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Per Camper durch das Weinanbaugebiet Rheingau
Per Camper durch das Weinanbaugebiet Rheingau

Per Camper durch das Weinanbaugebiet Rheingau

Kurztrip in eines der kleinsten Weinanbaugebiete in Deutschland - Vorschläge für die Tour mit Caravan oder Wohnmobil für Aktive und Genießer
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FREEONTOUR

Autor: Freeontour, Titelbild: www.rheingau.com

Der Rheingau ist eines der kleinsten Weinanbaugebiete Deutschlands, in dem sich viele Winzerorte dicht an dicht aneinanderreihen. Perfekt für einen Kurztrip mit Wohnwagen oder Wohnmobil für Aktive und Genießer - und das nicht nur, aber ganz besonders - im Herbst. Freeontour gibt Tipps zu einer kleinen Weintour und stellt die schönsten Orte und Sehenswürdigkeiten vor. 

Wo liegt der Rheingau? 

Die Kulturlandschaft Rheingau erstreckt sich von Flörsheim am Main über Rüsselsheim, Mainz und die Hessische Landeshauptstadt Wiesbaden und führt dann am Rhein entlang vorbei an den Orten Eltville, Kiedrich, Rüdesheim und Bingen bis hin ins verträumte Lorch. Gerade einmal 60 Kilometer muss man zurücklegen, wenn man das Gebiet von Flörsheim am Main bis Lorch am Rhein entlang der beiden Flüsse erkunden möchte. Perfekt für Fahrradfahrer, welche die verschiedenen Sehenswürdigkeiten gerne aktiv erleben möchten - und auch perfekt für alle, denen der Sinn nach Entschleunigung nach dem Slow Travel-Prinzip abseits der üblichen Tourismusziele steht.

Im Norden begrenzen die waldreichen Bergzüge des Taunus die Region und bieten den Weinbergen des Rheingaus nicht nur Schutz vor rauen Nordwinden, sondern auch vielfältige Möglichkeiten zum Wandern oder Mountainbiken. Neben vielen Weingütern, die zu der ein oder anderen Weinverkostung einladen, hat der Rheingau außerdem zahlreiche kulturgeschichtliche Sehenswürdigkeiten wie Schlösser, Burgen, Klöster und Kirchen zu bieten. Insgesamt stehen im Rheingau mehr als 3.000 Hektar Rebfläche im Ertrag, wovon mehr als 75 Prozent auf den Riesling entfallen. Zunehmend gewinnt aber auch der Spätburgunder an Gewicht. In deutlich geringerem Maße werden daneben Müller-Thurgau, Weiß- und Grauburgunder sowie Dornfelder, Ehrenfelser, Frühburgunder und Portugieser erzeugt. Vermehrt bauen die Winzer auch internationale Sorten wie Chardonnay, Sauvignon blanc, Cabernet Sauvignon und Merlot an.

Neugierig aufs Rheingau? Freeontour stellt eine Auswahl der Highlights für die Reise mit Wohnmobil oder Caravan von Ost nach West vor. 

Station 1: Historische Schätze & Weinkultur in Flörsheim 

Die knapp 22.000 Einwohner zählende Stadt Flörsheim am Main liegt im Main-Taunus-Kreis in Hessen etwa auf halbem Weg zwischen Frankfurt am Main und Mainz bzw. Wiesbaden. Besonders sehenswert ist hier die Altstadt, die sich am Fluss entlang erstreckt und zusammen mit dem Kurpark Bad Weilbach und den Überresten der dortigen bandkeramischen Siedlung auf der Liste der schutzwürdigen Kulturgüter der UNESCO steht. Ab Mitte des 16. Jahrhunderts war die Altstadt von einer Bruchsteinmauer umfasst - heute ist davon allerdings nur noch der Mainturm übrig geblieben, der als das älteste erhaltene Gebäude der Stadt gilt. ebenfalls sehenswert ist die St.-Gallus-Kirche, die als typisches Beispiel für ländliche spätbarocke Kirchenbaukunst gilt und das Stadtbild prägt. Darüber hinaus sind in der Altstadt und der gesamten Gemarkung Flörsheims zahlreiche Wegekreuze und Kapellen des 17. bis 19. Jahrhunderts zu finden, die es zu erkunden gilt. 

Ausflugstipp ab Flörsheim: Der Nachbau der historischen Flörsheimer Warte, die ursprünglich als Wachtturm der Kasteler Landwehr diente, ist heute nicht nur ein markantes Wahrzeichen auf der Wickerer Anhöhe, sondern auch ein beliebtes Ausflugsziel. Denn einerseits bietet der Turm einen tollen Aussichtspunkt über die Umgebung, und andererseits kann man im benachbarten Restaurant gleich den herrlichen Blick über die Weinbergslage Herrnberg und das Maintal bei einem Schoppen Wein genießen. Die zweite Flörsheimer Weinlage ist übrigens die St.-Anna-Kapelle, die sich im Bereich der Wiesenmühle befindet. Dort liegt auch die gleichnamige, im Jahr 1715 erbaute Kapelle, die der Heiligen Anna-Selbdritt gewidmet ist. In Flörsheim dominieren die Rebsorten Riesling und Spätburgunder, darüber hinaus wird auch Müller-Thurgau (Rivaner) angebaut.

Station 2: Sekt, Kunst & Kultur in Hochheim am Main 

Nur wenige Kilometer von Flörsheim entfernt liegt die kleine Stadt Hochheim etwas oberhalb des Mains. Sie gilt nicht nur als eine Hochburg des Rieslings, sondern vor allem auch des Sekts - im Jahr 1837 wurde hier die erste rheinische Sektkellerei gegründet. Dass Hochheim gar nicht am Rhein, sondern am Main liegt, darf man dabei gerne als gewisse Ironie betrachten. Auf jeden Fall lohnt sich aber ein Abstecher in diese kleine Stadt, in der seit mehr als 1.200 Jahren Weinbau betrieben wird. Denn ab dem 13. Jahrhundert regierten hier die Mainzer Domherren, deren damaliger Reichtum sich bis heute in den alten Gassen von Hochheim widerspiegelt - angefangen von verträumten Gutshöfen mit prächtigen Portalen über die Rokoko Madonna auf dem Marktplatz bis hin zu mehr als 80 alten Fachwerkhäusern, gemütlichen Straußwirtschaften und Gutsschänken. Daher steht auch die gesamte Altstadt von Hochheim, in der u. a. ein spannendes Weinbaumuseum zu finden ist, unter Denkmalschutz. 

Ausflugstipp ab Hochheim: Das Wahrzeichen der Stadt liegt allerdings nicht in der Altstadt, sondern mitten in den Hochheimer Weinbergen - die 1732 erbaute Pfarrkirche St. Peter und Paul mit ihren spätbarocken Fresken. Direkt unterhalb der Kirche führt übrigens auch der rund 18 Kilometer lange und von den Winzern der Region gestaltete Weinerlebnisweg vorbei, der insgesamt 40 Infostationen rund um das Thema Wein zu bieten hat - inklusive der schönsten Aussichten und interessantesten Punkte dieser Weinlandschaft. Dazu gehört auch das Königin Victoria Denkmal im nach der britischen Königin benannten Hochheimer Weinberg, denn die einstige Monarchin galt als großer Fan der Hochheimer Weine.  

Station 3: Abstecher nach Walluf - die älteste Weinbaugemeinde des Rheingaus  

Die kleine Weinbaugemeinde Walluf markiert die östliche Grenze des historischen Rheingaus und gilt als die älteste Weinbaugemeinde der Region. Der kleine Ort präsentiert sich mit liebevoll restaurierten Häusern in Ufernähe und einer kleinen Rhein-Promenade. In den verwinkelten Gassen findet man sehr gut erhaltene barocke Häuser, die sich der Mainzer Kirchenadel dort einst bauen ließ. Sehenswert sind außerdem die Reste einer Turmburg, die Johanniskirchenruine, Adelshöfe und der Segelhafen. 

Station 4: Kurfürstlicher Glanz in Eltville 

Eltville am Rhein erhielt bereits 1332 die Stadtrechte und ist somit die älteste Stadt im Rheingau. In dieser Zeit wurde auch mit dem Bau der Kurfürstlichen Burg begonnen, von der heute allerdings nur noch der markante Wohnturm übriggeblieben ist - das Wahrzeichen der Stadt, die gerne auch als Wein-, Sekt- und Rosenstadt bezeichnet wird. Letzteres ist auf die über 20.000 Rosenstöcke zurückzuführen, die den ehemaligen Burggraben und die Rheinpromenade im Frühsommer in ein wahres Blütenmeer verwandeln. Spaziert man am Rheinufer entlang, gelangt man automatisch in die historische Altstadt mit ihren malerischen Fachwerkhäusern, Gutshöfen und prunkvollen Adelspalais. Rund um den Marktplatz finden sich natürlich auch zahlreiche Restaurants sowie urige Straußwirtschaften und gemütliche Gutsschänken. 

Ausflugstipps in und ab Eltville: In Eltville sind auch zwei sehr bekannte Sektkellereien zu Hause. Schon 1837 begann Matheus Müller hier mit der Herstellung schäumender Weine. Die heute zu Rotkäppchen-Mumm gehörende MM-Sektkellerei und die Sektmanufaktur Schloss Vaux führen diese Tradition in Eltville fort. Rund um Eltville laden zahlreiche Wege zum Leinpfadspaziergang oder zur Wanderung durch die Eltviller Weinberge bis hinauf zum Rheinsteig ein. 

Station 5: Kiedrich - das Schatzkästchen der Gotik 

Kiedrich liegt nur wenige Kilometer nordwestlich von Eltville etwa drei Kilometer vom Rheinufer entfernt. Das etwa tausendjährige Weindorf wurde in den Kriegen der vergangenen Jahrhunderte kaum zerstört, so dass sich Architekturliebhaber hier an einem vollständig erhaltenen historischen Ortskern mit herrlichen Fachwerkhäusern, Gutshöfen, Adelspalais und einem Rathaus aus dem Jahr 1585 mit Renaissance-Erkern erfreuen können. Außergewöhnlich ist auch die mehr als 500 Jahre alte Valentinuskirche mit Kirchhof, Totenkapelle aus dem 15. Jahrhundert und dem alten Pfarrhaus - ein historisches Ensemble, das nur selten in dieser Form komplett erhalten geblieben ist. Die Kirche beherbergt gleich mehrere gotische Schätze: eine gotische Madonna, die zu den ältesten und wertvollsten Kunstwerken Rheinischer Skulpturkunst zählt und aus den ersten Jahrzehnten des 14. Jahrhunderts stammt, ein Laiengestühl aus dem Jahr 1510 mit farbig gefasster Flachschnitzerei und filigranem Blendmaßwerk, vier Glocken, von denen die älteste aus dem Jahr 1389 stammt, sowie die älteste noch spielbare Orgel Deutschlands, die um das Jahr 1500 datiert. 

Ausflugstipp ab Kiedrich: Über dem Weindorf, mitten in den Weinbergen thront die Ruine der einst trutzigen Burg Scharfenstein, die sich hervorragend als Ziel einer kleinen Wanderung eignet. Der Innenhof der Burgruine bietet sich mit seinem Grillplatz an, um eine Verschnaufpause einzulegen und den Blick auf Kiedrich und seine berühmten Weinberge zu genießen. Denn Kiedricher Rieslinge waren im Lauf der Jahrhunderte äußerst begehrte Weine an den europäischen Fürsten- und Königshöfen und auch heute noch schätzen Weinkenner die Trauben aus den renommierten Lagen Gräfenberg, Turmberg, Wasserros, Klosterberg und Sandgrub. 

Station 6: Weinführung und monumentale Architektur im Kloster Eberbach 

Nur drei Kilometer nordwestlich von Kiedrich liegt umgeben von Weinbergen und den bewaldeten Höhenzügen des Taunus das Kloster Eberbach. Die ehemalige Zisterzienserabtei war eine der ältesten und bedeutendsten Zisterzen in Deutschland und insbesondere im Mittelalter berühmt für seinen Weinbau. Im 14. Jahrhundert besaß das Kloster die größte Weinberggesamtfläche in Deutschland. Heute befinden sich die ehemals klostereigenen Weinberge zum überwiegenden Teil im Besitz der Hessischen Staatsweingüter, die im Kloster eine Vinothek betreiben. Insgesamt erwartet Besucher des Klosters eine faszinierende Mischung aus 900 Jahre langer Weingeschichte und beeindruckender Klosterarchitektur. Hier sollte man sich auf jeden Fall eine Weinführung durch die historischen Räumlichkeiten und Gewölbe sowie eine Weinverkostung gönnen. Dafür bietet das Kloster öffentliche und thematisch unterschiedliche Weinführungen an, die Geschichte, Architektur und Weingenuss ideal mit einander vereinen.

Das besondere Plus für Camper: Seit dem Spätsommer 2020 bietet das Kloster Eberbach im Klosterhof jetzt auch drei Stellplätze für Campingfahrzeuge an. Auf diese Weise kann man die Weinverkostung ganz entspannt genießen und sich auch den einen oder anderen Tropfen mehr gönnen. Die Stellplätze sind über die Rezeption des Klosterhotels buchbar.  

Station 7: Besuch in Oestrich-Winkel - Hessens größter Weinstadt

Wer schon immer einmal wissen wollte, welchen Ursprung das geflügelte Wort der Tretmühle im deutschen Sprachraum hat, sollte sich den historischen Weinverladekran am Rheinufer von Oestrich-Winkel einmal genauer ansehen. Der 1743/44 erbaute Rheinkran ist das Wahrzeichen der Stadt, das die Weingeschichte der Region einmal auf andere Weise veranschaulicht: Die Dachspitze der holzverschalten Fachwerkkonstruktion ist zusammen mit dem hölzernen Ausleger drehbar gelagert, so dass die Seilrolle je nach Bedarf für das Verladen der Weinfässer geschwenkt werden kann. Für ihren Antrieb dienen große Treträder im Inneren des Krans - und die mussten früher in der Regel von Gefangenen in Bewegung gesetzt werden. 

Ebenfalls sehenswert sind in Oestrich-Winkel das Schloss Vollrads, die romanische Basilika St. Ägidius und das Brentanohaus. Und natürlich gibt es auch hier zahlreiche Gutsausschänken, Straußwirtschaften, Restaurants und Gasthöfe, in denen die lokalen Weine ausgeschenkt werden. 

Station 8: Weinprobe im Schlosskeller von Schloss Johannisberg 

Oberhalb von Oestrich-Winkel sollte man auch dem Schloss Johannisberg einen Besuch abstatten - ob nun im Rahmen einer Wanderung oder Fahrradtour oder mit dem Wohnmobil. Die Wurzeln der Schlossanlage gehen auf ein Klosterweingut zurück, dessen Geschichte bis ins 8. Jahrhundert zurückreicht. Im 18. Jahrhundert wurde das Kloster säkularisiert und ging in den Adelsbesitz über. Hier wurde das Schloss errichtet und 1720 das erste Riesling-Weingut der Welt gegründet - und das wurde samt den Weinlagen im Jahr 1816 dem österreichischen Außenminister Klemens von Metternich überlassen. Schon wenige Jahre später kamen die ersten Rheintouristen hierher, um auf der Schlossterrasse den berühmten Tropfen zu genießen. 

Auch heute ist auf der Schlossterrasse noch ein Ausschank zu finden - inklusive des Panoramablicks über die Weinlagen bis hinunter zum Rhein. Außerdem sollte man sich auch eine Weinprobe mit Schlosskellerführung nicht entgehen lassen, bei der es in historischer Atmosphäre viele Details rund um das Weingut und die Weinbereitung auf Schloss Johannisberg zu erfahren gibt. Aus der Vinothek des Schlosses kann man sich natürlich auch noch die ein oder andere Flasche mit nach Hause nehmen. 

Station 9: Touristenmagnet Rüdesheim am Rhein 

Vermutlich der bekannteste - und auch touristischste - Ort im Rheingau ist die Stadt Rüdesheim am Rhein. Wem der Sinn nach etwas Trubel steht, sollte einen Stopp in Rüdesheim einplanen und die engen Gassen der Altstadt mit ihren Straußwirtschaften, kleinen Winzerhöfen, Fachwerkhäusern und stattlichen Adelspalais erkunden. Bekanntes und beliebtes Zentrum der rheinischen Fröhlichkeit ist in Rüsselsheim die Drosselgasse mit ihren von Reben umrankten Innenhöfen und erleuchteten Weinstuben. Interessant ist auch ein Besuch im Rheingauer Weinmuseum oder im Asbach Besucher Center, in dem die Herstellung des weltberühmten Rüdesheimer Weinbrandes im Mittelpunkt steht.

Ausflugstipp ab Rüdesheim: Fast schon zum Pflichtprogramm gehört bei einem Besuch in Rüdesheim auch ein Abstecher zum Niederwalddenkmal und der mächtigen Germania. Der Aufstieg lässt sich ganz bequem per Seilbahn bewältigen, was aber auch bedeutet, dass man bei diesem Abstecher nicht alleine sein wird, um die atemberaubende Aussicht auf das Rhein- und Nahe-Tal und die berühmten Rüdesheimer Weinlagen zu bewundern. Wer etwas mehr Ruhe sucht, sollte sich aber auf jeden Fall einen Spaziergang durch den Niederwald gönnen. In diesem rund um das Denkmal angelegten Landschaftspark gibt es u. a. einen Tempel, eine Zauberhöhle, einen Rittersaal, Ruinen und die schönsten Aussichtspunkte zu entdecken. 

Station 10: UNESCO Welterbe & gotisches Meisterwerk in Lorch 

Die Tour durch die Weinregion Rheingau endet - oder beginnt je nach Fahrtrichtung - in dem kleinen Erholungsort Lorch. Die Kernstadt von Lorch ist Teil des UNESCO Welterbes Oberes Mittelrheintal und bietet neben Idylle und Erholung auch Befestigungsanlagen, Wehrtürme und Mauern, mittelalterliche Gassen mit Torbögen, Winkeln und Nischen, historische Fachwerkhäuser und stattliche Gutshöfe. Ein absolutes Highlight ist imhistorischen Ortskern die Pfarrkirche St. Martin mit ihrem 15 Meter hohen gotischen Hochaltar aus dem Jahr 1483. Es ist der größte holzgeschnitzte Altar in Deutschland. Nicht weit entfernt befindet sich mit dem Hilchenhaus auch einer der schönsten Renaissancebauten am Rhein. Es stammt aus dem Jahr 1546 und ist mit seinen fünf in den Himmel aufragenden Giebeln ein eindrucksvolles Zeugnis des einstigen Reichtums im alten Lorch.

Ausflugstipps ab Lorch: Lorch ist ein guter Ausgangspunkt für Wanderer und Radfahrer oder Schiffsausflüge ins UNESCO Welterbe oder das Wispertal mit seinen bewaldeten Höhenzügen, Tälern, Wäldern und klaren Bachläufen.

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