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Wanderung im Elbsandsteingebirge - Elbleitenweg
Wanderung im Elbsandsteingebirge - Elbleitenweg

Wanderung im Elbsandsteingebirge - Elbleitenweg

Aus dem Rother Wanderführer Elbsandsteingebirge: Hinauf auf die Elbtalkante, Dauer: ca. 4 Stunden
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Autor: FREEONTOUR und Bergverlag Rother; Copyright Text und Bildrechte liegen bei Bergverlag Rother, Franz Hasse, Titelbild: Tourismusverband Sächsische Schweiz e.V.

Der Aufstieg führt über den Obrigensteig hinauf zu den Schrammsteinen; nun unter den Wänden entlang zum Rauschenstein. 

Überblick:

  • Ausgangspunkt: Bad Schandau; Zufahrt siehe Tour 27.
  • Parkmöglichkeit: Am Elbkai in Bad Schandau.
  • Höhenunterschied: 600 m.
  • Anforderungen: Normaler Wanderweg mit einigen Steigungen.
  • Einkehrmöglichkeiten: Gasthaus Großer Winterberg, Gasthäuser in Schmilka.
  • Tipp: Siebenbrüderhäuser in Postelwitz, die beiden Kletterfelsen Teufelsturm und Rauschenstein.

Beschreibung Wanderpfad:

Vom Parkplatz in Bad Schandau (1) halten wir uns der Markierung »gelber Strich« folgend elbaufwärts an die Elbpromenade. In Postelwitz sind einige schöne Umgebindehäuser erhalten. Am Zahnsgrund (2) geht es nach links ab. Einige Meter der Fahrstraße entlang, und nun biegt der Obrigensteig rechts ab.

Es ist der kürzeste Aufstieg auf die Elbtalkante. Unmittelbar auf der Höhe angelangt, bietet sich rechts ein schöner Ausblick zurück ins Elbtal. Der Weg führt genau zur Weggabelung am Schrammtor. Wir halten uns rechts auf dem Elbleitenweg und gelangen um den Vorderen Torstein herum. Durchgehend mit grünem Punkt markiert zieht der Weg unter den Wänden entlang bis zum Teufels­turm, einem Klettergipfel der Extraklasse. Vierkantig und abweisend springt er aus der Wand hervor. Die Aufstiege sind äußerst schwierig.
Ein Stück weiter auf dem Weg in Richtung Schmilka erreichen wir den Rauschenstein, einen ebenfalls freistehenden Kletterfelsen. Er wurde von alters her als Wachposten für das Elbtal genutzt. Ein 30-Minuten-Abstecher zur kleinen Bastei ist möglich.

Nach dem Rauschenstein geht es in einer steilen Kehre hinab in den Grund. Der erste Weg kurz vor der Kehre führt links in den Rauschengrund zum Einstieg Starke Stiege (3). Wenige Meter weiter zweigt wieder links der Falkoniergrund ab (Einstieg Rotkehlchenstiege). Unterhalb geht es wieder links, Gelbstrich-markiert, zum Einstieg Heilige Stiege und Einstieg Rübezahlstiege (4) im  Heringsgrund. An der Zwieselhütte treffen wir auf den Wurzelweg, nach 300 m ist links der Einstieg zum Lehnsteig (5). Der grüne Punkt bringt uns steil auf den Großen Winterberg (6). Vom gut sanierten Aussichtsturm fehlt nur die Aussicht, schade. Der Abstieg erfolgt über die Winterbergfahrstraße bis unterhalb der Serpentinen; hier biegt der Grenzweg links ab. Ein schöner Blick auf das Elbtal liegt vor uns. Über dem Steilhang wendet sich der Weg nach rechts in den Ort Schmilka (7). Bus, Bahn oder Schiff bringen uns zurück zum Ausgangspunkt in Bad Schandau (1).

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