gute…) und fuhren
weiter. Nächster Halt: Verona. Achne Moment, erst Tankstelle, dann
Toilette und dann Verona. Relativ Stadtnah bekamen wir sogar spontan
einen Parkplatz. Cooler Einstand für einen Stadtbesuch. Wir packten
unsere Tasche, füllten Wasser für alle anwesenden ab, stellten die
Parkuhr per Easypark
und JA, Leon bekam seine
Schluffen an. Die Sonne brannte wieder mit ca. 35°C von oben, der
Asphalt war entsprechend ein bisschen heißer von unten, das gäbe
sonst nur verbrannte „Toe Beans“, das muss nicht sein. In der
Stadt waren wieder sehr viele Menschen unterwegs, was sich in Verona
aber recht gut verteilt, mit Ausnahme der Gasse, von welcher aus man
zum „Balcone di giulietta“ gelangt. Aber auf dem gesamten Weg vor
und nach dieser Gasse war Leon der Star. Kaum ein Mensch hat schonmal
einen Hund mit Schluffen gesehen. Beim Vorbeigehen hörten wir immer
wieder in verschiedenen Sprachen, was die Menschen als Hintergrund
dafür vermuten. Und ich schätze ca. 50% liegen dabei richtig, dass
es sich um einen Hitzeschutz handelt. Probiert mal bei solchen
Temperaturen mit nackten Füßen eine Straße zu überqueren, die
voll in der Sonne steht. Das ist nicht lustig.
Eine
Frau sagte sogar, dass das „Vorbildlich“ wäre. Danke für das
Kompliment, hören wir sehr gerne. Das beste waren aber die vielen
Leute, die tatsächlich ein Foto davon machten. Der ein oder andere
hat gefragt, manche zückten offensichtlich das Handy und nochmal
andere versuchten es unentdeckt zu machen. Naja, klappt auch nicht
immer, ist aber schon
sehr amüsant.
Wir
schlenderten also so durch die Gassen, schauten nach rechts und
links, Jessi machte wie üblich ein paar schöne Fotos von den
Plätzen, Skulpturen und außergewöhnlichen Dekorationen, hatten
aber auf dem gesamten Weg ein klares Ziel im Blick: die
Nudelmanufaktur La Bottega della Gina XXL. Jessis Cousin war ein paar
Tage vor uns in Verona und hat uns den Laden empfohlen. Das nehmen
wir dann doch gerne mit und bildeten uns eine eigene Meinung. Wir
probierten eine Portion gemischt aus allen verschiedenen
Tortellini-Variationen mit Butter und Parmesan, Gnocchi mit Bolognese
und Tagliatelle mit Pesto. Und was soll ich sagen, alles war mega
lecker. Auch hier von uns wieder eine klare Empfehlung.
Anschließend
schlugen wir wieder den langsamen Rückweg in Richtung WoMo ein,
nahmen aber noch ein paar kleinere schattige Gassen mit, genehmigten
uns einen frisch gepressten O-Saft auf dem Marktplatz und wir ließen
es uns auch nicht nehmen, doch einmal den
Balkon von Giulietta aus
der Nähe zu betrachten. Was wir aber ausgelassen haben ist das Foto
mit der
Bronzestatue
von
Ihr. Soll angeblich Glück in der Liebe bringen, noch mehr brauchen
wir aber nicht!
Nach
einiger Zeit waren wir zurück bei Frederick, packten flott die
Sachen ein und machten uns auf den Weg in Richtung Gardasee. Denn
nach dem langen Tag in der Hitze brauchten wir alle drei dringend
eine Abkühlung. Netter Weise ist der See von Verona aus nur eine
halbe Autostunde entfernt und hat sogar einen Hundestrand. Die
Gelegenheit für uns. Das Navi führte uns auf dem Weg dahin direkt
an einem Campingplatz vorbei, 5 Minuten fußläufig vom Hundestrand
entfernt. Viel näher geht nicht. Spontan haben wir auch noch den
letzten freien Stellplatz erwischt. Der Platz ist zwar aufgrund der
Lage vergleichsweise teuer, war uns aber in dem Moment egal. Die
Abkühlung und der sichere Stellplatz für die Nacht haben Vorrang.
Wir stellten also Frederick kurz ab und ohne Ausrichtung per
Auffahrkeile oder anschließen des Stromes ging es zunächst zum
Wasser. Sogar Leon traute sich ausnahmsweise soweit ins Wasser, dass
sein Rücken von oben nass wurde und er paddeln musste. War ihm dann
aber schnell nicht mehr ganz geheuer und er machte ins Wasser
schnappend kehrt in Richtung Ufer. Er ist schon ein sehr komischer
Labrador, macht aber immerhin tolle Fortschritte.
Anschließend
kümmerten wir uns noch um die Pflicht, also Frederick ausrichten,
umbauen, Abendessen vorbereiten, Toilette leeren, duschen, usw usw.
Und genau jetzt um 23:35Uhr, sitze ich noch hier in der Hitze ohne
T-Shirt, schreibe eben den heutigen Bericht zuende und begebe mich
dann ins Bettchen. Gute Nacht.
Tag
Lazise
19, Via Gardesana, Lazise, Verona, 37017, Italien
45° 30' 7" N 10° 44' 10.1" E
45.5019408 10.7361463
• Fahren Sie auf Strada del Brol di Calmasino in Richtung Strada Villa. Fahren Sie 98 m.
• Biegen Sie links ab auf Strada Villa. Fahren Sie 29 m.
• Biegen Sie scharf links ab auf Strada del Trenin (SP31). Fahren Sie 675 m.
• Fahren Sie weiter auf Via Europa Unita (SP31). Fahren Sie 2.3 km.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Via Europa Unita (SP31) in Richtung Bardolino/Bardolino Centro. Fahren Sie 64 m.
• Fahren Sie weiter auf Via Molini (SP31). Fahren Sie 235 m.
• Fahren Sie weiter auf Via Benedetto Croce (SP31). Fahren Sie 298 m.
• Nehmen Sie die erste Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Via Guglielmo Marconi (SR249). Fahren Sie 39 m.
• Fahren Sie durch 5 Kreisverkehre weiter auf Corso Italia (SR249). Fahren Sie 16.3 km.
• Sie erreichen Via Gardesana (SR249).
☍
20,0 km
( 27 Min.)
Olio Turri Fratelli
Strada Villa 9, Cavaion Veronese, Verona, Venetien, Italien
45° 31' 46.8" N 10° 45' 11.2" E
45.5296708 10.7531221
• Fahren Sie auf Via Gardesana (SR249) in Richtung Località Nido Margherita. Fahren Sie 7.5 km.
• Fahren Sie durch 5 Kreisverkehre weiter auf Via Gardesana (SR249). Fahren Sie 15.9 km.
• Fahren Sie weiter auf Strada Statale Gardesana Orientale (SS249). Fahren Sie 5.5 km.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Via Giacomo Matteotti (SS240) in Richtung Riva D/G./Arco/SS249/Limone S/G./SS45. Fahren Sie 786 m.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Via Gardesana (SS240). Fahren Sie 1.8 km.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Viale Rovereto (SS240). Fahren Sie 825 m.
• Nehmen Sie die erste Ausfahrt aus dem Kreisverkehr Largo Bensheim auf Viale Damiano Chiesa in Richtung Arco/Trento/Autostrada/A22/Brescia. Fahren Sie 535 m.
• Biegen Sie rechts ab auf Viale Trento (SS45bis) in Richtung Arco/Limone/Trento. Fahren Sie 225 m.
• Nehmen Sie die dritte Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Via Antonio Abondio in Richtung Autostrada/A22/Arco/Rovereto/Trento/Limone/Brescia/Madonna di Campiglio. Fahren Sie 384 m.
• Nehmen Sie die dritte Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Località Albola (SP37) in Richtung Storo/Limone-Brescia/Pregasina/Campi. Fahren Sie 501 m.
• Nehmen Sie die dritte Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Strada Provinciale del Monte Tombio (SP37) in Richtung Storo. Fahren Sie 898 m.
• Biegen Sie links ab auf Strada Provinciale del Monte Tombio (SP37) in Richtung Deva/Pranzo/Campi/Comano Terne. Fahren Sie 7.9 km.
• Nehmen Sie die dritte Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Strada Statale dei Laghi Molveno Tenno (SS421). Fahren Sie 5.1 km.
• Biegen Sie links ab. Fahren Sie 106 m.
• Sie erreichen Ihr Ziel.
☍
47,8 km
(1 Std. 4 Min.)
Pai di Sotto
Via Pai di Sotto, Pai di Sotto, Verona, Venetien, Italien
45° 39' 9.3" N 10° 43' 0.7" E
45.6525732 10.7168473
• Fahren Sie in Richtung Strada Statale dei Laghi Molveno Tenno. Fahren Sie 106 m.
• Biegen Sie scharf links ab auf Strada Statale dei Laghi Molveno Tenno (SS421). Fahren Sie 6.6 km.
• Biegen Sie links ab auf Strada Statale dei Laghi Molveno Tenno (SS421). Fahren Sie 2.9 km.
• Fahren Sie weiter auf Via Giovanni Prati (SP5). Fahren Sie 359 m.
• Nehmen Sie die dritte Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Via Guglielmo Marconi (SS237). Fahren Sie 115 m.
• Biegen Sie rechts ab auf Piazza Mercato. Fahren Sie 218 m.
• Fahren Sie weiter in Richtung SP33. Fahren Sie 108 m.
• Biegen Sie halb rechts ab auf die SP33 in Richtung Villa Banale/Dorsino/S. Lorenzo in B./Molveno/Andalo. Fahren Sie 31 m.
• Fahren Sie weiter auf Località Pravert (SP33). Fahren Sie 1.4 km.
• Fahren Sie weiter auf die SP33. Fahren Sie 125 m.
• Biegen Sie links ab auf Strada Statale dei Laghi Molveno Tenno (SS421). Fahren Sie 17.7 km.
• Fahren Sie durch 2 Kreisverkehre weiter auf die SS421. Fahren Sie 2.5 km.
• Sie erreichen die SS421. Ihr Ziel liegt auf der linken Seite.
☍
32,1 km
( 39 Min.)
Fiavé
Strada dei Tare e di Pianezze, Fiavé, Comunità delle Giudicarie, Autonome Provinz Trient, Trentino-Südtirol, 38075, Italien
45° 58' 36.9" N 10° 49' 7.8" E
45.9769036 10.8188459
• Fahren Sie auf die SS421 in Richtung Via Laghet. Fahren Sie 1.6 km.
• Biegen Sie rechts ab auf Piazza Dolomiti (SP64). Fahren Sie 6.9 km.
• Fahren Sie weiter auf Via Frazione Villa. Fahren Sie 66 m.
• Fahren Sie weiter auf Piazza Italia Unita. Fahren Sie 94 m.
• Fahren Sie weiter auf Strada Provinciale di Fai della Paganella (SP64). Fahren Sie 9.6 km.
• Nehmen Sie die erste Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Strada Provinciale di Fai della Paganella (SP64) in Richtung Mezzolombardo/Cles/Bolzano. Fahren Sie 228 m.
• Biegen Sie rechts ab auf Strada Statale della Val di Non (SS43) in Richtung Mezzolombardo. Fahren Sie 2.2 km.
• Fahren Sie durch 2 Kreisverkehre weiter auf Strada Statale della Val di Non (SS43). Fahren Sie 2.4 km.
• Nehmen Sie die dritte Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die A22 (Autostrada del Brennero) in Richtung Brennero. Fahren Sie 20.4 km.
• Nehmen Sie die Abfahrt in Richtung Egna/Ora/Termeno/Neumarkt/Auer/Tramin. Fahren Sie 977 m.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die Autobahn-Tramin Landstraße (SP16) in Richtung Neumarkt/Egna/Auer/Ora/Magreid/Magrè/Trento. Fahren Sie 256 m.
• Biegen Sie rechts ab in Richtung Vill/Villa/Neumarkt/Egna/Magrè S.S.D.V/Kurtinig/Cortina/Salurn/Salorno/Trento. Fahren Sie 45 m.
• Nehmen Sie die Auffahrt auf die Brenner Staatsstraße (SS12). Fahren Sie 2.5 km.
• Sie erreichen die Brenner Staatsstraße (SS12). Ihr Ziel liegt auf der linken Seite.
☍
47,3 km
( 42 Min.)
Molveno
Strada Statale dei Laghi di Molveno e Tenno, Molveno, Comunità della Paganella, Autonome Provinz Trient, Trentino-Südtirol, 38018, Italien
46° 9' 18.2" N 10° 59' 20.3" E
46.1550636 10.9889700
• Fahren Sie auf die Brenner Staatsstraße (SS12) nach Norden. Fahren Sie 2.7 km.
• Fahren Sie durch 2 Kreisverkehre weiter auf die Nationalstraße (SS12). Fahren Sie 11.3 km.
• Sie erreichen die Brenner Staatsstraße (SS12). Ihr Ziel liegt auf der rechten Seite.
☍
14,0 km
( 12 Min.)
Neumarkt
Brenner-Staatsstraße, Neumarkt, Überetsch-Unterland, Bozen, Trentino-Südtirol, 39044, Italien
46° 18' 27.9" N 11° 15' 59.3" E
46.3077444 11.2664797
• Fahren Sie auf die Brenner Staatsstraße (SS12) nach Nordosten. Fahren Sie 7.3 km.
• Fahren Sie weiter auf die Einsteinstraße. Fahren Sie 821 m.
• Biegen Sie rechts ab auf die Bruno-Buozzi-Straße in Richtung Zona Industriale Via Buozzi/Industriegebiet Buozzistraße. Fahren Sie 1.3 km.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr Platz der Cellsa-Opfer auf die Antonio-Pacinotti-Straße in Richtung Centro/Zentrum/Brennero/A22/Brenner. Fahren Sie 345 m.
• Fahren Sie weiter auf die Werner-von-Siemens-Straße in Richtung SS12/Brennero/Brenner. Fahren Sie 28 m.
• Fahren Sie weiter auf die Antonio-Pacinotti-Straße in Richtung SS12/Brennero/Brenner. Fahren Sie 296 m.
• Fahren Sie weiter auf die Galileo-Galilei-Straße in Richtung Brennero/Brenner/Centro/Gries Zentrum/Via Palermo/Palermo Straße. Fahren Sie 723 m.
• Nehmen Sie die Auffahrt links in Richtung San Genesio/Jenesien/Trento-Modena/Merano/Meran/Aeroporto/Flughafen. Fahren Sie 84 m.
• Sie erreichen Ihr Ziel.
☍
10,9 km
( 11 Min.)
Leifers
SS12, Leifers, Überetsch-Unterland, Bozen, Trentino-Südtirol, 39055, Italien
46° 24' 45.4" N 11° 19' 49.1" E
46.4126054 11.3302953
• Nehmen Sie die Auffahrt auf Linkes Eisackufer. Fahren Sie 2.1 km.
• Halten Sie sich rechts und fahren Sie in Richtung Merano/Meran/Trento/SS12/Aeroporto/Flughafen. Fahren Sie 137 m.
• Halten Sie sich links und fahren Sie in Richtung Trento/SS12/Laives/Leifers/Aeroporto/Flughafen/Zona Industriale Bolzano Sud/Industriegebiet Bozen Sud. Fahren Sie 463 m.
• Nehmen Sie die Auffahrt in Richtung Aeroporto/Flughafen/Trento/SS12/Laives/Leifers/Zona Industriale Bolzano Sud/Industriegebiet Bozen Sud. Fahren Sie 767 m.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die Einsteinstraße in Richtung Aeroporto/Flughafen/Trento/Laives/Leifers. Fahren Sie 512 m.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die Einsteinstraße in Richtung Aeroporto/Flughafen/Trento/Laives/Leifers. Fahren Sie 908 m.
• Fahren Sie weiter auf die Brenner Staatsstraße (SS12). Fahren Sie 7.6 km.
• Biegen Sie rechts ab auf die Reichsstraße in Richtung Bronzolo/Branzoll/Vadena/Pfatten. Fahren Sie 420 m.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die Reichsstraße. Fahren Sie 1.3 km.
• Sie erreichen Reichsstraße.
☍
14,2 km
( 14 Min.)
Bozen
Galileo-Galilei-Straße, Industriezone Bozen Süd, Oberau-Haslach, Bozen, Trentino-Südtirol, 39100, Italien
46° 29' 15.6" N 11° 20' 32.9" E
46.4876696 11.3424601
• Fahren Sie auf die Reichsstraße nach Süden. Fahren Sie 39 m.
• Biegen Sie rechts ab auf die Brenner Staatsstraße (SS12). Fahren Sie 9.3 km.
• Fahren Sie weiter auf die Einsteinstraße. Fahren Sie 821 m.
• Biegen Sie rechts ab auf die Bruno-Buozzi-Straße in Richtung Zona Industriale Via Buozzi/Industriegebiet Buozzistraße. Fahren Sie 1.3 km.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr Platz der Cellsa-Opfer auf die Antonio-Pacinotti-Straße in Richtung Centro/Zentrum/Brennero/A22/Brenner. Fahren Sie 345 m.
• Fahren Sie weiter auf die Werner-von-Siemens-Straße in Richtung SS12/Brennero/Brenner. Fahren Sie 28 m.
• Fahren Sie weiter auf die Antonio-Pacinotti-Straße in Richtung SS12/Brennero/Brenner. Fahren Sie 296 m.
• Fahren Sie weiter auf die Galileo-Galilei-Straße in Richtung Brennero/Brenner/Centro/Gries Zentrum/Via Palermo/Palermo Straße. Fahren Sie 723 m.
• Halten Sie sich rechts und fahren Sie auf die Galileo-Galilei-Straße in Richtung Brennero/SS12/Brenner/Centro/Zentrum. Fahren Sie 15 m.
• Halten Sie sich links und fahren Sie auf die Galileo-Galilei-Straße. Fahren Sie 195 m.
• Fahren Sie weiter auf die Trienter Straße. Fahren Sie 255 m.
• Halten Sie sich links und fahren Sie auf die Innsbrucker Straße (SS12). Fahren Sie 1.9 km.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die Brenner Staatsstraße (SS12) in Richtung Brennero/A22/Brenner. Fahren Sie 2.2 km.
• Nehmen Sie die Auffahrt. Fahren Sie 115 m.
• Fahren Sie durch 2 Kreisverkehre weiter auf die Eggental und Karerpass Staatsstraße (SS241). Fahren Sie 23.6 km.
• Biegen Sie links ab auf die König-Laurin-Straße. Fahren Sie 11 m.
• Biegen Sie links ab auf die König-Laurin-Straße. Fahren Sie 34 m.
• Sie erreichen König-Laurin-Straße.
☍
41,2 km
( 44 Min.)
Branzoll
Reichsstraße, Branzoll, Bozen, Trentino-Südtirol, Italien
46° 23' 53.3" N 11° 19' 4" E
46.3981435 11.3177819
• Fahren Sie auf die König-Laurin-Straße nach Süden. Fahren Sie 34 m.
• Biegen Sie rechts ab auf die König-Laurin-Straße. Fahren Sie 11 m.
• Biegen Sie links ab in Richtung Eggental und Karerpass Staatsstraße/SS241. Fahren Sie 496 m.
• Fahren Sie weiter auf die Eggental und Karerpass Staatsstraße (SS241). Fahren Sie 10.1 km.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Strada Neva (SS241) in Richtung Autostrade/A22/Moena/Cianacei/Ciavaleis/Trento. Fahren Sie 370 m.
• Biegen Sie links ab auf Strada de Pilat. Fahren Sie 19 m.
• Sie erreichen Strada de Pilat. Ihr Ziel liegt auf der linken Seite.
☍
11,0 km
( 15 Min.)
Karersee
1, König-Laurin-Straße, Karersee, Welschnofen, Salten-Schlern, Bozen, Trentino-Südtirol, 39056, Italien
46° 24' 25.9" N 11° 35' 20.1" E
46.4072078 11.5889075
• Fahren Sie auf Strada de Pilat in Richtung Strada di Prè De Sot. Fahren Sie 19 m.
• Biegen Sie links ab auf Strada Neva (SS241). Fahren Sie 120 m.
• Nehmen Sie die dritte Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Strada Dolomites (SS48) in Richtung Canazei/Cortina. Fahren Sie 1.4 km.
• Fahren Sie durch 2 Kreisverkehre weiter auf Strada Statale delle Dolomiti (SS48). Fahren Sie 9.8 km.
• Fahren Sie weiter auf Piazza Guglielmo Marconi (SS641). Fahren Sie 718 m.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Streda de Col De Pin in Richtung Chiusa/A22/Cortina/SS43/Arabba. Fahren Sie 524 m.
• Biegen Sie rechts ab auf Streda Dolomites (SS48). Fahren Sie 5.1 km.
• Biegen Sie rechts ab auf Strada Statale delle Dolomiti (SS48) in Richtung Cortina/Arabba. Fahren Sie 6.4 km.
• Sie erreichen Passo Pordoi (SR48). Ihr Ziel liegt auf der rechten Seite.
☍
24,0 km
( 34 Min.)
Tag 13 - Ciao Largo di Garda - Ciao Jutta
Nach einer Nacht bei gefühlten 36 Grad, war es ganz schnell kurz vor 7 Uhr morgens. Jessi hatte so gut wie gar nicht geschlafen , denn es war a) einfach zu warm und b) relativ laut, denn um 3 Uhr nachts meinte die Müllabfuhr im Dorf alles einzusacken und machte dabei ungefähr die Geräusche eines LKWs, der gerade seine Ware verlädt. Und als dann noch die Hunde der umliegenden Camper anfingen zu Jaulen und zu Bellen ist sie lieber gleich aufgestanden. Durch das Fenster von Frederik zeichnete sich eine rotgefärbte Sonne durch ein paar Bäume ab. Leon war natürlich auch schon wach und wollte direkt mit raus, Marcel drehte sich nochmal zuversichtlich um. War zwar nicht schön, nach so einer schlaflosen Nacht so früh aufzustehen, aber der Spaziergang zum Sonnenaufgang am Gardasee hat sich allemal gelohnt - wirklich wunderschön. Ein paar andere hoch motivierte Menschen macht sich auf den Weg am See entlang zu joggen. Manche saßen auf den Bänken und schauten einfach wie die Sonne aufging oder gingen spazieren - viele gingen natürlich mit ihren Hunden Gassi und genossen dabei die grandiose Aussicht. Jessi fühlte sich zwar eher wie ein Penner, so halb verschlafen ohne gekämmte Haare, aber war ihr dann auch egal. Auf dem Rückweg war Marcel dann nun auch aufgestanden - es war erst kurz nach 7 Uhr und hatte begonnen Kaffee zu kochen. Wir saßen eine Weile schweigend (weil zu müde) draußen am Tisch und genossen die "kühle" Brise. Wir frühstückten gegen 8 Uhr und packten dann relativ zügig unsere 7 Sachen. Frederik wurde nochmal fresh gemacht und dann machten wir uns auf den Weg zu einer Olivenölmühle nämlich die von Fratelli Turri. Die Mühle lag im Umkreis und hatte noch eine Art mini Museum zur Geschichte der Landwirtschaft. Dort lief ein Film (sogar auf deutsch), der allerdings ein bisschen mehr Eigenlob enthielt, als nötig. Man sagt ja nicht umsonst "Eigenlob stinkt". Allerdings wollten wir uns da selber eine Meinung drüber bilden. So gingen wir einmal durch die Halle mit den ganzen Maschinen zur Ölherstellung und schauten uns um. In der Halle war auch auf 3 Sprachen eine Art Mini Exkursion zur Geschichte des Olivenöls aufgestellt - das war sehr interessant. Wir gingen zum Schluss noch in den kleinen Verkaufsraum, wo die Verkäuferin sogar deutsch sprach. Man war ein bisschen erschlagen, denn gefühlt gab es 30 verschiedene Öle dort zu kaufen (Öl nur vom Gardasee, Öl aus einer Monokultur, Öl als Blend von Oliven aus ganz Italien usw usw) Wir probierten ein paar Öle und entschieden uns dann für eine gefilterte und eine ungefilterte Sorte. Man erklärte uns hierzu: ungefiltert nutzt man nur für kalte Speisen und gefiltert ist auch zum kochen gedacht. Zum anderen fiel uns bei der Verkostung auf (man bekam einen Schluck Öl direkt im Becher), dass die Öle im Nachgang ziemlich "scharf" schmeckten. Das kommt wohl von den Polyphenolen, die die Qualität des Öles ausmacht - je schärfer, desto mehr sind sie enthalten. Auch interessant, wussten wir noch nicht! Wir machten uns dann auf den Weg weiter an der Küste des Gardasees entlang. Es gab eine Menge Stau in den kleinen Städten entlang der Küste und so snackten wir uns noch ein selbst geschmiertes Panini vom Frühstück. Unser Fazit vom Gardasee: Ist nett anzuschauen, Wasserqualität naja und im Süden definitiv nicht so schön wie im Norden. Ob wir nochmal wieder kommen? Wissen wir noch nicht - es hat uns jedenfalls nicht geflasht. Im Norden bogen wir dann ab Richtung Bozen und fuhren eine Strecke durch die Berge. Irgendwann machten wir eine kleine Pause. Es gab Salat und ein Panini mit frisch gepresstem Saft. Marcel beschloss aufgrund der langen Fahrt jetzt doch den schnellsten Weg nach Bozen zu nehmen und so ging es weiter mit der wilden Fahrt. Irgendwann kamen wir endlich in Bozen an. Das Thermometer zeigte 33 Grad (während es in den Bergen gerade mal 24 Grad waren) und so beschloss Marcel erneut-wir fahren weiter in die Berge rein (in der Hoffnung endlich mal eine Nacht nicht schwitzend zu verbringen). Jutta unsere Navigation hatte heute aber mal einen ganz speziellen Tag. Sie führte uns in Bozen im Kreis, dann auf der einen Seite raus aus Bozen, nur um dann wieder umzudrehen und in die andere Richtung wieder einmal quer durch Bozen zu fahren. Insgesamt eine halbe Stunde fuhren wir so sinnlos in der Gegend rum, immer mit ihrem Geheule "Route neu berechnen" - es war uns zu dumm. Wir hatten einfach keine Lust mehr. Also ciao Jutta - da fragen wir doch besser unseren Freund Dr. Google. Der führte uns dann nämlich auch über die eigentlich gedachte Route auf einem Pass. Vorbei am Largo di carezza (den wir vllt morgen mal genauer unter die Lupe nehmen werden) fanden wir einen Wohnmobilstellplatz. Der war zwar leider voll, aber nach 8 h Fahrt, hatte Marcel einfach keine Lust und Kraft mehr. Also stellten wir uns irgendwo an den Rand. Mittlerweile sind wir hier bei 14 Grad angekommen und gerade regnet es. Die Bergspitzen zeichnen sich wie gemalt im Hintergrund ab. Nur die Parkuhr versteht keiner: 7-19 Uhr freies Parken ohne Campen, 19-24 Uhr campen mit Bezahlung und dann ? Von 24-7 Uhr redet keiner. Also hatten wir uns ein Ticket bis 24 Uhr gezogen - wie auch immer. Die Straße runter holten wir uns eine Pizza und dann ging es auch schon ins Bett - gute Nacht!
Tag
Vigo di Fassa, Italien
Str. de Portolina, 3, 38039 Vigo di Fassa TN, Italy
46° 25' 8.3" N 11° 40' 43.9" E
46.4189600 11.6788600
• Fahren Sie auf Passo Pordoi (SR48) nach Osten. Fahren Sie 9.1 km.
• Fahren Sie in den Kreisverkehr. Fahren Sie 33 m.
• Sie erreichen Ihr Ziel.
☍
9,1 km
( 14 Min.)
SR48, Belluno, Venetien, Italien
46° 29' 13.9" N 11° 48' 47.4" E
46.4872000 11.8131528
• Folgen Sie dem Kreisverkehr. Fahren Sie 25 m.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Via Colesel (SP244) in Richtung Brunico/Corvara. Fahren Sie 4.7 km.
• Fahren Sie weiter auf die Gadertal Staatsstraße (SS244). Fahren Sie 5.2 km.
• Fahren Sie durch 2 Kreisverkehre weiter auf die Colzstraße (SS244). Fahren Sie 5.0 km.
• Biegen Sie links ab auf die Ninzstraße. Fahren Sie 92 m.
• Biegen Sie rechts ab auf die Ninzstraße. Fahren Sie 145 m.
• Biegen Sie links ab auf die Ninzstraße. Fahren Sie 38 m.
• Biegen Sie links ab auf die Ninzstraße. Fahren Sie 161 m.
• Sie erreichen Ihr Ziel auf der linken Seite.
☍
15,5 km
( 22 Min.)
Arabba, Italien
Via Freine Arabba, 23, 32020 Arabba BL, Italy
46° 29' 51.9" N 11° 52' 31.5" E
46.4977400 11.8754300
• Fahren Sie nach Südosten. Fahren Sie 34 m.
• Fahren Sie weiter auf die Ninzstraße. Fahren Sie 127 m.
• Biegen Sie rechts ab auf die Ninzstraße. Fahren Sie 38 m.
• Biegen Sie rechts ab auf die Ninzstraße. Fahren Sie 145 m.
• Biegen Sie links ab auf die Ninzstraße. Fahren Sie 92 m.
• Biegen Sie rechts ab auf die Colzstraße (SS244). Fahren Sie 493 m.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die Altinstraße (SP37) in Richtung S. Ciascian/St.Kassian/S. Cassiano/Cortina d'Ampezzo. Fahren Sie 2.9 km.
• Fahren Sie durch 2 Kreisverkehre weiter auf die Bertostraße (SP37). Fahren Sie 7.3 km.
• Fahren Sie weiter auf Strada Provinciale del Passo di Valparola (SP24). Fahren Sie 5.2 km.
• Fahren Sie weiter in Richtung Cortina. Fahren Sie 39 m.
• Biegen Sie links ab in Richtung Passo di Falzarego/SR48. Fahren Sie 46 m.
• Sie erreichen Passo di Falzarego (SR48). Ihr Ziel liegt auf der rechten Seite.
☍
16,3 km
( 21 Min.)
Parking Odlina
Strada Ninz 49, 39030, Stern/La Villa, Italien
46° 35' 20" N 11° 54' 1" E
46.5888889 11.9002778
• Fahren Sie auf Passo di Falzarego (SR48) nach Osten. Fahren Sie 10.2 km.
• Biegen Sie rechts ab auf Strada Provinciale del Passo Giau (SP638) in Richtung Caprile/SS203/Colle S. Lucia/Selva di C. Fahren Sie 11.8 km.
• Biegen Sie links ab auf Via Passo Giau. Fahren Sie 37 m.
• Sie erreichen Via Passo Giau. Ihr Ziel liegt auf der rechten Seite.
☍
22,0 km
( 30 Min.)
Tag 14 – Hakuna Matata
Ein
neuer, vielversprechender Tag begann. Durch die Nacht haben sich alle
Regenwolken ausgeregnet oder sind weiter gezogen. Wir wurden von
leicht bedecktem Himmel geweckt, die Sonne wollte sich aber noch
nicht ganz zeigen. Halb so wild, denn bei den geplanten Aktivitäten
sind Sonne kein Must-Have, nur Trocken sollte es bleiben. Erstes Ziel
des Tages war der naheliegende Karersee. Von dort aus lassen sich
wunderschöne Fotos von dem Latemar-Massiv blöd nur, dass der sehr
gut angebundene und große Parkplatz viel Potential für die
Besuchermassen hat und die Fotokulisse anscheinend sehr weit bekannt
ist. So ist dieser Ort sehr überlaufen. Wir stellten uns auf den
Parkplatz, liefen den kurzen Weg zum See, machten ein paar Fotos und
verdünnisierten uns wieder. Macht leider keinen Spaß. Ist aber
weniger schlimm gewesen, denn das nächste Ziel war schon eingeloggt
und ebenfalls nicht weit weg: das Latemar-Labyrinth.
Hierbei
handelt es sich um ein
gut erreichbarer Wanderweg, der quer durch die schroffen Felsbrocken
führt, die vor vielen Jahren vom Latemar-Massiv weggebrochen sein
müssen und nun zu seinem Fuße auf ewig rumliegen. Praktischer Weise
ist die Wanderung sogar im Netz als Hundefreundlich ausgewiesen. Der
Hund sollte jedoch
entweder klein genug zum Tragen oder ein sicherer Kletterer sein.
Leon ist zum Glück zweiteres. Mit seinem „Allrad“-Antrieb
springt der mühelos von A nach B und kraxelt die Felsen hinauf. Ich
bin immer wieder erstaunt, einfach ein toller Bär. Zur Wanderung
gibt es sonst nicht mehr viel zu sagen, bis auf das die wirklich viel
Spaß gemacht hat. Sehr abwechslungsreich von Waldwegen bis eben zu
den steilen Natursteintreppen. Aus unserer Sicht sehr empfehlenswert
für Jedermann. Auf dem Rückweg, während wir schon wieder im Wald
unterwegs waren, brüllte von dem oberhalb liegenden Labyrinth aus
jemand die erste Worte des König der Löwen Titelsongs
„Nan’singonyama baghiti Baba“. Das lies Marcel sich nicht
nehmen und antwortete mit „Hakuna Matata“. Den Hall hat man bei
uns nochmal gehört, entsprechend ist es oben angekommen. Und prompt
kam Kinderlachen und einmal erneut „Hakuna Matata“ von oben
zurück. Es macht einfach Spaß, wenn alle bzw. viele der anwesenden
den gleichen Sockenschuss haben. In
Summe waren wir gemütliche 4 Stunden unterwegs und beendeten die
Wanderung mit einer Einkehr in dem am Parkplatz liegenden Lokal. Ein
kühles Bierchen bzw. Johannisbeerschorle und einer kleinen Mahlzeit
gehört zu einer vernünftigen Wanderung einfach dazu. Und wenn es
schon keine Alm unterwegs gibt, dann halt zum Abschluss. Anschließend
hüpften wir in Frederick und machten uns auf den Weg in Richtung
jeder menge Höhenmeter und Kurven.
Wir
folgten zunächst der Straße weiter nach Vigo di Fassa und von Dort
der Dolomiten-Straße. Diese führt über
den Pordoi-Pass
wahnsinnig schnell bergauf, natürlich durch einer Serpentine nach
der anderen. Und man bekommt eine super Aussicht auf
die Grohmannspitze, eine der bekannten Erhebungen der Dolomiten. Wir
machten auf dem Weg bergauf den ein oder anderen kurzen Halt um die
Aussicht zu genießen. Denn das Wetter spielte 100% mit und belohnte
uns mit nur wenigen Wolken und klarer Sicht. Einmalig. Nachdem wir
den Gipfel des Passes auf 2239hm erreichten ging es auch gleich
wieder abwärts. Denn für die nächste Nacht haben wir einen
WoMo-Stellplatz einge km weiter ausgemacht. Wir schlängelten uns
wieder bergab zum Dorf Arabba, von wo aus uns der nächste Pass,
dieses mal der Passo Campolongo, wieder aufwärts führte. Jedoch
lange nicht so hoch und so spektakulär wie der vorherige. Jedoch
führte uns diese Route ins Dorf Alta Badia. Jessi ist gerne mal den
gleichnamigen Käse und wusste, dass das eine Stadt ist. Aber dass
die in Italien liegt und wir ausgerechnet hier durch fahren war uns
nicht bewusst. So namen wir das gleich zum Anlass am Abend im kleinen
Supermarkt ein Stück Alta Badia zu kaufen.
Am
angestrebten Stellplatz angelangt war der bereits mehr als gefüllt.
Die Platz-Betreiber haben neben dem beschrankten Bereich auch gleich
den Parkplatz vor dem eigentlichen Camping mit Strom-Quellen
versehen, sodass auch hier WoMo’s stehen können. Und dort haben
wir die letzte Lücke bekommen. Puuuh, erneut Glück gehabt. Marcel
hätte heute zwar noch weiter fahren können, aber muss ja nicht
unbedingt sein. So machten wir es uns zwischen den italienischen
Nachbarn bequem und kümmerten uns um das Abendessen, denn endlich
sollte Marcel sein ersehntes Tikka Masala bekommen. Jetzt wo es nicht
mehr so heiß ist und wo wir uns auch sportlich betätigten, hatten
wir es uns mehr als verdient.
Tag
Hayden
Passo Falzarego, SR48, Hayden, Belluno, Venetien, Italien
46° 31' 7.6" N 12° 0' 33" E
46.5187774 12.0091636
• Fahren Sie auf Via Passo Giau in Richtung Strada Provinciale del Passo Giau. Fahren Sie 37 m.
• Biegen Sie links ab auf Strada Provinciale del Passo Giau (SP638). Fahren Sie 8.1 km.
• Fahren Sie weiter auf Via Monte Verdal (SP251) in Richtung Venezia/A27/Belluno/Selva di Cadore. Fahren Sie 25.1 km.
• Biegen Sie rechts ab auf Ponte Rio Jordao. Fahren Sie 16 m.
• Sie erreichen Ponte Rio Jordao. Ihr Ziel liegt auf der rechten Seite.
☍
33,2 km
( 42 Min.)
Verseil
Hotel Enrosadira, SP638, Verseil, Belluno, Venetien, Italien
46° 29' 7.9" N 12° 2' 26.2" E
46.4855174 12.0405990
• Fahren Sie auf Ponte Rio Jordao in Richtung Via Roma. Fahren Sie 16 m.
• Biegen Sie rechts ab auf Via Roma (SP251). Fahren Sie 1.4 km.
• Biegen Sie links ab auf Località Ciamber (SP347). Fahren Sie 10.3 km.
• Sie erreichen Passo Cibiana (SP347). Ihr Ziel liegt auf der rechten Seite.
☍
11,7 km
( 14 Min.)
Forno di Zoldo, Italien
Via Roma, 31, 32012 Forno di Zoldo BL, Italy
46° 20' 45.1" N 12° 10' 34.3" E
46.3458621 12.1761835
• Fahren Sie auf Passo Cibiana (SP347) nach Osten. Fahren Sie 5.1 km.
• Fahren Sie weiter auf Strada Provinciale del Passo Cereda e Passo Duran (SP347). Fahren Sie 230 m.
• Fahren Sie weiter auf Località Pianezze (SP347). Fahren Sie 5.2 km.
• Biegen Sie scharf links ab auf Strada Statale di Alemagna (SS51). Fahren Sie 7.3 km.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Via Roma (SS51) in Richtung Cortina/Dobbiaco/Centro. Fahren Sie 13.8 km.
• Biegen Sie links ab auf Strada Statale di Alemagna (SS51). Fahren Sie 214 m.
• Fahren Sie in den Kreisverkehr. Fahren Sie 69 m.
• Sie erreichen Ihr Ziel auf der linken Seite.
☍
31,9 km
( 35 Min.)
Cibiana di Cadore
Forcella Cibiana, SP347, Dèona, Cibiana di Cadore, Belluno, Venetien, Italien
46° 22' 28.8" N 12° 15' 39.3" E
46.3746770 12.2609225
• Folgen Sie dem Kreisverkehr. Fahren Sie 58 m.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Via Olimpia (SS51). Fahren Sie 31 m.
• Biegen Sie rechts ab auf Via Bruno Apollonio. Fahren Sie 592 m.
• Fahren Sie weiter auf Via Guglielmo Marconi. Fahren Sie 424 m.
• Biegen Sie rechts ab auf Località Corso Italia (SS51) in Richtung Ospedale Pronto Soccorso/Centro Sportivo Fondo Cortina/Austria/Brunico/SS49/Bolzano/Brennero/S. Candido/Dobbiaco. Fahren Sie 30.8 km.
• Nehmen Sie die dritte Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die Pustertaler Staatsstraße (SS49) in Richtung A22/Brunico/Bruneck. Fahren Sie 7.0 km.
• Halten Sie sich rechts und fahren Sie in Richtung Pustertaler Staatsstraße/SS49. Fahren Sie 236 m.
• Fahren Sie weiter auf die Pustertaler Staatsstraße (SS49). Fahren Sie 3.7 km.
• Nehmen Sie die dritte Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die Pustertaler Staatsstraße (SS49) in Richtung Autobahn/Autostrada/A22/Bruneck/Brunico. Fahren Sie 18.6 km.
• Biegen Sie links ab auf die Gadertal Staatsstraße in Richtung St.Lorenzen/S. Lorenzo di S./St.Vigil in E./S. Vigilio di M./Corvara. Fahren Sie 60 m.
• Biegen Sie links ab auf die Josef-Renzler-Straße in Richtung Montal/Mantana. Fahren Sie 185 m.
• Biegen Sie rechts ab auf die Dorfstraße. Fahren Sie 261 m.
• Sie erreichen die Dorfstraße. Ihr Ziel liegt auf der linken Seite.
☍
62,0 km
( 57 Min.)
Tag 15 – Wo gehobelt wird, da fallen Späne
Erneut
wurden wir an diesem Morgen von der italienischen Sonne wachgeküsst.
Auf die gelbe Sau ist einfach weiterhin verlass. Wir ließen es heute
ein bisschen gemütlicher angehen und machten uns gegen 10 Uhr auf
den Weg. Von dem Dorf Stern aus ist es nur ein Katzensprung zum
Valparolapass, auf welchem zum einen ein kleines Museum über den
ersten Weltkrieg und zum zweiten eine kleine Gipfel-Bahn zum Lagazuoi
liegt. Marcel wollte sich eigentlich das kleine Museum anschauen,
jedoch waren alleine die Parkgebühren mit 15€ ein wenig zu hoch
für das kleine Gebäude und darüber hinaus der Parkplatz soweit
gefüllt, dass keine passende Lücke mehr für uns über war. So
fuhren wir langsam dran vorbei in der Hoffnung noch eine zu sehen,
jedoch vergebens. Auch eine Wendemöglichkeit für eine zweite
Vorbeifahrt war nicht gegeben, so ließen wir diesen Stop eben aus.
Kurze Zeit
später erreichten wir die Talstation der Bahn zum Lagazuoi-Gipfel.
Ähnliches Bild, der offizielle Parkplatz war bereits completo. Aber
etwas weiter bergab gelegen war am Straßenrand noch eine kleine
Lücke für uns. Passt! So hielten wir an, packten die Tasche und
gingen zur Bahn. Dort angekommen bat der Kassierer uns darum, dass
Leon ein Maulkorb tragen solle. An sich für uns kein Problem, auch
wenn es bei unserem Bären völlig sinnlos ist. Das macht ihn
tendenziell unruhiger, da er ständig versucht das dingen von der
Schnute zu streifen. Aber gut, immerhin ist seine Fahrt kostenlos. Am
Gipfel angekommen kam die Nasenfalle sofort wieder runter.
Uns
erwartete zum einen eine wirklich steife Briese, sodass wir relativ
zeitnah unsere Regenjacken als Windbrecher anzogen und zum anderen
eine wahnsinnig beeindruckende Aussicht auf das Dolomiten-Panorama.
Von der Bergstation bis zum Gipfelkreuz ist es lediglich ein
Fußmarsch von 20 Minuten mit seichter Steigung. Sehr komfortabel und
für jedermann schaffbar. Gleichzeitig war es dort aber zum Glück
nicht so überlaufen wie man unter den Umständen denken könnte. Wir
genießten für einige Minuten die tolle aussicht bei blauem Himmel
und strahlendem Sonnenschein. Die Fotos sprechen ja für sich.
Anschließend kehrten wir noch in das an die Bahnstation
angeschlossene Restaurant ein, bzw. setzten uns auf die
Sonnenterasse, die an diesem Tag im Windschatten lag. Nach einer
Gulasch-Suppe, Knödel und Bratkartoffeln, plus dem obligatorischen
Bierchen ging es wieder talwärts.
Aufgrund
des Parkplatzes und der angestrebten Fahrtrichtung mussten wir in
einer Spitzkehre und einer dortigen Parkbucht wenden. Blöderweise
war hier die Bodenwelle extrem hoch, wodurch Frederick leider
ordentlich aufgesetzt ist. Hörte sich nicht gut an, aber kann man
nichts mehr dran ändern, wenn es einmal passiert ist. Marcel ärgerte
es jedoch bereits ausreichend. Wir fuhren noch einige Zeit weiter bis
zu einer asphaltierten Parkbucht mit einer super schönen Aussicht
und machten dort eine Pause. Natürlich parkten wir dafür rückwärts
in Richtung Tal, um aus dem Bett heraus das Panorama genießen zu
können.
Nach knapp
45 Minuten Nickerchen stand Marcel auf um nach draußen zu gehen mit
der Intention sich auf einen Klappstuhl zu setzen. Beim aussteigen
wollte aber die eigentlich ausfahrbare Stufe von Frederick nicht mehr
ausfahren. Ein Blick von unten offenbarte, dass die Stufe beim
Wendemanöver über die Bodenwelle den Schaden abbekommen hat und
sozusagen als Knautschzone fungiert hat. Mist! Super ärgerlich, da
diese nun mit recht hoher Wahrscheinlichkeit ausgetauscht werden
muss. Wir sattelten wieder auf und fuhren Weiter.
Wir
folgten dem Falzaregopass abwärts bis nach Pocol, um dort rechts auf
den Giao-Pass weiterzudüsen. So viele Kurven und Höhenmeter auf und
ab haben wir noch nie an einem Tag gemacht. Macht zwar eine Menge
Spaß, schlaucht aber auf Dauer auch ganz schön. Entsprechend
suchten wir uns ein Nachtquartier in nicht all zu weiter Entfernung,
nur noch eine Stunde :D .
Am Ende
des Dorfes Forno di Zoldo begann dann der letzte Abschnitt der
heutigen Tour: der Cibiana-Pass. Am Fuße der Bergstraße begrüßten
uns zwei Wanrschilder: max. Fahrzeuggewicht von 7,5 Tonnen und eine
max. Länge von 7 Metern. Kein Problem, erfüllen wir alles. Und auch
unser Navi Jutta wies uns nochmal darauf hin, das wir nicht länger
als 7 Meter sein dürfen. Kein Ding, passt schon. Sind aber
vielversprechende Infos. Denn uns erwarteten quasi die Mütter alles
Spitzkehren und sehr enge Straßen. Wir sind aber diesen Weg ohne
weitere Zwischenfälle aufwärts gekommen und erreichten auf dem
Gipfel des Passes unser Nachtquartier. Hier gibt es einen kleinen
Wanderparkplatz an welchem man ausschließlich Tagestickets kaufen
kann. Und es gibt gesonderte WoMo-Stellplätze. Zusätzlich waren wir
tatsächlich mal die ersten und konnten uns unsere Lücke aussuchen.
Von hier aus hat man erneut einen fantastischen Blick in das
italienische Bergpanorama und es verspricht ein sehr schönes
Aufsteh-Erlebnis. Fortsetzung folgt...
Tag
Hayden
Via Olimpia, Hayden, Belluno, Venetien, Italien
46° 32' 7.2" N 12° 8' 21.9" E
46.5353260 12.1394113
• Fahren Sie auf die Dorfstraße nach Nordwesten. Fahren Sie 261 m.
• Biegen Sie links ab auf die Josef-Renzler-Straße. Fahren Sie 185 m.
• Biegen Sie rechts ab auf die Gadertal Staatsstraße. Fahren Sie 60 m.
• Biegen Sie rechts ab auf die Pustertaler Staatsstraße (SS49) in Richtung St.Lorenzen/S.Lorenzo di S./St. Martin/S. Martino/Stefansdorf/Santo Stefano. Fahren Sie 18.6 km.
• Nehmen Sie die erste Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die Hauptstraße (SS49) in Richtung Welsberg Zentrum/Monguelfo Centro/Innichen/San Candido. Fahren Sie 3.9 km.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die Pustertaler Staatsstraße (SS49) in Richtung Innichen/San Candido. Fahren Sie 7.0 km.
• Nehmen Sie die dritte Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die Pustertaler Staatsstraße (SS49) in Richtung Innichen/San Candido/Toblach/Dobbiaco. Fahren Sie 297 m.
• Fahren Sie durch 2 Kreisverkehre weiter auf die Pustertaler Staatsstraße (SS49). Fahren Sie 12.2 km.
• Fahren Sie weiter auf Arnbach (B100). Fahren Sie 24.1 km.
• Biegen Sie links ab auf Thal-Aue (L359). Fahren Sie 2.1 km.
• Fahren Sie weiter auf Oberthal (L324). Fahren Sie 2.5 km.
• Sie erreichen Oberaßling (L324). Ihr Ziel liegt auf der rechten Seite.
☍
71,2 km
(1 Std. 2 Min.)
Campeggio Ansitz Wildberg
Sankt Martin 16a, 39030, Sankt Lorenzen, Italien
46° 46' 52.9" N 11° 53' 55" E
46.7813700 11.8986000
• Fahren Sie auf Oberaßling (L324) nach Südosten. Fahren Sie 847 m.
• Biegen Sie links ab auf Unteraßling (L324). Fahren Sie 1.7 km.
• Fahren Sie weiter auf Oberthal (L359). Fahren Sie 566 m.
• Fahren Sie weiter auf die Aßlinger Landesstraße (L359). Fahren Sie 1.5 km.
• Biegen Sie links ab auf die Drautal Bundesstraße (B100). Fahren Sie 9.7 km.
• Nehmen Sie die erste Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die Albin-Egger-Straße (B100) in Richtung Spittal a.d.Drau. Fahren Sie 3.5 km.
• Nehmen Sie die dritte Ausfahrt aus dem Kreisverkehr in Richtung Nußdorf-Debant/Iselsberg/Großglocknerstr. Fahren Sie 147 m.
• Fahren Sie weiter auf die Glocknerstraße (B107a). Fahren Sie 80 m.
• Nehmen Sie die dritte Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die Glocknerstraße (B107a). Fahren Sie 1.5 km.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die Glocknerstraße (B107). Fahren Sie 32.6 km.
• Biegen Sie scharf links ab auf Hof. Fahren Sie 50 m.
• Biegen Sie rechts ab auf Hof. Fahren Sie 98 m.
• Fahren Sie weiter auf die Hadergasse. Fahren Sie 868 m.
• Biegen Sie rechts ab. Fahren Sie 223 m.
• Sie erreichen Ihr Ziel auf der linken Seite.
☍
53,4 km
( 49 Min.)
Tag 16 – Glamping-Feeling kommt auf
Am
Vorabend trafen wir die folgenschwere Entscheidung, uns einen
Stellplatz mit potenziell schöner Aussicht in den Bergen auszusuchen
und auch noch den Wecker auf 6:15 Uhr zu stellen. Und was soll ich
sagen, es hat sich gelohnt. Die Folge davon war ein fantastischer
Sonnenaufgang mitten in den Dolomiten. Mit dem Klingeln des Weckers
zogen wir zeitnah die Rollos unserer hinteren Fenster auf und
schauten direkt in einen Himmel mit einem Farbverlauf von orangenem
Schimmer der Sonne über den dunklen Bergfronten, bis hin zu einem
hellen Blau des Himmels selbst. Zwischen der Direkten Sicht auf die
Sonne und unserer Aussicht aus dem Bett stand nur leider eine Tanne.
Schade, fast perfekt. So mussten wir leider flott etwas anziehen und
uns draußen vor Frederick hinsetzen. Egal, der gesamte Aufwand war
den Sonnenaufgang Wert. Das Erlebnis werden wir vermutlich so schnell
nicht vergessen. Den restlichen Morgen ließen wir ruhig angehen, da
nur wenig auf der Agenda stand. Wir kullerten den restlichen Pass
gemütlich abwärts, fuhren die erste Tankstelle an und hielten dann
erst wieder am Dürrensee.
Hier
stellten wir das Wohnmobil ab für eine kleine Runde mit Leon um den
See. Am Ende der Runde machten wir Leon von der Leine ab, sodass er
ein bisschen von dem köstlichen Seewasser probieren könne. Er war
jedoch sehr ambitioniert unterwegs, sprintete in Richtung Wasser,
bremste leider zu Spät um noch vor dem Ufer auf dem schlammigen
Untergrund zum Stehen zu kommen und machte eine klassische
Sitzbulette in den Matsch. Tolle gemacht, er hatte anschließend
einen schlammigen Hintern. Daumen hoch für das Kunstwerk. Gibt nur
ein paar Abzüge in der B-Note aufgrund der mehreren Drehungen um die
eigene Achse, da er etwas verwirrt war was da so Nass an seiner
Hinterseite ist. Zurück am WoMo haben wir dann den Duschkopf aus dem
Badezimmerfenster gelegt und Leon, bzw. primär sein Podex, kurz
abgeduscht. Hier muss ich einmal erwähnen, das ein Fenster im Bad
unheimlich praktisch ist, sowohl Zuhause wie auch im WoMo. Falls wir
mal ein eigenes kaufen sollten, steht das definitiv auf der
Kriterienliste für den Kauf. Nach der Reinigungsaktion sattelten wir
wieder auf und fuhren weiter.
Auf der
weiteren Fahrt entdeckte Jessi einen großen Käseladen auf der
geplanten Route. Kurzfristig entstand die Idee zum Abendessen Nudeln
mit einer Ricotta-Sauce zu machen. Also kurz geankert und den Laden
besichtigt. Hier gab es aber nicht nur Käse, sondern auch örtlich
hergestellten Schinken, Wein aus der Region, frische Nudeln und jede
Menge andere Leckereien. Wir packten den Korb voll, was wir jedoch
nicht kauften war Ricotta. Denn die Portionen waren uns von dem Käse
zu groß. So suchten wir halt als Alternative eine frisch gekochte
und vakuumierte Bolognese aus. Auch lecker.
Da wir uns
für den nächsten Tag vorgenommen haben möglichst früh zum
Pragser-See zu fahren, war nun unser Plan ein möglichst
nahegelegenen Campingplatz zu finden. Und hier begann die Suche. Nr.
1 im nächsten Dorf war voll. Das hatte Marcel am gleichen Morgen
schon auf deren Website gesehen, aber trotzdem fuhren wir den Platz
an. Man kann ja nie wissen. Schnell google bemüht und die nächste
Option rausgesucht. Auf dem Weg dorthin fuhren wir wie auch immer
hinter irgendwelchen Industriegebieten und zwischen Mais-Feldern
hindurch. Mal wieder ein top Leistung von Jutta. Doch alles für die
Katz, auch der zweite Platz war voll. Na dann auf zu Nr. 3,
vergeblich. Doch dann, nach knapp einer Stunde Suche und Recherche
fuhren wir Nr. 4 an, den Camping Ansitz Wildberg, und hatten Glück.
Es gab mal wieder eine letzte Lücke für uns. Wir richteten uns
häuslich ein und Marcel ging einmal auf Erkundungstour der Sanitären
anlagen. Und zurück kam er dann mit der Aussage: „Ist das noch
Camping, oder schon Glamping?“. Die Anlagen sind komplett neu,
super geräumig und extrem sauber. Man kann quasi vom Boden essen.
Wir haben auf unserer Tour mehrere schöne Campingplätze gesehen,
doch das toppte bisher alles.
Den
restlichen Tag machten wir gemütlich, spielten ein paar
Gesellschaftsspiele, gönnten uns die frischen Nudeln mit Bolo.
Urlaub halt
Tag
Gemeinde Assling
Pustertaler Höhenstraße, Oberassling, Oberthal, Assling, Gemeinde Assling, Bezirk Lienz, Tirol, 9911, Österreich
46° 47' 37.6" N 12° 38' 18" E
46.7937785 12.6383329
• Fahren Sie in Richtung Hadergasse. Fahren Sie 223 m.
• Biegen Sie links ab auf die Hadergasse. Fahren Sie 868 m.
• Fahren Sie weiter auf Hof. Fahren Sie 98 m.
• Biegen Sie links ab auf Hof. Fahren Sie 50 m.
• Biegen Sie links ab auf die Großglockner Bundesstraße (B107). Fahren Sie 1.5 km.
• Fahren Sie weiter auf die Großglockner Bundesstraße (B107). Fahren Sie 334 m.
• Fahren Sie weiter auf Hof (B107). Fahren Sie 1.1 km.
• Fahren Sie weiter auf die Großglockner Bundesstraße (B107). Fahren Sie 6.3 km.
• Biegen Sie rechts ab in Richtung Großglockner Hochalpenstraße. Fahren Sie 18 m.
• Nehmen Sie die erste Ausfahrt aus dem Kreisverkehr. Fahren Sie 277 m.
• Fahren Sie weiter auf die Großglockner Hochalpenstraße. Fahren Sie 31.0 km.
• Fahren Sie weiter auf die Fusch an der Großglocknerstraße (L271). Fahren Sie 808 m.
• Fahren Sie weiter auf die Fusch an der Großglocknerstraße (L271). Fahren Sie 7.4 km.
• Biegen Sie rechts ab und nehmen Sie die Auffahrt auf die Pinzgauer Bundesstraße (B311) in Richtung Innsbruck/Zell am See. Fahren Sie 1.9 km.
• Nehmen Sie die dritte Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die Pinzgauer Bundesstraße (B311) in Richtung Zell am See. Fahren Sie 1.1 km.
• Fahren Sie durch 2 Kreisverkehre weiter auf die Brucker Bundesstraße (B311). Fahren Sie 454 m.
• Fahren Sie weiter in Richtung B168/Mittersill/Zell am See. Fahren Sie 29 m.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die Brucker Bundesstraße (B311) in Richtung B168/Mittersill/Zell am See. Fahren Sie 241 m.
• Halten Sie sich rechts und fahren Sie auf die Pinzgauer Bundesstraße (B311) in Richtung Innsbruck/Saalfelden/Zell am See. Fahren Sie 7.7 km.
• Nehmen Sie die Auffahrt in Richtung Neunbrunnen/Mitterhofen. Fahren Sie 251 m.
• Biegen Sie rechts ab auf die Saalfeldnerstraße. Fahren Sie 827 m.
• Biegen Sie halb links ab auf Neunbrunnen. Fahren Sie 835 m.
• Biegen Sie halb rechts ab auf Neunbrunnen. Fahren Sie 34 m.
• Sie erreichen Neunbrunnen. Ihr Ziel liegt auf der linken Seite.
☍
63,3 km
(1 Std. 13 Min.)
Heiligenblut
Bezirk Spittal an der Drau, Kärnten, Österreich
47° 2' 21.4" N 12° 50' 31.6" E
47.0392667 12.8421104
• Fahren Sie auf Neunbrunnen nach Südosten. Fahren Sie 34 m.
• Biegen Sie halb links ab auf Neunbrunnen. Fahren Sie 835 m.
• Biegen Sie halb rechts ab auf die Saalfeldnerstraße. Fahren Sie 102 m.
• Fahren Sie weiter auf die Saalfeldnerstraße. Fahren Sie 136 m.
• Biegen Sie links ab und nehmen Sie die Auffahrt auf die Saalfeldnerstraße (B311). Fahren Sie 7.2 km.
• Fahren Sie durch 3 Kreisverkehre weiter auf die Lofererstraße (B311). Fahren Sie 24.2 km.
• Nehmen Sie die erste Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf Lofer (B311f). Fahren Sie 2.0 km.
• Nehmen Sie die Auffahrt auf die Loferer Bundesstraße (B178). Fahren Sie 9.5 km.
• Fahren Sie weiter auf die B21. Fahren Sie 6.9 km.
• Halten Sie sich links und fahren Sie auf die B21 in Richtung Salzburg/Bad Reichenhall. Fahren Sie 15.9 km.
• Fahren Sie weiter auf die Bundesstraße (B1). Fahren Sie 3.4 km.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die Bundesstraße (B1) in Richtung A1/Wien/Linz/Salzburg. Fahren Sie 3.6 km.
• Biegen Sie rechts ab auf die Maxglaner Hauptstraße. Fahren Sie 1.1 km.
• Fahren Sie weiter auf die Neutorstraße. Fahren Sie 385 m.
• Biegen Sie rechts ab auf die Moosstraße. Fahren Sie 556 m.
• Nehmen Sie die dritte Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die Nussdorferstraße in Richtung A1/A10/Hallein/Anif. Fahren Sie 236 m.
• Fahren Sie weiter auf die Leopoldskronstraße. Fahren Sie 612 m.
• Biegen Sie links ab auf die Leopoldskroner Allee in Richtung A1/A10/Anif/Hallein. Fahren Sie 404 m.
• Nehmen Sie die erste Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die Sinnhubstraße. Fahren Sie 79 m.
• Biegen Sie links ab auf die Brunnhausgasse. Fahren Sie 171 m.
• Biegen Sie halb rechts ab auf die Brunnhausgasse. Fahren Sie 403 m.
• Biegen Sie links ab auf die Nonnberggasse. Fahren Sie 473 m.
• Fahren Sie weiter auf die Festungsgasse. Fahren Sie 202 m.
• Biegen Sie rechts ab auf die Festungsgasse. Fahren Sie 208 m.
• Biegen Sie rechts ab auf die Festungsgasse. Fahren Sie 68 m.
• Sie erreichen Festungsgasse.
☍
78,7 km
(1 Std. 14 Min.)
Camping Neunbrunnen am Waldsee
Neunbrunnen 56, 5751, Maishofen, Österreich
47° 22' 39.3" N 12° 47' 43.2" E
47.3775700 12.7953400
• Fahren Sie auf die Festungsgasse in Richtung Bierjodlgasse. Fahren Sie 68 m.
• Biegen Sie links ab auf die Festungsgasse. Fahren Sie 208 m.
• Biegen Sie links ab auf die Festungsgasse. Fahren Sie 202 m.
• Fahren Sie weiter auf die Nonnberggasse. Fahren Sie 473 m.
• Biegen Sie links ab auf die Brunnhausgasse. Fahren Sie 71 m.
• Biegen Sie rechts ab auf die Nonntaler Hauptstraße. Fahren Sie 78 m.
• Fahren Sie weiter in Richtung Dr.-Josef-Klaus-Platz. Fahren Sie 28 m.
• Fahren Sie weiter auf die Fürstenallee. Fahren Sie 272 m.
• Biegen Sie rechts ab auf die Sinnhubstraße. Fahren Sie 430 m.
• Nehmen Sie die erste Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die Sinnhubstraße. Fahren Sie 906 m.
• Fahren Sie weiter auf die Leopoldskronstraße. Fahren Sie 324 m.
• Biegen Sie links ab auf die Neutorstraße. Fahren Sie 510 m.
• Fahren Sie weiter auf die Maxglaner Hauptstraße. Fahren Sie 1.0 km.
• Fahren Sie weiter auf die Innsbrucker Bundesstraße. Fahren Sie 29 m.
• Biegen Sie links ab auf die Innsbrucker Bundesstraße (B1) in Richtung A1/A10/Wien/Villach/Hauptbahnhof/Innsbruck/Flughafen. Fahren Sie 3.6 km.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die Bundesstraße (B1) in Richtung Wals/Großgmain/Lofer/Bad Reichenhall. Fahren Sie 3.4 km.
• Fahren Sie weiter auf die B21. Fahren Sie 8.3 km.
• Halten Sie sich links und fahren Sie auf die Loferer Straße (B20/B21) in Richtung Innsbruck/Lofer/Berchtesgaden/Zentrum Bad Reichenhall. Fahren Sie 413 m.
• Sie erreichen die Loferer Straße (B20/B21). Ihr Ziel liegt auf der linken Seite.
☍
20,3 km
( 25 Min.)
Tag 17 – Marcel möchte NICHT aus dem Smaland abgeholt werden
Guten
Morgen allerseits. Für Marcel war die Nacht an dem Morgen früh
vorbei. Warum? Keine Ahnung. Vielleicht wegen der Hitze. Das gab ihm
jedoch die Gelegenheit vom Camping aus die 3 Minuten Fußweg in die
Innenstadt von St. Lorenzen anzutreten und Brötchen zu holen. Leon
hat er dabei gleich mitgenommen für sein Morgengassi. Die Innenstadt
ist sehr typisch für eine kleine Kleinstadt. Ein Bäcker, ein
Metzger, 3 Lokale, viel mehr ist dort nicht. Wobei heutzutage ja
schon außergewöhnlich ist, das es überhaupt in einer Stadt einen
Metzger gibt. Hier auf dem Land klappt das System zum Glück noch.
Heute
würden wir gerne zum Pragser See hoch. Laut jeder Menge Artikel im
Netz soll es einer der schönsten Seen in Österreich sein. Auf dem
Weg dorthin fuhren wir an einem Schild vorbei auf welchem stand, dass
zwischn 9:30 bis 17 Uhr keine Zufahrt zum See möglich ist. Nanu? Wie
dann? Jessi bemühte kurz Google und fand heraus, dass in dem
Zeitraum ausschließlich eine Anreise per Shuttle-Bus möglich ist.
Kosten: 12€ pro Person und 8€ für Leon. Na super. Da wir nicht
vor hatten von dort aus große Wanderungen anzutreten sondern eher
einen Spaziergang vor hatten, haben wir uns dann diesen Ausflug
erspart. Und eine frühere Anreise wäre nicht möglich gewesen, da
auf dem Camping die Rezeption zur Abreise erst um 9 Uhr aufmachte.
Also brauchten wir eine Alternative.
Auf der weiteren Fahrt in
Richtung der Grenze zu Deutschland fand Jessi dann einen kleinen,
privat betriebenen Tierpark in Assling. Der Park ist mitten im
Gebirge gebaut, sehr natürlich gehalten und gut erhalten. Und die
dort lebenden Tiere sind nur solche, die in der Region beheimatet
sind, z.B. Murmeltiere, Mufflons, Bisons und auch eine kleine
Kreuzotter. Wir gingen einmal gemütlich durch den Park den Berg
hinauf und wieder herab zur „Talstation“. Als zweites Highlight
am gleichen Ort ist an dem Berg eine kleine Sommerrodelbahn
aufgebaut. Da kann Marcel nicht dran vorbei gehen, ohne einmal damit
zu fahren. Netter Weise ließ der Betreiber der Bahn ein bisschen
mehr Platz zur vorausfahrenden Gondel, damit er mit Vollgas
herunterrasen konnte. Irgendwie konnte man ihm das wohl an der
Nasenspitze ansehen. Hat sich gelohnt! Im Anschluss sind wir in der
Alm noch eingekehrt zum Mittagessen und dann weitergefahren.
Den
nächsten Stopp haben wir in der Stadt Lienz eingelegt, um dort
einmal durch die Innenstadt zu gehen. Mittlerweile waren es wieder
knapp über 30°C. Leon ist dieses mal das Schluffen-Spektakel
erspart geblieben, aber wir sind natürlich dann nur im Schatten mit
ihm gelaufen. Die Innenstadt ist eine vergleichsweise kleine aber
sehr schöne, die man sich ruhig bei einer Durchfahrt einmal
anschauen kann. Und hier gab es für uns noch zwei Dinge zu
schlürfen. 1. einen Eiskaffee für Marcel und einen Milchshake für
Jessi und 2. sind wir blöderweise an einem kleinen Schild mit der
Aufschrift „Brennerei“ vorbei gelaufen. Und natürlich gab es
dort „Tschin“ zu kaufen. Für Marcel eine weitere Gelegenheit
etwas zu probieren und auch etwas zu kaufen. Das Gin-Lager wird immer
größer und wartet nur darauf, dass Jessi auch wieder ein Gläschen
trinken darf. Bis dahin darf sich das Bonbon aber noch Zeit lassen.
Anschließend
strebten wir das letzte Highlight der heutigen Tour an: die
Großglockner Hochalpenstraße. Von den vielen Pässen auf unserer
diesjährigen Rundreise ist dies der mit Abstand schönste. Wir waren
zwar schon einmal vor 3 Jahren hier, doch sind damals den Pass in der
Gegenrichtung gefahren. Daher sah alles natürlich anders aus und es
hat sich erneut gelohnt. Wenn man auf einer Fahrt die Alpen
überqueren muss, ist dieser Pass aus unserer Sicht eine klare
Empfehlung.
Zuletzt
fuhren wir in Richtung Camping. Der zunächst ausgesuchte war direkt
am Zeller See, doch natürlich zu der späten Uhrzeit bereits voll.
Die Alternative lag nur wenige km weiter und hatte auch noch eine
Lücke für uns. Wir machten es uns gemütlich und ließen den Abend
ausklingen.
Tag
Salzburg
Salzburg, Österreich
47° 47' 53.3" N 13° 2' 47.3" E
47.7981346 13.0464806
• Fahren Sie auf die Loferer Straße (B21) nach Südosten. Fahren Sie 138 m.
• Biegen Sie rechts ab auf Triftmeisterau in Richtung München/B20/Salzburg/Freilassing. Fahren Sie 45 m.
• Wenden Sie und fahren Sie auf Triftmeisterau. Fahren Sie 45 m.
• Biegen Sie links ab auf die Loferer Straße (B21) in Richtung München/B20/Salzburg/Freilassing. Fahren Sie 4.5 km.
• Nehmen Sie die Auffahrt auf die B20 in Richtung München/A8/Salzburg/Passau/Burghausen/Freilassing. Fahren Sie 1.9 km.
• Nehmen Sie die Auffahrt auf die Reichenhaller Straße (B20) in Richtung Piding-Mauthausen/Staufenbrücke. Fahren Sie 1.0 km.
• Biegen Sie rechts ab auf die Alte Reichenhaller Straße. Fahren Sie 108 m.
• Fahren Sie weiter auf Staufenbrücke. Fahren Sie 472 m.
• Fahren Sie weiter auf den Strailachweg. Fahren Sie 128 m.
• Sie erreichen den Strailachweg. Ihr Ziel liegt auf der rechten Seite.
☍
8,3 km
( 12 Min.)
Bad Reichenhall
Loferer Straße, Bad Reichenhall, Landkreis Berchtesgadener Land, Bayern, Deutschland
47° 43' 19" N 12° 52' 13.3" E
47.7219489 12.8703641
• Fahren Sie auf den Strailachweg nach Nordosten. Fahren Sie 128 m.
• Fahren Sie weiter auf Staufenbrücke. Fahren Sie 472 m.
• Fahren Sie weiter auf die Alte Reichenhaller Straße. Fahren Sie 59 m.
• Biegen Sie rechts ab in Richtung Alte Reichenhaller Straße. Fahren Sie 10 m.
• Fahren Sie weiter auf die Alte Reichenhaller Straße. Fahren Sie 11 m.
• Biegen Sie rechts ab auf die Reichenhaller Straße (B20). Fahren Sie 133 m.
• Nehmen Sie die Auffahrt in Richtung Piding/Gewerbegebiet Pidingerau/A8/Freilassing/B20. Fahren Sie 476 m.
• Biegen Sie rechts ab auf die Reichenhaller Straße (B20). Fahren Sie 1.4 km.
• Biegen Sie halb links ab auf die Teisendorfer Straße (St2103) in Richtung Teisendorf/Anger/Aufham. Fahren Sie 7.1 km.
• Biegen Sie links ab auf die Höglwörther Straße. Fahren Sie 527 m.
• Biegen Sie rechts ab auf den Mooshäuslweg. Fahren Sie 174 m.
• Halten Sie sich rechts und fahren Sie auf den Mooshäuslweg. Fahren Sie 74 m.
• Sie erreichen den Mooshäuslweg. Ihr Ziel liegt auf der rechten Seite.
☍
10,5 km
( 12 Min.)
Piding
Strailachweg, Staufenbrücke, Piding, Landkreis Berchtesgadener Land, Bayern, 83451, Deutschland
47° 44' 49.5" N 12° 53' 54.3" E
47.7470796 12.8984214
• Fahren Sie auf den Mooshäuslweg nach Süden. Fahren Sie 248 m.
• Biegen Sie links ab auf die Höglwörther Straße. Fahren Sie 527 m.
• Biegen Sie links ab auf die Salzstraße (St2103). Fahren Sie 3.3 km.
• Biegen Sie links ab auf die B304. Fahren Sie 1.9 km.
• Sie erreichen die B304. Ihr Ziel liegt auf der rechten Seite.
☍
6,0 km
( 6 Min.)
Tag 18 – Zweite Chance für Salzburg
Neuer Tag,
neue Stadt die wir uns anschauen wollten. Heute zog es uns nach
Salzburg, allerdings schon das zweite mal in unserem Leben. Das erste
mal, vor 2 – 3 Jahren, waren wir bereits einmal in der Stadt mit
dem Ziel eine Schweinshaxe essen zu gehen. Unser im Berchtesgadener
Land lebender Kumpel nahm uns damals mit in eine Brauerei und wir
waren alle davon überzeugt, dass es dort was passendes geben wird.
Dort gab es mehr eine Imbiss-Meile mit verschiedenen Angeboten, auch
mit Haxe, jedoch wurde die von der Bedienung damals eiskalt in kleine
Stücke mundgerecht zerhackt und mit zwei Pieker-Gabeln versehen. Die
Enttäuschung sitzt immer noch Tief in Marcels Kulinarik-Herz, sodass
wir an diesem Tag garnicht erst auf die Idee kamen eine Haxe essen zu
gehen. Doch dieses Erlebnis wollten wir hier einmal im Tagebuch
anbringen.
Viel mehr
wollten wir uns die Stadt anschauen. Jessi wollte insbesondere in die
Altstadt und die Getreidestraße gehen. Hier war es recht voll, man
konnte jedoch noch gemütlich durch die Gassen laufen und etwas in
die Schaufenster schauen. Insgesamt hat unser zweites Mal in Salzburg
etwas die Wunden vom ersten Erlebnis geheilt. Wenn man in der Gegend
ist, kann man das auf jeden Fall mal machen.
Als
nächstes fuhren wir dann wieder zurück nach Deutschland. Auch wenn
wir gerne unterwegs sind und uns fremde Länder und
Sehenswürdigkeiten anschauen ist es doch immer wieder schön „nach
Hause“ zu kommen. Doch bevor es wirklich wieder nach Hause geht,
machten wir noch Halt in unseren Lieblings-Gegend von Deutschland,
dem Berchtesgadener Land. Hier waren wir nun schon 4, 5 oder 6 mal,
keine Ahnung. Und werden auch immer wieder hier her kommen. Hier gibt
es unheimlich schöne Gegenden, Wanderungen, Städte, Klammen,
einfach viel zu schauen und zu Entdecken. Und vor allem haben wir
hier wie gesagt Freunde wohnhaft, die wir immer mal wieder gerne
besuchen. Und nicht nur wir Menschen haben hier Freunde, sondern auch
Leon. Einer der besten Kumpels von Leon, der Neufundländer Ares lebt
hier bei Kristian. Wir trafen uns an unserem Camping-Platz zu einer
Runde Gassi und schon aus der Ferne haben sich die beiden Doggos
erkannt und sofort losgelegt mit Spielsprung, Zoomies, und allem was
dazugehört. Herzerwärmend. Wir gingen einmal am Camping vorbei,
denn dahinter gibt es eine kleine Bademöglichkeit für die Doggos in
der Saalach, dem örtlichen Fluss.
Nach dem
getobe und gebade zog es uns Menschen dann aber zu unserem heutigen
Highlight, unserem Lieblings-Restaurant, dem Steakhouse B306 in der
Klosterklause. Wir haben bisher noch nichts vergleichbares finden
können. Kein anderes Steakhouse bietet ein gleiches Level and
Fleisch-Spezialitäten aus aller Welt mit dieser Qualität an. Wenn
wir hier unten unterwegs sind, gehen wir mindestens einmal dort
essen. Pflichtprogramm!
Nach dem
ausgiebigen geschlemme machten wir noch einen Verdauungsspaziergang
um den Thumsee, an welchem trotz der späten Uhrzeit noch reges
gebade stattfand. Bei 29°C Außentemperatur um 21 Uhr auch durchaus
noch machbar. Wir beließen es jedoch bei einer Runde Gassi mit
unseren Hunden „Meerjungfraumann und Blaubarschbube“ und fuhren
danach zurück zum Camping für unsere letzte Nacht im WoMo-Bett.
Tag
Anger
Mooshäuslweg, Anger, Landkreis Berchtesgadener Land, Bayern, Deutschland
47° 49' 5.7" N 12° 50' 49.1" E
47.8182581 12.8469830
• Fahren Sie auf die B304 nach Nordwesten. Fahren Sie 78 m.
• Nehmen Sie die dritte Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die B304. Fahren Sie 2.1 km.
• Biegen Sie rechts ab auf die St2103 in Richtung Bad Reichenhall/Anger. Fahren Sie 10.5 km.
• Biegen Sie rechts ab auf die B20 in Richtung Berchtesgaden/Bad Reichenhall. Fahren Sie 1.9 km.
• Nehmen Sie die Auffahrt auf die B20/B21 in Richtung Innsbruck/Lofer/Berchtesgaden/Bad Reichenhall. Fahren Sie 1.2 km.
• Nehmen Sie die Auffahrt in Richtung Bad Reichenhall. Fahren Sie 433 m.
• Fahren Sie weiter auf die Münchner Allee. Fahren Sie 1.2 km.
• Fahren Sie weiter auf die Bahnhofstraße. Fahren Sie 271 m.
• Fahren Sie weiter auf die Wittelsbacherstraße. Fahren Sie 435 m.
• Fahren Sie weiter auf die Innsbrucker Straße. Fahren Sie 560 m.
• Biegen Sie links ab auf die Kammerbotenstraße. Fahren Sie 82 m.
• Biegen Sie links ab auf die Poststraße. Fahren Sie 139 m.
• Sie erreichen die Poststraße. Ihr Ziel liegt auf der rechten Seite.
☍
18,8 km
( 19 Min.)
Hopfenfeld der Brauerrei Wieninger
Deutschland
47° 50' 51.8" N 12° 48' 43.8" E
47.8477185 12.8121623
• Fahren Sie auf die Poststraße in Richtung Rathausplatz. Fahren Sie 6 m.
• Biegen Sie links ab auf Rathausplatz. Fahren Sie 33 m.
• Biegen Sie links ab auf die Waaggasse. Fahren Sie 67 m.
• Biegen Sie rechts ab auf die Poststraße. Fahren Sie 109 m.
• Biegen Sie rechts ab auf die Kammerbotenstraße. Fahren Sie 82 m.
• Biegen Sie rechts ab auf die Innsbrucker Straße. Fahren Sie 560 m.
• Fahren Sie weiter auf die Wittelsbacherstraße. Fahren Sie 435 m.
• Fahren Sie weiter auf die Bahnhofstraße. Fahren Sie 271 m.
• Fahren Sie weiter auf Bahnhofplatz. Fahren Sie 1.2 km.
• Nehmen Sie die Auffahrt auf die Salzburger Straße (B20/B21). Fahren Sie 1.1 km.
• Nehmen Sie die Auffahrt auf die B20 in Richtung München/A8/Salzburg/Passau/Burghausen/Freilassing. Fahren Sie 2.8 km.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die B20 in Richtung A8/München/Salzburg/Passau/Burghausen/Freilassing/Piding-Dorf. Fahren Sie 399 m.
• Biegen Sie links ab und nehmen Sie die Auffahrt auf die A8 in Richtung München. Fahren Sie 111 km.
• Nehmen Sie die Abfahrt 95 in Richtung Nürnberg/Stuttgart/Messe/ICM/Flughafen München auf die A99. Fahren Sie 29.8 km.
• Nehmen Sie die Abfahrt 13 in Richtung Berlin/Nürnberg/Deggendorf/Flughafen München auf die A9. Fahren Sie 89.1 km.
• Halten Sie sich links und fahren Sie auf die A9. Fahren Sie 61.0 km.
• Halten Sie sich links und fahren Sie auf die E45 (Autobahnkreuz Nürnberg) in Richtung Frankfurt a.M./Würzburg/Bamberg/Flughafen/A3/Nürnberg-Nord. Fahren Sie 2.3 km.
• Fahren Sie weiter auf die A3. Fahren Sie 406 km.
• Fahren Sie weiter auf die A3. Fahren Sie 36.0 km.
• Nehmen Sie die Abfahrt 18 in Richtung Mettmann auf die B7 (Bergische Landstraße). Fahren Sie 3.7 km.
• Biegen Sie links ab auf die Berliner Straße (L156). Fahren Sie 1.1 km.
• Biegen Sie rechts ab auf die Nordstraße in Richtung Stadtmitte. Fahren Sie 756 m.
• Fahren Sie weiter auf die Schwarzbachstraße. Fahren Sie 110 m.
• Fahren Sie weiter auf die Seibelstraße. Fahren Sie 364 m.
• Nehmen Sie die dritte Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die Johannes-Flintrop-Straße. Fahren Sie 771 m.
• Fahren Sie weiter auf die Wülfrather Straße. Fahren Sie 381 m.
• Nehmen Sie die zweite Ausfahrt aus dem Kreisverkehr auf die Wülfrather Straße (K38) in Richtung Wülfrath/Heiligenhaus/Ratingen. Fahren Sie 2.3 km.
• Biegen Sie links ab auf die Meiersberger Straße (L422) in Richtung Oberhausen/A3/Köln/Düsseldorf/Ratingen/Wülfrath-Flandersbach. Fahren Sie 949 m.
• Biegen Sie links ab auf Obschwarzbach. Fahren Sie 1.1 km.
• Sie erreichen Ihr Ziel auf der rechten Seite.
☍
753,5 km
(7 Std. 2 Min.)
Bad Reichenhall
Landkreis Berchtesgadener Land, Bayern, Deutschland
47° 43' 20.2" N 12° 52' 33.9" E
47.7222676 12.8760923
Obschwarzbach
Kreis Mettmann, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
51° 16' 32.5" N 6° 59' 51.9" E
51.2756960 6.9977483