6 Wochen Andalusien - Zeit zum Relaxen. Reise zu zweit im teilintegrierten Wohnmobil.
Von Geilenkirchen, Deutschland nach Geilenkirchen, Deutschland! Zuhause!
6129 Kilometer
42 Tage
58 Wegpunkte
Tag 1
Tag 2
Santa María de Oló, Spanien
C-25, 08273 Santa María de Oló, Barcelona, Spanien
Wegpunkt für die Barcelona - Umfahrung
Playa Montroig Camping Resort
Apartado de Correos 3, 43300, Mont-roig del Camp, Spanien
Mit dem Fahrrad nach Cambrils zum Eis essen und Bummeln.
Tag 3
Playa Montroig Camping Resort
Apartado de Correos 3, 43300, Mont-roig del Camp, Spanien
Faulenzen am Pool
Tag 4
Playa Montroig Camping Resort, Mont-roig del Camp, Spanien
N-340, Km 1.136, 43300 Mont-roig del Camp, Tarragona, Spanien
Mit dem Fahrrad zur ,Ermita der la Mare der Deu der la Roca'. Eine kleine Marienwahlfahrtskirche mit einer Erimitage auf einem kleinen Berg. Sehr schön.
Tag 5
Tag 6
Peniscola Castle, Calle Castillo, Peniscola, Spanien
Calle Castillo, s/n, 12598 Peñíscola, Castellón, Spanien
Am nächsten Morgen zu Fuss dann in die Stadt und das Castell mit Altstadt besichtigt.
Weil am Campingplatz der Pool leer war sind wir lange in der Stadt geblieben, z.B. in einer kleinen Bar ein Bier getrunken und sind von der Besichtigung ausgeruht.
Später etwa 1std noch am Campingplatz vor dem Womo gesessen, um dann abends zum Essen wieder ins Zentrum zu gehen.
Weil am Campingplatz der Pool leer war sind wir lange in der Stadt geblieben, z.B. in einer kleinen Bar ein Bier getrunken und sind von der Besichtigung ausgeruht.
Später etwa 1std noch am Campingplatz vor dem Womo gesessen, um dann abends zum Essen wieder ins Zentrum zu gehen.
Camping Ferrer, Avinguda de l'Estació, Peniscola, Spanien
Avinguda de l'Estació, 27, 12598 Peñíscola, Castellón, Spanien
ACSI 16€
Ankunft am späten Nachmittag, Platz sehr eng, daher den ersten am Eingang genommen. Echt wie die Heringe gestanden,
Dann gegen 17:30 in die Stadt, wollten was essen. Allerdings hatten die meisten Restaurants erst ab 20 Uhr auf.
Haben dann ein Bier in einer Bar getrunken und nach 20Uhr in der Bar Pata Negra eine Schinkenplatte mit iberischen Eichelschinken genossen. Lecker.
Ankunft am späten Nachmittag, Platz sehr eng, daher den ersten am Eingang genommen. Echt wie die Heringe gestanden,
Dann gegen 17:30 in die Stadt, wollten was essen. Allerdings hatten die meisten Restaurants erst ab 20 Uhr auf.
Haben dann ein Bier in einer Bar getrunken und nach 20Uhr in der Bar Pata Negra eine Schinkenplatte mit iberischen Eichelschinken genossen. Lecker.
Tag 7
Tag 8
Devesa Gardens Camping & Resort, Carretera de El Saler, Valencia, Spanien
Carretera de El Saler, Km. 13, 46012 València, Valencia, Spanien
Sehr schöner Platz, Pool, Supermarkt, Restaurant, alles offen, Bus vor dem Platz 25 Min. nach Valencia, ACSI 18€
Tag 9
Tag 10
Calpe, Spanien
Calp, Provinz Alicante, Spanien
Fahrradausflug, ca 25 KM, über Hafen und "Felsen von Calpe", 350 HM
Tag 11
PARKING AUTOCARAVANAS GUADIX, Guadix, Spanien
18500 Guadix, Granada, Spanien
Stellplatz mit V/E, umsonst, gut geeignet für die Besichtigung von Guadix
Guadix
Nachmittags Kathedrale, Abends Altstadt besichtigt.
Am nächsten Morgen Höhlenwohnungen von Guadix besichtigt
Tag 12
Camping las Lomas
Ctra. Güejar-sierra, 18160, Guejar Sierra, Spanien
Sehr gut für Granada. Sehr gepflgter, wenn auch älterer Platz. Gutes kleines Restaurant, Supermarkt.
ACSI 20€. Bus fährt etwa stündlich direkt vor dem Platz nach Granada.
ACSI 20€. Bus fährt etwa stündlich direkt vor dem Platz nach Granada.
Tag 13
Parkplatz am Pico del Valeta. auf 2500 m Höhe, Spanien
Plaza de Andalucía, 4 Edf. Cetursa, 18196, Granada, Spanien
Zum Pico ca. 11,8 KM einfach, 800 m Höhenunterschied. evtl. mit Fahrrad versuchen
Tag 14
Parkplatz Mirador de los Cahorros, Monachil, Spanien
Los Cahorros, 18193 Monachil, Granada, Spanien
Los Cahorros ist ein Gebiet, das zum Sierra Nevada gehört, sich in der Nähe des Flusses Monachil befindet, und von dem man einen großartigen Blick auf die Schluchten hat. Sie können eine Tour in dieser Gegend unternehmen, am berühmtesten ist Cahorros Altos, dessen Startpunkt 5 km östlich vom Ort Monachil befindet.
Vereda de la Estrella, mit dem Fahrrad ab Camping Las Lomas
Vía Verde de Sierra Nevada, Vereda de La Estrella, 18160, Granada, Spanien
Die Vereda de la Estrella ist eine weitere atemberaubende Route, die schon seit 1890 existiert, als sie als Verbindungsweg zwischen den Minen verwendet wurde. Der Startpunkt dieser faszinierenden Route befindet sich im Barranco de San Juan, einem fantastischen Flusstal, wo früher der letzte Stopp der Sierra-Bahn war.
Tag 15
Aire de Cordoba, Calle 4, Córdoba, Spanien
37°52'28. 4°47'11., Calle 4, 4, 14014 Córdoba, Spanien
Günstig gelegener Stellplatz für den Cordoba Besuch, keine 500 m bis zur Altstadt
Mezquita-Catedral de Córdoba, Calle Cardenal Herrero, Córdoba, Spanien
Calle Cardenal Herrero, 1, 14003 Córdoba, Spanien
Altstadt und Kathedrale
Tag 16
Italica, Amphitheater und , Spanien
Calle la Feria, 2D, 41970 Santiponce, Sevilla, Spanien
Drittgrößtes Amphitheater im römischen Reich und Theatro Romano. Parkplatz mit Übernachtungsmöglichkeit
Tag 17
Stellplatz La Morada del Sur am Rande von Jerez de la Frontera, Spanien
Ctra. Madrid-Cádiz, 635, 11407 Jerez de la Frontera, Cádiz, SpanienStellplatz bei WoMo Händler, mit allem.
5 Km in die Innenstadt.
Bus direkt vor dem Platz, Taxi in die Stadt zwischen 7 und 8 €
Sehr schöner Abend in Jerez, gemütliche Kneipen und Restaurants
Tag 18
Jerez de la Frontera
Sehr schöne, ruhige Stadt. Quirlige Altstadt mit urigen Kneipen und Restaurants
Tag 19
Tag 20
Cádiz, Spanien, Wohnmobilstellplatz am Castle
Calle Campo de las Balas, 5, 11002 Cádiz, Spanien
Dieses Mal hat uns Cadiz nicht soo gut gefallen wie bei vorhergehenden Besuchen, daher sind wir Abends weiter gefahren
Tag 21
Zahora und Barbate erkundet
Sehr schöne Strände, Umgebung perfekt für E-Biketouren. Abends im Restaurant Sajorami Beach den Sonnenuntergang bei einem hervorragenden Essen genossen
Tag 22
Tag 23
Tag 24
Stellplatz am Jachthafen, Gibralta
Puerto deportivo s/n, Cádiz, Spanien
Sehr gut gelegen für einen Besuch Gibraltas. etwa 800 m zu Fuß über die Grenze, dahinter gibt's Busse durch Gibralta.
Tag 25
Tag 26
Ronda; Parkstreifen 7 Minuten von der Puente Viejo
Lugar Partido Rural Navares y Tejares, 16, 29400 Ronda, Málaga, Spanien
Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Altstadt (La Ciudad)
Santa María la Mayor
Die Mehrzahl der historisch bedeutenden Bauwerke befinden sich in der Altstadt, der „Ciudad Vieja“, meist kurz La Ciudad genannt, die mit ihrer Mischung aus nordafrikanischen und spanischen Traditionen als Ganzes ein sehenswertes Beispiel für die Architektur und Stadtentwicklung vieler andalusischer Städte ist.
Die meisten Bauten aus der Zeit der maurischen Herrschaft wurden nach der Eroberung durch die katholischen Spanier zerstört. Noch heute zu sehen sind die Baños Arabes („Arabische Bäder“), die Brücke Puente Viejo („Alte Brücke“), zwei Paläste, die Casa del Gigante und der Palacio de Mondragón (mit dem Museum von Ronda, „Museo Municipal“, schön erhaltenen Innenhöfen und einem Garten in maurischem Stil), und einige kleinere Gebäude, wie das frühere Minarett Alminar de San Sebastián. In der Casa del Rey Moro, dem „Haus des Maurenkönigs“, kann man über in den Fels geschlagene Treppen – La Mina – bis hinunter in den Tajo de Rondasteigen.
Kloster und Kirche Colegiata de Santa María la Mayor an der Plaza Duquesa de Parcent wurden Ende des 15. Jahrhunderts unter König Ferdinand II. („Fernando el Católico“) an Stelle der früheren großen Moschee der Stadt erbaut. Von der ursprünglichen Bausubstanz sind noch der Mihrāb mit arabischen Inschriften und ein Teil des in einen Glockenturm umgewandelten Minaretts zu sehen. Im Inneren der Gebäude finden sich Merkmale aus Gotik und Renaissance.
Südöstlich des Platzes stehen am Abhang des Berges noch einige Reste der alten Stadtmauer.
Die Altstadt ist vom jüngeren Stadtteil, El Mercadillo, der erst nach der Eroberung durch die Spanier entstand, durch die über 80 m tiefe Schlucht El Tajo getrennt.
Überspannt wird der Abgrund in der Stadtmitte von der aus dem späten 18. Jahrhundert stammenden Puente Nuevo („Neue Brücke“). Vom Platz Plaza María Auxiliadora gibt es einen unbefestigten Weg hinunter zum Aussichtspunkt, von dem man die bekannte Aussicht auf Ronda mit der Puente Nuevo haben kann.
Vom selben Architekten, José Martín de Aldehuela, wurde in den Jahren 1779–1785 die Stierkampfarena, Plaza de Toros, errichtet. Sie ist eine der ältesten und größten Spaniens und gilt als Geburtsstätte des spanischen Stierkampfes in seiner heute üblichen Form.
An der Calle Santa Cecilia findet sich die ebenfalls aus dem 18. Jahrhundert stammende Kapelle Templete de la Virgen de los Dolores. Bemerkenswert sind die schmalen spätbarocken Säulen des Portals, die, beeinflusst von mittel- und südamerikanischer Ikonographie, Vogel-Mensch-Mischwesen und ähnlich seltsame Kreaturen darstellen.
An der Abbruchkante der Schlucht El Tajo befinden sich die wunderschön angelegten Jardines de Cuenca, benannt nach der Partnerstadt von Ronda.
In der Umgebung der Stadt sind weitere sehenswerte Zeugen der Geschichte Rondas und der Region zu finden:
Der Platz „Alameda del Tajo“
Stadthaus von Ronda
Cueva de la Pileta, im Bezirk Benaoján, eine Höhle (span.: Cueva) mit Höhlenmalereien die auf die Zeit zwischen 18.000 und 15.000 Jahren v. Chr. datiert wurden, liegt etwa 20 km südwestlich der Stadt und zählt zusammen mit dem Dolmen de Chopo, einem Hügelgrab, zu den ältesten Zeugen menschlicher Siedlungstätigkeiten in der Region.
Altstadt (La Ciudad)
Santa María la Mayor
Die Mehrzahl der historisch bedeutenden Bauwerke befinden sich in der Altstadt, der „Ciudad Vieja“, meist kurz La Ciudad genannt, die mit ihrer Mischung aus nordafrikanischen und spanischen Traditionen als Ganzes ein sehenswertes Beispiel für die Architektur und Stadtentwicklung vieler andalusischer Städte ist.
Die meisten Bauten aus der Zeit der maurischen Herrschaft wurden nach der Eroberung durch die katholischen Spanier zerstört. Noch heute zu sehen sind die Baños Arabes („Arabische Bäder“), die Brücke Puente Viejo („Alte Brücke“), zwei Paläste, die Casa del Gigante und der Palacio de Mondragón (mit dem Museum von Ronda, „Museo Municipal“, schön erhaltenen Innenhöfen und einem Garten in maurischem Stil), und einige kleinere Gebäude, wie das frühere Minarett Alminar de San Sebastián. In der Casa del Rey Moro, dem „Haus des Maurenkönigs“, kann man über in den Fels geschlagene Treppen – La Mina – bis hinunter in den Tajo de Rondasteigen.
Kloster und Kirche Colegiata de Santa María la Mayor an der Plaza Duquesa de Parcent wurden Ende des 15. Jahrhunderts unter König Ferdinand II. („Fernando el Católico“) an Stelle der früheren großen Moschee der Stadt erbaut. Von der ursprünglichen Bausubstanz sind noch der Mihrāb mit arabischen Inschriften und ein Teil des in einen Glockenturm umgewandelten Minaretts zu sehen. Im Inneren der Gebäude finden sich Merkmale aus Gotik und Renaissance.
Südöstlich des Platzes stehen am Abhang des Berges noch einige Reste der alten Stadtmauer.
Die Altstadt ist vom jüngeren Stadtteil, El Mercadillo, der erst nach der Eroberung durch die Spanier entstand, durch die über 80 m tiefe Schlucht El Tajo getrennt.
Überspannt wird der Abgrund in der Stadtmitte von der aus dem späten 18. Jahrhundert stammenden Puente Nuevo („Neue Brücke“). Vom Platz Plaza María Auxiliadora gibt es einen unbefestigten Weg hinunter zum Aussichtspunkt, von dem man die bekannte Aussicht auf Ronda mit der Puente Nuevo haben kann.
Vom selben Architekten, José Martín de Aldehuela, wurde in den Jahren 1779–1785 die Stierkampfarena, Plaza de Toros, errichtet. Sie ist eine der ältesten und größten Spaniens und gilt als Geburtsstätte des spanischen Stierkampfes in seiner heute üblichen Form.
An der Calle Santa Cecilia findet sich die ebenfalls aus dem 18. Jahrhundert stammende Kapelle Templete de la Virgen de los Dolores. Bemerkenswert sind die schmalen spätbarocken Säulen des Portals, die, beeinflusst von mittel- und südamerikanischer Ikonographie, Vogel-Mensch-Mischwesen und ähnlich seltsame Kreaturen darstellen.
An der Abbruchkante der Schlucht El Tajo befinden sich die wunderschön angelegten Jardines de Cuenca, benannt nach der Partnerstadt von Ronda.
In der Umgebung der Stadt sind weitere sehenswerte Zeugen der Geschichte Rondas und der Region zu finden:
Der Platz „Alameda del Tajo“
Stadthaus von Ronda
Cueva de la Pileta, im Bezirk Benaoján, eine Höhle (span.: Cueva) mit Höhlenmalereien die auf die Zeit zwischen 18.000 und 15.000 Jahren v. Chr. datiert wurden, liegt etwa 20 km südwestlich der Stadt und zählt zusammen mit dem Dolmen de Chopo, einem Hügelgrab, zu den ältesten Zeugen menschlicher Siedlungstätigkeiten in der Region.
Parking de Autocaravanas Ciudad de Ronda, Calle Torero Francisco Romero, Ronda, Spanien
Calle Torero Francisco Romero, s/n, 29400 Ronda, Málaga, Spanien
Tag 27
Setenil de las Bodegas, Spanien
Calle Ramón Y Cajal, 47, 11692 Setenil de las Bodegas, Cádiz, Spanien
Parkplatz in Seitenstrasse
Tag 28
Zahara de la Sierra, Spanien
11688 Zahara de la Sierra, Provinz Cádiz, Spanien
Mit den E-bikes nach Zahara, das wunderschöne "weiße Dorf Andalusiens" genossen
Tag 29
Camping Almayate Costa, N-340, Almayate, Spanien
N-340, Km. 267, 29749 Almayate, Málaga, Spanien
Den wunderschönen Strand erkunden und in klitzekleinem, arabischen Restaurant am Strand gegessen
Tag 30
Tag 31
Torre del Mar, Spanien
Torre del Mar, Provinz Málaga, Spanien
E-Biketour, Torre del Mär erkunden, Pool.
Tag 32
Tag 33
Tag 34
Tag 35
Tag 36
Tag 37
Sol de Calpe Boreal
03710, Calpe, Spanien
Heimreise antreten
Tag 38
Tag 39
Playa Montroig Camping Resort, N-340, Mont-roig del Camp, Spanien
N-340, Km 1.136, 43300 Mont-roig del Camp, Tarragona, Spanien
Relaxen
Tag 40
Tag 41
Camping La Sousta
28 Avenue du Pont du Gard, 30210, Remoulins, Frankreich
Prima Ausgangspunkt für den Pont-du-Gard
Tag 42